Hallo, folgendes Problem habe ich: Ich habe ein Digitalsignal (0V bis 5V), dass ich auf einen niedrigeren Pegel (0V bis 1V) wandeln möchte und dabei sollten die 1V relativ genau sein. Ich möchte dies mit einem Spannungsteiler (4k, 1k) machen und anschliessend das Signal mittels Schmitt-Tirgger (gibt es sowas für 1V) möglichst genau auf 1 V bringen. Das nächste (und größere) Problem ist, dass ich eine variable Spannung von 0V bis 1V habe, die ich zum Low-Pegel meines Digitalsignales (also de, GND-Pegel) hinzuaddieren möchte - aber eben nur zum Low-Pegel. Ich möchte also mit der variablen Spannung den Hub meines digitalen Signales einstellen und bei maximaler var. Spannung von 1V soll das Digitalsignal eine 1V Gleichspannung sein. Hat jemand eine Idee wie ich das Lösen könnte? LG Alex
Nochmal: Es würde auch reichen, wenn ich mit der variablen Spannung die Höhe des High-Pegel des Digitalsignales einstellen könnte. GIbt es ein dig. Gatter, wo man das Referenzsignal des High-Pegel vorgibt? lg
Anstelle einese Spannungsteilers kann man auch ein Pot nehmen, falls amn etwas einstellen will. Was soll der Schmitttrigger bei 1V bringen ?
Der Schmitt-Trigger soll genau 1V bringen um damit ungenaue Eingangspegel nach dem Spannungsteiler zu absorbieren. Wenn also das dig. Signal statt 5V nur 4.8V ist, ist ja auch der Wert nach dem Spannungsteiler kleiner und das Schmitt-Trigger soll aber trotzdem 1V liefern. Viel wichtiger ist mir aber wie ich beim 0V-1V digitalem Signal nur zum Low-Pegel eine Spannung hinzuaddiere... lg
oder du machst es mit einer op schaltung den du als spannungsaddierer schaltest da kanste dir auch den schmitt-trigger sparen must nur hinter den op´s die spannung auf max ein volt begrenzen und das nochmal invertieren z.b signal 5V+0,5V = -5,5V invertieren = 5,5V auf ein volt begrenzen = 1V signal 0V+0,5V= -0,5 invertieren 0,5V op´s sind aber nicht umbedingt die schnellsten dinger
Ach herrje, was soll denn das? Zuerst mal was grundsätzliches. Forderungen wie "genau 1V" sind quatsch. Wie genau soll "genau" sein? Sind +/- 5% "genau"? +/- 1%? Weiter fehlen Angaben wie zum Beispiel wie schnell das Eingangssignal ist. Aber gut, wenn's denn sein muss spielen wir ein bisschen. Lösung mit einem µC Digitales Signal an einen Eingangspin eines µC. An irgendeine Ausgang des µC (oder diversen Ausgängen) einen DAC. Entweder per Interrupt auf steigende und fallende Flanken des Eingangssignals triggern, oder den Pin pollen. Dann nichts anderes als (Pseudo-Code):
1 | wenn eingang high |
2 | DAC auf 1V setzen |
3 | sonst |
4 | DAC auf gewuenschen "low" Pegel (0 - 1 V) setzen |
5 | fertig |
Lösung ohne µC Analoger Umschalter, wie der alte 4066, oder diskret aufgebaut. Digitales Signal steuert den Schalter An einem Schaltereingang (wenn Steuersignal High): Konstante Spannungsquelle 1V angeschlossen An einem anderen Schaltereingang (wenn Steuersignal Low): Variable Spannungsquelle 0 - 1V angeschlossen.
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