Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Hallsensor, Hallsonde


von Guest101_8 (Gast)


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Hallo,
ich wollte eine Hallsonde bauen. Zunächste wollte ich wissen, was der 
UNterschied zwischen einer Hallsonde und einen Hallsensor ist.

Was für Teile brauche ich dafür und wie bau ich die zusammen? wie 
verbind ich die z.B. mit dem Strom

von Lutz (Gast)


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Nun ja ...

Was willst Du denn damit messen/machen? Vielleicht kommen wir so ja 
weiter.

von Guest101_8 (Gast)


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Nunja. ich möchte damit Magnetfelder ausmessen (nachdem ich sie geeicht 
habe)

von Zacc (Gast)


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Statische Felder nehm ich an. Die Richtung des Feldes ist bekannt ? Die 
Kalibrierung ist denkbar einfach. Eine Helmholtzspule mit definiertem 
Strom.

von Rolf (Gast)


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Hmm Zacc, ja die Richtung des E-Feldes ist bekannt. Aber wie hängt die 
Flussdichte von der Hallspannung ab?

von Zacc (Gast)


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proportional. Die Hallspannung ist proportional zu Feld und zu Spannung

von Zacc (Gast)


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Ein Hallsensor misst das H-, resp B-Feld. Nicht das E-Feld

von Rolf (Gast)


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achso,danke,  ja sorry meinte schon das magnetische feld. weisst du 
zufällig auch den unterschied zw. hallsonde und hallsensor?

von Zacc (Gast)


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Ein Hallsensor misst richtungsabhaengig. Eine Sonde kann wahrscheinlich 
die Richtung aufloesen. Ein Sensor ist moeglicherweise etwas weniger als 
eine Sonde. Ist aber reine Semantik. Dh nicht Technik bezogen.

von Rolf (Gast)


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du scheinst dich damit gut auszukennen. Hast du vielleicht ICQ für ein 
paar fragen?

von Zacc (Gast)


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Leider nein. Was fuer Fragen ? Wie stark ist das Feld, und wie homogen 
in Richtung und Staerke ?

von Rolf (Gast)


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Schade. Also ehrlich gesagt, ich hab das Feld noch gar nicht. Ich werde 
mir dann aber ein bekanntes homogenes Feld holen, um die Sonde zu 
kalibrieren.

Meine Frage wäre diese: Man braucht ja ein dotiertes 
Halbleiterplättchen. Aber aus welchem Stoff sollte das sein? Silicium 
z.B. ist nicht lötbar und Germanium schmilzt.

Und gleich noch eine: Stell ich mir das richtig vor: Ich verbinde das 
Halbleiterplättchen mit ein paar Kabeln mit einer Gleichstromquelle. 
Dann bau ich irgendwas, dass die beiden Enden des Plättchens mit den 
beiden Kabeln des Spannungsmesser/Multimeter verbindet (ranhält). Dann 
schieb ichs nur noch in ein magnetisches Feld und fertig wär's. Würde 
das gehn oder fehlt noch was? Brauch ich z.B. ne WHeatstone brücke zur 
Messverstärkung?

von Zacc (Gast)


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Das bekannte Feld macht man mit einer Helmholtzspule. Eine einfache 
Sache.
Das bekannte Feld sollte in derselben Groessenordnung wie das zu 
Messende sein. Das Halbleiterplaettchen ist weder Germanium noch 
Silizium. Die kaeuflichen Hallsensoren haben schon Pins dran. Da legt 
man eine bescheidene Spannung an und erhaelt eine noch viel 
bescheidenere Spannung, in den millivolt pro Tesla. Dh man muss noch 
etwas verstaerken.

von krys_derHardcoder (Gast)


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Selbstbau einer Hallsonde?
hmm, also hab schon welche im Physiklabor gesehen die waren selbstbauten
und aus silizium, das problem dabei ist , das die plättchen EXAKT 
geschliffen werden, und auch ziemlich rein sein müssten, dh für 
normalsterbliche eher unmöglich sowas zu bekommen.
Falls doch kleb die einfach mit pattex oder sowas auf pertinax ohne 
kupfer und nehm leitsilber !!
Mein vorschlag währe allerdings , dir Hallsonden vorgefertigt zu holen, 
entweder über reichelt & co oder mein tip!
bau mal einen motor eines guten schallplattenspielers auseinander
(die mit direktantrieb , da müssten 2-3 solcher bauteile vorhanden sein)
Wenn du diese dann mit 90 grad zueinander aufstellst hast du schon einen
Sensor,
Hab ich hier ncoh irgendwo halbfertig (äussere beschaltung fehlt noch)
IRGENDWO rumfahren...

