Forum: Offtopic Alte Elektronik Basteleien


von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Jörg W. schrieb:
> Alter Kassettenrecorder?

Eher alter CD-Spieler...

Aber mal ein echt interessanter Einsatzfall. Dafür ein Plus!

: Bearbeitet durch User
von Mario (Gast)


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Wolfgang R. schrieb:
> Jörg W. schrieb:
>> Alter Kassettenrecorder?
>
> Eher alter CD-Spieler...

Denke ich auch.

von Al. K. (alterknacker)


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Jörg W. schrieb:
> Alter Kassettenrecorder?
Nein , ich musste jetzt selber überlegen.
Glaube Cd oder Diskettenlaufwerk.
Gab auch noch ähnliche Teile mit einen Anderen Motor,
Mit 20-30 mA und  geräuschlos.
Habe so ein Teil mal direkt mit einer Picaxe angesteuert,
in Brückenschaltung.
Geht natürlich dann auch mit AVR nehme ich an.

MfG
alterknacker

: Bearbeitet durch User
von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Al. K. schrieb:
> aus einen alten Modell Ausgebaut.

Warum wurde es ausgebaut?

> War den Damaligen Weichen antrieben überlegen.

Auffallend ist, dass damit die Weiche langsam und vorbildgerecht 
geschaltet werden kann. Viele handelsübliche Weichensteuermodule 
arbeiten nur mit einem umpolbaren Magneten, welcher die Weichenzungen 
einfach nur hin- und her flippen lässt.

> Solche Bilder

Kompliment, diesmal geputzt. Geht doch :-)

: Bearbeitet durch Moderator
von Mario (Gast)


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Al. K. schrieb:
> oder Diskettenlaufwerk.

Könnte auch sein, so genau sieht man es leider nicht mehr. Ich habe hier 
noch ein 5 1/4 Zoll LW rumliegen, da schaut die Mechanik zumindest sehr 
anders aus.

von Harald K. (kirnbichler)


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Ist eindeutig ein CD-Laufwerk; da klebt ja sogar noch einer der 
Umlenkspiegel dran.

Das ist auf jeden Fall mal "kreativ".

von Mario (Gast)


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Frank M. schrieb:
> Viele handelsübliche Weichensteuermodule
> arbeiten nur mit einem umpolbaren Magneten, welcher die Weichzugen
> einfach nur hin- und her flippen lässt.

Sieht auf jeden Fall deutlich schöner aus, wenn die kleine Weiche schön 
langsam umschaltet und nicht schlagartig. Das sind halt feine Details

von Al. K. (alterknacker)


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Frank M. schrieb:
> Kompliment, diesmal geputzt. Geht doch :-)
Nein , so wie ich es ausgebaut habe.

MfG
alterknacker

von Thomas U. (charley10)


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Hier mal noch einige Bilder aus vergangener Zeit...

Das 'Multimeter' basiert auf der Schaltung eines Zählers aus dem 
'Elektronikbastelbuch' und sollte zum Multimeter erweitert werden.
Zumindest war das der Plan! Die beiden Steckplätze auf der Rückseite 
sind dazu da, die Ergänzung aufnehmen.
Die vorhendene Anzeige mit den VQB71 war für beide Anwendungen geplant.
Da es aber im Laufe des Aufbaus das Multimeter G-1004.500 zu kaufen gab, 
habe ich das nicht weiter verfolgt.
Um den Zählbereich bis ca. 1,6GHz zu erweitern, kam noch ein Vorteiler 
hinzu.
Der dort eingesetzte U664 war etwas kritisch in der Anwendung, da ohne 
Eingangssignal recht schwingfreudig!
Für den mechanischen Aufbau mussten Teile des Metallbaukasten herhalten!
Nostalgisch ist noch der eingesetzte Quarz mit 100kHz im Röhrengehäuse.
Das Ding lässt sich ohne 'magischen Rauch' nach ca. 40 Jahren 
einschalten.

von Ingo W. (uebrig) Benutzerseite


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Von einem Diskettenlaufwerk ist der Antrieb definitv nicht: Die hatten 
immer Schrittmotoren.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Thomas U. schrieb:
> Nostalgisch ist noch der eingesetzte Quarz mit 100kHz im Röhrengehäuse.

