Hallo, ich habe einen AD-Wandler mit 14 Bit. An diesen AD-Wandler schließe ich ein schwaches Signal an, welches nach der Abtastung einen Wertebereich von +- 10 benötigt. Was ist die Folge dieser geringen Ausnutzung des Wertebereichs?
Wenn du damit meinst, dass dein AD-Wandler nie mehr als die unteren 4-5 bit mit Werten versieht, dann ist dein Problem massives Quatisierungsrauschen am Ausgang. Abhilfe: falls die Signalleistung konstant ist, das Eingangssignal verstärken, wenn nicht, eine analoge AGC (Automatic Gain Control) vorschalten. Mike
AD-Wandler mit analoger AGC davor stelle ich mir lustig vor zur Messung analoger Werte. Was bitte willst du dann noch messen? MEGAROFL...
Ich weiß ja nicht, was du dir sonst noch so alles lustig vorstellst, aber die analoge AGC wird digital angesteuert und zwar mit den Werten des AD Wandlers, Stichwort Step-Attenuator und Differential ADC!
> AD-Wandler mit analoger AGC davor stelle ich mir lustig vor zur Messung > analoger Werte. > Was bitte willst du dann noch messen? > MEGAROFL... Wenn nur die Frequenz oder Phaseninformation von Interesse ist, ist es durchaus üblich das Signal in die Begrenzung zu fahren. Macht jeder FM-Empfänger so.
Ein Step-Attenuator ist keine analoge AGC. Und was der OP damit messen will weiß ich nicht. Wer mit 14 Bit-AD-Wandlern beigeht, sollte eigentlich wissen was er tut.
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