Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Multimeter - 4,99


von Hugo (Gast)


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Was haltet ihr von : 122666 - LN (conrad) dem Multimeter?
Was ist der Nachteil, irgendwo muss ja ein Haken sein bei dem Preis!

von Andreas K. (a-k)


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- Etwas merkwürdige Batterie.
- Keine Wechselstrommessung.
- Gleichstrommessung nur bis 0,2A.

von Michael Wilhelm (Gast)


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200 mA im Strommessbereich ist auch nicht so dolle.

MW

von Guido Körber (Gast)


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Für den Preis bekommt man halbwegs brauchbare Messleitungen, aber kein 
erträgliches Messgerät.

von Gast123 (Gast)


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- keine 4mm-Bananenstecker anschließbar

von Johannes M. (johnny-m)


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Naja, kein Wechselstrom-Messbereich vorhanden. Am Netz würde ich damit 
auch nicht messen (keine Angabe von Überspannungskategorie). Außerdem 
sind die Messstrippen fest angebracht, was u.U. auch hinderlich sein 
kann. Für einfachste Messaufgaben könnte es reichen... Kommt immer drauf 
an, was man damit machen will.

von Sebastian (Gast)


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Hi Hugo,

ich hab das MM mal für knappe 3€ im Angebot beim C... gekauft eigentlich 
nur um schnell noch ein paar Widerstandswerte zu bestimmen.

Seid dem hab ich es aber immer in der Tasche/Auto liegen um bei einer 
Gefälligkeit, dann
doch ein Messgerät dabei zu haben.

Es hat seine Einschränkungen in den Messbereichen, wie schon bereits 
erwähnt wurde aber
für den günstigen Preis hat es recht gute Genauigkeit für Spg. und 
Widerstand.

Fürs (Heim-) Labor und Messungen am öffentlichen Netz aufgrund der 
Messleitungen und niedrigen CAT nicht geeignet.

Würd es persönlich nicht missen wollen, aber kein Ersatz für ein Gossen 
Metrawatt oder Fluke...

Gruß
Sebastian

von maddin (Gast)


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naja,

ich denke dies ist auch billig, aber dennoch etwas besser:

stichwort batterie, messbereich, leitungen steckbar.

nur kein wechselstrom, 1e günstiger....

Best.Nr. 830 194

www.pollin.de

schrott ist das alles eh.

m.

von Hugo (Gast)


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Hm, was würdet ihr mir für eins empfehlen? so zum daheim bisschen 
rumexperimentieren? ich sag mal nicht mehr als nötig solls kosten, aber 
natürlich auch kein Schrott sein..

von Benedikt K. (benedikt)


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Kommt ganz darauf an was du brauchst. Diese billigen DMM fallen mit 
Sicherheit bei einem EMV Test durch (die lassen sich so ziemlich von 
allem stören).
Um mal schnell zu messen ob eine Batterie voll ist reicht das, mehr 
würde ich denen aber auch nicht zutrauen.

von OliverSo (Gast)


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>Um mal schnell zu messen ob eine Batterie voll ist reicht das

Dafür reicht ein Stück Draht und die eigene Zunge. Kostet keine 4,99.
Wenn du nur mal für zwei Wochen das "neue Hobby" Elektronik ausprobieren 
willst, um danach wieder was anderes zu machen, kauf das Ding.

Ansonsten gilt wie für alles Werkzeug: Wer billig kauft, kauft zweimal. 
Es muß ja nicht gleich ein Fluke sein, aber zu mindest die normale 
"Einsteigerklasse" von Conrad oder ELV, so um die 25-30 Euro,  sollte es 
doch schon werden.

Oliver

von David (Gast)


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Spar dir doch die 5 Euro doch gleich auch noch...
man baucht gewiss nicht immer das teuerste equipment, doch einen 
gewisses mass an qualität sollte schon sein... (also mir wär meine zeit 
zu schade um mich mit solchem schrott zu quälen...)

von Krys D. (cumber_s)


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Kann den Vorredner hier zustmmen, hab das gerät hier auch für die 3 euro 
mal abgestaubt, Sonst hab ich aber 2 Ältere Modele von höherer Qualität
(Die auch etwas mehr gekostet haben)

Aber für einfache sachen, bzw als 2. gerät wenn dich zb eine leistung 
interessiert oder du eine Brücke abgleichen willst(also mehr als ein 
gerät brauchst ist das ganz gut geeignet.


Also dauem hoch, und für nen anfänger ist das auch ok, Autorange finde 
cih absolut unnötig, mann entweder man ist vernünftig und überschlagt 
was man da messen sollte und stellt entsprechend ein oder man tastet 
sich von oben nach unten durch...


(Die baterie ist komisch aber ich spiel dann wen die alle ist das gerät 
mit 2 lithium akkus in reihe zu beteiben  ;-)
Das Grosse C will fast 3 euro pro zelle :-O


Mein Fazit, ein kleines gut in der hand leigendes Gerät vorallem für das 
mobile messen exzellent geeignet, und die eingebauten Messstrpen sind 
auch ganz geschickt, was mihc nur stört ist, das die messpitzen nicht 
kompatibel zu den meisten aufsätzen sind, und das die keine einkerbung 
an der spitze haben (zumindest nicht von werk aus ;-) )

von Moritz (Gast)


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Ich hatte schon mal eins von den billigteilen vom Conrad. Genau genug 
und richtig können sie messen. Aber bei dem Preis sind die Messstrippen 
Mist.

Bei mir war nach einem Dreivierteljahr ein Kabelbruch in der 
Messleitung. Das Problem ist, dass man sowas nicht gleich merkt und dann 
viel Mist misst. Ich rate davon ab. Weil bei einem Gerät, das einem 
vielleicht unbemerkt falsche Messwerte unterjubelt, die Rechnung "alle 
halbe Jahr ein neues" leider nicht aufgeht.

Vor allem wenn man etwas tiefer einsteigen möchte, wäre es schade um die 
teuren Rohstoffe, sich so ein Ding aufzuhalsen, das dann nach einem 
halben Jahr durch ein besseres ersetzt werden muss.

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