Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Easy TCP/IP


von Nik Bamert (Gast)


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Hi!

Ich hoffe das jemand von euch das "Easy TCP/IP" von Mcselec.com
kennt (wird übrigens unter anderem über www.elektronikladen.de
vertrieben) Die genau Adresse zum Produkt :
http://www.elektronikladen.de/easytcpip.html

verwendet wird dabei ein Modul mit Ethernet Chip, ein "iim7000", das
Ding arbeitet mit 3.3 Volt, doch es steht ebenfalls "5V-tolerante I/Os
". Um das Ding anzusteuern wird ein Atmega161L verwendet, welcher ja
mit 3V funktioniert (L am Ende der Bezeichnung gibt dies an). Wieso das
denn? Die I/o 's des Moduls seien ja 5 Volt kompatibel. Dann müsste
doch ein 'normaler' Atmega161 mit 5 Volt Betriebsspannung genauso
funktionieren.(?) Oder sehe ich das falsch? Denn ich kann den
Atmega161L, für 3 Volt, zumindest in der Schweiz, nirgends auftreiben
und wenns nicht unbedingt sein muss, möchte ich das Teil auch nicht
unbeding vom Ausland bestellen.

MFG Nik

von Matthias (Gast)


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Hi

wenn das Teil 5V-tolerante Eingänge hat dann geht das. Allerdings läßt
sich ein Mega161 auch mit 3V betreiben. In der L Version steckt der
gleiche Chip. Wird nur anders getestet.

Matthias

von Nik Bamert (Gast)


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Hi!

Hm..im Datenblatt steht aber:

-2.7V - 5.5V for the ATmega161L
-4.0V - 5.5V for the ATmega161

..aber wie meinst du das mit dem anders testen?

Greetz Nik

von Matthias (Gast)


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Hi

der Chip ist der selbe.
Die werden nur anders in der Chipfabrik getestet. D.h. entweder auf
4V/16MHz oder auf 2,7V/8MHz. Also sollte ein ATMega161 auch mit 2,7V
(bei max. 8MHz) laufen und ein ATMega161L auch mit 5V (dann mit 16MHz)

Für Hobbyzwecke sehe ich in diesem Einsatz keine Probleme.

Matthias

von Sebastian Wille (Gast)


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Hi Nik,

prinzipiell kannst Du einen stinknormalen Mega16 mit 3V betreiben. Das
ging bei mir bei anderen AVRs bisher immer problemlos.

Bei dem Mega16L hast Du halt die Garantie von Atmel, daß es 100%ig mit
3V funktioniert.

In Zukunft werden aber nur noch L-Typen hergestellt. Da ergibt sich das
dann sowieso. Versuch's also einfach mal mit einem normalen Mega16 und
3V.

Sebastian

von Nik Bamert (Gast)


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Cool, danke :)

Frohe Festtage!

Greetz & MFG

Nik

von Henning (Gast)


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beide chips kommen aus einer produktion. am ende wird getestet ob die
ic´s in den fertigungstolleranzen liegen. zusätzlich wird zwischen
"güteklassen" unterschieden. ist das ic so gut geworden, das es
einwandfrei auch mit 2,7V funktioniert bekommt´s den stempel mit dem L,
sonst ohne. ausschuss geht natürlich in die tonne...

von Thomas Burkhardt (Gast)


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Hallo Nik,

wäre schön, wenn du bei Gelegenheit mal was über die Erfolge mit diesem
IIM schreiben könntest, würde mich nämlich echt brennend
interessieren.


Viele Grüße und frohes produktives Weihnachtsfest

von Nik Bamert (Gast)


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Ok, mach ich warte aber im Moment noch bis es ankommt:)
Aber mal im Voraus:
http://www.mcselec.com/easytcpip.html
http://www.elektronikladen.de/easytcpip.html

Darauf gibts zahlreiche Links und auch schon zahlreiche Beispiele für
Bascom, das ganze funktioniert nämlich ganz einfach mit einer
Speziellen Lib. Dabei kann man Sockets anfordern, Daten senden und
empfangen usw... alles mit einzelnen Befehlen..die Beispiele sind recht
unkompliziert. Alles in allem ähnelt es sehr dem Winsock vom Pc.


MFG Nik

von Nik Bamert (Gast)


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oppsala, sorry, die adresse zu mcselec ist :
http://www.mcselec.com/easy_tcp_ip.htm

von Thomas Burkhardt (Gast)


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Hallo Nik,

ja, die beiden Adressen hatte ich schon nach deinem ersten Posting
durchstöbert. Ansonsten gibt es nur zwei kleine Probleme:

- ich würde den AVR lieber nicht in BASIC programmieren müssen
- und das dann auch noch unter Windows tun müssen ;-)

Na mal sehen, was der eigentliche Hersteller des W3100A dazumeint.


