Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Ladegerät für zahnbürsten 220V -> 5V


von Gio B. (sanshine)


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Hallo zusammen
Ich habe schon alles im Netz abgesucht, ich habe den Eindruck ich bin 
der erste mit der folgenden Idee, zumindest hat niemand seine Arbeit 
bisher ins Netz gestellt.
Also, ich habe ein Zahnbürstenladegerät, kennt man ja. Das läuft mit 
220V Wechselspannung.
Innen wird daraus dann irgendwie Gleichspannung nehme ich an und auch 
eine viel kleinere Spannung.
Meine Idee war nun, dass ich aus so einem Ladegerät für 220V eins mache 
mit 5V USB.
Also habe ich es geöffnet und da es Wasserdicht sein muss, ist alles 
schön in Acryl eingegossen.
Ich habe es mit einem Fräser ganz vorsichtig abgefräst. Meine Idee war, 
dass ich irgendwo an irgendwelchen Pins eine Spannung finde (wenn es an 
220V angeschlossen ist), die plus minus 5V ist oder zumindest 
Gleichspannung und im normalen Bereich, sagen wir mal irgendwas zwischen 
3 bis 20V. Da würde ich dann die gemessene Spannung über USB 5V und step 
up oder step down China Platine drauf geben und das Ladegerät merkt 
nicht woher die Spannung kommt und alles läuft wie vorher (Zahnbürste 
lädt), aber eben ohne die 220V reinzustecken.
Beim ersten mal hatte ich wohl ein Bauteil beschädigt beim Fräsen (das 
Bild wo mehr grüne Platine sichtbar ist), man sieht halt kaum wo man 
hinfräst. Das ladegerät lud nicht mehr. Ich habe ein neues genommen und 
noch vorsichtiger gearbeitet und das läuft nun noch mit 220V. Ich habe 
also die Pins, die bis jetzt zugänglich sind, gemessen und Spannungen 
zwischen 2,4V und 323V(!!!) DC gemessen. Wahnsinn. Ich habe natürlich 
auch die 230V Netzspannung gemessen aber die sind uninteressant.
Ich weiß jedoch nicht was ich da messen. Wo ich Messe und ob meine 
Theorie oben stimmt (gemessene Spannung zwischen 2 Pins beträgt z.b. 4V, 
also da einfach 4V anlegen und hoffen alles läuft als käme die Spannung 
von der 220V Seite).
Könnt ihr mir da irgendwelche Tips geben?
Es gibt diese Ladegeräte mit USB Anschluss, ich weiß. Ich werde mir 
sowas auch holen, falls das hier nicht klappt. Aber ich würde mich 
freuen, wenn ich das selber basteln könnte.
Danke schon mal!

von Mani W. (e-doc)


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Vergiss Deinen Blödsinn!

von Gio B. (sanshine)


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Mani W. schrieb:
> Vergiss Deinen Blödsinn!

Warum ist es Blödsinn?

von Mani W. (e-doc)


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Es wird Dir schon erklärt werden...

von Klaus (feelfree)


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Denkanstoß: Kennst du eine Möglichkeit, DC kontaktlos vom Ladegerät zur 
Zahnbürste zu übertragen?

von Marcel V. (mavin)


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Die Idee ist gar nicht so doof. Man könnte die untere (blaue) Spule an 
einen 5 Volt Royer Converter anschließen und die Energie somit weiterhin 
wie gewohnt durch das Kunststoffgehäuse übertragen.

von Lukas T. (tapy)


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Die defekte Platine komplett von der Vergussmasse befreien und den 
Schaltplan aufnehmen ist der erste Schritt.

Dann muss die Schaltung verstanden werden.

Dann erst geht es weiter.

von Michael B. (laberkopp)


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Gio B. schrieb:
> Es gibt diese Ladegeräte mit USB Anschluss, ich weiß. Ich werde mir
> sowas auch holen, falls das hier nicht klappt.

Mach das.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Gio B. schrieb:
> Meine Idee war,
> dass ich irgendwo an irgendwelchen Pins eine Spannung finde (wenn es an
> 220V angeschlossen ist), die plus minus 5V ist oder zumindest
> Gleichspannung und im normalen Bereich, sagen wir mal irgendwas zwischen
> 3 bis 20V.