Sonde = misst die senkrechte komponente des Feldes zum plättchen
Sensor = meist das gerät mit dem man richtung und betrag messen kann
Allerdings werdend ie beiden begriffe imho oft vermischt!!

von Rolf (Gast)


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Hmm okay und zur Verstärkung verwendet man die Wheatstone Brücke? oder 
etwas anderes?

von krys_derHardcoder (Gast)


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Joa , kann man machen, vorallem weil ja die hallspannung positiv oder 
negativ werden kann? oder?
Mich haben aber nur die betrage interessiert , also => Darlington

von schnudl (Gast)


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Es gibt fertige Hallsensoren, 10EUR aufwärts.

Mit einem HS, der mit einem weichmagnetischen Ring umgeben ist lassen 
sich DC Ströme weitgehend spannungslos messen.

Aber auch das gibt es um ca. 30 EUR aufwärts.

von Rolf (Gast)


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ahh hallo krys. ja also danke für deine Tips, was genau sind das für 
bauteile in den plattenspieler und wieso muss man die senkrecht 
zueinander aufstellen? ich würde mir einen ersteiger, aber sind die 
Dinger in jedem Plattenspieler?

von Rolf (Gast)


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Ja also Hallspannung kann positiv oder negativ werden. Kommt wenn ich 
mich nicht irre darauf an, ob sich elektronen oder protonen bewegen.
mich würden auch eher die beträge interessieren.
was meinst du mit Darlington?

von Zacc (Gast)


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Zur Versterkung nimmt man Chopper OpAmps, neuerdings auch Zero Drift 
OpAmps genannt. Zur Information. Das Halbleitermaterial muss einen 
moeglichst hohe Driftgeschwindigkeit aufweisen. Dh niedere 
Leitfaehigkeit durch niedere Dotationsdichte, dann bewirkt ein Strom 
eine hohe Ladungstraegergeschwindigkeit. Gallium-Arsen-Indium-Irgendwas. 
Die Form ist nicht trivial, die Kristallorientierung muss auch beachtet 
werden. Meist ist die Elektrodenform und die Bondierung optimiert, um 
dynamische Felder explizit zu unterdruecken. Kaeufliche Sensoren haben 
das alles schon beruecksichtigt.

von Rolf (Gast)


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Welche Form sollte er dann haben, wegen der Kristallorientierung?

von krys_derHardcoder (Gast)


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zu den sensoren:
Also die dinger müssten 4 polig sein und IM Motor untergebracht sein.
also ob sie in allen drin sind.. ich hatte 2 dual modelle (alt) die 
waren im pollin 10 kg sortiment, ansonsten eine absolute 
enttäuschung!!!!!!!
Warnung!)

Darlington also ich habe den sensor mit der hallspannung an einen 
einfachen transistor gehangen , davon 2 stück -> Darlington verstärker.
Ich brauchte pegel von ca 6 V und einige milli A


Imho müssten die plättchen (kupfer tuts übrigends auch)  möglichst dün 
sein in Feldrichtung gesehen.
In metallen ist der effekt halt 10^5 schwächer ;-)

von Johannes M. (johnny-m)


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Rolf wrote:
> Ja also Hallspannung kann positiv oder negativ werden. Kommt wenn ich
> mich nicht irre darauf an, ob sich elektronen oder protonen bewegen.
Protonen bewegen sich nicht, die sitzen schön fest im Atomkern. Je 
nachdem, wie der Halbleiter dotiert ist (n oder p) bewegen sich entweder 
Elektronen oder Löcher (wobei ein Loch aber nichts anderes ist als ein 
fehlendes Elektron).

Dass die Hallspannung positiv oder negativ werden kann, hat damit aber 
nichts zu tun, sondern das liegt schlicht daran, dass die Polarität der 
Spannung von der Richtung des H-Feldes abhängt.

von krys_derHardcoder (Gast)


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eine verrückte idee die mir grad kommt, um billig an die teile zu kommen 
könnte man auch einen normalen transistor nehmen ,das gehäuse abnehmen,
und die siliziumschicht absichtlich überlasten und geleichzeitig heizen
(ca 120 Grad) so DAS sich die dotierung auflöst
-> ergebiss währe ein  Hallsensor!

von Zacc (Gast)


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Kristallorientierung ? Sodass maximales Signal fuer das Feld rauskommt. 
Die angelegte Spannung ist senkrecht zum Feld, die gemessene Spannung 
auch.

von Rolf (Gast)


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ja schon klar ich meinte nur, wenn das H-Feld immer gleich gepolt ist 
und sich einmal e- und einmal löcher bewegen, ist die Hallspannung 
einmal - und einmal +

was ist das mit dem darlington verstärker? Kann man den kaufen, wie viel 
kostet der ungefähr?

von Johannes M. (johnny-m)