Viele Grüße

von Bernd Schmidt (Gast)


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Hallo,

>- ich würde den AVR lieber nicht in BASIC programmieren müssen
>- und das dann auch noch unter Windows tun müssen ;-)

ich habe beides getan! Und was soll's, ich habe es überlebt.

Die EasyTCPip-Platine funktioniert übrigens recht gut.


Gruss
Bernd

von Thomas Burkhardt (Gast)


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Hallo Bernd,

ich stelle nicht ausser Frage, dass man das überleben kann ;-)
Trotzdem ist es nunmal wenig produktiv, wenn man von einer bestehenden,
funktionierenden Programmierumgebung auf eine andere wechseln muss (und
dann erstmal noch den Compiler kaufen muss)...

Ansonsten würde ich mich freuen, wenn du das "funktioniert recht gut"
noch ein wenig ausschmücken könntest eg
Was für einen Controller hast du verwendet, den AVR oder nen 8051? Wie
schnell geht das ganze? (also nicht die Programmierung, sondern die
Datenübertragung...)

Viele Grüße und frohes Fest

von Nik Bamert (Gast)


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Hab ja nur gesagt wie s' 'vom Hersteller empfohlen wird' ich fände es
so am einfachsten(mit Basic). Ich kann z.B. C nicht überleben, da ich
dort den durchblich überhaupt nicht mehr habe, es ist etwa das
unlogischste was es für mich gibt. Für dich kann es ja genau umgekehrt
sein. So soll jeder mal alle 'bekannten' Programmirsprachen
ausprobieren und im Nachhinein eben das verwenden, was ihm/ihr am
besten liegt.

@Thomas
verwendet habe ich eben noch nichts ausser den Simulator auf dem Pc mit
der Demo von Bascom Avr.
'funktioniert recht gut' bis jetzt desshalb, weil es dem auf Windows
von Visual Basic relativ ähnlich ist und man nicht total anderes
erlernen muss. Auch weil die Beispiele relativ gut erklärt sind usw...
Das Ding funktioniert aber sicherlich auch mit anderen
Programmiersprachen, ausser das eben dann nicht mehr alles so einfach
geht. Mann muss das Modul auf komplexe Art ansprechen(davo habe ich
jedoch noch keine Ahnung)
 Eventuell wird mcselec auch noch eine Lib für andere COmpiler
erstellen, wenn die Nachfrage nach "easy TCP/Ip" maximiert wird:)

MFG Nik

von Ratber (Gast)


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Welche Sprache ist absolut egal solange man damit zurecht kommt.

Wenn nix mehr geht muß man sich eben anderweitig umschauen.

Ich Arbeite gerne mit Basic und für 99% der Projekte hats bisher immer
greicht.

Das wichtigste ist das es Spaß macht ;)

von Nik Bamert (Gast)


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Genau das meinte ich eigentlich :)
ISt doch egal was man verwendet...das Ergebniss soll schliesslich gut
sein...

Greeeeeeeetz Nik

von Thomas Burkhardt (Gast)


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Hi,


Eben, und genau deswegen würde mir BASIC nicht gefallen. Ich mag das
einfach nicht und hab' auch schon seit zehn Jahren nix damit gemacht.
Hier sieht es ja so aus, dass man sich nicht danach richten kann, was
einem selbst gefällt, sondern das man mit dem Zug des Anbieters
mitfahren muss.

Aber noch sind ja nicht alle Quellen gesichtet ;-)
Von Wiznet jedenfalls gibts C-Codes, halt für einen 8051. Wird also
möglicherweise ne heiden arbeit.


Viele Grüße

von Nik Bamert (Gast)


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Es gibt auch noch was ähnliches mit nem Atmega128 funktioniert mit einem
RTOS wie das ganze dann genau programmiert wird weiss ich auch nicht,
aber es ist jedenfalls eine Alternative :
http://www.ethernut.de/de/index.html


MFG Nik

von Thomas Burkhardt (Gast)


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Hallo,

ja davon habe ich gehört, hatte aber afaik nur nen 10base
Ethernetcontroller.

Aber da gibt es mittlerweile ne Version zwei mit 10/100, interessant.

Grüße

von Bernd Schmidt (Gast)


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@Thomas

eben deswegen wechsel ich nicht die Umgebung. Bisher habe ich auf fast
immer ein Basic gefunden was mir persönlich so gefällt das ich es
einsetzen kann. Für den AVR ist es eben BASCOM.