Warum sollte sich der Hersteller die Mühe machen, die Netzspannung zu 
transformieren, obwohl die Schaltung völlig unzugänglich und isoliert 
ist? Der betreibt das ganze Dings mit Netzspannung.

von Gio B. (sanshine)


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Marcel V. schrieb:
> Die Idee ist gar nicht so doof. Man könnte die untere (blaue) Spule an
> einen 5 Volt Royer Converter anschließen und die Energie somit weiterhin
> wie gewohnt durch das Kunststoffgehäuse übertragen.

Verstehe ich das richtig? Das ganze ist immer Wechselspannung?
Wie müsste die Schaltung aussehen, wenn man es mit 5V DC betreiben 
wollte?

von Gio B. (sanshine)


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Michael B. schrieb:
> Gio B. schrieb:
>> Es gibt diese Ladegeräte mit USB Anschluss, ich weiß. Ich werde mir
>> sowas auch holen, falls das hier nicht klappt.
>
> Mach das.

Erst am Ende wenn es nicht anders geht. Der Weg ist das Ziel😉

von Gio B. (sanshine)


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Klaus schrieb:
> Denkanstoß: Kennst du eine Möglichkeit, DC kontaktlos vom Ladegerät zur
> Zahnbürste zu übertragen?

Ja stimmt. Es läuft mit Wechselspannung.  Ich dachte die Spule überträgt 
die energie mit Gleichstrom.

von Udo S. (urschmitt)


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Dass das Ganze so vergossen ist deutet darauf hin, dass die Schaltung 
nicht potentialgetrennt ist.
Das bedeutet die ganze Schaltung hängt auf Netzpotential!

Also sei vorsichtig beim Basteln!

Und einen USB Anschluss dazu zu basteln ist eine ganz schlechte Idee, 
denn der würde dann ggf. auch auf Netzpotential hängen wenn man das 
Gerät an 230V hängt.

von Michael B. (laberkopp)


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Gio B. schrieb:
> Der Weg ist das Ziel

Ist halt Kacke wenn die Leute über Wasser laufen wollen.

von Rolf (rolf22)


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Lukas T. schrieb:
> Die defekte Platine komplett von der Vergussmasse befreien und den
> Schaltplan aufnehmen ist der erste Schritt.
>
> Dann muss die Schaltung verstanden werden.

Bis dahin braucht er/sie keine Zahnbürste mehr, ist aber dann Stammkunde 
in dem Laden, wo es die Geräte gibt. SCNR.

von Paul B. (paule201)


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Gio B. schrieb:
> gemessen und Spannungen
> zwischen 2,4V und 323V(!!!) DC gemessen.

Schau dir an wie ein Schaltnetzteil funktioniert....dann machen die 325V 
auch Sinn. Das ist aber genau der Teil der dich nicht interessiert. Du 
willst auf der Sekundärseite die Spannung wissen. Also wirst du um ein 
paar weitere Messungen und vor allem um das Verständnis der Schaltung 
nicht umhin kommen. Das heißt: Typenbezeichnungen googlen, Datenblätter 
mit Standardbeschaltung ansehen, Schaltplan aus Layout ableiten etc.

Eventuell ist es für dich erstmal besser wenn du dir bei IEKA einen 
Induktiv-Ladepad für 5€ kaufst und daran experimentierst bevor du mit 
Netzspannung an Hygieneartikeln bastelst, die per Definition 
Feuchtigkeit ausgesetzt sein können.

von Gio B. (sanshine)


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Udo S. schrieb:
> Dass das Ganze so vergossen ist deutet darauf hin, dass die Schaltung
> nicht potentialgetrennt ist.
> Das bedeutet die ganze Schaltung hängt auf Netzpotential!
>
> Also sei vorsichtig beim Basteln!

Auf jeden Fall!

> Und einen USB Anschluss dazu zu basteln ist eine ganz schlechte Idee,
> denn der würde dann ggf. auch auf Netzpotential hängen wenn man das
> Gerät an 230V hängt.

