Forum: Offtopic Lärm durch Wärmepumpe Nachbar


Announcement: there is an English version of this forum on EmbDev.net. Posts you create there will be displayed on Mikrocontroller.net and EmbDev.net.
von Heinrich K. (minrich)


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Bausachverständiger, Lärmgutachter und TV-Kritiker ist SuperDiet jetzt 
auch noch, Potz-Blitz!

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Mike J. schrieb:
> Es ist besser stupide gegen eine Wand zu schauen als sich das aktuelle TV
> Programm anzutun.

Es ist besser selbst zu denken, als sich vom aktuellen Fernsehprogramm 
vordenken zu lassen.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Michael L. schrieb:
> Bei Trollingers kann außer selbstverständlich Dir niemand was messen.

Erst vor kurzem war ich vor einem Familiengrab der Trollingers und 
Trolls gestanden. Aber es wäre doch etwas pietätlos dort den Lärmpegel 
zu messen und Fotos zu posten.

von Lu (oszi45)


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Lärm kann schon schädlich sein, wie mancher Marderschreck zeigt.
https://www.knalltrauma.ch/

von Al. K. (alterknacker)


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Mike J. schrieb:
> Es
> ist besser stupide gegen eine Wand zu schauen als sich das aktuelle TV
> Programm anzutun.

Arte ist nicht schlecht..
und die Western der 50ern und auch der alte Polizeiruf sind doch 
unterhaltsam.
Immer nach Fehlern in der Dramaturgie suchen oder Logische Fehler
aufspüren.

MfG
Ein 80 Jähriger alte Knacker

: Bearbeitet durch User
von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Kathrin M. schrieb:
> Naja, meine Sorgen ernst nehmen. Ich habe mehrfach versucht, das
> Gespräch zu suchen und gemeinsam eine Lösung zu finden wie eine Gabione,
> an deren Kosten ich mich beteiligen würde, aber NIX.

Gabione?
Was soll die bringen?
Etwa, weil man die Lärmquelle nicht sieht, glaubt man der Lärm kommt 
vllt. von der Autobahn in 4Km Entfernung?

Einzig was wirklich hilft, ist eine Lärmschutz Umkapselung!

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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>> Ist halt ne verzwackte Situation. Der Nachbar hat viel Geld ausgegeben
>> für ne neue Heizung,
>
> Habe ich auch gemacht, trotzdem hatte ich Angst dass meine Nachbarn das
> störend empfinden. Ich bin auch mal zu meinen Nachbarn rüber um mir
> anzuhören wie meine Anlage anläuft und ob sie genervt sein könnten.

Ja, so macht man das, man bezieht die Nachbarn als mögliche 
"Leidtragende" mit ein. Und es ist ja nicht so das, man Angst vor reinem 
"Geld ausgeben" aka "Kosten tragen" hat, sondern eher davor, an der 
falschen Stelle zu sparen.

Bei Tests von Wärmepumpen wird die Eigenschaft "Geräuschentwicklung" 
IMHO zu gering gewichtet, bei den Tests stehen oft  "Effizienz" und 
Spekulationen über Nachhaltigkeit allein im Vordergrund. Und das obwohl 
"Lärm" in der Nachbarschaft ein K.O.-Kriterium ist. Und es sind nicht 
zwangsläufig die Billigen, die zum "Lärmen" neigen.
https://youtu.be/qvUDqA5fHGQ?t=203
Abgesehen davon, das bei der Montage diesbezüglich Einiges suboptimal 
laufen kann.

 > Dazu lade Dir eine App, Spectroid auf das Smartphone

Sollte man auf jeden Fall machen, auch wenn die ausgegeben db-Zahl hohen 
Anforderungen an Genauigkeit und Bewertbarkeit nicht genügt. Man kann 
aber mit ner Smartphone-App Vergleiche/Statistiken machen, wann die 
Anlage am lautesten ist und ob irgendwelche Veränderungen entsprechend 
der garentierten Ruhezeiten gibt. Vergleich mit anderen Anlagen im 
Viertel ist so auch möglich. Nicht das nachbar rotzfrech behauptet das 
wäre die leiseste Anlage die es auf dem Markt gibt.

