Mal ne blöde Frage: Welche Spannung hat die Schweiz und wie hcoh ist eine Steckdoes abgesichert ? Sind das auch 230V oder liegen die dort etas höher? Was für einen Stecker braucht man dort ? Habe gesehen, daß es dort Steckdosen mit 5 Löchern gibt ... ????
Hey, sehr gut, Danke. Was ich nicht auf den ersten Blick erkenne: Ob meine ganz normalen SCHUKO-Stecker passen. ?
Weshalb nutzen die Schweizer nicht den Schuko-Stecker?? Typisch, die Schweizer brauchen immer eine Extrawurst.
Der schweizer Stecker ist polarisiert, dh die Position von Phase, Null & Erde ist vorgegeben, beim Schuko ist das nicht der Fall, der kann Phase und Null vertauschen. Ein Murks wuerde man sagen.
ich finde das schweizer system genial klein mindestens genauso sicher und eben die euro stecker passen doch. zudem sind es nicht die einzigen die ihr eigenes system haben. bei den franzosen gugegn eine uU noch stifte an dänen haben wieder einen anderen schutzleiter und von den briten ganz zu schweigen oder die itaker auch nicht wie bei uns wenn ich mir eines aussuchen dürfte für alle dann das schweizer für 5 phasen gerne cce
230 V: soweit ich weiss ist das nicht ein Schweiz, sondern ein England Problem. Urpsruenglich hatten wir in gemaessigten Zonen 220V und die Englaender im kuehlen Norden irgendetwas wie 248 V (ich errinnere mich nicht genau). Und dann kam ein Schweinchen schlau und stellte fest, dass wenn man eine neue Norm bei 235V festlegt, dann liegt das gerade noch innerhalb der erlaubten 5% der alten Normen - hat mich ein Netzteil gekostet das zu knapp ausgelegt war.
Also mir gefallen unsere Stecker. Die brauchen wenig Platz und sehen vor allem schlicht und schön aus, was ja nicht ganz unwichtig ist wenn die im ganzen Haus montiert werden.
...und wird laut Wikipedia auch noch in Ruanda verwendet;-) Weiss jemand wie es dazu kam?
Hi Die Schweizer Stecker sind einfach sicherer. Mit den Deutschen könnte man versehentlich jemdanden erschlagen. :-) Ne, mal im Ernst, die Schukos sind ja nun wirklich hässlich und klobig. Zur Absicherung: Da gibt je nach verlegten Kabeln verschiedene Normen: 6A, 10A und 16A sind übliche Werte. Ersteres vor allem in Altbauten. by gast
Was richtig beschi*en ist, das sind Ami-Stecker. Das habe ich erfahren, als ich im Urlaub eine defekte lärmende Minibar rausziehen wollte: man kann die Kontakte berühren, wenn der Stecker noch nicht ganz rausgezogen ist. Na gut, die 115V an den Fingern habe mich nicht besonders beeindruckt ;) Dafür habe ich schon zu oft 230V abbekommen ;) Ich finde das Schweizer System eigentlich besser als die übertrieben grossen Schuko-Stecker. Die Amis würden die Stecker für 50A zulassen... Falls mal wer im Amiland ist: schaut euch nicht die Elektroverteilung von innen an. Danach konnte ich nicht mehr ruhig schlafen. Mal ganz von den vorrosteten Gaszählern draussen abgesehen.