Nein. Der 230V Anschluss würde dann ja entfernt werden. Ich will nur 
einen Stecker haben und der ist USB 5v

von Gio B. (sanshine)


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Rolf schrieb:
> Lukas T. schrieb:
>> Die defekte Platine komplett von der Vergussmasse befreien und den
>> Schaltplan aufnehmen ist der erste Schritt.
>>
>> Dann muss die Schaltung verstanden werden.
>
> Bis dahin braucht er/sie keine Zahnbürste mehr, ist aber dann Stammkunde
> in dem Laden, wo es die Geräte gibt. SCNR.

Auch für die geilen Sprüche bin ich diesem Forum und dessen Teilnehmer 
dankbar. Immer wieder witzig😅

Ja du sagst es, sowas zu befreien ist sehr zeitaufwändig und braucht 
sehr viel Konzentration. Nur wenn es absolut notwendig ist...

: Bearbeitet durch User
von Gio B. (sanshine)


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Paul B. schrieb:
> Gio B. schrieb:
>> gemessen und Spannungen
>> zwischen 2,4V und 323V(!!!) DC gemessen.
>
> Schau dir an wie ein Schaltnetzteil funktioniert....dann machen die 325V
> auch Sinn. Das ist aber genau der Teil der dich nicht interessiert. Du
> willst auf der Sekundärseite die Spannung wissen. Also wirst du um ein
> paar weitere Messungen und vor allem um das Verständnis der Schaltung
> nicht umhin kommen. Das heißt: Typenbezeichnungen googlen, Datenblätter
> mit Standardbeschaltung ansehen, Schaltplan aus Layout ableiten etc.
>
> Eventuell ist es für dich erstmal besser wenn du dir bei IEKA einen
> Induktiv-Ladepad für 5€ kaufst und daran experimentierst bevor du mit
> Netzspannung an Hygieneartikeln bastelst, die per Definition
> Feuchtigkeit ausgesetzt sein können.

Momentan ist alles im sicheren Bereich. Weder Feuchtigkeit noch 
sonstwas. Ich bin höllisch vorsichtig aber Danke für die Ratschläge.
Sollte am Ende alles funktionieren, läuft das zum einen auf 5V (und ca. 
1 Watt Leistung) und ich kann es dann auch wieder zukleistern. Wie 
gesagt, der 230v Anschluss soll weg und dafür 5v usb

von Gio B. (sanshine)


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So soll das am Ende aussehen.

Beitrag #7661267 wurde vom Autor gelöscht.
von Peter (wokinloksar)


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Gio B. schrieb:
> Ja stimmt. Es läuft mit Wechselspannung.  Ich dachte die Spule überträgt
> die energie mit Gleichstrom.

Mach Dich doch bitte zunächst einmal mit der drahtlosen 
Energieübertragung vertraut. 
https://de.wikipedia.org/wiki/Drahtlose_Energie%C3%BCbertragung
Du wirst dabei feststellen, dass die Verfahren allesamt auf 
Wechselfeldern beruhen.
Die kann man entweder per Wechselspannung oder auch mit gepulster 
Gleichspannung erzeugen.

Es wäre nett, wenn man mittels konstanter Gleichspannung und daraus 
reultierendem gleichförmigem Magnetfeld Energie übertragen könnte!

Eine Spule über einem (Neodym-)Magneten ergäbe ein Perpetuum mobile!

Edit: Fehler korrigiert

: Bearbeitet durch User
von Peter D. (peda)


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Gio B. schrieb:
> Also, ich habe ein Zahnbürstenladegerät

Aha, davon gibt es ja nur den einen Typ.

> Innen wird daraus dann irgendwie Gleichspannung nehme ich an

Falsch angenommen, da wird HF draus gemacht, damit Energie durch die 
Spule übertragen werden kann. Und das alles auf Netz liegt, wurde ja 
schon gesagt.
Auf Siebung wird oft verzichtet, d.h. die HF pulst mit 50/100Hz.
Erst in der Zahnbürste wird geregelt.

5V bedeutet, alles komplett neu zu machen. Andere Spule (dickerer 
Draht), andere Schaltung.