Da Tests, Hinweise zu einer Akustik-Messung per Smartphone:
* 
https://www.heise.de/tests/Fuenf-Schallpegel-Apps-fuer-Android-Smartphones-im-Vergleich-4483962.html

: Bearbeitet durch User
von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Bradward B. schrieb:
> Und das obwohl
> "Lärm" in der Nachbarschaft ein K.O.-Kriterium ist. Und es sind nicht
> zwangsläufig die Billigen, die zum "Lärmen" neigen.

Das Problem mit Lärm & WP hat man nur mit den Luft/Wasser WP`s. Die 
Erd/Sole oder Grundwasser WP sind da einfach unschlagbar leise.
Die Lärmbelästigung durch Luft-Wärmepumpen wird noch ein "Riesen" Ding 
werden. Weil halt mit zunehmendem Einsatz von Luft-Wärmepumpen sich ein 
Grundbrummen in den Wohngebieten breit machen wird.
Mal sehen, wie die Problematik sich weiterentwickelt!

von Hmmm (hmmm)


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Cha-woma M. schrieb:
> Weil halt mit zunehmendem Einsatz von Luft-Wärmepumpen sich ein
> Grundbrummen in den Wohngebieten breit machen wird.

Blödsinn. Ich wohne in einem Neubaugebiet mit sehr hohem 
Wärmepumpenanteil, von den meisten hört man nicht mehr als ein Rauschen, 
wenn man in unmittelbarer Nähe davon ist.

Die wenigen Ausnahmen, die bei niedrigen Temperaturen laut werden, sind 
vermutlich für die dazugehörigen Häuser unterdimensioniert.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Hmmm schrieb:
> Die wenigen Ausnahmen, die bei niedrigen Temperaturen laut werden, sind
> vermutlich für die dazugehörigen Häuser unterdimensioniert.

----->
Lösung unterdimensionierte Gebäude abreissen?

: Bearbeitet durch User
von Hmmm (hmmm)


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Cha-woma M. schrieb:
> unterdimensionierte Gebäude

Wieder mal nichts begriffen.

von Cyblord -. (cyblord)


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Martin L. schrieb:
> Mich interessiert der Thread. Cyblord hält jetzt mal einfach still.

Du bist lustig. Als ob mich interessiert was du willst. Nichts könnte 
mich weniger jucken.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Nachbar hin (gelobt sei der Baseballschlaeger) oder laermt die WP noch? 
;)

von Roland E. (roland0815)


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Hmmm schrieb:
> Cha-woma M. schrieb:
>> Weil halt mit zunehmendem Einsatz von Luft-Wärmepumpen sich ein
>> Grundbrummen in den Wohngebieten breit machen wird.
>
> Blödsinn. Ich wohne in einem Neubaugebiet mit sehr hohem
> Wärmepumpenanteil, von den meisten hört man nicht mehr als ein Rauschen,
> wenn man in unmittelbarer Nähe davon ist.
>
> ...

Wart mal ab, wenn die etwas in die Jahre kommen.

von Christian R. (supachris)


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Roland E. schrieb:
> Hmmm schrieb:
>> Cha-woma M. schrieb:
>>> Weil halt mit zunehmendem Einsatz von Luft-Wärmepumpen sich ein
>>> Grundbrummen in den Wohngebieten breit machen wird.
>>
>> Blödsinn. Ich wohne in einem Neubaugebiet mit sehr hohem
>> Wärmepumpenanteil, von den meisten hört man nicht mehr als ein Rauschen,
>> wenn man in unmittelbarer Nähe davon ist.
>> ...
>
> Wart mal ab, wenn die etwas in die Jahre kommen.

