BEWERBUNGSRATGEBER von Geheim (Unvollständiger Entwurf) - 2018-03-27: Von "Geheim" für die Nutzer von www.Mikrocontroller.net - Danke Andreas Schwarz und alle User von mikrocontroller.net Firmenliste erstellen - Erstelle eine Liste mit Firmen, bei denen Du Dich eventuell bewerben wirst. - Im optimalen Fall hat die Liste mehr als 300 Einträge, jeweils mit direktem Link zur Homepage-Unterseite mit den Stellenangeboten. - Wenn Du Dich dann bewerben willst, nimmst Du die Liste her und schaust nach passenden Angeboten. Warum ist diese Liste so wichtig, und warum sollten auf der Liste so viele Firmen stehen? Ganz einfach: Weil Firmen nicht jeden Tag Leute einstellen. - Genaugenommen machen sie das extrem ungern und nur, wenn sie sonst keinen anderen Ausweg wissen. - Es kann also sein, dass keiner Deiner Traumarbeitgeber gerade Leute wie Dich einstellt (vielleicht wieder in einem halben Jahr oder in einem oder in zwei...) - Du wirst also eventuell suchen müssen - Da absolviert man ein anstrengendes und herausforderndes Studium und meint, man hätte es geschafft: der Rest ergibt sich jetzt von alleine... - Ja, manche stellen fest, dass es gar nicht so viele Stellenangebote gibt, wie sie dachten ("Fachkräftemangel") - Du schaust in -- Stepstone, -- Monster, -- nutzt Indeed und so weiter, dazu -- Xing und -- Linkedin und -- wer-liefert-was und so fort, natürlich auch in den Stellenanzeigen der -- Tageszeitungen und der -- Jobbörse der Agentur für Arbeit und der -- IHK ... aber es gibt nicht wirklich passende Stellen? Warum? - Weil sie nicht in Dein Wunschschema passen. - Du hast vielleicht ziemlich genaue Vorstellungen und bringst super fachliche Qualifizierungen mit? - Du willst jetzt richtig durchstarten, hast die Schnauze voll vom Büffeln und willst jetzt nur noch Forschen und Entwickeln bis der Arzt kommt. - Du willst nicht zur Zeitarbeit - Du willst auch nicht zu einem Verleiher - Du willst auch nicht abgezockt werden - Du willst Dich fachlich und persönlich weiterentwickeln - Du willst Deine Gesundheit nicht ruinieren - Du willst Zeit und Geld haben für Hobbies usw. Bewerbe Dich nicht zu früh! Bewerbe Dich nicht ohne Vorbereitung! Bereite Dich vor, je eher umso besser! - Viele gehen das Bewerbungsbusiness total konzept- und strategielos an: - Es gibt ja den Fachkräftemangel: "Ich muss nur das Studium bestehen und dann werden mir automatisch Jobs angeboten" - Zeugnisse einscannen, Lebenslauf und Anschreiben formulieren? Also bitte, wer ein Studium packt, der macht das mit links -- Das mag schon sein: es gibt halt sehr viele, die sich dann wundern, dass Sie nur Absagen bekommen (wenn überhaupt eine Antwort kommt - "nicht mal eine Empfangsbestätigung der Bewerbung kam...") Bevor Du Dich bewirbst: - Mach erst Deine Firmenliste fertig - Warum, erkläre ich Dir auch weiter unten beim Thema Strategie und Verhandlung Diese Firmenliste ist Dein ganz persönlicher Goldschatz. - Erstelle diese Liste, Du kannst sie immer wieder brauchen: -- bei der Suche nach einem Werkstudentenjob -- bei der Suche nach einer Abschlussarbeit -- bei der Suche nach einer Masterarbeit -- bei der Suche nach einer Promotionsstelle -- bei der Suche nach Deiner ersten Anstellung -- bei der Suche nach Deiner