Neuere Zahnbürsten (z.B. iO8) haben keine Vertiefung mehr, die verkeimt. 
Das hat mich immer sehr gestört.

von Klaus (feelfree)


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Gio B. schrieb:
> So soll das am Ende aussehen.

Du willst also ein neues Induktions-Ladegerät für deine Zahnbürste 
bauen, von der Du noch nicht mal eine Ahnung hast, mit welchem 
Wechselfeld (Frequenz, Amplitude) sie geladen werden will. Noch besser, 
Du wusstest bis vorhin noch nichtmal, dass Du ein Wechselfeld brauchst.
Ich als E-Technik-Ing. würde mir das zutrauen, mit wenig Erfahrung in 
der Hardware-Enwticklung wäre ich bestimmt in ein zwei Monaten einen 
guten Schritt weiter. Dass jedoch ein E-Technik-Anfänger hier zum Erfolg 
kommt, halte ich für vollkommen ausgeschlossen.

Aber es gibt eine Lösung:
https://www.amazon.de/dp/B0C8D1V6TM

: Bearbeitet durch User
von H. H. (Gast)


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Peter D. schrieb:
> HF

ca. 40kHz, deutlich amplitudenmoduliert mit 100Hz.

von Marcel V. (mavin)


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Fräs mit einem 6mm Fräser einfach alles aus der weißen 230V 
Kunststoffschale heraus, nur die Spule mit dem Ferritstift bleibt drin. 
Achte darauf, dass du die Spule und den Ferrit beim Fräsen nicht 
beschädigst!

An die Spule kannst du dann deine selbstgebastelte 5 Volt 
Oszillatorladeschaltung dran anschließen.

von H. H. (Gast)


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Marcel V. schrieb:
> An die Spule kannst du dann deine selbstgebastelte 5 Volt
> Oszillatorladeschaltung dran anschließen.

Aber nicht deine Schaltung, die funktioniert nämlich nicht.

von Gio B. (sanshine)


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Klaus schrieb:
> Dass jedoch ein E-Technik-Anfänger hier zum Erfolg
> kommt, halte ich für vollkommen ausgeschlossen.
>
Ich bin nicht so versiert wie viele hier. Daher bin ich ja auch hier. 
Löten kann ich, aber ja, so einen Schaltkreis aufzubauen ist zu 
kompliziert für mich. Falls jemand einem Schaltplan hat, den ich 
nachlöten kann, wäre das tatsächlich eine super Idee alles aus dem Block 
herauszufräsen und dann eine kleine Platine einzusetzen und mit der 
Spule zu verbinden...

: Bearbeitet durch User
von H. H. (Gast)


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von Joachim B. (jar)


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Gio B. schrieb:
> Ich bin nicht so versiert wie viele hier. Daher bin ich ja auch hier.
> Löten kann ich, aber ja, so einen Schaltkreis aufzubauen ist zu
> kompliziert für mich.

Gio B. schrieb:
> Meine Idee war nun, dass ich aus so einem Ladegerät für 220V eins mache
> mit 5V USB.

also wirklich
https://www.amazon.de/dp/B0C8D1V6TM

was wird hier noch rumgetrollt!

von Marcel V. (mavin)


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H. H. schrieb:
> Aber nicht deine Schaltung, die funktioniert nämlich nicht.

Da könntest du Recht haben. Mit pulsierender Gleichspannung wirkt die 
Spule eher selbstglättend und überträgt kaum noch was.

Ob der TE die gleichen Spulendaten hat (130 und 30 Windungen)? Und statt 
24 Volt will er ja auch mit 5 Volt speisen!

Ansonsten bleibt nur noch das Selbstwickeln mit Mittelanzapfung an Plus 
und mit je einem NPN-Transistor lowside im Wechsel angesteuert, oder 
ohne Mittelanzapfung aber dafür mit Vollbrückenansteuerung.

Für eine Eigenentwicklung ist das alles aber zu komplex.

von Mani W. (e-doc)


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Gio B. schrieb:
> Der Weg ist das Ziel😉

Holzweg!

von Mani W. (e-doc)


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Gio B. schrieb:
> Ich bin nicht so versiert wie viele hier. Daher bin ich ja auch hier.
> Löten kann ich, aber ja, so einen Schaltkreis aufzubauen ist zu
> kompliziert für mich.

