Hallo liebe Freunde des Forums, heute möchte ich euch mal wieder mit einer dummen Frage beglücken. Also in mehreren Threads habe ich schon mitbekommen dass Leute über Aquariensteuerungen diskutieren, bis jetzt kontne ich aber nochkeine brauchbaren Ergebnisse vernehmen, oder veröffentlichen Leute ihre Sources nicht mehr unter der GLP? Oder habt ihr in dem Bereich etwa aufgegeben wegen der Komplexität? Ware natürlich für mich perfekt als Noob wenn es schon einen Sourcecode gebe den ich ändern kann. Ich hab auch schonmal damit angefangen aber bis auf einige Routinen ein Dbox 1 Display schlampig anzusteuern ist nicht sehr viel herausgekommen. Ich scheiter leider schon an einfachen Dingen wie PT100 an AVR oder RTC+AVR, es sind imemr so triviale Punkte wie ADC->rechnen->Klartextwert oder BCD Zeitkonventierungen. Dazu kommt noch die Unfähigkeit Kryptischen C Code zu verstehen Wie überlebt man das proggen mit sovielen Sonderzeichen nur ? Gruß Jens
Hallo jens343, ich habe zwar keinen Code für dich, kann dir aber nur raten, deine Steuerung zuerst ausführlich auf Papier niederzuschreiben und den Ablauf sauber zu strukturieren. Und zwar in Form eines detaillierten Flussdiagrammes. Dann kannst du die einzelnen Funktionen sauber programmieren und testen. Ich habe einen Heizungsregler nach dieser Vorgehensweise gebaut und programmiert, der Überblick ist immernoch da :). So lernst du auch den C-Code zu verstehen und ihn einzusetzen. Verlange nicht zu viel auf einmal, das kostet eben etwas Zeit.
Nana bloß keine Nettigkeiten ^^ Jeder hat mal klein angefangen. Also bezüglich C für AVR kann ich mal wieder nur auf das Tutorial hier auf der Seite verweisen. Mann muss es ja vielleicht nicht zu 100% durcharbeiten aber es ist ein guter Leitfaden. Wenn du dort im Tutorial mal liest und dir noch nen Mega8 mit einem Poti und Festwiderstand als Spannungsteiler besorgst, kannste auch den ADC ausgiebig testen. Am besten noch einen MAX232 damit du die umgerechneten Werte auch an den PC senden kannst. Und dann lässt du deinem Spieltrieb einfach mal freien Lauf. 0-100%, 0-100 °C und so weiter
Ist das nun zu Assembler gemeint mit dem genauen Ablauf? Na ja Heizunsteuerung muss auch noch irgendwie rein, aber das wichtigste ist eben die Lichtsteuerung. Dort kommen EVG's mit 0-10V Eingang zum tragen,eindeutige Aufgabe von einem Timer. Da kann man sich Sachen ausdenken die es nicht gibt.Z.b Sonnenaufgangssimulation, oder leichte Einbeziehung von einem Außentemperatursensors oder Beleuchtungsmesser ind die Dezeitige Wassertemperatur und Lichtintensität. Messgeräte die kein Mensch braucht, Strömungspumpen.... Ich würde mal ein perfektes Plansheet machen falls jemand es will,aber ich muss mich ja leider für den Anfang stark beschränken, wegen meines Könnens. P.s. Mein Schreibstiel ist normalerweise Dauerklein, ich binn ein ICQ Chatter mit Jugendsprache aber bemühe mich gerade wirklich ein einigermaßen gute Deutsch herüberzubringen,ich weiß dieses Forum hat ein hohes Niveau und das wollen wir ja schließlich erhalten, auch wenn dies für mich heißt: Arsch zusammen und mehr Tasten als sonst zu benutzen. Natürlich binn ich shconmal hier negativ aufgefallen da ich ungwöhnliche Denkansätze habe, die mich nicht selten auch in Schwierigkeiten gebracht haben, vergleichen sie meine Beiträge zu der Gabelschaltung. Gruß Jens
@ jens343:
Laß dich nicht von diesem Troll ins Bockshorn jagen. Der bringt selbst
nichts auf die Reihe und tobt seinen Frust an Anfängern aus.
