1) CPU register: P Programmzähler Q Rückkehradresse X Adressregister R Schleifenstartadresse Y Adressregister S Schleifenzähler Z Adressregister A Akku B Erweiterung V Carry A ist der Akku, A ist 8bit breit, K ist eine Kurzbezeichnung für das Doppelregister AB. Bei IO-Operationen wird K ausgegeben. Welche Funktion das hat, entscheidet die periphere Hardware. P Q R S X Y Z K V Bezeichnung: A7 = U | | | | | | | |A AB = K | | | | | | | |B ---------------------------------------------------------------- 2) CPU Signale (Indexnummen in Hex): a0 .. af Adressleitungen - Tristate d0 .. d7 Datenleitungen - Tristate N0 .. N3 Typleitungen - permanente Ausgänge RES REP Reset Repeat - Eingänge C0 C1 Takt Takt - Eingänge, Version 1 clk ena Takt Enable - Eingänge, Version 2 Die CPU gibt keine WE, RD -Signale oder so etwas aus. Stattdessen gibt es die Typleitungen. Dort wird der Halbzyklus-Typ angezeigt. Siehe Seite CPU-doku. Die WE, RD -Signale müssen daraus per externer Hardware erzeugt werden. usw usw usw 3) Kleines Blockdiagramm (eine richtige Zeichnung kein Buchstabengewirr) ---------------------------------------------------------------- 4) Tabellarische Befehlsübersicht: +0 +1 +2 +3 +4 +5 +6 +7 00- H.. SL.S SW.X SL.X SW.Y SL.Y SW.Z SL.Z 08- IX0 IX1 IX2 IX3 IX4 IX5 IX6 IX7 10- IY0 IY1 IY2 IY3 IY4 IY5 IY6 IY7 18- IZ0 IZ1 IZ2 IZ3 IZ4 IZ5 IZ6 IZ7 (....) rest bitte selbst einfügen Alle OpCodes sind 8bit breit. 5) Addressierung 7) Opcodes im Detail >Natürlich könnte man zu jedem der 256 OpCodes eine mehrzeilige >Beschreibung angeben, aber das wäre halt entsprechend lang. usw usw usw..