Gio B. schrieb:
> Ich habe es mit einem Fräser ganz vorsichtig abgefräst. Meine Idee war,
> dass ich irgendwo an irgendwelchen Pins eine Spannung finde (wenn es an
> 220V angeschlossen ist), die plus minus 5V ist oder zumindest
> Gleichspannung und im normalen Bereich, sagen wir mal irgendwas zwischen
> 3 bis 20V.

Irgendwo und irgendwelche Pins!

Gio B. schrieb:
> Ich habe
> also die Pins, die bis jetzt zugänglich sind, gemessen und Spannungen
> zwischen 2,4V und 323V(!!!) DC gemessen. Wahnsinn.

Ja, Wahnsinn!

Deshalb und weil Du nicht weist was Du da tust...

Mani W. schrieb:
> Vergiss Deinen Blödsinn!

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Gio B. schrieb:
> Ich dachte die Spule überträgt
> die energie mit Gleichstrom.

Da springen doch meine Detektoren für Falschaussagen an.

So eine Spule für Gleichstrom konnte noch niemand erfinden.

Beispielsweise in dieser Videoserie kann man eine Fachkraft bei 
Experimenten beobachten, die über das Zahnbürsten-Niveau hinaus gehen.
https://www.youtube.com/@IncroyablesExperiences

Das Experiment mit zwei großen Spulen, Ein-Transistor-Oszillator und LED 
an der zweiten Spule funktionert bei mir als Demonstrationsmodell.

mfg

: Bearbeitet durch User
von Marcel V. (mavin)


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Christian S. schrieb:
> Das Experiment mit zwei großen Spulen, Ein-Transistor-Oszillator und LED
> an der zweiten Spule funktionert bei mir als Demonstrationsmodell.

Es müssen noch nicht einmal zwei große Spulen sein. Der TE hat ja schon 
bereits einen Ferritkern für die engere Kopplung werkseitig eingebaut 
bekommen. Mit der richtigen 5V Oszillatorschaltung wird das auch 
funktionieren. Die Profis haben das ja schließlich auch mit dem 5V 
USB-Anschluss geschafft.

Gio B. schrieb:
> Der Weg ist das Ziel 😉

Das ist genau die richtige Einstellung! 👍

von Klaus (feelfree)


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Klar, wenn man ein Auto mit Dieselmotor hat, kann man natürlich auch 
versuchen, den Motor auf Ottomotor umzubauen.
Alles grobe, Zylinderblock, Kolben ist ja schließlich schon vorhanden.
Glühkerzen raus, Zündkerzen rein.
Wird dann halt scheiße.

: Bearbeitet durch User
von Marcel V. (mavin)


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Klaus schrieb:
> Klar, wenn man ein Auto mit Dieselmotor hat, kann man natürlich auch
> versuchen, den Motor auf Ottomotor umzubauen.

Ja genau das meine ich nämlich auch. Das Projekt muss am Ende gar nicht 
mit hohem Wirkungsgrad funktionieren, so wie bei den Profis. Wichtig ist 
nur, dass man einmal im Leben so einen Umbau gemacht hat. Zu Lernzwecken 
und zur Steigerung des Selbstbewusstseins. Also einfach nur aus einer 
spontanen Sonntags-Nachmittags-Laune heraus. Dann macht so ein Projekt 
auch erfahrungsgemäß am meisten Spaß.

Es kann ja nichts schlimmes passieren. Der böse 230V Teil fällt sowieso 
schon mal weg.

von Lukas T. (tapy)


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Marcel V. schrieb:
> Wichtig ist nur, dass man einmal im Leben so einen Umbau gemacht hat.

Wichtig wäre dann nur, auch verstanden zu haben.

Also vom Kleber befreien, das defekte Teil.

Geht auch chemisch, ist aber vermutlich für den TE gefährlicher.

Da es nicht effizient sein muss, darf es mühsam sein.