Nach 8 Jahren hier im Viertel machen immer noch nur die billigen Dinger 
von Vaillant Lärm, die schon immer laut waren. Aber auch nicht so, dass 
man gegenüber nicht schlafen könnte und nicht mehr als vor 8 Jahren.
In einer Reihenhaus Siedlung mit billigsten Anlagen, die mit wenig 
Sachverstand montiert werden, kann das natürlich anders sein.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Christian R. schrieb:
> In einer Reihenhaus Siedlung mit billigsten Anlagen, die mit wenig
> Sachverstand montiert werden, kann das natürlich anders sein.

Was wohl zu dem führt, was ich "Dauerbrummen" nenne.

Wie sollte es auch anders kommen, weil der Kaufmann weis "im Einkauf 
liegt der Gewinn!".

Deshalb werden die billigen Luftwärmepumpen verbaut von billigen 
Anlernkräften. Damit der Profit maximiert werden kann!

: Bearbeitet durch User
von Lu (oszi45)


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Mit etwas Montageschaum könnte die Anlage plötzlich ganz leise sein?

von Cyblord -. (cyblord)


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Lu schrieb:
> Mit etwas Montageschaum könnte die Anlage plötzlich ganz leise sein?

Online wird plötzlich jeder Schwätzer zum Stadtguerilla.

Im wahren Leben trennt er aber die Plastikfolie von der Pappe aus Angst 
den Müll nicht korrekt zu trennen.

: Bearbeitet durch User
von Lu (oszi45)


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Wieso das? Manchmal sind "unerwünschte Resonanzen" wie klapperndes Blech 
damit schneller leise, als wenn ein kleiner böser Bube durch einen Stab 
den Ventilator blockiert. Immer diese bösen Unterstellungen?

von Cyblord -. (cyblord)


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Lu schrieb:
> Wieso das? Manchmal sind "unerwünschte Resonanzen" wie klapperndes Blech
> damit schneller leise, als wenn ein kleiner böser Bube durch einen Stab
> den Ventilator blockiert. Immer diese bösen Unterstellungen?

Ich denke wir wissen alle wie das gemeint war

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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TV zu gucken (zumindest Sendungen in den Mediatheken) ist interessant,
wenn man nach manipuliertem Bildmaterial
in den Wahrheits-Nachrichten ausschau hält.

Das geht aber auch nicht allzu lange.
Zwischendurch sind immer wieder grössere Pausen zur
Bildschirmreinigung und zum Boxen-Durchpusten angesagt.

von Franko S. (frank_s866)


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Drei Dosen Bauschaum in die Lamellen, dann ist Ruhe, dauerhaft.

Mein Nachbar hat auch so ne Ratterkiste, die hängt freischwebend "in der 
Luft" in nem Blechkasten, sieht aus wie eine Mülleimerbehausung aus den 
70ern. Wie ne "normale" Wärmepumpe wie man sie oft vor Neubauten sieht 
sieht das Ding nicht aus, das sind meist Panasonic oder sowas, das Ding 
ist von nem klassischen Heizungshersteller, weiss nimmer genau, Vailant 
oder Vissmann oder sowas als mal ein anderer Monteur kam als der 
örtliche Heizungsfritze der das Ding verbaut hat.
Das Ding fängt bei Temp um 0°C nach einer gewissen Zeit an zu rattern, 
erst schwach dann sporadisch lauter bis es dauerhaft wie ne maschinelle 
Schmiede rumhämmert. Wenn man auf der Strasse steht meint man da hämmert 
einer irgendwo am Auto rum.
Paar Tage danach wenn es nicht mehr ruhiger wird, kommt dann wieder der 
Techniker, fummelt ein bischen drann rum, beschwichtigt und belabert die 
gutgläubige Frau bis es wieder losgeht.
Das geht jetzt schon seit den ersten kälterene Tagen im Herbst so. Vom 
Hersteller war auch schon mehrmals ein Werksmonteur da, dann ist kurz 
Ruhe, wenn es wieder kälter ist geht das Geratter wieder los.
Neulich hat die Frau nachts auf den Kasten eingeprügelt,da dachte ich 
jetzt zerreist es das Ding, war aber die Nachbarin, weil sie wohl selber 
nicht schlafen konnte, die hat das Ding ja vor der Nase.