Damit habe ich die Frequenzanzeige in meinem ersten 
Sinus-/Rechteck-Generator gebaut. Wenn ich mal Muße habe, hole ich den 
mal vom Brett herunter und schraube ihn zum Fotografieren auf.

von Arno R. (arnor)


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Um mal wieder auf das eigentliche Thema des Threads zurückzukommen, 
zeige ich auch mal eine alte Bastelei von mir: mein selbstgebautes 
Autoradio von 1989.

UKW, Stereo, Linearskale mit LEDs (2 x A277), UKW-Tuner-Modul irgendwo 
ausgebaut, Abstimmspannungserzeugung mit Gegentaktwandler (V4093) auf 
~33V, Linearisierung der UKW-Tuner-Abstimmkennlinie durch inversen 
Steuerspannungsverlauf, 10-Gang-Wendelpoti zur Abstimmung, ZF: A225, 
Stereodecoder: A290, NF: A1524 und A2005. Platinen handgemalt. 
Funktioniert heute noch.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Arno R. schrieb:
> mein selbstgebautes Autoradio von 1989.

Super sauberer Aufbau, Gratulation!

von Arno R. (arnor)


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Jörg W. schrieb:
> Arno R. schrieb:
>> mein selbstgebautes Autoradio von 1989.
>
> Super sauberer Aufbau, Gratulation!

Danke schön!

von Michael M. (Firma: Autotronic) (michael_metzer)


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Arno R. schrieb:
> mein selbstgebautes Autoradio von 1989.

Damit kannst du dich auch heute noch sehen lassen! Sieht ja aus wie 
gekauft.

Auch der Einzatz von den beiden kaskadierten LM3914 für die 
LED-Frequenzanzeige ist pfiffig gelöst, um der aufwendigen 
Seilzugmechanik zu entkommen.

👍

von Mario (Gast)


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Arno R. schrieb:
> mein selbstgebautes
> Autoradio von 1989.

Kompliment, sieht wirklich toll aus.

von Arno R. (arnor)


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Michael M. schrieb:
> um der aufwendigen Seilzugmechanik zu entkommen.

Genau das war die Motivation. Die beiden roten LEDs an den Enden 
leuchten immer, zur Orientierung wo man sich mit der Abstimmung etwa 
befindet. Im Auto ist es nachts ja dunkel.

> Auch der Einzatz von den beiden kaskadierten LM3914

Es sind A277, so ähnlich wie die LM3914. Arbeiten im Punktmodus mit ein 
wenig Überblendung, so daß man auch Zwischenwerte gut erkennen und fasst 
auf 100kHz genau abstimmen kann.

von Arno R. (arnor)


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Michael M. schrieb:
> Damit kannst du dich auch heute noch sehen lassen! Sieht ja aus wie
> gekauft.

Mario schrieb:
> Kompliment, sieht wirklich toll aus.

Vielen Dank.

Das war auch eine ziemlich mühselige und langwierige Aktion damals. Alle 
Bauteile musste ich vorher beschaffen und danach die Platinen und das 
Gehäuse bauen. Frontplatte ist Alu eloxiert, graviert und ausgelegt.

: Bearbeitet durch User
von Mario (Gast)


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Arno R. schrieb:
> Das war auch eine ziemlich mühselige und langwierige Aktion damals.

Aber man hat dabei sicherlich auch viel gelernt.

von Matthias W. (matthiasw)


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Wirklich sehr schön, auch die Leiterplatten sind Klasse gemacht.

von Al. K. (alterknacker)


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Arno R. schrieb:
> Um mal wieder auf das eigentliche Thema des Threads zurückzukommen,
> zeige ich auch mal eine alte Bastelei von mir: mein selbstgebautes
> Autoradio von 1989.

Ich habe früher schon immer Diese Bastelarbeiten gerne angeschaut.
Wie viel Geduld und Arbeit in so ein Teil gesteckt wurde.

Solche und Ähnliche Teile habe ich auch meinen Damaligen AG 
Kinder/Schülern/Jugendlichen gern gezeigt.Gab es aber sehr wenige.
Mit dem kleinen Hinweis, so könnten Eure Projekte auch aussehen.
Die jüngeren 6-8 sahen darin auch nur Spielzeug mit Drähten.
Die Älteren , wie soll ich das aufbauen, wie lange dauert das und 
ähnliches.

Da wurde lieber ein Portalkran mit den alten DDR Stabilbaukasten gebaut.
Laufwagen mit Schrittmotor,Seil mit Haken mit Schrittmotor.
Der Haken ein Magnet.