Beim Motorumbau mache ich auch die Motorhaube auf und versuche das nicht 
durch den Tankdeckel.

von Klaus (feelfree)


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Marcel V. schrieb:
> Ja genau das meine ich nämlich auch.

Du verstehst keinen Sarkasmus und hast meinen letzten Satz nicht 
gelesen.

Wenn ich mich in das Hobby Elektronik einarbeiten möchte, dann nehme ich 
ein Breadboard, ein paar Transistoren, CMOS- oder TTL-Käfer, LEDs und 
baue erste Grundschaltungen nach. Wenn ich die verstanden habe, kommen 
mir auch eigene Ideen. Ein 5V-Induktionsladegerät, das ich für 10 Euro 
frei Haus bekomme gehört nicht dazu.

: Bearbeitet durch User
von Rainer D. (rainer4x4)


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Gio B. schrieb:
> aus so einem Ladegerät für 220V

Gio B. schrieb:
> Mani W. schrieb:
>> Vergiss Deinen Blödsinn!
> Warum ist es Blödsinn?

Weil es sowas schon seit Ewigkeiten nicht mehr gibt!

von H. H. (Gast)


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Rainer D. schrieb:
> Gio B. schrieb:
>> aus so einem Ladegerät für 220V
>
> Gio B. schrieb:
>> Mani W. schrieb:
>>> Vergiss Deinen Blödsinn!
>> Warum ist es Blödsinn?
>
> Weil es sowas schon seit Ewigkeiten nicht mehr gibt!

Bei dir nicht, anderswo schon.

von Stefan S. (chiefeinherjar)


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Marcel V. schrieb:
> Wichtig ist nur, dass man einmal im Leben so einen Umbau gemacht hat.

Wenn man mit SO wenig Ahnung direkt an 230V (garantiert auch ohne 
Trenntrafo) rumfummelt ists schnell das letzte, was man im Leben gemacht 
hat.

von H. H. (Gast)


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Stefan S. schrieb:
> direkt an 230V (garantiert auch ohne
> Trenntrafo) rumfummelt

Will der TE doch gar nicht.

von Stefan S. (chiefeinherjar)


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H. H. schrieb:
> Stefan S. schrieb:
>> direkt an 230V (garantiert auch ohne
>> Trenntrafo) rumfummelt
>
> Will der TE doch gar nicht.

Will der/die/das TE nicht, tut er/sie/es aber:

Gio B. schrieb:
> Ich habe ein neues genommen und
> noch vorsichtiger gearbeitet und das läuft nun noch mit 220V. Ich habe
> also die Pins, die bis jetzt zugänglich sind, gemessen und Spannungen
> zwischen 2,4V und 323V(!!!) DC gemessen. Wahnsinn. Ich habe natürlich
> auch die 230V Netzspannung gemessen aber die sind uninteressant.

von Ulli F. (ullibremen)


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: Bearbeitet durch User
von Axel S. (a-za-z0-9)


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H. H. schrieb:
> Rainer D. schrieb:
>> Gio B. schrieb:
>>> aus so einem Ladegerät für 220V
>>
>> Gio B. schrieb:
>>> Mani W. schrieb:
>>>> Vergiss Deinen Blödsinn!
>>> Warum ist es Blödsinn?
>>
>> Weil es sowas schon seit Ewigkeiten nicht mehr gibt!
>
> Bei dir nicht, anderswo schon.

Ach? Wo gibt es noch Endkunden-Stromnetze mit 220V?

von Udo S. (urschmitt)


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Axel S. schrieb:
> Ach? Wo gibt es noch Endkunden-Stromnetze mit 220V?

Hier bei uns wenn das Netz ca. 4,3% Unterspannung hat.

von H. H. (Gast)


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von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Mein Lösungsansatz.
Der geht auch GANZ ohne Strom.

: Bearbeitet durch User
von H. H. (Gast)


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●DesIntegrator ●. schrieb:
> Mein Lösungsansatz.
> Der geht auch GANZ ohne Strom.

Alles ist mit USB viel besser!

von Stefan N. (stefan_n32)


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H. H. schrieb:
> ●DesIntegrator ●. schrieb:
>> Mein Lösungsansatz.
>> Der geht auch GANZ ohne Strom.
>
> Alles ist mit USB viel besser!

