XXXX XXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXX XXX. XX XXX XXXXXX Telefon (0XXXX) XXXXXX XXXXX XXXXXXXXXXX Herr XXXX XXXstrasse 74 40064 XXXXXX OrtXXXXXXX, 29. Januar 2008 Bewerbung als Elektrotechniker (Automatisierungstechnik) Sehr geehrter Herr XXXXX, in der Jobbörse bei Arbeitsagentur.de wurde ich auf Ihre offene Stellenanzeige für einen SPS- Techniker aufmerksam. Die Anzeige las ich mit großem Interesse, und musste feststellen dass Ihr Firmenprofil sowie der Einsatzgebiet mir sehr zusagt deshalb bewerbe ich mich um diese Stelle. Voraussichtlich im Juni werde ich meine Technikerausbildung in Fachrichtung Elektrotechnik an der Technikerschule in XXXX erfolgreich beenden. Schon vor meiner Weiterbildung zum Techniker, wurde der Schwerpunkt meiner Ausbildung zum Elektroinstallateur, auf Mess- und Steuerungstechnik gelegt. Später durfte ich meine Erfahrung als Betriebselektriker sammeln. Dieses war eine sehr Interessante Tätigkeit wo viele Einsatzgebiete vertreten waren. Zu diesen Tätigkeiten gehörten Wartung, Fehlersuche, Installation sowie Inbetriebnahme verschiedener Anlagen. In Rahmen der Technikerschule konnte ich meine Fachlichen Kenntnisse wesentlich erweitern. Außerdem führen wir im Moment im Rahmen der Abschlussprüfung eine Projektarbeit durch, hier konnte ich meine Kenntnisse in der Softwareentwicklung (Step 7 und WinCC Flexibel) beweisen und vertiefen. Da ich schon immer ein großes Interesse an Steuer- und Regelungstechnik hatte, bin ich davon überzeugt dass ich sehr gute Voraussetzungen für eine Mitarbeit in Ihrem Unternehmen mitbringe. Als selbstverständlich sehe ich an: Pünktlichkeit, Belastbarkeit, Flexibilität, Lernbereitschaft und selbstständiges Arbeiten. Ich würde mich Ihnen gerne einmal persönlich vorstellen und stehe Ihnen dazu selbstverständlich jeder Zeit zur Verfügung. Mit freundlichen Grüssen XXXXX XXXXXXXXX Anlagen
Geh damit zu jemandem, der weiss, wo man ein Komma einfügt und wo nicht. Du kannst das nicht. Inhaltlich finde ich es gut.
Jepp, Zeichensetzung unbedingt überarbeiten (lassen). Die zwei letzten Abschnitte würde ich auch noch mal durchgehen. D.h. den vorletzten Abschnitt ("Als selbstverständlich sehe ich..") würde ich lieber ganz weglassen und im letzten Abschnitt den Hinweis "...selbstverständlich jeder Zeit zur Verfügung.." ggf. abändern. Ansonsten finde ich es auch gut!
Woher weisst du, dass du deine Ausbildung erfolgreich beenden wirst? Wäre da "abschliessen" nicht das bessere Wort, und zwar ohne "erfolgreich"?