[6A, 10A und 16A sind übliche Werte. Ersteres vor allem in Altbauten.] FALSCH!!!! 13A, alt ist 10A 6A sieht man praktisch nirgends mehr(veraltet Diazed) In sonderfällen 16A, aber zu 95% nicht bei steckdosen ;)
Also um auf die frage am anfang zu zurück zu kommen... >>Welche Spannung hat die Schweiz in der schweiz haben wir auch 400/230 Volt Drehstromsystem mit 50HZ. >>wie hcoh ist eine Steckdoes abgesichert dies ist abhängig von der steckdose. Im normalfall sind es 10 Amp. Schmelzsicherungen und 13 Amp. LS Automaten Dieser unterschied kommt von der Auslösecharakteristik. >>Was für einen Stecker braucht man dort kommt drauf an was mann einstecken will... normalfall einen Typ 12 (230V 13A). >>Habe gesehen, daß es dort Steckdosen mit 5 Löchern gibt ... also das ist eine 400 Volt Drehstromsteckdose dort kann man auch T12 Stecker einstecken. Und für alle die wissen wollen was wir für gängige Steckdosentypen haben, hier ist die liste der gebräuchlichsten (und neuen Typen) Steckdosen im Wohnungsbau: für 230 13 Amp. volt haben wir Typ 12 und Typ 13 Steckdosen, für 230 16 amp. gibts auch T23 die Typ *3 Steckdosen sind versenkt die Typ 12 ist vorne Flach. Dann gibts für 400 volt Typ 15 (13Amp), Typ 25 (16amp) bei diesen können auch 230Volt stecker eingesteckt werden. Diese Typen trifft mann im Wohnungsbau an. Dann gibt es die alten Typen für industriebau J15 usw. Heute werden im industriebau ach CEE Steckdosen eingebaut. und zum schluss... wer rechtschreibefehler findet darf sie behalten.
Die feste Zuordnung Null/Phase ist echt nicht schlecht. Aber erst Typ15 mit Drehstrom macht das System dem Schuko tatsächlich überlegen. (Ich bin übrigens Deutscher) Mit Abstand am schlimmsten ist wirklich USA.
Vielen dank den Typ 15 ist sehr praktisch. @Frank Die SchukoStecker passen nicht. Der Stiftenabstand ist zwar gleich aber der Stiftendurchmesser ist grösser. Man benötigt einen hammer :), dazu wäre die Schutzerde nicht verbunden.
also ich empfinde das als nicht allzu praktisch, wenn für fast jede Stromstärke (einphasig) ein unterschiedlicher Stecker zu nutzen ist ...
@ Wegstaben Verbuchsler der gebrächliche stecker ist der Typ 12 diser passt in Typ 12,15,23,25 steckdosen. also man kann die 13A stecker immer in 16A dosen stecken. umgekehrt geht das nicht, 16A stecker passen nicht in 13A dosen.
Es ist auch möglich, drei Dosen auf der Fläche eines Schukos unterzubringen. Dies ist ein weiterer Vorteil. Hierbei wird oft in Wohnräumen eine der drei als geschaltete Steckdose ausgeführt, welche dann mit einem Lichtschalter gesteuert werden kann.
Naja mag vieleicht nicht praktisch sein auf den ersten Blick. Aber hast du schon mal gesehen wie sich ein T12 Stecker bei 16A Dauerlast fühlt? Wohl kaum. Der Leiter dahinter welcher eigentlich of nicht mehr als 1.0mm2 oder höchstens 1.5mm2 beträgt würde das vermutlich noch mit sich machen lassen solange er nich hinter der Heizung liegt. Klar ist ja nur im Fehlerfall so das der mit 16A belastet wär...ausser du steckt gleich ne Verteilschiene oder ne Kabelrolle ein. Den siehst du nach einigen Stunden nimmermehr. Schade nur, dass man T12 in T23(16A) bringt. Darum steht ja auf den T12 10A. Oder?
>>Stlomelmeistel Schweiz (Gast)
wenn ein gerät via stecker an eine steckdose angeschlossen wird, ist es
sache des gerätes, die verkabelung, steckertyp dem benötigten strom
anzupassen...
Hallo, ich stellte gestern fest, das im Stromkasten eine 5polige Steckdose drin ist. Ein normaler CH-Stecker Typ 12 passt da wohl nicht drauf. Mein Hausmeister sagte mir daraufhin "besorge Dir einen J 15 Stecker, etwas Kabel und eine Typ 12 Steckdose und baue Dir ein Adapter". Nun letztere 2 Teile hatte ich noch und besorgte mir nun den J15. Nun das Problem, wie ich schliesse ich die drei Kabel an ? Und funzt das wirklich, das ich damit von 360V oder 400V auf 230V komme ? Schon jetzt einen Dank für Eure Hilfe. Und allen hier einen guten Rutsch ins Neue Jahr. gruss Werni
In diesem Thread gibt es eigentlich alle Informationen, die du brauchst - deine Frage legt nahe, dass du das besser nicht selbst machst.