> Ist das nun zu Assembler gemeint mit dem genauen Ablauf?
Nein. Das ist in C mindestens genauso wichtig.
Ich wollte das ganze schonmal vor nem ganzen Jahr durchziehen, von daher hat er nun Recht, vor lauter AHDS und Prüfungen komtm man irgendwie in einen Zustand wo man zu nichts Fähig ist. Ich wollte schon vor einem Jahr eine Platine ätzen und Bohren, aber vor den Kosten schrecke ich eben bis heute zurück, zumal man eben mit einem 1mm Holzbohrer nicht weit kommen kann. Damals hat man mir den Plan für ein gutes Board gegeben, ich kann es mal als zip anhängen, aber ich glaube beim Ätzplan ist etwas unvollständig, Ich vermisse irgendwie einen C von der Resetleitung nach Masse. Ansonsten habe ich noch einen alten PC als Programmiermaschine, der bald durch einen neuen ersetzt werden soll, irgendwie neigen Pentium MMX Prozessoren falsch zu rechnen. Als Programmierinterface will ich das minimalistische 3 Widerstände an den Parallelport verwenden... na gut das wollte ich schon vor einem Jahr aber ich binn um kein Stück weiter gekommen. Softwaretechnisch hab ich theoretisch en bissle den Simulator gequält. Aber mal eine andre Frage. Wieviel hat ihr denn für euer AVR Bastelkit mit Breadboars und all dem ausgegeben? Im Anhang ist das Board zu sehen das mir jemand mal zum nachbauen gezeigt hat. Gruß Jens
So jetzt reichts , was fällt euch denn ein um andere Leute schlechtzumachen? Wo seid ihr bloß angelangt. An alle, ich schreibe nur noch Ausdrücklich von meinem registrierten ACC. Gruß Jens (mein Markenzeichen) P.s @ Gast hättest du den Mumm auch unter richtigem Namem zu Posten? Troll dich
Ok darum hat sich nun zum glück ein Mod gekümmert. Also nun back to Topic , wer wäre mir beiret gegen in kleines Endgeld das ganze zu ätzen, vll sogar zu bohren? Gruß Jens
Jens Schreib mir eine Mail an Karl . Buchegger @ liwest . at mit deiner Post-Anschrift. Allerdings: Ich bin die nächsten 2 Wochenenden unterwegs, kann als schon eine gewisse Zeit dauern, bis ich die Platine machen kann. PS: Die Platine ist von mir. Der fehlende C ist schon ok. Den braucht kein Mensch, da man dem Mega16 die Startzeit vorgeben kann. Der C macht auch nichts anderes. Einzig die Störfestigkeit wäre mit C ev. etwas besser. Programmer: Ich hab zwar selbst auch so einen Widerstandsprogrammer im Einsatz (*), würde aber nicht wagen, ihn zu empfehlen, da hier im Forum immer wieder von Problemen damit berichtet wird. Falls du dabei bleibst: Heb dir auf jeden Fall deinen alten PC-Rechner auf! Die Chancen dass dieser Simpel-Programmer damit funktioniert, sind anscheinend wesentlich höher als mit so einem neumodischen Ulra-Dupa-Hyper Vista Teil. Ganz abgesehen davon, dass die meistens keine serielle Schnittstelle mehr haben und die ist dann doch ein sehr nützliches Element für Ausgaben. (*) Zur Ehrenrettung: Ich benutze den um bei einem neuen Proz die Fuses umzustellen. Danach kommt sofort als erstes ein Bootloader in den Proz. (Dank an PeDa) und dann hat der Programmer ausgedient.
Das sieht ja nicht besonders wild aus. Könnte ich wohl beim nächsten Durchgang mit erledigen, dann lohnt sich das Anheizen der Maschine wenigstens etwas mehr. Wo hastn die Schaltung her?
Seb H. wrote: > Das sieht ja nicht besonders wild aus. Könnte ich wohl beim nächsten > Durchgang mit erledigen, dann lohnt sich das Anheizen der Maschine > wenigstens etwas mehr. > > Wo hastn die Schaltung her? Ist mein Erstlingswerk, Version 2 :-) Die Platine ist genau eine halbe Europaplatine gross.