zweiten Anstellung (nach 2 - 6 Jahren), um einen ordentlichen Sprung (60% und mehr) beim Gehalt zu machen -- wenn Du aus heiterem Himmel entlassen wirst (ich weiß, das wird "nie" passieren, nicht Dir) Erstelle jetzt eine Liste, zum Beispiel in Excel oder LibreCalc oder Numbers oder was Du bevorzugst - 1. Spalte: Firmenname - 2. Spalte: URL zu Jobportal - 3. Spalte: Adresse der Arbeitsstelle - weitere Spalten: nach persönlicher Vorliebe die Kriterien, welche Dir wichtig sind, zum Beispiel: - Branche: Automobil, Banken, Maschinenbau - Fahrtzeit: tägliche Reisezeit von Haustür zum Arbeitsplatz - Erreichbarkeit: Fahrrad, Öffis, Auto - Tarif: "IGM Baden-Württemberg", "Verdi Berlin", "IZB" ... - Zeiterfassung: wird Arbeitszeit erfasst ja/nein - Überstunden: bezahlt ja/nein - Regelarbeitsdauer: Wieviele Stunden/Woche - Gleitzeit: möglich ja/nein - Urlaubstage: Anzahl Urlaubstage - Oberhäuptling: Amerikanischer Konzern, Chinesischer Konzern, Deutscher Konzern, Familienunternehmen, Start-up - Mittagspause: eigene Kantine oder jeden Tag Döner - Fang einfach an - Die ersten 20 oder 30 Firmen hast Du in wenigen Minuten beieinander. - Das sind die bekannten Unternehmen, die jeder kennt und die jedem einfallen. - Leider bewerben sich bei diesen Firmen auch die meisten anderen. Also erweitere Deine Liste nach und nach. - Sei nicht zu wählerisch bei der Auswahl der Firmen für Deine Liste. - Schau, dass Du möglichst schnell auf 300 Firmen kommst. - (Aus-)sortieren kannst Du später immer noch. - So eine Liste zu erstellen dauert mehrere Wochen - Sie wächst und wächst über Monate - Das kann richtig Spaß machen - Jede weitere Firma auf Deiner Liste ist ein Pfeil in Deinem Köcher, eine Chance auf DEN Traumjob - Du kannst aktiv beeinflußen, einen tollen Job zu bekommen: Du fügst immer weiter fleißig Firmen zu der Liste hinzu. - Bedenke: -- Du kannst nur bei 1 Firma den Job annehmen -- Aber damit Du Deinen Arbeitsplatz wirklich wählen kannst, zum Beispiel zwischen "naja", "nicht schlecht" und "absolut geil", brauchst Du *mehrere* Angebote (die Du miteinander vergleichst) -- Und das heißt: Du musst mehrere Bewerbungen verschicken. -- Und zwar: Je mehr umso besser. -- Und wie Du das machst, erkläre ich Dir in diesem Text. Wie findest Du Firmen, welche interessant für Dich sein könnten? - Schau nach Firmen und Unternehmen, zu denen Du irgendeine Beziehung hast: Örtliche Nähe: - Schau Dich um, wenn Du unterwegs bist: -- beim Einkaufen oder auf dem Weg zur Hochschule oder zum Sport. - Siehst Du Wegweiser zu Unternehmen zum Beispiel im Industriegebiet. - Siehst Du Werbung von lokalen Unternehmen. - Was ist mit Werbung auf Fahrzeugen? Firmenfahrzeuge? LKWs? - Gehe mit offenen Augen durch die Welt. - Schau mit Google Maps in Deiner direkten Nachbarschaft bzw. im Einzugsgebiet des öffentlichen Nahverkehrs, welche Firmen es gibt. - Du wirst wahrscheinlich überrascht sein, wie viel Neues Du da entdeckst, obwohl Du die Umgebung eigentlich gut zu kennen glaubtest. - Natürlich musst Du nicht jede Firma in Deine Liste übernehmen: wenn Du eine Stelle als Scrum-Master suchst, dann ist der Friseur oder irgendeine Kneipe für Deine Liste nicht interessant, weil die keinen Scrum-Master einstellen. Lass sie