Mit "recht gut" war einfach nur gemeint das innerhalb von einem
Nachmittag ohne gross das Datenblatt des IIM zu lesen die gestellte
Aufgabe gelöst wurde. Dabei werden einige Messwerte pro Sekunde auf
einem PC mit PHP ausgewertet die das Easy_TCP Board (Mega161) sendet.

@Nik
Ich glaube nicht das es von Mcselec Lib's für andere Compiler geben
wird. Der Bascom-Compiler wurde von Mark Alberts entwickelt (für AVR
und 8051). Die eigenen Lib's werden immer für die neue Harware
werweitert. Als letztes gab es ein komplettes System für Compact-Flash,
mit DOS System.

Bernd

von Nik Bamert (Gast)


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Hi!

Was ich noch nicht ganz begreife ist, wo man die lib für easytcpip
findet. Ist die Bei der Vollversion von Bascom dabei, oder muss man die
extra bestellen(hab sie aber nicht gefunden)?
Wenn ja wo gibts das?

Die verwendete Lib heisst "tcpip.lbx"

Greetz Nik

von Bernd Schmidt (Gast)


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Ich habe die Lib per E-Mail von Mark bekommen. Ich glaube die Lib gibt
es erst wenn das EasyTCP-Kit gekauft wird.

Bernd

von Nik Bamert (Gast)


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ok, danke.

Aber dann hast du ja bei MCSELEC direkt bestellt, oder?
Wie lange ist etwa die Lieferzeit?

Nik

von Tobias Schneider (Gast)


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Hi,
ich bau gerade nen MP3 Player mit dem IIM7010 Modul. Ich kann nur
sagen, dass das Teil zimelich problemlos in der Handhabung ist.
Ich benutze die C-Sourcen, die es beim Hersteller zum Download gibt und
bin sehr zufrieden damit. DA gibt es auch ausfuehlichr Beispiele Zu UDP
und TCP(-Server) mit dem Modul.

Tobias

von thomas b (Gast)


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Kleine Info für alle Basic-hasser,

FastAVR, ähnliches Tool wie Bascom, liefert einen wunderbar
strukturierten und kommentierten ASM Quelltext.
Ich war von Haus aus auch gegen Hochsprachencompiler für MC-Systeme und
wollte meine Vorurteile mit konkreten Codebeispielen für mich belegen.
Die Compilierten ASM Files haben mich restlos überzeugt.
Da Bascom mit ASM Befehlen klarkommt, nutze ich pures ASM nur noch in
Zeit/Speicher- kritischen Anwendungen.

cu ...

von Bernd Schmidt (Gast)


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@Thomas
bedeutet das du hast FastAVR zur Entscheidung zum Basic herangezogen
und schreibst jetzt Programme in BASCOM ?

Bernd

von Thomas Burkhardt (Gast)


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Hi alle,


@Bernd

"eben deswegen wechsel ich nicht die Umgebung"
Siehste :-)
Und eben deswegen möchte ich doch selbiges auch nicht unbedingt tun.

Und ist natürlich auch schön, wenn das mit dem Modul problemlos
funktioniert hat...


@Tobias

Was verwendest du für einen Controller an dem 7010 Modul. Ich habe
bislang nur C-Sourcen für 8051er gefunden. Läuft es schon und wie
schnell ist es so?


@ThomasB

"vorurteile"
Nein, ich hab' doch keine Vorurteile ;-)
und bin bestimmt kein BASIC-Hasser, aber ich würde es für mich nicht
als Lieblings-Hochsprache bezeichnen (obwohl es noch über Forth steht
g)


Viele Grüße

von Tobias Schneider (Gast)


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@Thomas
Ich habe ihn hier auch an nem 8051er. Der c-code musste sich aber
bestimmt auch auf andere Architekturen anpassen lassen, sofer sie einen
externen Adress/Daten Bus haben.

Mit einem AT89C51SND1C mit 20 MHz und X2 Modus(6Clocks fuer einen
Maschinentakt) bekomm ich ne Brutto Uebertragungsrate von ca 600KBit/s.
Wie schnell das System am ende ist hangt naturlich davon ab, was der MC
dann mit den Daten anstellt.

Tobias

von Thomas Burkhardt (Gast)


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Hallo Tobias,

die Werte sind etwa von der Größenordnung, wie die, die ich so im Netz
verstreut gefunden habe. Wahrscheinlich ist mit einem 8-Bitter der
Datentransfer in dem Umfang, wie ich mir ihn vorstelle nicht zu
erreichen.