> Weshalb nutzen die Schweizer nicht den Schuko-Stecker?? Typisch, die > Schweizer brauchen immer eine Extrawurst. Da in der Schweiz alle möglichen Verbände grosses politisches Gewicht haben, setzten sich diese logischerweise auch für eine möglichst starke Position ihrer jeweiligen Industrie ein. Beispielsweise indem man ausländische Konkurrenz mit Zöllen belegte, verbot oder eben durch technische Massnahmen verkomplizierte. Ich bin mir fast sicher, dass der spezielle Stecker auch daher kommt. Im übrigen halte ich ihn aber aufgrund seiner kompakteren Bauart und der Verpolungssicherheit für technisch ausgefeilter als den SchuKo.
> Weshalb nutzen die Schweizer nicht den Schuko-Stecker?? Typisch, die > Schweizer brauchen immer eine Extrawurst. Das ist natuerlich dummes Geschwaetz. Die Netz-Stecker sind ueber die Welt verteilt alle verschieden aufgrund verschiedener lokaler Entwicklungen. Da es keinen globalen richtigen Stecker gibt, sind alles Extrawuerste. Nun koennte man ja ein Standardisierungskomitee einberufen, die Leute etwas Spesen machen lassen und zuschauen wie jeder probiert seinen durchzudruecken.
Hallo erstmal und ein gutes 2009 Also das erstellen eines Übergangsstückes von J15 auf T12 oder T13 ist aus folgenden gründen nicht zu empfelen. 1. J15 ist 16A abgesichert und die Max. Absicherung einer T12 beträgt 13A. 2. Viele J15 sind 4 polig d.h die drei Phasen + die Erdung der Neutralleiter fehlt. So ist die Verkabelung nur durch eine Murkslösung Realisierbar. 3. Mit Übergansstücken ist nicht zu Spassen schnell ist ein unterbruch der Erdung oder ein falscher Anschluss der Erdung geschehen was Tödlich enden kann. Ich Rate dir also wie pst wenn du kein Fachmann bist dann Finger weg 400V bzw. 230V sind nicht so ein angenehmes gefühl ;-) Zu den Steckern die wir in der Schweiz haben ist vielleicht zu sagen das wir vor 30-60 Jahren noch Stecker hatten die nur in einzelnen Gemeinden verwendet oder Kantonen verwendet wurden. In der Schweiz waren gegen 50 Steckertypen in gebrauch bevor das System T12, T13, T15 entwickelt wurden. Der Gedanke dieser Entwicklung war nicht nur ein einheitlicher Stecker für die Schweiz zu entwerfen sondern für ganz Europa. Dass war leider nur Wunschdenken der Entwickler wie sich später herausstellte. T23 und T25 wurden erst vor ca 10 Jahren Entwickelt weil immer mehr eine Nennstrom über 10A verlangt wird.
Ich finde die "Britenstecker" gut, gleich die Sicherung drin und unverlierbar durch die Grösse.
Hallo, ich will mal anmerken das der klobige deutsche Schukostecker schon viel älter ist, als die schweizer Norm. Leider hat man die Verpolsicherheit hier bei wohl vergessen. Es gibt noch den französchischen Stecker, gleich groß wie der Schuko, auch die beiden 5mm Stifte für Phase und Null, dieser ist aber durch einen Erdungsstift in der Steckdose verpolsicher!!! Leider konnten D und F, wohl aus Nationalstolz nie auf eine gemeinsame Steckdose einigen. Zumindest wurde dann eine Stecker entwickelt, der verpolsicher in die F Steckdose passt und gleichzeitig, leider nicht verpolsicher, in die deutsche Schuko. Mittlerweile gibt es einen Entwurf für einen neuen "Europäischen Stecker" der dem schweizer Vorbild sehr ähnlich sieht. -> http://de.wikipedia.org/wiki/IEC_60906-1 Leider hat aber jemand gemeint es noch besser zu machen und den Abstand des Erdungsstiftes von 5 auf 3mm zur Mittellinie geändert ;-( Dieses Stecksystem wird wohl mittlerweile abgeändert in Brasilien verwendet. Dort sind die Stift nicht 4,5mm, sondern 4mm oder 5mm, je nach Sicherung.
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