Qbasicprogramm,Schrittmotorsteuerung am Druckerport.

Da waren 4 Kinder/Jugendliche schon lange Zeit Beschäftigt aber jeder 
mit etwas Anderen.
Das war Gruppenarbeit..

Das Ziel war das alles funktionierte und mit dem Kran dann schrauben und 
Muttern in einen Wagen geladen werden konnte.,
Mit PC und auch/oder Joystick gesteuert.
Das Ziel war wicht aber der Weg dahin war mit Stolpersteinen belegt.

Immer daran denken es sollte nichts kosten, oder sehr wenig.

Das beste was für die Erbauer passieren Konnte, wenn so ein Projekt 
ausgestellt wurde.

Mehrere Jahre wurde eine Modellbahn im Schaufenster ausgestellt.
Diese konnte damals schon mit Handbewegung von Passanten gestartet 
werde.

Aber das größte war für die Jugendlichen, wenn das von dem Schaufenster
Besitzer auch noch honoriert wurde.

Mal sehen ob ich von damals noch ein Bild finde, war ja öfters die 
Zeitung vor Ort.

MfG
alterKnacker

: Bearbeitet durch User
von Frank D. (Firma: Spezialeinheit) (feuerstein7)


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Jörg W. schrieb:
> Alter Kassettenrecorder?

Das ist das Innenteil von einem CD Rom Laufwerk. Links auf dem Schlitten 
war die Laserdiode/Photodiode, rechts ist noch das Prisma dran welches 
den Strahl nach oben auf die CD gelenkt hat.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Frank D. schrieb:
> Das ist das Innenteil von einem CD Rom Laufwerk.

Hatten ja nun andere auch schon geschrieben. Ich hatte zuerst an ein 
Kassettenlaufwerk mit motorisch geöffneter Klappe gedacht, aber bei CDs 
war das natürlich dann gang und gäbe geworden.

von Frank D. (Firma: Spezialeinheit) (feuerstein7)


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Jörg W. schrieb:
> Hatten ja nun andere auch schon geschrieben.

Ah, ich hatte nicht mitbekommen, dass es inzwischen 2 Seiten gibt. Alles 
auf Seite 2 ist an mir vorbeigegengen.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Alles hat zwei Seiten... mindestens. ;-)

von Thomas U. (charley10)


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Wolfgang R. schrieb:
> Alles hat zwei Seiten... mindestens. ;-)

Naja - beim Universum sind sich die gescheiten Geister noch nicht einig, 
wie die Außenseite dessen so aussieht und ob diese überhaupt existiert!

: Bearbeitet durch User
von Thomas W. (goaty)


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Eine Uhr mit 8048 ca 1993.
War ganz schön Aufwand ohne KiCad und nur in Assembler.
Der selbstgebaute Parallelport-EPROM-Programmer war auch keine 
Schönheit.
Toll daß es jetzt Flash gibt.

: Bearbeitet durch User
von Al. K. (alterknacker)


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Thomas W. schrieb:
> Eine Uhr mit 8048 ca 1993.

Wie viel Zeit hast du in dieses Projekt gesteckt?
Von der Idee bis es an der Wand hing.
Welche Hilfsmittel hast du gebraucht um die Leiterplatte zu erstellen?

Ist ja doch ein großer Aufwand so ein Teil zu basteln.
Wie oft hast du die Frage beantworten sollen,
warum machst du das?

Nach 1990 gab es doch auf einmal alles...


So was wäre nichts für mich gewesen, war nie ein Endproduktbauer.
Immer nur Entwicklung und Versuchsaufbau.;-))

So ein Tolles Stück kann man auch nicht wegwerfen,
das sollte noch die Nächsten 30 Jahre an der Wand hängen.

MfG
alterknacker

von Thomas W. (goaty)


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Al. K. schrieb:
> Wie viel Zeit hast du in dieses Projekt gesteckt?
> Von der Idee bis es an der Wand hing.

Das wenn ich noch wüßte. Sicher einige Wochen jeden Nachmittag/Abends.

> Welche Hilfsmittel hast du gebraucht um die Leiterplatte zu erstellen?

Das war damals mit dem Laserdrucker auf Overheadfolie zweifach und dann 
belichtet. Ich meine entweder DOS oder Win3 und OrCad.
Software ware irgendein AS51 oder so, auch DOS.
Hab die 5,25" Floppies noch, aber kein Laufwerk mehr.