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Rolf wrote:
> ja schon klar ich meinte nur, wenn das H-Feld immer gleich gepolt ist
> und sich einmal e- und einmal löcher bewegen, ist die Hallspannung
> einmal - und einmal +
Richtich. Aber im Betrieb ändert sich nichts an der Tatsache, dass es 
entweder ein n- oder ein p-Halbleiter ist. Abgesehen davon kann man die 
Teile auch andersrum anschließen, dann tut es sich nix mehr...

von Zacc (Gast)


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Vergiss die Loecher und elektronen. Die gemessene Spannung is 
proportional zum Feld und der Angelegten Spannung. Das Vorzeichen kommt 
immer rein, dh das Vorzeichen des Feldes, und der angelegten Spannung. 
Vergiss den Darlington, das Ding heisst Chopper- oder 
Zerodrift-Verstaerker. Kostet zwei euro oder so.

von Rolf (Gast)


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@zacc :ok, die spannung sollte maximal sein, ich dreh den sensor dann 
senkrecht zum Feld. Aber was muss ich bei der Form beachten? 
Funktioniert eine einfache Rechtecksform?

@krys: werd ich vllt. mal versuchen, wenns funktioniert und ich so an 
die Teile rankomm. ich denke günstiger und sicherer als die Methode mit 
dem Plattenspieler

von Rolf (Gast)


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ok dann nimm ich einen chopper

von Marius (Gast)


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Hallsensoren/ Sonden findet ihr zum Beispiel hier:
http://www.senis.ch/

Empfehle den MFS-3A, kostet 30CHF pro Stück (auch Einzelstücke), ist mit 
5V gespiesen und hat drei Ausgänge 0...5V X, Y und Z.
Bereich: +/-7.5mT (+/-75Gauss), Auflösung 10 uT oder besser je nach 
Filter.

Grüsse, Marius

von Julian (Gast)


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Hallo hab gerade diese Beiträge gelesen, da ich auch auf der suche nach 
einem Hallsensor/Sonde bin.
Mein problem dabei ist, dass ich einen Messbereich bis min. 2T benötige 
und die abmessung möglichst klein sein sollte.
Die ganzen Sensoren von Melexi, sentron, .... erfüllen dies leider 
nicht, daher hätte ich mir jetzt gedacht selbst einen zu bauen mittels 
einer Sonde.
Könnte mir jemand Hersteller für solche Sonden sagen?

mfg
Julian

von Andi H. (andish)


Angehängte Dateien:

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Hallo!

Bitte schlachtet einfach sensorbehaftete Brushless-Motoren.

Die Chips erkennt man an 4 Pins in Smd. Diagonal bisschen Strom drauf, 
senkrecht dazu die 2 Pinne ans Multimeter, im Erdmagnetfeld drehen und 
staunen.

Macht einen schönen Kompass, wenn man das zwei mal hat, und somit ergibt 
es einen prima Versuch, wie 9DOF Kombi-Mems-Sensoren das 3D Magnetfeld 
messen, haben 3 senkrecht aufeinander stehende Hallsensoren verbaut auf 
1 Chip, neben den 6 Trägheits-Mems-Strukturen.

Meine Frage ist gerade: welche Bauweise wäre breitbandig genug (200MHz 
als Hausnummer:) um als Nahfeld - Sonde zum erschnüffeln von Problemen 
auf Leiterplatten zu dienen? Nicht EMI, sondern direkt den fließenden 
Strom. Mit DC-Anteil, also Erdmagnetfeld abzuziehen :)

Dazu herzlichen Dank zur Nennung der OP-Amp-Techniken!

 Ich brauchte für einen Bühnenvorhang auch gute Sensoren, um aus einem 
alten Getriebemotor einen Servo Motor zu machen. Die zweite Anwendung 
war die Kodierung von End-Stopps mit Magnetfolie, welche streifenweise 
magnetisiert ist. Beim Überfahren der Streifen mit einem Hallsensor kann 
man sehr schön die Streifen zählen, sogar interpolieren auf Bruchteile 
von Grad in der Phase der Magnetfeldwechsel, wenn man genau Position 
messen will und gute A/D mit Kalibriertabelle kombiniert.

Man braucht großflächige Magnet-Folie, da die Streifen sich mit 
Längsrichtung bei Produktion ziehen.
Zum Positionsbestimmen von Rheinmagnet ein Muster der breitesten Folie 
erbitten. Da einen wenige mm breiten Streifen mit Cutter in der 
richtigen Richtung abschneiden. Richtung mit Magnetchen testen, wenn er 
hüpft beim Verfahren, habe ich den schnellsten Wechsel und 
Schnittrichtung, oder genauer, wenn er langrollt, sehe ich Linien 
gleicher Magnetisierung, cut senkrecht dazu.