weg. Erfahrung mit einem Produkt oder Themenbereich: - Notiere Dir in Deiner Liste alle Hersteller von Hardware, Software, Libraries, Utilities, Tools usw. die Du in der Vergangenheit eingesetzt hast, zum Beispiel im Praktikum, als Werkstudent oder auch in der Freizeit - Wenn Du momentan einen Job/Praktikum/Werkstudententätigkeit hast: - Nimm so bald wie möglich Deinen kompletten Arbeitsplatz unter die Lupe auf der Suche nach Firmen- und Produktnamen. - Notiere die Firmen- und Produktnamen genau in Deiner Liste. - Wenn Du studierst und das nächste mal ins Labor, ins Rechenzentrum, an den Teststand oder sonst wo hinkommst, machst Du das auch: - Notiere alle Firmen- und Produktnamen, die Dir irgendwie über den Weg laufen. Xing und Linkedin Suche in Xing und LinkedIn nach Personen mit ähnlichem Profil wie Deinem bzw. Deinem Wunschprofil und notiere deren Arbeitgeber (um die Ecke denken hilft). - Vielleicht bist Du auch einer Arbeitsstelle im (deutschsprachigen?) Ausland nicht abgeneigt. - Wenn Du zum Beispiel "PrutzelPython" Entwickler in Berlin werden willst: -- Gehe zu Xing --> Erweiterte Suche --> Mitglieder, Feld: "Ich biete" = "PrutzelPython", Feld "Ort" = "Berlin" stehen hat. -- Vielleicht findest Du jemanden und vielleicht steht auch ein Arbeitgeber dabei: füge diesen Arbeitgeber zu Deiner Liste hinzu. -- Wenn Du niemanden findest, dann varierie mit Deinen Suchbegriffen, -- ACHTUNG: Geheimtipp von Geheim: mache auch absichtlich Typos bei den Suchbegriffen. Man kann's ja mal probieren, und falls Du einen Treffer hast, dann findet den sonst vielleicht keiner. Wer sucht schon mit falschgeschriebenen Suchbegriffen. Messeverzeichnisse - In fast jeder Branche gibt es regelmässig Messen, zum Beispiel die Embedded World in Nürnberg oder die Elektrotechnik in Dortmund. - Mach eine Liste von Fachmessen Deines Gebietes. - Schau Dich um auf den entsprechenden Websites von diesen Messen. - Da gibt es oft Ausstellerverzeichnisse zum Download. - Zum Beispiel: https://www.embedded-world.de/de/ausstellerprodukte/exhibitorlistdownload Fachspezifische Jobportale - Schau in fachspezifischen Jobportalen, also nicht Stepstone oder Monster, sondern zum Beispiel https://www.mikrocontroller.net/forum/ausbildung-studium-beruf - Da findet man manchmal auch hilfreiche Hintergrundinformationen zu den Firmen, zum Beispiel Diskussionen über Arbeitgeber XYZ. Vitamin B: Familie, Verwandtschaft, Nachbarschaft, Bekannte, Vereinskameraden: - Notiere Arbeitgeber Deines persönlichen Umfelds - Wo haben Deine Kommilitonen Praktika gemacht, oder die Bachelor-/Masterarbeit, oder als Werkstudent gejobbt? Liste der größten Familienunternehmen in Deutschland - Vielleicht ist hier noch jemand interessantes dabei: http://die-deutsche-wirtschaft.de/die-liste-der-1000-groessten-familienunternehmen-in-deutschland/ Damit Du mehrere Angebote vorliegen hast, musst Du Dich vorher bei einigen Firmen beworben haben und zwar innerhalb eines kurzen Zeitraums. Zum Beispiel 50 Bewerbungen innerhalb von 4 Wochen. Sobald Du ein Angebot vorliegen hast, tickt die Uhr: Du kannst die entsprechende Firma nicht wochenlang hinhalten, sondern musst Dich innerhalb weniger Tage entscheiden. - Bewerbe Dich nicht, bevor die Firmenliste