Handzahnbürste mit RGB-Beleuchtung!

von Harald A. (embedded)


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Stefan N. schrieb:
> H. H. schrieb:
>> ●DesIntegrator ●. schrieb:
>>> Mein Lösungsansatz.
>>> Der geht auch GANZ ohne Strom.
>>
>> Alles ist mit USB viel besser!
>
> Handzahnbürste mit RGB-Beleuchtung!

Ihr habt Bluetooth vergessen, das Allerwichtigste

von Armin X. (werweiswas)


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H. H. schrieb:
> Stefan S. schrieb:
>> direkt an 230V (garantiert auch ohne
>> Trenntrafo) rumfummelt
>
> Will der TE doch gar nicht.

Er denkt, dass er das nicht möchte. Er hat leider jedoch bislang aber 
noch nicht begreifen wollen, dass in dem Sockel die 230V nirgends 
galvanisch getrennt sind und somit auch keine 5V sicher netzgetrennt 
abgreifbar wären.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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H. H. schrieb:
> ●DesIntegrator ●. schrieb:
>> Mein Lösungsansatz.
>> Der geht auch GANZ ohne Strom.
>
> Alles ist mit USB viel besser!

Bazinga! Das war natürlich Bluetooth.

von Udo S. (urschmitt)


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Harald A. schrieb:
> Ihr habt Bluetooth vergessen

Ich möchte keine blauen Zähne nach dem Zähneputzen.

von Alfred B. (alfred_b979)


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Marcel V. schrieb:
> Klaus schrieb:
>> Klar, wenn man ein Auto mit Dieselmotor hat, kann man natürlich auch
>> versuchen, den Motor auf Ottomotor umzubauen.
>
> Ja genau das meine ich nämlich auch. Das Projekt muss am Ende gar nicht
> mit hohem Wirkungsgrad funktionieren, so wie bei den Profis.

Du könntest froh sein, wenn mit Deinem Konzept nach x
Stunden bis Tagen eine Nutzung möglich wäre.

> Wichtig ist
> nur, dass man einmal im Leben so einen Umbau gemacht hat. Zu Lernzwecken
> und zur Steigerung des Selbstbewusstseins. Also einfach nur aus einer
> spontanen Sonntags-Nachmittags-Laune heraus. Dann macht so ein Projekt
> auch erfahrungsgemäß am meisten Spaß.

Oha. Kompletter Unfug ohne auch nur im Ansatz Aussicht auf
ohne auch nur im Ansatz nennenswertes Erfolgserlebnis am
Horizont ...

Spaß. Mhm. Völlig klar.

von Gio B. (sanshine)


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Hallo zusammen
Danke für eure Stellungnahmen.
Galvanische getrennt muss es nicht sein, nicht mit 220V (für die 
pedantischen unter euch 230V) noch mit 5V, da das ganze am Ende wieder 
zugeschmiert wird. Danach kann es unter Wasser betrieben  werden. Habe 
ich aber schon gesagt.

Einfach kaufen, weil es das billig gibt, ist eine Lösung, klar, aber 
nicht für jeden. Manche Menschen wollen basteln, selbst ohne alles bis 
ins Detail zu vetstehen, Stichwort breadboard.
Ich habe das teil mal geöffnet zum messen und mal schauen was da so 
drinnen passiert. Hätte ja auch einfach sein können. Ich weiß nicht 
warum ich anfangs an eine Art trafo dachte. Rechts 220v rein und links 
Niederspannung raus. War ein fehler wie ich jetzt sehe aber dank dem 
versuch und dank euch habe ich es nun kapiert.

Der schorch.at hatte den Vorteil dass sein ladegerät einfach so aufgeht 
und die Platine frei zugänglich ist. Vor- aber auch Nachteil weil ihm 
genau deshalb die Spule und Platine kaputt gegangen zu seien scheint.