Ich hör es zum Glück nicht, wenn die Fenster zu sind, bzw. nur in 
bestimmten Räumen, wenn es extrem laut rattert und man genau hinhört - 
zum Glück! Sonst hätte ich das Ding schon abgerissen.

Ab Freitag soll es ja wieder wärmer werden dann ist wieder automatisch 
Ruhe. Ich frage mich was da passiert, wenn es mal 2Wochen -10°C hat, 
dann zerreist es die Kiste hoffentlich.

von Al. K. (alterknacker)


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Franko S. schrieb:
> Ich hör es zum Glück nicht, wenn die Fenster zu sind, bzw. nur in
> bestimmten Räumen, wenn es extrem laut rattert und man genau hinhört -
> zum Glück! Sonst hätte ich das Ding schon abgerissen.

Warum schließen sich die Besitzer dieser Teile nicht zusammen.

Würde in D eine große Anzahl von Mitgliedern werden welche sogar 
Gesetzänderungen durchsetzen könnten, und deren korrekte Anwendung auch.

MfG
Ein 80 Jähriger Alter Knacker

P.S.
Nicht nur meckern sondern etwas aktiv tun...

von Sebastian W. (wangnick)


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Franko S. schrieb:
> Das Ding fängt bei Temp um 0°C nach einer gewissen Zeit an zu rattern,
> erst schwach dann sporadisch lauter bis es dauerhaft wie ne maschinelle
> Schmiede rumhämmert. Wenn man auf der Strasse steht meint man da hämmert
> einer irgendwo am Auto rum.

Vielleicht dieses Problem:
https://community.viessmann.de/t5/Waermepumpe-Hybridsysteme/Eisbildung-am-Ventilatorring-Vitocal-15X-A-25X-A/td-p/508644
https://community.viessmann.de/t5/Waermepumpe-Hybridsysteme/Ventilatorringheizung-amp-Klackergeraeusche-bei-der-Vitocal-25x/td-p/504007

LG, Sebastian

von Lu (oszi45)


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Wenn ich im Link lese: "Die Zuschaltung der Ventilatorringheizung 
erfolgt bei Beginn der Abtauung und hat nach dem Beenden der Abtauung 
eine Nachlaufzeit von 4 Minuten. Je nachdem wie groß der Vereisungsgrad 
ist, kann die Abtauuzeit variieren und die Einschaltung der Heizung bis 
zu 15 Minuten betragen. Jede Ventilatorringheizung hat eine 
Leistungsaufnahme von 100 Watt."

Welch ein großer technischer "Fortschritt" dass man im Winter auch noch 
außen heizen muß, damit der Propeller nicht schleift.

von Hmmm (hmmm)


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Lu schrieb:
> Welch ein großer technischer "Fortschritt" dass man im Winter auch noch
> außen heizen muß, damit der Propeller nicht schleift.

Wenn man das 3- bis 4fache der reingepumpten Energie als Wärme ins Haus 
bekommt, ist das gut zu verschmerzen.

Oder jammerst Du auch darüber, dass der LKW, der Dir die Kohle (oder 
womit Leute wie Du sonst so heizen) liefert, Diesel verbraucht?

von Sebastian W. (wangnick)


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Lu schrieb:
> Welch ein großer technischer "Fortschritt" dass man im Winter auch noch
> außen heizen muß, damit der Propeller nicht schleift.

Ja. Da wird anscheinend an den Details der Steuerung des Abtauvorgangs 
noch gebastelt.

