Hi! Habe hier einen Laserdrucker und einen Tintenstrahldrucker. Nun brauche ich auch bedruckbare Transparentfolien fürs Platinenlayout. Ich habe den Drucker gestern erst geschenkt bekommen also weiß ich nicht, ob der Tintenstrahler auch mit kleinen Teilausschnitten an Folie umgehen kann, ich denke mal schon. (Canon Pixma IP 4200, jemand ahnung?). Der Laser kann es jedoch nicht. d.h. ich kriege Probleme wenn ich die Folien nur teilweise bedrucken möchte und dann das Platinenlayout ausschneiden will. Mit dem Laser müsste ich immer ganze Folien mehrmals bedrucken und irgendwie mit der Platine in den Belichter kriegen. lg PoWl
Hallo Paul, Drucker drucken immer eine voreingestellte Druckeinheit (Blatt oder anderes) ein Trick den ich kenne ist, in der Anwendung am Bildschirm über das Menü "Datei" in der "Seitenansicht" die Maße der "Ränder,Kopf&Fußzeilen" des Druckers,die Seite zu verändern um so das Bild in eine bestimmte Ecke zu quetschen.Das kannste in der Druckvorschau überprüfen und mit einem Blatt Papier testen. Kleinere Blattformate kann man über die "Eigenschaften" meist ändern. Damit müßte es eigentlich gehen. In manchen Anwendungen kann man den Ausdruck auch vorab manipulieren. (Die das Leiterbildformat auch unterstützt) Ein Tip wenn du Leiterplatten ätzen willst! Beim Tintenstrahler brauchste geeignete Tinte,normale Tinte trocknet nur auf Papier,nicht auf Folie,sonst wirste es bereuen. Bei Laserdrucker muß die Folie dafür auch geeignet sein wegen der hohen Temperaturen die auf die Folie einwirken. Ich gehe davon aus das du Fotopositiv beschichtetes Platinenmaterial mit UV-Licht belichten willst um es dann zu entwickeln und zu ätzen. Dafür muß der Film aber ein hohe Schwarzdeckung besitzen und sollte Schicht auf Schicht beim Belichten verwendet werden,sonst wird das nichts.Dazu ist schon öfter in Foren etwas gepostet worden. Wenn noch Fragen auftauchen einfach posten. Mfg martin
@pcbfreak, "Beim Tintenstrahler brauchste geeignete Tinte,normale Tinte trocknet nur auf Papier,nicht auf Folie,sonst wirste es bereuen." Falsch, Du brauchst geeignete Inkjet-Folien.
Such mal nach "Folien für die Druckformerstellung", Nummer 3495 von Zweckform. Sind für Laserdrucker, und mit denen habe ich absolut perfekte Ergebnisse (sicher auch Druckerabhängig). Sind auch recht günstig, da kannst ohne Probleme auch mal eine Ganzes Blatt für eine schaltung verbraten. Ich würde so folien eh nicht mehrmals durch einen Laserdrucker jagen, irgendwann werden die effekte durch die Hitze doch zu groß. Mit Inkjetfolien musst du etwas probieren, ich hatte früher mit den original HP-Folien immer brauchbare Ergebnisse (aber weit schlechter als mit dem laser wie o.g.) Gruß, Marc
Hallo Paul, ich habe mir einen Transparentblock (dieses Trasparentpapier/Pauspapier) angeschafft. Der hat zwar € 4,50 für 25 Blatt im Schreibwarenladen "um die Ecke" gekostet, aber die Ergebnisse sind astrein. Und damit ich nicht jedes mal ein neues Blatte verbrauche, schneide ich die Blätter durch, solange es noch A4-Breite (A5 im Querformat) hat, nimmt mein Laserdrucker alles... und nach dem Durchschneiden passt immer noch 'ne Europlatine drauf.
und ich nehme ganz normales Papier, dass ist ausreichend UV-durchlässig. Wichtiger ist die absolut saubere Schwarzdeckung, und die bekommt man mit nichts so schön hin, wie mit normalem Papier. Nehme den LaserJet4 und das Isel-Belichtungsgerät. Belichtungszeit 4min.
