Hallo, ich habe in einem Labor in der Schule diverse Messungen gemacht, um zu beweisen, wann die Stromrichtige und wann die Spannungsrichtige Schaltung günstiger einzusetzen ist. Die Messungen und das Verständnis waren eigentlich kein Problem, der Beweis in der Ausarbeitung macht mir jedoch sehr zu schaffen, da nicht wirklich das rauskommt, was ich erwartet habe. Ich sollte den relativen Prozentualen Fehler und den relativen Fehler beider Messanordnungen bestimmen und mit Hilfe der Fehlerrechnung belegen, welche der Anordnungen am günstigsten einzusetzen ist. Als nächstes müsste ich noch eine Aussage darüber treffen, wann der Güteklassefehler den systembedingten Fehler überdeckt. Den relativen Fehler bekomme ich eigentlich, wenn ich das Verhältnis des Differenzwiderstandes(Gemessener Wert und tatsächlicher Wert) und des tatsächlichen Wertes teile. Um den relativen prozentualen Fehler daraus zu bilden, multipliziere ich das Verhältnis mit 100%. Meine Frage währe nun, ob meine Berechnung soweit richtig ist, oder ob ich den Güteklassefehler noch mit in diese Berechnung mitreinbringen muss, um wirklich eine Aussage treffen zu können und wie die Berechnung aussehen würde, wenn ich die Güteklasse mit reinbringe. Und wann überdeckt der Güteklassefehler den systembedingten Fehler? Laut meiner Fehlerrechnung passiert das generell, wenn ich in einen höheren Messbereich schalte.
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