Programmiermashcinen hab ich insgesammt 3, wenn ich meinen Gamerpc hinzuziehe, Ich habe zum Glück auch noch mehrere ISA Paralellportkarten =) Ach der AVR legt den Reset fest? BODen FUSE, richtig? LAss dir Zeit falls du was für mich ätzen würdest =) Gruß Jens
Hallo Jens.. hab grad in Planung sowas zu machen. Es soll damit Licht, Heizung und Ph geregelt werden. Bisher hab ich nur einen Ph Regler fertig, der mittlerweile schon seit einen Jahr seinen Dienst verrichtet (so gut, dass ich nen Dennerle Controller wieder verkauft hab g) Das einzige Problem an der Sache, es wird noch ne Weile dauern, bis ich damit fertig bin. Gruss Ulli
Halo Jens, den Schaltplan deiner CPU-Leiterplatte habe ich mir gerade angesehen. Wenn die Platinengröße nicht unbedingt eine halbe Eurokarte sein muss, kannst du das Atmel Evaluationsboard von Pollin nehmen (Best.Nr. 810 046). Das kostet EUR 14,95 mit allen Bauteilen, die du benötigst. Die Ports sind alle auf eine 40-polige Stiftwanne herausgeführt. Gruß, Alexander PS: Würde gerne unter meinem account antworten, aber wenn ich beim Login Benutzername und Passwort eingebe, passiert gar nichts, auch keine Fehlermeldung. Weiß jemand, woran das liegt?
@ Ulli K. Kannst du mal bitte Infos zu deinem PH-Regler posten? Das interessiert mich, auch wenn ich mein Auquarium momentan nicht aufgebaut habe...
Es gibt auf der Seite www.Leuchtmuff.de die Beschreibung für eine Aquarien-Lichtsteuerung die Sonnenaufgänge / Untergänge , Mondschein , usw. darstellen kann. Einfach mal reinsehen.
Was für ein Name aber danke für die Seite. Ich rege jeden dazu an alles was er mal gemacht hat von einem Dimmer bis zum Webserver als Projekt zu Posten, am besten in einer vernünftigen Datenbank. Also AvrFreaks.com =) da hab ich mal unter tank control nachgeschaut aber kam ned viel bei raus, leider. Gruß Jens Edit: Boah die seite hat es in sich, also ich hab jetzt echt die Wahl: Rad in Assembler neuerfinden und vieeeel lernen oder sich endlich dazu erbährmlichen C zu lernen, aber das lasse ich lieber. Erstmal von Grundauf gescheit Assembler lernen, damit kann man alles ausdrücken(wenn man den Durchblick hat) ohne auf irgendwelche Funktionsblöcke angewießen zu sein. Thumbs up
Ja hm, baue auch gerade so ein Teil, aber um Himmels Willen, Programmierung in C auf Basis von FreeRTOS/GCC auf einem ATmega644. Bedienung über LCD, Cursortasten und Direkttasten für Schalt- und Dimmkanäle (wichtig bei der Aquariumpflege) Dimmen/Schalten/Zeitsteuerung der Neonröhren über 1-10V Dimmen/Zeitsteuerung von Mondlicht (LED-Leiste), Mondphase nur in Planung Schalten/Zeitsteuerung von CO2, Pumpe, Heizung Messung/Regelung/Überwachung von Temperatur und CO2 Uhrzeit per DCF77 Serielle Schnittstelle für später mal zur Steuerung/Diagnose per PC oder Auslesen der Daten per Webserver. Das Gehäuse wird aus PVC-Zuschnitten erstellt, in dem hinten gleich die vier Baumarkt-Steckdosen eingelassen werden (siehe Bild) Der Schaltplan ist eigentlich einfach, der Quelltext ist zu 80% fertig und steht bei guten 2000 Zeilen ohne das FreeRTOS. Wer das in Assembler macht, ist selber schuld :-)
Wenn zwischenzeitlich zuviel Zeit ist eben =) Ich weß ned, lieber mehr schreiben bevor ich auswendig lerne was irgendwleche Lib's können und wie man sie einsetzt, bei dem C-Synthax wir mir nunja, eben mal schlecht :D Gruß Jens