> Ist ja doch ein großer Aufwand so ein Teil zu basteln.
> Wie oft hast du die Frage beantworten sollen,
> warum machst du das?
Das hat niemand gefragt. Ein Hobby ist ein Hobby. Ohne Zweck, pure 
Leidenschaft.
Könnte ich heute zeitlich absolut nicht mehr machen.
Hat schon was für sich die Schul- und Studentenzeit.

: Bearbeitet durch User
von Thomas U. (charley10)


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Arno R. schrieb:
> Um mal wieder auf das eigentliche Thema des Threads zurückzukommen,
> zeige ich auch mal eine alte Bastelei von mir: mein selbstgebautes
> Autoradio von 1989.
>
> UKW, Stereo, Linearskale mit LEDs (2 x A277), UKW-Tuner-Modul irgendwo
> ausgebaut, Abstimmspannungserzeugung mit Gegentaktwandler (V4093) auf
> ~33V, Linearisierung der UKW-Tuner-Abstimmkennlinie durch inversen
> Steuerspannungsverlauf, 10-Gang-Wendelpoti zur Abstimmung, ZF: A225,
> Stereodecoder: A290, NF: A1524 und A2005. Platinen handgemalt.
> Funktioniert heute noch.

Hattest du darin noch eine AFC?
Den Tuner hast du dessen Gehäuse beraubt. Gibt es dazu einen Grund, 
außer vielleicht Platzprobleme? Gab es Probleme in Sendernähe mit 
Einstrahlungen?
Ansonsten, wie die Vorredner, saubere Arbeit!

von Al. K. (alterknacker)


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Frank M. schrieb:
> Warum wurde es ausgebaut?
Weil es das letzte Kleinmodell bei mir war was zwar noch funktionierte,
aber aufgelöst wurde.Gebaut ca.vor 30 Jahren.

Wie ich eben die letzten 25 Jahre so ziemlich alles in dieser Art
ausbaute,einlagerte oder skelettierte, denn ich hatte damals genug 
Platz.


Jetzt noch eine Ablaufsteuerung mit E-Prom, Taktgeber mit 555 und Zähler
393.
Das Teil hatte damals verschiedenes in den Jahren gesteuert.
Taktgeber in 3 Stufen grob Wählbar.
Mit Poti Feineinstellung.
Der Zähler war mit den Grundadressen  verbunden.
Die Anderen Adressen waren durch Brückenstecker wählbar.
Dadurch waren viele Programme möglich.

Die Datenausgänge haben 6 Darlingdon Treiber und 2 Transistoren zum 
schalten von den 2 Relais.
Mehrere Adressen konnten auch als Eingabe Organ dienen.
z.B. eine Pendelstrecke mit Weiche und Schranke mit Stromfühler oder 
Taster.
Oder als Party-licht für die Schüler.
Auch haben wir Schrittmotoren damit angesteuert.

Es war immer damals ein Hingucker wenn die Schüler eine Ausstellung 
machten, wenn die Teile auf einen Holzbrett ihre Funktionalität zeigten.
Auch das Programm musste gemacht werden, wobei das Binär und Hexsystem
nebenbei gelernt wurde.
Wurde an einen Tage gebastelt, mit dem Material was eben vorhanden war.

MfG
alterknacker

: Bearbeitet durch User
von Al. K. (alterknacker)



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Hier eine Leiterplatte Schieberegister_mit_Treiber.
Da noch geätzt wurde, könnte es 1990/91  gewesen sein.
Für Relaisansteuerung oder Leuchtdioden.

Soll jetzt als Demo nochmals aktiviert werden, aber erst wenn ich wieder 
besser sehen kann.

Die Karte wurde mit Bitwackeln von den damaligen 
Ansteuerungsmöglichkeiten "angetrieben"
KC85,LC80,AC1 später mit C64,PC
Für die Kinder und Jugendliche war es schon ein Ereignis wenn das
selbsterstellte Programm die Karte zum Leben erweckte.

Man sieht sogar noch DDR Bastelminiplasttransistoren.

Leider ist der 4021 entfernt. Das war die serielle Abfrage.

MfG
alterknacker

: Bearbeitet durch User
von Andreas M. (andreas_m62)


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Ich hasse diese roten viereckigen Kondensatoren mit 10, 22 oder 47 nF!
Die waren so porös, dass bei der kleinsten Berührung
gleich die Ecken abgebrochen sind.
Wie konnte man nur solchen Ausschuss produzieren?