vollständig ist. - Gutes Timing ist extrem wichtig. - Man nennt das Strategie. - Und wenn Du Dich dennoch schonmal bewerben willst: -- Mache zunächst einen Bogen um Verleiher und Dienstleister. -- Die sind schnell und machen Dir innerhalb weniger Tage ein Angebot, dass Du annehmen oder ablehnen musst, ohne ein anderes Angebot zum Vergleich zu haben. - Fang mit den Konzernen und großen Unternehmen an, zumindest mit einer Handvoll. - Die Konzerne brauchen oft mehrere Monate zur Bearbeitung Deiner Bewerbung, dafür hast Du dort die besten Bedingungen. - Außerdem kannst Du Dich bei großen Unternehmen oft auf mehrere ähnliche Stellen bewerben. - Wenn es gut läuft, dann wollen Dich 2 oder 3 Abteilungen haben und "streiten" sich um Dich - Fang mit unwichtigen Firmen und Stellen an: am Anfang machst Du noch Fehler, und Du willst es Dir ja nicht bei Deiner Traumfirma versauen - Bitte mit HR-Idiotensicherem Anschreiben: -- Keywords aus Stellenanzeige tauchen eins-zu-eins im Bewerbungsanschreiben auf! Sonst kannst es gleich lassen. -- Die Mitarbeiter in HR kennen weder ASIC noch FPGA. Die prüfen nur die wörtliche Übereinstimmung der Bewerbung mit der Stellenanzeige. Sobald Du ein Vertragsangebot von einem Unternehmen bekommst, fängt für Dich die Phase der Verhandlung und Entscheidung an. - Vielleicht würdest Du das Vertragsangebot sofort annehmen, hättest aber gerne 20.000 Euro mehr Jahresgehalt. - In so einer Situation ist es sehr angenehm, wenn man weitere Angebote hat, bei welchen auch der Verdienst stimmt. Damit Du mehrere Angebote vorliegen hast, musst Du Dich vorher bei einigen Firmen beworben haben und zwar innerhalb eines kurzen Zeitraums. - Zum Beispiel 50 Bewerbungen innerhalb von 4 Wochen. Wenn davon jede einzelne Bewerbung höchste Qualität haben soll, dann geht das nur, wenn Du ein regelrechtes Fließband zum Erstellen Deiner Bewerbungen hast. - Die Liste an interessanten Firmen inklusive URL zum Jobportal ist ein wichtiger Baustein davon. Verleiher, Dienstleister, Zeitarbeit und Co. - Spar Dir die für den Schluß auf - Die reagieren nämlich häufig ziemlich schnell: - Dann hast Du ein Angebot vorliegen und sollst Dich entscheiden, hast aber noch keine Alternativen, weil Du Dich sonst noch nirgendwo beworben hast - Sollst Du das Angebot dann annehmen? - Achtung: -- Sobald Du irgendwo angestellt bist, ist es viel schwieriger, sich weiter zu bewerben. -- Sobald Du angestellt bist, hast Du viel weniger Zeit und Energie für Bewerbungen und Vorstellungsgespräche. -- Für Vorstellungsgespräche musst Du Urlaub nehmen oder krank machen. -- Es fällt Deinen Kollegen und Deinem Chef auf, wenn Du regelmässig nur einzelne Tage Urlaub nimmst -- Außerdem sollte man im Urlaub schöne Dinge tun die Spaß machen und sich erholen -- Die Gehaltsunterschiede sind teilweise erschreckend bis unglaublich: Beim Dienstleister kann es sein, dass Du 50-100 % weniger Gehalt hast als im Konzern, zusätzlich zu weiteren Nachteilen (muss das hier nicht weiter ausführen). - Konzentriere Dich also zuerst auf die Firmenliste, bevor Du Bewerbungen verschickst. - Sammle 300 Firmenadressen - Bei Verleihern und Dienstleistern bewirbst Du Dich am besten gar nicht! Lieber einen weiteren Monat Hartz 4 oder