Hallo, ich habe vor kurzen mal eine elektronische Zeitschaltuhr zerlegt, da ich sie von 230VAC auf 12VDC umgebaut habe, dabei ist mir bei der Ladeschaltung des Pufferakkus etwas aufgefallen, wo ich mir den Sinn nicht erklären kann. Original wurde die Wechselspannung mittels Kondensatornezteil auf 28VDC gebracht, den Rest siehe Anhang. Kann mir bitte jemand den Sinn von R7 erklären? der Akku zieht die Spannung doch sowieso viel tiefer als das der Spannungsteiler aus R7+R8 wirken würde, hatte im Betrieb zwischen den beiden Widerständen 1,88V was verständlich ist. Danke, Christian
Aus dem Bauch heraus geantwortet: Es ist eine Schutzschaltung, falls der Akku versagt oder herausgenommen wird. Vermutlich ist der Akku auswechselbar, ist bei meinen Zeitschaltuhren jedenfalls so. Wenn es dann trotzdem in die Steckdose gesteckt wird wäre die Elektronik gleich kaputt. Btw: Ist bei den 28V eine Zenerdiode? Falls nein, braucht das Kondensatornetzteil auch eine Grundlast.
Hi, der Akku ist fix verlötet. Ja im Netzteil ist eine Zenerdiode, ich denke, dass man mit etwa mehr Spannung arbeitet, da das Netzteil etwas unterdimensioniert war und wenn das eingebaute 24V Relais anzieht die Spannung einbricht. An die Idee mit der Schutzschaltung hab ich auch gedacht, allerdings hat ein einem Beitrag vor Kurzem, den ich leider nicht mehr finde, auch jemand etwas geschrieben, dass man den Parallelwiderstand nicht vergessen soll, leider ohne Erklärung warum. Danke, Christian
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