Jetzt zu der Zukunft: wenn ich die Spule und den ferritkern nutzen würde 
und den ganzen Rest Ablöse, dann könnte ich es umbauen und mit 5v 
betreiben, korrekt? Kann mir jemand sagen, wie die Schaltung dafür 
aussehen müsste? Wenn das umsetzbar ist, würde ich es spaßeshalber 
machen und schauen ob es funktioniert.

von H. H. (Gast)


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Gio B. schrieb:
> Jetzt zu der Zukunft: wenn ich die Spule und den ferritkern nutzen würde
> und den ganzen Rest Ablöse, dann könnte ich es umbauen und mit 5v
> betreiben, korrekt?

Kaum, die Spule wird für 5V eine viel zu hohe Windungszahl haben.

von Harald A. (embedded)


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Im ersten Schritt solltest Du mal messen, wie hoch die Frequenz denn nun 
ist. Hier wurden schon 40kHz genannt, für Sonicare habe ich aber auch 
schon 80kHz auf Bildern im Netz gesehen. Hast Du ein Multimeter mit 
Frequenzmessung oder gar ein Scope zur Hand? Falls Multimeter: möglichst 
viele Windungen um den Knubbel und beide Enden an das Multimeter. Dann 
sehen wir weiter.

von Monk (Gast)


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Gio B. schrieb:
> Ich weiß nicht warum ich anfangs an eine Art trafo dachte

Gab es früher mal, 50 Hz magnetische Übertragung zwischen Sockel und 
Zahnbürste. Da war das alles aber noch deutlich klobiger.

von Eduart (Gast)


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Gio B. schrieb:
> zumindest hat niemand seine Arbeit bisher ins Netz gestellt.

Kluge werden oder nutzen Patentanwälte.

Gio B. schrieb:
> ein Zahnbürstenladegerät... läuft mit 220V

in Werksnähe eher ~230 Volt, aber aufm flachen Land kommt weniger an...

> irgendwie Gleichspannung

Japp, für die einsame Akkuzelle, ca. ~ 1 Volt und drei zerquetschte...

> Meine Idee war nun, dass ich aus so einem Ladegerät für 220V eins mache
> mit 5V USB.

5V USB, soso... nimm doch 5,7536 bis 5,83529 LSB,
das freut den Amaqkteur doch noch möhr

Gio B. schrieb:
> Beim ersten mal hatte ich wohl ein Bauteil beschädigt beim Fräsen

Dann bist Du also ein Frisör...

Gio B. schrieb:
> 323V(!!!) DC gemessen. Wahnsinn.

Den Kommentar vom Hinz mit dem multiplem Hirnschaden spare ich mir
Du bist aber lustig und bekommst mein Wahnsinnsrespekt +1¹¹³

Gio B. schrieb:
> Könnt ihr mir da irgendwelche Tips geben?
> Es gibt diese Ladegeräte mit USB Anschluss, ich weiß. Ich werde mir
> sowas auch holen, falls das hier nicht klappt. Aber ich würde mich
> freuen, wenn ich das selber basteln könnte.
> Danke schon mal!

Bitte bitte - die Hoffnung stirbt zuletzt. Wie wärs mit einem 
handangetriebenen Kurbeldynamo fürs Klingelzeichen beim Flachlandelefon 
oder einen elektrischen Stuhl mit 1000 Volt -

kurz draufhocken und die Zähne klappern und putzen sich von ³selbst²...

von Joachim B. (jar)


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Gio B. schrieb:
> Jetzt zu der Zukunft: wenn ich die Spule und den ferritkern nutzen würde
> und den ganzen Rest Ablöse, dann könnte ich es umbauen und mit 5v
> betreiben, korrekt? Kann mir jemand sagen, wie die Schaltung dafür
> aussehen müsste?

warum trollst du hier weiter rum, wo du doch hier schon feststelltest 
das deine Kentnisse nicht ausreichen

Beitrag "Re: Ladegerät für zahnbürsten 220V -> 5V"

: Bearbeitet durch User
von Eduart (Gast)


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tja

von Gio B. (sanshine)


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Das Ladegerät mit USB ist bestellt. Mission Selbstbau fehlgeschlagen.

von Klaus (feelfree)


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Gio B. schrieb:
> Das Ladegerät mit USB ist bestellt. Mission Selbstbau
> fehlgeschlagen.

Besser man merkt es spät als nie -> Thumps up!

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