LG, Sebastian

von Lu (oszi45)


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Wenn der Ventilator schon am Eis klemmt, dann hat die Außenheizung zu 
spät angefangen abzutauen. Fragt sich, wie das bei minus 20 Grad 
funktionieren soll. Wahrscheinlich reift die Lösung erst am Ort des 
Kunden?

von Karsten B. (kastenhq2010)


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Ich schätze bei -20°C dürfte so ein Problem seltener eintreten, da die 
Luft wesentlich trockener ist? Die Temperaturen der letzten Woche, immer 
knapp um den Gefrierpunkt, wenig Sonnenschein und sehr hohe Luftfeuchte, 
begünstigen sicher sämtliche Vereisungsprozesse.

Zum Thema:
Wenn ich drei Monate (!) nicht richtig schlafen könnte, hätte ich 
garantiert Geld in die Hand genommen und eine professionelle Messung 
machen lassen. Selbst wenn mich das ein paar Hundert Euro kostet, die 
ich nicht mehr wieder sehe, so ist das doch Nichts im Vergleich zum 
fehlenden Schlaf, oder?

von Weingut P. (weinbauer)


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Karsten B. schrieb:
> Ich schätze bei -20°C dürfte so ein Problem seltener eintreten, da die
> Luft wesentlich trockener ist? Die Temperaturen der letzten Woche, immer
> knapp um den Gefrierpunkt, wenig Sonnenschein und sehr hohe Luftfeuchte,
> begünstigen sicher sämtliche Vereisungsprozesse.

Genau so ist es, bei +4 gehts richtig los mit Vereisen und Kondensat. 
Bei -10 ists deutlich weniger, dafür geht allerdings der COP auch 
runter.

von Mike J. (linuxmint_user)


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Weingut P. schrieb:
> Genau so ist es, bei +4 gehts richtig los mit Vereisen und Kondensat.
> Bei -10 ists deutlich weniger, dafür geht allerdings der COP auch
> runter.

Stimmt, unser Gerät will immer enteisen, aber da ist bei -8°C gar kein 
Eis auf den Lamellen. Eigentlich bräuchte man da einen Farb-Sensor der 
erkennt wenn die Oberfläche weiß geworden ist.
Eigentlich könnte das Gerät eine Menge Energie sparen, aber das kann das 
Gerät eben nicht erkennen ob wirklich Eis drauf ist.

von Lu (oszi45)


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Weingut P. schrieb:
> Genau so ist es, bei +4 gehts richtig los mit Vereisen und Kondensat.
> Bei -10 ists deutlich weniger, dafür geht allerdings der COP auch
> runter.

Stimmt, man kann jedoch jetzt schlecht vorhersagen wie schnell es 
abwärts geht. 1978/79 wurde es blitzschnell kalt von +8 auf -23 Grad! 
COP=? Kraftwerke=? 
https://de.wikipedia.org/wiki/Schneekatastrophe_1978/1979

von Weingut P. (weinbauer)


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Lu schrieb:
> Stimmt, man kann jedoch jetzt schlecht vorhersagen wie schnell es
> abwärts geht. 1978/79 wurde es blitzschnell kalt von +8 auf -23 Grad!
> COP=? Kraftwerke=?

Nunja, damals lief noch hauptsächlich Kohleverstromung und die kam da 
auch ans Limit, von umgefallenen Strommasten nicht zu reden. Bei einem 
solchen Szenario hätten wir heute noch ganz andere Probleme ... wer hat 
noch n Sack Kartoffeln im Keller.

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Weingut P. schrieb:
> Bei einem solchen Szenario hätten wir heute noch ganz andere Probleme ... wer 
hat
> noch n Sack Kartoffeln im Keller.

Die wenigen, die noch einen Sack Kartoffeln im Keller haben, werden sehr 
viel Munition verbrauchen um den Vorrat zu verteidigen.

von Frank D. (Firma: Spezialeinheit) (feuerstein7)


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Aber wer mag rohe Kartoffeln, kochen ist ja denn nicht.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Hmmm schrieb:
> Wenn man das 3- bis 4fache der reingepumpten Energie als Wärme ins Haus
> bekommt, ist das gut zu verschmerzen.