Viele Grüße

von Tobias Müller (Gast)


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Hallo,

hat inzwischen jemand das mit einem AVRmega162 oder ähnlichem am
laufen? Evtl. könnte ich mir dann nämlich etwas arbeit sparen. Und ich
habe die C-Sourcen für den 8051 irgendwie nicht gefunde. Wenn mir die
jemand zukommen lassen könntest: atmel@email.twam.info

Grüße
  Tobias

von Hagen (Gast)


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@Henning:

> Beide chips kommen aus einer produktion. am ende wird getestet ob
> die ic´s in den fertigungstolleranzen liegen. zusätzlich wird
> zwischen "güteklassen" unterschieden. ist das ic so gut geworden,
> das es einwandfrei auch mit 2,7V funktioniert bekommt´s den stempel
> mit dem L, sonst ohne. ausschuss geht natürlich in die tonne...

Also wenn dies so ist, dann müsste ein L Chip ja auch mit den gleichen
Taktfrequenzen arbeiten wie ein Nicht-L Chip. Allerdings sieht man in
den Datenblättern immer das das nicht der Fall ist.

Ich meine also das es genau umgekehrt ist. Es wird getestet ob ein Chip
bis zur maximalen Frequenz sauber arbeitet, wenn ja ist es ein
Nicht-L-Chip. Wenn nein, wird bei reduziertem Takt getestet ob er
wenigsten bei geringerer Spannung arbeitet, wenn ja wird es ein L Typ.
Bei dieser Logik hiese das das ein normaler Chip die höhere Güteklasse
besitzt und somit automatisch auch ein L Typ ist. Dies würde auch
erklären warum die meisten L Typen auch billiger statt teuerer sind !

Gruß Hagen

von Matthias (Gast)


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Hi

so ist es eben nicht. Es wird entweder getestet ob der Chip die
L-Spezifikation oder die normale Spezifikation einhält. Danach wird er
dann bedruckt. Ein Prüfen auf beide Parameter würde zu lange dauern. So
ist es laut Aussage eines Mitarbeiters von Atmel. Bei den neuen Chips
(Mega48, Mega88) werden neuartige Prüfanlagen eingesetzt die alle
Parameter testen so das es dort keine L-Version mehr gibt. Der
Preisunterschied L und normal dürfte sich aus Angebot/Nachfrage
ergeben.

Matthias

von Hagen (Gast)


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Hm, danke,

das hiese also das ein L Typ wirklich nur mit geringerer Spannung UND
geringerer Taktfrequenz arbeitet, und ein Nicht-L-Typ wirklich nur mit
höherer Spannung und höherer Taktfrequenz zurechtkommt.

Die Chips die aber mit kleinerer Spannung zurechtkommen UND höherer
Taktfrequenz, also eigentlich die Sahnestücke sind, landen im Mülleimer
??

Wenn ich aber deinen Kommentar richtig interpretiere dann sind die
L-Typ die jenigen die sehr wahrscheinlich auch mit der höheren
Taktfrequnz auskommen könnten. Somit ist deren Begrenzung in der
Taktfrequenz im Datenblatt ein "leichter" Marketingtick damit die
schlechtere Güteklasse verkaufbar wird. Das bedeutet auch das wenn die
L-Typen meistens billiger sind, es tatsächlich clever ist immer einen
L-Typ zu kaufen und mit hoher Wahrscheinlichkeit wird der auch mit den
hohen taktfrequenzen zurecht kommen.


Gruß Hagen

von Henning (Gast)


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vieleicht gibt es bei geringerer spannung probleme mit der tacktfrequenz
und somit wurde diese analog dazu heruntergefahren.

(obwohl es bei den richtigen sahnestücken nich sein müsste. es würden
dann nur zuwenige produziert werden, als das sich da ein eigener typ
lohnen würde.)

...alles nur vermutungen. Vieleicht ja mal beim hersteller nachfragen.
aber der wird wohl nichts verraten!

von Nik Bamert (Gast)


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Hi!

Mal so nebenbei: Ich habs am laufen. Jedoch nur in Bascom, somit kann
ich auch nur Bascom Code verschicken, aber den gibts ja auch massenhaft
im Internet, wie z.b. bei mcselec selber. Leider kann ich im Moment
nicht mehr viel damit herumexperimentieren. Ich hab an das Ding ein 14
Volt Netzteil angeschlossen, raus kam dennoch 18 Volt, obwohl das Tüv
geprüft sei.... Tja, das war für den 3 VOlt Regler zu viel, und der ist
nun abgeraucht und hat nen Kurzen produziert, worauf ein weiteres
Bauteil abgeraucht ist. Leider weiss ich bis heute nicht, welches
ist.(kein ic, keine led und die Elkos sehen auch alle noormal aus.) Was
ich dabei nicht gan verstehe: Bei einem Kurzen sind mir bis jetzt immer
alle Dioden des Gleichrichters durcheschmort folglich war keine
Spannung mehr an dem Teil. Wesshalb das damals genau anders war, bleibt
mit wohl ein Rätsel..:(

MFG Nik

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