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Funkentladungen einer Solid State Teslaspule, angesteuert mit etwa 500W HF ohne Glättung, also direkt mit 100Hz Sinushalbwellen. Dadurch entstehen andauernd neue Lichtbögen, weshalb diese stark verästelt sind. Die Länge der Lichtbögen beträgt etwa 20cm.

Entladungen der Solid State Teslaspule an sich durch die Entladung drehenden Elektroden

Eine Leuchtstofflampe in der Nähe der Spule leuchtet hell auf. Wenn man die Lampe in der Hand hält, spürt man außer einer leichten Erwärmung nicht das geringste.

Um eine Leuchtstofflampe zum Leuchten zu bringen, muss man diese nicht unbedingt in die Nähe einer Teslaspule halten. Es reicht auch wenn man sich auf eine Metallplatte stellt, die mit einer Teslaspule verbunden ist...
Für diesen Versuch wurde eine spezielle Spule verwendet, die trotz einer Last von einigen 100pF noch eine ausreichend hohe Spannung erzeugt. Dazu wurde diese mit etwa 150W HF betrieben, die aus einer gut gesiebten Gleichspannungsquelle versorgt wird, um alle Gefahren durch die überlagerte Wechselspannung zu beseitigen. Die erreichbaren Lichtbögen die ich mir aus den Fingern ziehen könnte, sind immerhin etwa 5cm lang.

Ich empfehle auf keinen Fall diesen Versuch nachzumachen ! Falls es doch jemand versuchen sollte (wovon ich aber abrate), dann auf eigene Gefahr !

     

 


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