Sinngemäß die Worte eines Heizungsbaumeisters: "Wenn ich ihnen eine 
Wärmepumpe installieren würde, hätte ich Angst, dass sie nach der 
nächsten Stromrechnung mit der Schrotflinte auf mich warten".

Anders gesagt, bezweifelt er, dass die angegebenen Gewinne der 
Wärmepumpen in der Realität tatsächlich erreicht werden.

von Udo S. (urschmitt)


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Manfred P. schrieb:
> Sinngemäß die Worte eines Heizungsbaumeisters: "Wenn ich ihnen eine
> Wärmepumpe installieren würde, hätte ich Angst, dass sie nach der
> nächsten Stromrechnung mit der Schrotflinte auf mich warten".

Klar, wenn du noch 75°C Vorlauftemperatur für deine antike Heizung 
brauchst, und der Meister noch vom Schlag ist: "Pi mal Daumen und noch 
ein Faktor 2,5 als Sicherheitsaufschlag für die Leistung der WP".
Dann ja.
Langsam schreibst du hier ein Mist wie unser Hobbytheoretiker.

von Hmmm (hmmm)


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Manfred P. schrieb:
> Anders gesagt, bezweifelt er, dass die angegebenen Gewinne der
> Wärmepumpen in der Realität tatsächlich erreicht werden.

Klar, würde ich auch. 3-4 ist aber ein realistischer Bereich, mehr als 4 
ist bei Luft-Luft schon sehr optimistisch.

von Klaus (feelfree)


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Manfred P. schrieb:
> Anders gesagt, bezweifelt er, dass die angegebenen Gewinne der
> Wärmepumpen in der Realität tatsächlich erreicht werden.

Ich glaube, ihr seid da an einer riesengroßen Sache dran. Forscht 
weiter, da kommt sicher so was großes raus wie die Tatsache, dass 
niemals ein Mensch auf dem Mond war.

von Frank D. (Firma: Spezialeinheit) (feuerstein7)


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Um mal was zum Thema beizutragen. Ich habe hier eine kleine Splitklima, 
damit heize ich aktuell bei Bedarf den Partyraum. Da gibt es auch eine 
Fussbodenheizung aber die ist halt träge und nichts für spontane 
Nutzung.
Eigentlich funktioniert das recht gut, es wird schnell warm und die 
Aussseneinheit wird nach einer kurzen Weile leise.
Gestern allerdings war hier -1°, der Raum ist warm geworden allerdings 
kam die Ausseneinheit nicht zur Ruhe.
Bei +10°...5° sind die super, da passt auch sicher der COP. Aber bei 
Minusgraden ist das keine zufriedenstellende (wirtschaftliche) Lösung.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Frank D. schrieb:
> Aber wer mag rohe Kartoffeln, kochen ist ja denn nicht.

Meist haben Kellerkartoffelbesitzer such noch, Grill, Holzkohle, 
Alufolie und Feuerzeug.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Manfred P. schrieb:
> dass sie nach der nächsten Stromrechnung mit der Schrotflinte auf mich warten".

Das Risiko ist nicht ganz von der Hand zu weisen.

Aus Oel kostet die kWh Waerme 10ct.
Aus der Waermepumpe kostet die kWh Waerme im Sommer 7ct und kalten 
Wintertagen 10-12ct.

von 1N 4. (1n4148)


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> Aus Oel kostet die kWh Waerme 10ct.
> Aus der Waermepumpe kostet die kWh Waerme im Sommer 7ct und kalten
> Wintertagen 10-12ct.

Nette Rechnung, aber wie immer wird der Wirkungsgrad der Ölheizung 
unterschlagen. Nebenbei besteht die Heizsaison nicht nur aus Wintertagen 
< 0° AT.

