Hallo! Kennt jemand eine Software, die den Mikrofoneingang ausliest und dessen Signal so wie ein Oszilloskop graphisch darstellen kann? Welche Hardware benötige ich dazu? Sicherlicht arbeitet solch ein MIC-Eingang mit n paar mV will aber bis zb. 50V messen können. Welche Frequenzen kann ich dann maximal darstellen? Evtl. Komplettpaket zur Empfehlung?? Danke im Voraus für Informationen aus euren Erfahrungen.
xoscope goggel mal danach auf der seite von dem programm gibt es auch ne baueanleitung nur taugen tuen die teile nichts du kanst auch nur wekselspannung messen
Danke für die Herausragenden Antworten! Ich habe bewusst nach Erfahrungen mit bestimmten Software/Hardwarekombis gefragt.... Google könnte mir höchstens produktvorschläge geben, wollte aber Erfahrungen hören, oder Empfehlungen. Ich denke hauptsächlich werden jedoch TTL Signale gemessen mit T = ca. 50us / 5V
Ok, Erfahrungen: Hab das mal mit GoldWave versucht... Pegelanpassung mit Spannungsteiler. Signale mit wenigen kHz liessen sich noch halbwegs betrachten, aber auch dann eher nur zum groben Abschätzen geeignet. Und nimm nicht den MIC-Eingang, Line-In geht viel besser und ist Zweikanalig.
Hallo, @Latissimo: vergiss es... 50µs sind 20kHz. Bei Rechteck sind also 200kHz so etwa die Untergrenze, um die Impulsform darzustellen. Macht also mindestens 400kHz Samplerate. Das gilt aber auch nur, solange es halbwegs symmetrische Signale sind, sonst muß Samplerate und Bandbreite höher sein. Ich kenne keine Soundkarte mit 200kHz Bandbreite und 400kHz Samplerate oder mehr. ;) Gruß aus Berlin Michael
... und selbst wenn die Soundkarte eine höhere Samplerate als die üblichen 44.1 oder 48 kHz haben sollte (zunehmend begegnet man auch 96 kHz), hat sie dadurch keine höhere Bandbreite als 20 kHz, dafür sorgt die analoge Eingangsstufe mit entsprechend angepassten Filtern.
>... und selbst wenn die Soundkarte eine höhere Samplerate als die >üblichen 44.1 oder 48 kHz haben sollte (zunehmend begegnet man auch 96 >kHz), hat sie dadurch keine höhere Bandbreite als 20 kHz, dafür sorgt >die analoge Eingangsstufe mit entsprechend angepassten Filtern. Das stimmt so nicht und macht auch keinen Sinn. Zumindes (Semi-) professionelle haben geschaltete Filter und passen die Bandbreite der Samplerate an.
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