Ihr Firmenprofil sowie das Einsatzgebiet mir sehr zusagt. Deshalb bewerbe ich mich Würde ich neuen Satz anfangen Dieses war eine sehr Interessante Tätigkeit wo viele Einsatzgebiete vertreten waren. Hört sich Dies nicht besser an Später durfte ich meine Erfahrung als Betriebselektriker sammeln. Dieses war eine sehr Interessante Tätigkeit wo viele Einsatzgebiete vertreten waren. Zu diesen Tätigkeiten gehörten Wartung, Fehlersuche, Installation sowie Inbetriebnahme verschiedener Anlagen. Tätigkeit = Wortwiederholung In Rahmen der Technikerschule konnte ich meine Fachlichen Kenntnisse wesentlich erweitern. fachlichen gehört glaube ich klein In Rahmen der Technikerschule konnte ich meine Fachlichen Kenntnisse wesentlich erweitern. Außerdem führen wir im Moment im Rahmen der Abschlussprüfung eine Projektarbeit durch, hier konnte ich meine Kenntnisse in der Softwareentwicklung (Step 7 und WinCC Flexibel) beweisen und vertiefen. Kenntnisse = Wortwiederholung
Ich finde es Inhaltlich und vom Aufbau her unter aller Sau! Kommasetzung wurde schon bemengelt. Ein so "ausführliches" Anschreiben würde ich niemals lesen. Merke; sage kurz "Wer" Du bist, "Was" für eine Quali Du hast (Schule und Fachlich maximal zusammen 2 Sätze) und sage dann "Was Du willst". Mach Dir doch nichts vor, dem Typen ist es relativ egal welche Schule Du besucht hast, noch ob da eine Projektarbeit oder sonstwas stattgefunden hat. Der letzte Satz; also bitte, wenn schon, dann "freust Du dich über die Einladung zu einem persönlichen Gespräch", aber so wie Du geschrieben hast, so zwängst Du dich quasi auf. Ich will nicht nur meckern, hier mal etwas aus meiner Feder: Seit Ende 2003 bin ich im Bereich Softwareentwicklung in einem Mittelständischen Unternehmen tätig. Zu meinen dortigen Aufgaben zählt u.a. die Programmierung von Speicherprogrammierbaren Steuerungen der XXX - 123-Serie sowie Projektleitung im Bereich XYZ. Im Jahr 2005 schloss ich ein Studium zum staatlich geprüften Elektrotechniker erfolgreich ab. Durch die im Studium erworbenen Kenntnisse in der Elektronik und in der Softwareentwicklung sowie mit Blick auf meine mehrjährige Erfahrung mit Produkten der Fa. XYZ 123, bin ich überzeugt, den von Ihnen gestellten Anforderungen gänzlich entgegen kommen zu können. Das von Ihnen beschriebene Tätigkeitsfeld entspricht in besonderem Maße meinen beruflichen Perspektiven. Über eine Nachricht von Ihnen würde ich mich sehr freuen.
Thomas wrote: > ...wurde schon bemengelt. kommt von Mangel, also bemängelt! > ich überzeugt, den von Ihnen gestellten Anforderungen "gänzlich entgegen > kommen zu können". > ... > Das von Ihnen beschriebene Tätigkeitsfeld entspricht in besonderem Maße > meinen beruflichen Perspektiven. leere Worthülsen, Phrasen. So etwas geschwollenes schrieb man vor über 50 Jahren. Fehlt nur noch "mit vorzüglicher Hochachtung"... oder war das ironisch gemeint, dann war es gut.
Lass die Begründung für deine Bewerbung weg. Die ist eh gelogen. >Schon vor meiner Weiterbildung zum Techniker, wurde der Schwerpunkt >meiner Ausbildung zum Elektroinstallateur, auf Mess- und >Steuerungstechnik gelegt. Kürzen, umschreiben: Nehmen wir den gleichen Satz. >In meiner Ausbildung zum Elektroinstallateur lag der Schwerpunkt auf Mess- >und Steuerungstechnik. >Später durfte ich meine Erfahrung als Betriebselektriker sammeln. Wie großzügig. Du durftest es nicht, du hast es gemacht. >Dieses >war eine sehr Interessante Tätigkeit wo viele Einsatzgebiete vertreten >waren. Überflüssig. Viel geredet, ohne was zu sagen. >In Rahmen der Technikerschule konnte ich meine Fachlichen Kenntnisse >wesentlich erweitern. Schon wieder "konnte". Du hast es gemacht. ...erweiterte ich meine... >Außerdem führen wir im Moment im Rahmen der Abschlussprüfung eine >Projektarbeit durch, s.o. Genauer oder weg damit >bin ich davon überzeugt dass ich sehr gute Voraussetzungen für eine >Mitarbeit in Ihrem Unternehmen mitbringe. Gefährlich Äußerung. Weg damit. >Als selbstverständlich sehe ich an: Pünktlichkeit, Belastbarkeit, >Flexibilität, Lernbereitschaft und selbstständiges Arbeiten. Standardfloskeln. Wenn, dann bitte nicht als Substantive. Mein Tipp: Nimm einen professionellen Bewerbungsberater. Es geht um deine Zukunft, also überlege dir, ob sich das bisschen Honorar nicht lohnt.
>Mein Tipp: Nimm einen professionellen Bewerbungsberater.