Immer diese Worst Case Betrachtungen von Unbeteiligten...

von Mike J. (linuxmint_user)


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Dieter D. schrieb:
> Aus der Waermepumpe kostet die kWh Waerme im Sommer 7ct und kalten
> Wintertagen 10-12ct.

Wenn es richtig kalt ist, dann liegt der Wirkungsgrad der Wärmepumpe bei 
etwa 2. Wenn es sehr kalt wird, dann kann man im Endeffekt schon direkt 
mit Strom heizen.

Das sind realistische COP-Werte:
1
Raumtemperatur 21°C:
2
3
Außentemperatur °C | -30 | -25 | -20 | -15 |  -8 |   7 |  12 |
4
COP                | 1,29| 1,34| 1,6 | 1,88| 2,07| 2,93| 3,21|

Die Werte welche dir die Wärmepumpen-Firmen erzählen, also 5 oder höher, 
das sind Theoretische Werte die nichts mit der Realität zu tun haben.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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1N 4. schrieb:
> Worst Case Betrachtungen

Diese sollte man immer im Blickfeld haben.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Mike J. schrieb:
> Die Werte welche dir die Wärmepumpen-Firmen erzählen, ...

Es ist ein grosser Unterschied, bei welchen Temperaturen die Luft-WP 
arbeitet, übrigens auch ob die Erd-WP aus einem stabilen Reservoir von 
15 oder 11 Grad die Waerme herauszieht.

von Christian B. (luckyfu)


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Manfred P. schrieb:
> Sinngemäß die Worte eines Heizungsbaumeisters: "Wenn ich ihnen eine
> Wärmepumpe installieren würde, hätte ich Angst, dass sie nach der
> nächsten Stromrechnung mit der Schrotflinte auf mich warten".

von solchen Leuten, die ihr Handwerk nicht verstehen, sollte man sich 
auch keine Wärmepumpe einbauen lassen. Wenn die richtig dimensioniert 
ist, dürfte das keine unerwarteten Stromkosten nach sich ziehen.

Dieter D. schrieb:
> Aus Oel kostet die kWh Waerme 10ct.

noch... das wird in wenigen Jahren nicht mehr so sein.

Mike J. schrieb:
> Das sind realistische COP-Werte:
> Raumtemperatur 21°C:
> Außentemperatur °C | -30 | -25 | -20 | -15 |  -8 |   7 |  12 |
> COP                | 1,29| 1,34| 1,6 | 1,88| 2,07| 2,93| 3,21|

und nun schaut man mal, welche Jahresdurchschnittstemperatur und welche 
Norm-Außentemperatur am Aufstellort besteht. In meinem Fall ist letztere 
-13,7°C, erstere +9°C. das heisst, die Werte bei -25 und -30°C muss ich 
überhaupt nicht und die -20-er nur mit einem kurzen Blick beachten. 
Relevanter ist für mich eher der Wert bei -8.
Ja, man sollte sich mit einer Wärmepumpe beschäftigen und prüfen, was 
einem angeboten wird. Eine Wärmepumpe ist wie ein Maßgeschneiderter 
Anzug. Die muss wirklich perfekt zum Haus passen sonst gibt's schnell 
Probleme. Ich bin gerade in diesem Prozess und habe dabei auch recht 
viel dazugelernt. Um das beurteilen zu können, sollte man aber möglichst 
viele Daten kennen, nicht nur Wohnfläche und Energieverbrauch übers 
Jahr. Vor-/ Rücklauftemperaturen mit passender Aussentemp sind da 
ebenfalls relevant (in meinem Fall bei 0°C 33,7 zu 28,5°C wobei eine 
Raumtemp von 23°C herrscht.)

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Franko S. schrieb:
> Paar Tage danach wenn es nicht mehr ruhiger wird, kommt dann wieder der
> Techniker, fummelt ein bischen dran rum, beschwichtigt und belabert die
> gutgläubige Frau bis es wieder losgeht.