Nebenjob in der Tankstelle und nebenher weitersuchen und weiterbewerben. Und: - Ziel ist, dass Du möglichst viele Einladungen und letztendlich Vertragsangebote vorgelegt bekommst und Du dann auswählen kannst. - Wir reden hier nicht von 0815-Bewerbungen, sondern von qualitativ hochwertigen, individuellen und passgenauen. - Dazu gehört auch jeweils ein Anschreiben - Also nicht nur 1 Anschreiben, bei dem nur Anrede und Adresse getauscht wird, sondern wirklich ein Anschreiben, welches genau auf die ausgeschriebene Stelle passt. - Das ist nicht nur ein Anschreiben, das ist Euer *Bewerbungsschreiben*, darin macht Ihr *Werbung* (steckt ja in dem Wort "Bewerbung") - Dazu gehört auch jeweils ein Telefonat vorab, wenn die Telefonnummer im Stellenangebot angegeben ist usw. - Und natürlich reicht es nicht aus, nur die Bewerbungen zu verschicken: -- Du wirst eingeladen zu Telefoninterviews, manchmal wirst Du zum Vorstellungsgespräch anreisen, manchmal nochmal zum 2. Gespräch und ab und zu auch zu einem 3. Gespräch. -- Wenn Du arbeitslos bzw. freigestellt bist, ist das zeitlich meistens überhaupt kein Problem. -- Wenn Du angestellt bist, ist das für diese Termine von extremen Nachteil für Dich: Du musst jedesmal Urlaub nehmen. Das fällt auf, und im Urlaub willst Du eigentlich was Angenehmes machen. Alle paar Tage krank machen geht auch nur sehr begrenzt. Abschlussarbeit, Masterarbeit - Wichtig bei der Wahl der Abschlussarbeit: Gibt es andere Firmen in der Nähe? - Wirst Du die Möglichkeit haben, Vorstellungsgespräche zu führen während der Phase der Abschlussarbeit? - Ich habe meine Abschlussarbeit im Ausland gemacht: da konnte ich natürlich keine Vorstellungsgespräche parallel in Deutschland führen --> daher habe ich eine Lücke im Lebenslauf von ein paar Monaten nach dem Studium. Die HR Experten fragen dann immer nach was da war (als ob ich da im Knast war oder bei einer Firma die Probezeit nicht bestanden hätte). Das hat sich erst ca. 10 Jahre nach Studium gelegt. War jetzt nicht dramatisch, aber genervt hat es jedesmal; als ob ich nicht viel interessanteres im Leben erlebt hätte. Aber ja: die meisten HR-Mitarbeiter gehen halt nach Schema F vor. Wichtig für den Berufseinstieg: - Besorge Dir eine Rechtschutzversicherung für Arbeitsrecht (Gibt auch so Pakete, zum Beispiel Rechtschutzversicherung für Arbeits-, Verkehrs- und Wohnrecht). Ich persönliche finde die Advocard super und kann sie nur empfehlen, weil man da bei juristischen Fragen einfach mal anrufen kann. Gibt es bei anderen Versicherern aber wahrscheinlich auch. - Mache keine Schulden - Kauf keinen Neuwagen - Kauf keine Immobilie - Gründe keine Familie (außer der Partner bringt soviel Geld mit, das eine Arbeitslosigkeit deinerseits kein Problem darstellt) 8unvollständiger Entwurf hier, geht noch weiter) Wenn Dir gekündigt wird (passiert jedem mal): - Denke an die 3 "A": -- Arzt: Lass Dich für ein paar Tage krankschreiben (Du brauchst die Zeit, um ein paar Dinge zu regeln) -- Anwalt: Ruf bei einem Fachanwalt für Arbeitsrecht an und vereinbare einen zeitnahen Termin -- Arbeitsamt: Erzähl denen von der Kündigung, vereinbare einen zeitnahen Termin (es geht um Dein Arbeitslosengeld) (unvollständiger Entwurf, geht noch weiter)