Nach den Verbesserungsvorschlägen kann man aus der Bewerbung schon mehr
machen.
Kann man sowas nicht auch mit den Lehrern in der Technikerschule
besprechen?
Die Tipps des Personalers sind auf jeden Fall richtig..
"Dürfen", "konnte" etc. lassen auf ein nicht besonders grosses
Selbstvertrauen schliessen.
> Dieses war eine sehr Interessante Tätigkeit wo viele Einsatzgebiete > vertreten waren. Klingt irgendwie witzig. Warum steht da ein "wo" ??? Muss es nicht heißen "...Dieses war eine sehr Interessante Tätigkeit, BEI DER viele Einsatzgebiete vertreten waren" ? Zudem solltest du die Zeichensetzung mal enablen :-)
@Personaler: >>bin ich davon überzeugt dass ich sehr gute Voraussetzungen für eine >>Mitarbeit in Ihrem Unternehmen mitbringe. > > Gefährlich Äußerung. Schreibt man heutzutage so. So ein Satz ist Standard in Bewerbungs-Anschreiben. Ich würde ihn auf keinen Fall weglassen oder wesentlich ändern. Zur Bewerbung selbst: (die schon genannten Mängel lasse ich mal weg) > in der Jobbörse bei Arbeitsagentur.de wurde ich auf Ihre offene > Stellenanzeige für einen SPS- Techniker aufmerksam. Ich würde vorschlagen, erst bei der Kontaktperson anzurufen und dich hier auf das Telefonat zu beziehen. Das wirkt gleich viel interessierter. > Die Anzeige las ich mit großem Interesse, und musste feststellen dass Du "musstest" es feststellen? War das so schlimm für dich? -> "... und stellte fest ..." > Schon vor meiner Weiterbildung zum Techniker, wurde der Schwerpunkt > meiner Ausbildung zum Elektroinstallateur, auf Mess- und > Steuerungstechnik gelegt. Das klingt, als hättest du keine andere Wahl gehabt. Vielleicht war das auch so, aber schreiben darfst du das nicht. Vielleicht eher so: -> Bereits vor meiner Weiterbildung zum Techniker lag der Schwerpunkt meiner Ausbildung auf Mess- und Steuerungstechnik. > Später durfte ich meine Erfahrung als Betriebselektriker sammeln. > Dieses war eine sehr Interessante Tätigkeit wo viele Einsatzgebiete > vertreten waren. > Zu diesen Tätigkeiten gehörten Wartung, Fehlersuche, Installation sowie > Inbetriebnahme verschiedener Anlagen. Viel zu lang. So würde ich es besser finden: -> Später sammelte ich Erfahrungen als Betriebselektriker mit Tätigkeiten wie Wartung, Fehlersuche, Installation sowie Inbetriebnahme verschiedener Anlagen. > Außerdem führen wir ^^^ Du bewirbst nur dich, und niemand anderen > im Moment im Rahmen der Abschlussprüfung eine ^^^^^^^^^ weglassen > Projektarbeit durch, hier konnte ich meine Kenntnisse in der ^ Hier einen Punkt, kein Komma > Softwareentwicklung (Step 7 und WinCC Flexibel) beweisen und vertiefen. Daß du die beweisen konntest, ist klar. Vielleicht einfach alles verkürzen zu: -> Im Rahmen einer Projektarbeit für meine Abschlußprüfung habe ich meine Kenntnisse in der Softwareentwicklung (Step 7 und WinCC Flexibel) weiter vertieft. > Als selbstverständlich sehe ich an: Pünktlichkeit, Belastbarkeit, > Flexibilität, Lernbereitschaft und selbstständiges Arbeiten. Den Satz streichen. Das wird allgemein als selbstverständlich angesehen. Ich würde eher noch einen Satz zu deinen persönlichen Stärken einbauen (die sogenannten "Soft-Skills"), also worin du außer beim Fachwissen besonders gut bist. Kannst du dich z.B. in neue Tätigkeitsfelder gut einarbeiten? Bist du ein guter Teamplayer? Etwas in der Richtung. > Ich würde mich Ihnen gerne einmal persönlich vorstellen und stehe Ihnen > dazu selbstverständlich jeder Zeit zur Verfügung. ^^^^^^^^^^ jederzeit Eiserne Grundregel für Bewerbungs-Anschreiben: Keine Konjunktive wie "würde". > Mit freundlichen Grüssen ^^^^^^^ Grüßen Allgemein gilt bei Bewerbungs-Anschreiben, daß man kurze, einfache Sätze ohne viel Blabla schreiben sollte. Du mußt dich mal in die Lage eines Personalers versetzen, der vielleicht ein paar Dutzend Bewerbugnen auf seinem Schreibtisch liegen hat und die im Akkord durcharbeiten muß. Wenn der da irgendwelche umständlichen Formulierungen ohne wirkliche Aussage lesen muß, legt er die Bewerbung weg und nimmt die nächste.