Zuerst habe ich von Infineon einen fertigen diditalen Sensor gekauft, 
für circa sechs Euro, der Richtung und Impulse ausgibt. Das war aber 
nicht auflösend genug, trotz 72 Pulse pro Umdrehung, Geschwindigkeiten 
gegen Null bedeuten kaum noch Pulse, und der Regel-Algorithmus ist 
abgehauen. Denn er bekam keinen Input, schlecht für Integrale..

Die fertigen analogen Winkelsensoren waren mir zu teuer. Brauchte ein 
paar mehr.

Also habe ich mir selbst einen Sensor auf Zwischenstufen analog 
aufgebaut. Zwei Hallsensoren mit 45 Grad Versatz im Magntfeld des 
Ringmagneten bzw. zur Streifenmagnetisierung angebracht.

Nun möchte ich die analoge Elektronik sparen. Dazu habe ich Hallsensoren 
direkt an PSOC von cyPress angeschlossen. Jetzt muss ich „PSoC Creator“ 
erlernen :) Denn was Geld kostet in fertigen Sensoren ist z.B. 
Kalibrierung und Temperaturkompensation, muss man selber ran. Man hat 
analoge Baugruppen zum Verstärken zur Verfügung. Diese werden ähnlich 
wie ein PGA beim Programmieren des mC nach im Creator gemalten 
Schaltbild über eine Zwischenstufe VHDL compiliert beim Programmieren 
geschalten.

Ich habe einfach alte CD-ROMs geschlachtet, und bei 70 % der CD-ROMs 
sind noch Hall - Sensoren, jeweils drei Stück, verbaut in den 
Spindelmotoren. Man erkennt sie an einer eher quadratischen Grundform 
mit vier symmetrischen Anschlüssen. Sie sind baulich direkt  unter dem 
ringförmigen Magneten angebracht.

Viel Erfolg!

Andi

: Bearbeitet durch User
Beitrag #5587921 wurde vom Autor gelöscht.
von Forist (Gast)


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Andi H. schrieb:
> Bitte schlachtet einfach sensorbehaftete Brushless-Motoren.

Zu der Zeit, als der Thread eröffnet wurde, gab es die noch nicht in der 
jetzigen Verbreitung ...

von Andi H. (andish)


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> nicht mehr von Interesse.

Hallo Jörg!

Naja, für mich schon, da sind alte Beiträge tolle Wissensquellen, und so 
ergänze ich manchmal, was „im Nachhinein“ noch fehlte. OK, das ist 
subjektiv, was von interesse ist, und holt alte Threads nach oben. Kann 
ich lassen.

Aber auch heute gibt es selten fertige bezahlbare Servos, und dieser 
Thread ermöglichte es, sie aus 10€ Pollin Getriebemotoren 150W, mit 
geschenkten 2 Hallsensoren, aufzubauen.

Dazu ein Modellbau-Regler oder die Eval-Platine H-Brücke von Infineon 
„DC motor control shield BTN8982 for Arduino“. Wenn das zu teuer ist, 
selber aus Power-MosFets eine H-Brücke bauen und im Takt bescheiden (der 
Infineon kann bis 30 kHz)
 (alte Mainboards tragen einige taugliche, für High-Side braucht es dann 
eine Gatespannung über Vss, DC-Wandler aus Ethernetkarte hilft. 
pChannels für Highdide sind da passend, die kauft man schneller.. Noch 
Strom messen mit ACS712:)

(Dazu: 2mm Magnet-Ring mit Dremel Trennscheibe abgetrennt vom 
Spindelmotor-Magnet, auf U-Scheibe geklebt, ins Gehäuse vom Motor auf 
die Achse fixiert, haben 24 Polwechsel/Umd).

Ich wäre vor einiger Zeit über die Infos ganz dankbar gewesen, hätte ich 
mir den Umweg über teure Infinion Sensoren in digital bei 
Motorenansteuerung zur Positionshaltung geklemmt. Wobei die schöner 
Interruptgesteuert präzise die absolute Position tracken. Aber auch das 
kann man nachbilden im PsOC.

Wenn das hier als schlechter Stil betrachtet wurd und nicht gern 
gesehen, kann ich‘s mir auch abgewöhnen.

Aber Hallsensoren oder Messtechnik dazu veralten ja nicht so schnell wie 
Prozessorgeflüster zB:)
Zumindest habe ich noch niemand mit Squids rumrennen sehen, privat 
daheim :)

Alte Audio-CD Spieler haben die gleiche Technik, auch als Quelle seit 
19xx nutzbar.
Brushless sensorless ist dagegen eine neuere Entwicklung, um sich 20c 
für die Hallchips zu sparen.

Gruß!

Andi

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