Paul Hamacher wrote: > ahnung?). Der Laser kann es jedoch nicht. d.h. ich kriege Probleme wenn > ich die Folien nur teilweise bedrucken möchte und dann das > Platinenlayout ausschneiden will. Mit dem Laser müsste ich immer ganze > Folien mehrmals bedrucken und irgendwie mit der Platine in den Belichter > kriegen. > > lg PoWl Was meinst Du damit? Bzw. wo ist das Problem? Mehrfach bedrucken ist schon moeglich, mach ich auch so, allerdings nicht in Deckung, das ist nicht moeglich. Normales Papier, wie crazy horse schreibt, ist theoretisch auch verwendbar und es gibt sogar "Pausklar" dafuer aber ich konnte damit keine brauchbaren Ergebnisse erzielen. Michael
>ich habe mir einen Transparentblock (dieses Trasparentpapier/Pauspapier) >angeschafft Hatte ich auch mal ... Ging mit meinem alten HP Deskjet 640 C gut, mit IP 4300 allerdings nicht so toll. Nach Alternativen muss ich selber mal schauen, entwewder anderes Papier / Folie oder sogar nen Laserdrucker holen - kosten ja nicht mehr die Welt und bei den Mengen, die man im Studium schon mal ausdruckt, eh nicht die schlechteste Idee. Marc Seiffert, welchen Laserdrucker verwendest du denn ?
Ich verwende mit grossem Erfolg Vellum (XEROX) auf meinen Laserdrucker. Die Deckung ist erstklassig. Die Belichtung muss von nominal 90 Sekunden auf 7 1/2 Minuten verlaengert werden da Vellum weniger Licht durchlaessig ist. Ich nehme an, solange die Tinte Licht undurchlaesslich ist, dass es auch mit dem Tintenstrahldrucker gehen sollte. (Die Zeiten beziehen sich auf meine Belichtungsanlage mit 5 x 15W UV Leuchtstoffroehren in 20cm Abstand auf einer Glassplatte. Gruss, Gerhard
Ich nutze einen Laserjet 1100 für die Vorlagen. Früher habe ich einen Laserjet 6P genutzt, der hatte auch brauchbare ergebnisse, mit dem 1100 isses aber noch ne ecke besser. Gruß, Marc
Benutze einen CANON Pixma IP4200 in verbindung mit Zweckform 2502 Folien. Komme damit super klar. Bei der Platinenbelichtung reicht mit Bungard-Basismaterial jeweils ein "einfacher" Ausdruck. Bei Lötstopplaminat drucke ich das Layout einfach zweimal übereinander, jeweils gut trocknen lassen!. Leiterbahnen mit 6mil sind problemlos möglich ! LG EC
Hi @ all ich benutze überhaupt keine Folien, sondern bedrucke einfach Zeitschriften und Bügel sie auf die Platine. Das ist super einfach, schnell usw. Wenn Ihr wissen wollt wie ich das genau mache, dann stelle ich das ganze mal ins netz... MfG Mario
Thema hat sich meinerseits erledigt. Danke für die Antworten!
>Hi @ all >ich benutze überhaupt keine Folien, sondern bedrucke einfach >Zeitschriften und Bügel sie auf die Platine. Das ist super einfach, >schnell usw. Wenn Ihr wissen wollt wie ich das genau mache, dann stelle >ich das ganze mal ins netz... >MfG Mario Ich glaube dass Tonertransferverfahren wurde hier schon bis zum Abwinken diskutiert. Versuch's mal über die Suche.... Nette Grüße
Hallo, ich benutze für Belichtungsmasken HP3845 Inkjet-Folie (von Zweckform). Die ist auf einer Seite rauh/spezialbeschichtet. Damit kommt auch mein alter Tintenstrahler HP3845 zurecht. Gruß Thomas
Max G. schrieb: > Hallo Paul, > > ich habe mir einen Transparentblock (dieses Trasparentpapier/Pauspapier) > angeschafft. Der hat zwar € 4,50 für 25 Blatt im Schreibwarenladen "um > die Ecke" gekostet, aber die Ergebnisse sind astrein. > Und damit ich nicht jedes mal ein neues Blatte verbrauche, schneide ich > die Blätter durch, solange es noch A4-Breite (A5 im Querformat) hat, > nimmt mein Laserdrucker alles... und nach dem Durchschneiden passt immer > noch 'ne Europlatine drauf. In den Anfängen der Elektronikzeitschriften wurden Folien mit den entsprechenden Layouts mit dazu geliefert. Im Lauf der Jahre diese Folien, weil zu teuer, durch Transparentpapier ersetzt. Hatte mit diesen Transparent wie Folien die gleichen guten Ergebnisse erzielt. Kann man nur empfehlen! MfG Eppelein
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