Generell ist diese Bewerbung arg daneben aber man wird Dir das sicherlich in ner Bewerbungsschulung beibringen, zu der Du nach der Ausbildung vom Arbeitsamt geschickt wirst (um Dich für 2 Monate aus der Statistik rauszuhalten, auch wenn sie nur 2 Wochen dauert). Willkommen im Leben.
@AVR Nix > Betreff Zeile schreibt man nicht mehr bei dir vielleicht nicht mehr. Die DIN 5008 siehts anders: http://de.wikipedia.org/wiki/Briefkopf
Wenn wir schon mal dabei sind:
>> Dieses war eine sehr Interessante Tätigkeit...
Adjektive werden normalerweise kleingeschrieben, also "interessante
Tätigkeit".
Hi, Ich würde das schreiben nicht so "unterwürfig" machen. Warum diskutierst Du nicht auf Augenhöhe: "Ich würde mich Ihnen gerne einmal persönlich vorstellen und stehe Ihnen dazu selbstverständlich jeder Zeit zur Verfügung." Eher würde ich schreiben: "Gerne möchte ich in einem persönlichen Gespräch meine Ideen und Überlegungen zu XXXXXX darlegen. Über eine Einladung zu diesem Gespräch würde ich mich sehr freuen." Gruß Andreas
Wegstabenverbuchsler wrote: > @AVR Nix > >> Betreff Zeile schreibt man nicht mehr > > bei dir vielleicht nicht mehr. Die DIN 5008 siehts anders: > > http://de.wikipedia.org/wiki/Briefkopf Wir das eine BE-WERBUNG oder Geschäftsbrief nach DIN ? Du willst doch auf dich aufmerksam machen, dann mache Werbung kein Geschäftbrief, wo Leute einschlafen. ;-)
> Wir das eine BE-WERBUNG oder Geschäftsbrief nach DIN ?
Eine Bewerbung ist ein Geschäftsbrief. Aber ob der unbedingt nach DIN
sein muß, ist eine andere Geschichte.
> Aber ob der unbedingt nach DIN sein muß, ist eine andere Geschichte.
Ich halte mich auch nicht bewußt an irgend eine DIN-Norm, wenn ich z.B.
meiner Versicherung ein Kündigungsschreiben schicke.
Andererseits enthält diese DIN-Norm ja durchaus sinnvolle Hinweise zur
Gliederung und zum Layout eines Anschreibens. Da habe ich nichts
entdecken könne, was der Lesbarkeit oder ansprechenden gestaltung
entgegen steht.
konkret zur Betreff-Zeile: Natürlich ist die wichtig, und soll in einem
Satz die Kernaussage treffen. Aus gleichem Grund weise ich (und nicht
nur ich) auch gerne auf "aussagefähige Betreff-Zeilen" in emails oder
Postings hin. Das ist bei email so, das ist bei Zeitungsartieln so, und
das ist bei Briefen ebenfalls so.
Was soll das für Sinn machen, daß ich mich (bei Fehlen einer
Betreffzeile) als Leser erst mal durch eine halbe Seite Text
durchwurschteln muß, um zu erahnen, ob der Absender nun eine
Reklamation, eine Bewerbung oder eine Bestellung zusammen geschriebselt
hat? Das frustriert halt einfach nur.
Ich kenne das eigentlich auch so, daß man bei Bewerbungen eine
Betreff-Zeile hinschreibt, aber man läßt das einleitende "Betreff:"
selbst weg und schreibt es nur so wie der OP es gemacht hat:
> Bewerbung als Elektrotechniker (Automatisierungstechnik)
Ggf. noch - wenn vorhanden - eine Referenz auf die Stellenausschreibung.
