Hallo! Ich hab in diesem Forum von der libpcap gehört mit welcher man Ethernetpackete einfangen und analysieren kann. Interessante Sache... Unter Windows habe ich es mit Visual Studio sehr schnell zum Laufen gebracht. Eigentlich möchte ich aber unter Linux ein bisschen damit rumbasteln. Doch leider funktioniert da das Ganze irgendwie nicht. Ich habe unter Ubuntu das libpcap-Package herunter geladen und installiert. Als Versuch wollte ich eines der Examples kompilieren. Doch leider ohne Erfolg. Hat von euch jemand ein Beispielprogramm, mit makefile, das kompilierbar ist? Mir ist sehr schleierhaft wie man die verschiedenen Sachen einbindet und was er überhaupt braucht. Unter Windows war das sehr einfach: Installation der EXE, dann kompilieren und es funktioniert... Oder kennt jemand eine Seite wo ein komplettes Beispiel, dass man nur runterladen und "make" eintippen muss findet? Ich finde im Internet keine Seite wo das beschrieben wird wie man da zum Erfolg kommt. Und ich bin relativ neu in Linux und da ist alles noch ein bisschen kryptisch... Danke für die Hilfe
Habs mit biegen und brechen geschafft eine .o datei zu erzeugen. Daraus habe ich auch geschaft die executable (stimmt das dass die keine Endung hat?) zu machen. Es wird auf jeden Fall auf der KDE als "executable" angegeben. wenn ich nun aber über die Kommandozeile den namen dieser Anwendung angebe (natürlich im Ordner in dem sich auch die Datei) befindet, command not found. Woran kann das liegen? Die Datei scheint mir ohnehin ziemlich klein (11 kB) während die EXE unter windows ca. 400 kB ist. Aber beim Kompilieren wurden keine Fehler ausgegeben...
./name_der_datei für Ausführen von Dateien im aktuellen Ordner
Verdammt, so einfach... macht das auch einen Sinn? Oder wieso muss ich davor noch die ./ setzen? Vielen Dank auf jeden Fall, es funktioniert...
Tippe mal folgendes ein: echo $PATH Das ist die Liste der Ordner, in denen die Shell nach ausführbaren Dateien sucht. Der aktuelle Ordner gehört aus Sicherheitsgründen normalerweise nicht dazu. Also musst du explizit dazu sagen, dass die Shell die Datei aus dem aktuellen Ordner nehmen soll.
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