@Jens 343: Kann ich vollkommen nachvollziehen. Mit 2000 Zeilen Assembler kann man auch schon eine Menge programmieren. Und so schwierig ist Assembler nicht. Vorallem muss man sich nicht mit der ganzen Definiererei von irgendwelchen Funktionen und Variablen rumschlagen (Klar, die müssen schon bekannt gemacht werden, aber welchen Datentyp ich dann auf der RAM-Zelle ablege bleibt mir überlassen). Und wenn du die Routinen, welche du oft benötigst als Unterprogramm schreibst bzw. in einer eigenen Includedatei ablegst, dann geht das ganze an sich auch recht flott. Bei einer Aquariensteuerung muss ja nicht groß gerechnet werden, so dass das ganze Programm hauptsächlich nur vergleicht und entsprechende Schaltvorgänge einleitet. Eigentlich ein schönes Projekt, wo man sich drann auslassen kann. LCD, DCF77, PWM, ADC, RS232, Timer alles mit drin und keine größeren Zeitprobleme. Hätt ich ein Aquarium würde ich mir sowas auch antun. Leider hab ich nur nen Teich... Gruß Sven
Na ja find ich auch, als Änfangerprojekt zwar schwer aber ich warte erstmal auf die Antwort von unserem Mod und dann bestell ich bei Reichelt. Eigentlich ist das die Feuerprobe, aber ich kopier mir bei Asm auch alles zamm, ich sehs ned ein warum ich ne UART-Routine jedes mal schreiben soll... die wird auffer Festplatte verstaut und wird dann reinkopiert, das ist schnell einfach und verständlich. Durch die Modularität finde ich das ganze gechillt, man hat viele Funktionen und wenn es wo hängt kann man nochimmer andere Module abarbeiten. Ich hab jetzt schon genug lögische Blöcke aber ohne Hardware, alles im Simulator - nein, ich brauch was zum anfassen, was realistisch ist. Irgendwann werd ich ätzen können, das sicher aber die erste Platine lass ich semi-professionell machen =) . Hier die Übersicht Temperaturmessung (Messen und Mittelwert bilden)(mittel) Logische Temperaurregelung (H-Brücke für das Peltirelement, eben ein bissle logik)(einfach) DCF77 empfangen/decoden (einfach)(da es schon Fertiges gibt, Rad wird nicht neuerfunden) Zugriff auf einen RTC mit INT (schwer,der Chip gibt mir Zeit und Daten zur Beleuchtungssteuerung, aber auch Tempdaten) (ein PCF-Typ mit I2C und so 240byte freiem Ram) Modul zum Abgleich DCF77 und RTC (schwer) (hantieren mit BCD zu Dezimal und andersrum) (das serielle RTC will so ein komischesFformat) Auswertung eines LDR welches im Freien angebracht ist (leicht) Verrechnung der Umgebungsdaten mit PWM Daten (schwer, keine peil von) Wolkenalgorithmus (mittel, da ich einen echten Zufallsgenerator brauche?) ( Sägezahngenerator ) (dazu bäcuhte ich aber mehr PWM Kanäle, externer IC über SPI oder I2C dass der AVR nicht rechnen muss) PWM-Modul (Annahme der Beleuchtungsinfos) UARTmodul das den seriellen Ram vollpumpt (schwer,Daten dürfen nicht fehlerhaft sein) Spontan fällt mir nicht mehr ein, des ist mehr als genug Luxus für meine Bachflohkrebse im 10 Liter Versuchbecken . Ich werde mich eher an Leuchtmuff halten Gruß Jens
Ups Einloggen vergessen, deshlab kein Beitrag-Edit. Der IC den ich in Betracht für RTC ziehe heißt surprise PCF8583P . Oder denkt ihr der ist nicht gut, der wurde oft in VRC's verwendet, so binn ich auf den gekommen, oder gibt es Alternativen? Gruß Jens
Ich find's gut und sicherlich lehrreich, was Du vor hast. Bedenke aber, dass dieses Zusammenkopieren von Quellen auch seine Gefahren birgt. Wenn einmal eine Fehler auftritt, weisst Du nicht wo Du anfangen musst zu suchen. Oder anders ausgdrückt: Trau' keiner Routine, die Du nicht selber geschrieben/getestet hast. Damit kennst Du die Randbedingungen am besten (Stichwort: Ja welche Register muss ich jetzt sichern, welche darf ich benutzen, wo müssen die Parameter hin) Aber auch mit Testen/Fehlersuche lernt man viel. Schließlich wagst Du Dich mit Deinem Erstlingswerk an ein Mission-Critical Project: Deine Bachflohkrebse drücken Dir sicherlich die Daumen.