Oft wird in der Ausschreibung eine Nummer mit angegeben, über die der
Personaler dann schnell sehen kann, worauf man sich überhaupt beworben
hat. Wenn ich mich recht erinnere, gibt es bei der Arbeitsagentur auch
so einen Code.
Da immer mehr Email Bewerungen sind kann der Betreff in der Betreffzeile der Email eingefügt werden und somit entfällt das im Anschreiben. Man kann den Schreibling nach DIN auch unterstellen das er kreativlos ist. Die Bewerbung soll ja auch Neugierig machen. Und bei 200 Bewerbungsmappen nach DIN macht das Müde. Es soll sich einfach zu lesen sein und deine kenntnisse zum Beruf, sowie Berufserfahrung erkennbar sein.
> Die Bewerbung soll ja auch Neugierig machen > Und bei 200 Bewerbungsmappen nach DIN macht das Müde. Na klar, meine Nichte hat so einen bunten Malstift, der aus verscheidenen Farben besteht. Damit kannst du auch deine Bewerbung schreiben. Wenn du Glück hast findest du einen neugierigen Personaler, der deine Mappe fasziniert betrachtet ob deiner Kreativität du glaubst gar nicht wie schnell bei mir solche Mappen auf dem "C" Stapel landen würden ....
Tip: bei Bewerbungen bei einem Dienstleister NIEMALS die Handynummer angeben sonst kann es passieren, dass du am nächsten Tag schon auf der Matte stehen sollst und das bei einem Unternehmen, welches 350 km entfernt ist. Mit einer ersten Kontaktaufnahme ausschließlich per Mail bin ich immer gut gefahren und hatte eine Zusage nach der zehnten Bewerbung.
Ach ja, natürlich muss ein Betreff dazu aber natürlich ohne das einleitende Wort "Betreff". Schließlich will der Personaldepp ja sofort wissen, worum es geht.
Ach ja, natürlich muss ein Betreff dazu aber natürlich ohne das einleitende Wort "Betreff". Schließlich will der Personaldepp* ja sofort wissen, worum es geht. *) In diesem Beitag im Allgemeinen und nicht im speziellen gemeint. Ich schließe alles aus, was ich kann und darf. Dies gilt insbesondere für die Ableitung von Rechtsansprüchen jeglicher Art.
> Da immer mehr Email Bewerungen sind kann der Betreff in der > Betreffzeile der Email eingefügt werdenund somit entfällt das im > Anschreiben. Würde ich nicht unbedingt sagen. Ich habe meine E-Mail-Bewerbungen immer so gemacht, daß die gesamten Unterlagen inklusive Foto und Scans der Zeugnisse in einem ca. 800kB großen PDF stehen, das ich dann per Anhang schicke. In der E-Mail selbst steht dann nur noch sowas wie "Anbei meine Bewerbungsungerlagen". Die PDF-Bewerbung ist dabei auch ohne die Mail vollständig. Das hat für die Firma den Vorteil, daß das PDF einfach ausgedruckt werden kann, und man hat die schriftlichen Unterlagen, so wie sie aussehen würden, wenn ich sie per Post geschickt hätte. Sieht gleich viel schöner aus als eine ausgedruckte E-Mail. Oft wollen die Leute es doch lieber in Papierform lesen. Auch bei meinen Vorstellungsgesprächen hatten sie immer einen Ausdruck dabei. > Man kann den Schreibling nach DIN auch unterstellen das er kreativlos > ist. Wer es bemerkt, wird dies auch tun. Eine Bewerbung ist etwas individuelles. Sie muß zum Bewerber und dessen angestrebter Tätigkeit passen. Natürlich darf man es nicht übertreiben, aber Einheitsbrei darf es eben auch nicht sein. @Wegstaben Verbuchsler: > du glaubst gar nicht wie schnell bei mir solche Mappen auf dem "C" > Stapel landen würden .... "C" wie "Curückschicken"?