: Bearbeitet durch User
von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Ja, sehen auf dem Foto so aus als wenn Al. K. die Kapazität "halbiert" 
hat.

von Al. K. (alterknacker)


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Andreas M. schrieb:
> Wie konnte man nur solchen Ausschuss produzieren?
Das darfste nicht so verbissen sehen, damit war die Kapazität grob 
einstellbar.;-)))
Wurde sogar manchmal angewendet.

MfG
alterknacker

von Andreas M. (andreas_m62)


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Die runden Scheibenkondensatoren mit dem schokoladenbraunen Überzug
waren da 1000x besser.
Aber man musste leider das nehmen, was vorhanden oder zu kaufen war.

von Al. K. (alterknacker)


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Andreas M. schrieb:
> Aber man musste leider das nehmen, was vorhanden oder zu kaufen war.

Das stimmte leider, aber das war die besondere Herausforderung.
Aber du siehst die ab block Kondensatoren wurden damals nicht vergessen,
was in der jetzigen Zeit schon öfters passiert.;-))

MfG
alterknacker

von Sinus T. (micha_micha)


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Die, die der Alte Knacker dort auf der Platine hat, war Russen-Cs, auch 
"Arbeiterfahnen" genannt. Die waren berüchtigt für ihre 
Kurzschlussfreudigkeit und brachen auch gerne, wenn man sie etwas zu 
schief angeguckt hat

von Heinrich K. (minrich)


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Vorsichtshalber sind sie auch gleich gar nicht eingelötet...

von Cyblord -. (cyblord)


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Aha diesmal nicht nur frisch aus dem Staubsaugerbeutel sondern auch vor 
dem Bilder machen nochmal kräftig mit dem Hammer druff geklopft. 
Löblich. Man will ja dem Publikum was neues bieten. Nur eklig reicht 
nicht mehr.

von Mark S. (voltwide)


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Die ICs waren jedenfalls vom Klassenfeind

von Al. K. (alterknacker)


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Mark S. schrieb:
> Die ICs waren jedenfalls vom Klassenfeind

Gegen den 4015 war das wirklich ein gewaltiger Sprung,
"mächtig Gewaltig".
;-))

MfG
alterknacker

: Bearbeitet durch User
von Harald K. (kirnbichler)


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Mark S. schrieb:
> Die ICs waren jedenfalls vom Klassenfeind

Als die hergestellt wurden, gab es schon lange keinen Klassenfeind mehr.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Harald K. schrieb:
> Mark S. schrieb:
>> Die ICs waren jedenfalls vom Klassenfeind
>
> Als die hergestellt wurden, gab es schon lange keinen Klassenfeind mehr.

der wird allerdings wieder aufgebaut

von Al. K. (alterknacker)


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Hier eine Steuerung mit 4094 und 4021.
Das Grafikdisplay ist natürlich nicht mehr dabei.
War eine freie Steuerung fürs Modellbahnpublikum.
Meistens waren 4 Fahrzeuge in Betrieb.
Wurde von Kindern gerne angenommen,hier konnten sie eine Modellbahn 
steuern was sie zu hause bei Papa nicht durften.
Ab drei Jahre ging es schon , ohne das man eingreifen musste, war ja 
alles abgesichert.

Aufgebaut wurde die Steuerung ca 2004.
Die Modellbahn existiert nicht mehr so das die Gleisanzeigensteuerung
Nutzlos wurde.
ZUr Demo kann die Anzeige aber mit einen Controller oder PC zum Leben 
erweckt werden.
Hatte mal vor eine Simulation auf dem Pc laufen zu lassen und mit diesen 
Teil sollte gesteuert werden.
Wenn ich alt genug werde, könnte ich es nochmals versuchen.

MfG
alterknacker

Beitrag #7720949 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7720953 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7720983 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Al. K. (alterknacker)


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Hallo,Hallo;
Hier noch mal eine Klein-Stromversorgung 5V,12V mit normal Analogregler.
Steuerbare Spannung von 0-13V mit Transistor mit Strombegrenzung bis
300mA
Mit Steuereingang! für PWM

Aufgebaut  ca 1995
Einsatz als Netzteil bei einer Kleinmodellbahn als Demonstration.
Wie man sieht mit aktiver Kühlung mit Prozessorkühlkörper und passenden
Lüfter.
Auf einen Stückchen alten DDR-Streifenleiterplatte.

MfG
alterknacker

: Bearbeitet durch User
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