> Ich weß ned, lieber mehr schreiben bevor ich auswendig lerne was > irgendwleche Lib's können und wie man sie einsetzt, bei dem C-Synthax > wir mir nunja, eben mal schlecht :D 1. C ist universeller 2. alle mir bekannten Assembler-Gurus beherrschen C 3. diese Assembler-Gurus schreiben meist erst mal C-Code und optimieren dann den generierten Assembler-Code (ja, das sind in der Meinung von von einigen keine Gurus, aber die machen das nur wenn es auf Laufzeit ankommt, und nur dann) (Und die verdienen viel Gel damit) 4. ich moechte Dir keinesfalls davon abraten das zu machen, was Du fuer sinnvoll erachtest
Thema DCF77 werd ich auch machen nur lass ich das wahrscheinlich nen 2. Controller machen (mega 8 o.ä.), den ich dann per spi oder twi auslese .. mal sehen Gruß Ulli
Na klar, ich gehe ja jede Quelle durch, mache Anpassungen und schau wie ich diese Routinen dann möglichst gut intigriere, da muss man auch kleine Teile hin und wieder neuschreiben. Missionskritisch ist das ganze natürlich nicht, die Fiecher leben seit Jahren, Beleuchtung ist eine Halogenlampe die ich manuell Schalte (20W) Heizung oder Kühlung habe ich bis nun keine, da ich in meinem Zimmer immer zwischen 20-28°C habe. Mein großer Desktop PC heizt das Zimmer schon extrem auf, wenn ich dann noch Fernsehe, dann hab ich bei der Öffnung der Gruft um 8 Uhr son Mief und so ne Hitze.... Ich hab mal so eine kleine Frage nun, wegen den LED's. Kennt jemand ein Programm das dreidimensionale Geometrie gut beherrscht, da ich die optimale Anzahl an LED's ermitteln und richtig anordnen will. Ich scheiter leider mit meinem Wissen auf der 11 ten Klasse leider zur Zeit, könnt ihr mir da einen guten Ansatz liefern? Wegen dem Leuchtmuff, wäre es nicht sinnvoller 4 unabhängige Step-Downs mit Glättung zu realisieren anstatt PWM? Allein von der Lebendsdauer der LED's und Stromverbrauch her gesehen, würden sich die paar Euronen Mehraufwandt doch lohnen? Gruß Jens
Hallo Leute, habe auch mit FreeRTOS auf einem ATMega644 eine Steuerung fürs Terrarium gebaut (erstmal Licht, 2 Heizkreise mit PI-Regelung und Sprühanlage einschl. aller erforderlichen Sensoren). Jetzt geht es um die Planung der Erweiterungen. Um das Rad nicht neu zu erfinden, hier meine Fragen an euch: * Hat jemand schon mal unter FreeRTOS auf einem Mega644 einen (minimalen) Webserver implementiert? Ich kenne die Sources von Ulrich Radig, habe sie aber (zugegebenermaßen) nicht vollständig verstanden :-( * Wie ist es mit 1-Wire unter FreeRTOS? Da muss doch das Timing recht genau eingehalten werden. Sollte man den Kernel so lange "stoppen"? Oder ist es egal, wenn zwischenzeitlich mal eine andere Task ausgeführt wird? Würde mich über jeden konstruktiven Kommentar freuen.... Grüße Hermann
Habe noch vergessen zu erwähnen, dass ich für den "Notfall" schon mal darüber nachgedacht habe, den Webserver auf einem zweiten ATMega zu realisieren; die beiden CPUs könnten sich dann z.B. über SPI, I2C oder etwas ähnliches "unterhalten". Schreibt bitte mal eure Meinungen dazu!
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