Schlecht ist es nicht, aber auch nicht wirklich gut... Personalmenschen sind faule hunde, sie mögen keine zusätliche unnötige arbeit (naja wer schon...) >>in der Jobbörse bei Arbeitsagentur.de wurde ich auf Ihre offene >>Stellenanzeige für einen SPS- Techniker aufmerksam. Die Anzeige las ich >>mit großem Interesse, und musste feststellen dass Ihr Firmenprofil sowie >>der Einsatzgebiet mir sehr zusagt deshalb bewerbe ich mich um diese >>Stelle. --> kürzen, würde dir das stellenprofil nicht zusagen, würdest du dich dan bewerben? >>Schon vor meiner Weiterbildung zum Techniker, wurde der Schwerpunkt >>meiner Ausbildung zum Elektroinstallateur, auf Mess- und >>Steuerungstechnik gelegt. --> würd ich konkreter scrheiben, beispiel.. >>bin ich davon überzeugt dass ich sehr gute Voraussetzungen für eine >>Mitarbeit in Ihrem Unternehmen mitbringe. --> überflüssig, oder würdest du dich bewerben wenns nicht so wäre? >>Als selbstverständlich sehe ich an: Pünktlichkeit, Belastbarkeit, >>Flexibilität, Lernbereitschaft und selbstständiges Arbeiten. --> überflüssig, lässt eher zweifel aufkommen, dass dem wirklich so ist... versuch nicht zu stark den platz auf dem blatt mit unnötigem zu fühllen, der personalmensch wil mehr info's weniger blabla...
Hallo Herr Personalchef! Darf ich Sie auf etwas aufmerksam machen? *Auf mich!* Ich bin der SPS-Programmierer schlechthin und drücke mich sozusagen nur noch in der Sprache "Step5", wahlweise auch "Step7" aus. ODER NICHT E0.1 ?? Allein mein bloßes Erscheinen induziert Spannungen in Transformatoren. Fehlerströme gibt es bei mir nicht. Meine Belastbarkeit beträgt mehrere 100 Watt. Ein freundliches Blinken der LED "Sammelstörung" ist mir Lohn genug. Ich halte mich nicht für den Größten, ich bin es. So, genug der Vorrede, nun setzen Sie mal ihre Merker! Ich fordere von Ihnen, meine Bewerbung nicht mit einem Wischimpuls vom Tisch zu befördern! Wenn nicht mich, wen dann sollten Sie einstellen. So, Zarter, jetzt mal klare Ansagen: Laß Dir nicht einfallen einen Anderen auszusuchen, das hätte einen Hardware-Reset bei Dir zur Folge. Hochachtungsvoll Herbert von Caravan
Ich finde sie ziemlich schlecht, aber versuch es halt mal. Wie sagte doch mein Deutsch-Lehrer immer so schoen? Der Erfolg gibt ihnen Recht, der Misserfolg Unrecht.
> Hallo Herr Personalchef! > Darf ich Sie auf etwas aufmerksam machen? *Auf mich!* > Ich bin der SPS-Programmierer schlechthin und drücke mich sozusagen nur > noch in der Sprache "Step5", wahlweise auch "Step7" aus. ODER NICHT E0.1 ?? Du weist aber schon, daß in größeren Unternehmen die Personalmenschen mit den fachlichen Themen rein gar nix zu tun haben? Die schauen nur auf die formalen Dinge, und holen sich den Abteilungleiter/Projektleiter/Frickelfreak hinzu, damit diese mal miteinander fachlich Tacheles reden können.
Deswegen ist es auch immer von Vorteil, wenn man in der Firma einen Ansprechpartner hat, oder zumindest direkt an einen Abteilungsleiter seine Bewerbung schickt. Die in der Personalabteilung können oft gar nicht wirklich beurteilen, ob der Bewerber für eine Stelle geeignet ist, weil sie eigentlich keine Ahnung haben und die Bewerbung nur nach bestimmten Stichwörtern durchsuchen können. Oder sie wissen gar nicht, wer in der Firma überhaupt welche Leute sucht.
Ich nehme das also als freundlichen Hinweis darauf, daß meine Bewerbung sachlich richtig und fundiert ist. Na, dann will ich mal den Abteilungsleiter herausfinden, aber dann..... So, dann will ich mich mal in Schale werfen für das Vorstellungsgespräch. Arbeitsanzug, Filzstiefel, Krawatte und Schweißerbrille. Schnell jetzt, wegen der ANZUGS-VERZÖGERUNG. Auf dem Weg zum Erfolg Herbert von Caravan
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