Wenn die Nachbesserungsreparatur nichts bringt austauschen lassen.
Wenn das nichts bringt, anderes Modell wählen.
wenn das Gewerk sich bockig stellt: Anwalt

von Udo S. (urschmitt)


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Mike J. schrieb:
> Wenn es richtig kalt ist, dann liegt der Wirkungsgrad der Wärmepumpe bei
> etwa 2. Wenn es sehr kalt wird, dann kann man im Endeffekt schon direkt
> mit Strom heizen.
>
> Das sind realistische COP-Werte:
> Raumtemperatur 21°C:
> Außentemperatur °C | -30 | -25 | -20 | -15 |  -8 |   7 |  12 |
> COP                | 1,29| 1,34| 1,6 | 1,88| 2,07| 2,93| 3,21|

Eine Betrachtung mit völliger Auslassung der Zieltemperatur! In etwa so 
genau und sinnvoll wie "Der mittlere Spritverbrauch deutscher Autos".
Welche Vorlauftemperatur liegt denn deinen Zahlen zugrunde?

Die kälteste Temperatur die hier bei uns (Rhein Neckar Region) in den 
letzten 3 Jahren war, waren -8°C. Und unter -5°C waren vieleicht 10-15 
Nächte in drei Jahren!

Aber ich vergesse immer, dass etwa 60 Millionen der 80 Millionen 
Bundesbürger auf dem Brocken, der Alp, Hessisch Sibirien oder dem 
Erzgebirge leben, wo Temperaturen von -20°C und weniger jeden Winter 
wochenlang vorkommen.

ROFL

von Lu (oszi45)


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Udo S. schrieb:
> Aber ich vergesse immer, dass etwa 60 Millionen der 80 Millionen

Ein Haus wird für 100 Jahre gebaut. Als kleiner Junge bin ich bei -20 
Grad zur Schule gelaufen. Wenn man nur 3 Jahre weit denkt, sollte man 
sich auch nicht beschweren, wenn dann Rohre einfrieren und platzen.

von Udo S. (urschmitt)


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Lu schrieb:
> Wenn man nur 3 Jahre weit denkt,

Was ist das für ein dummes Argument. Es geht hier um Wirkungsgrad und um 
die Sinnhaftigkeit Extreme heranzuziehen wenn es um durchschnittliche 
Kosten geht.
Ich bin sogar einmal bei -25°C mit dem Mofa zur Schule gefahren.
Und? Diese Temperatur habe ich seitdem nur noch ein oder zwei mal in den 
Alpen beim Skifahren erlebt.
Dem Klimawandel sei Dank an den ja einige erst glauben, wenn in 
Frankfurt Cocktailbars an den Nordseestrand gebaut werden.

von Roland E. (roland0815)


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1N 4. schrieb:
>> Aus Oel kostet die kWh Waerme 10ct.
>> Aus der Waermepumpe kostet die kWh Waerme im Sommer 7ct und kalten
>> Wintertagen 10-12ct.
>
> Nette Rechnung, aber wie immer wird der Wirkungsgrad der Ölheizung
> unterschlagen. ...

Meine Güte. Dann kostet die kWh Ölwärme halt 10,2ct. Und? Ändert das 
jetzt was Wesentliches?

von Udo S. (urschmitt)


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Roland E. schrieb:
> Und? Ändert das
> jetzt was Wesentliches?

Nö, je nachdem welche Wärmepumpe du hast, welche mittleren 
Aussentemperaturen am Wohnort sind und welche Vorlauftemperatur du 
fährst, ist die Wärmepumpe günstiger oder teurer als Öl.

Aber das wusste man schon vorher.

von Cyblord -. (cyblord)


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Udo S. schrieb:
> Roland E. schrieb:
>> Und? Ändert das
>> jetzt was Wesentliches?
>
> Nö, je nachdem welche Wärmepumpe du hast, welche mittleren
> Aussentemperaturen am Wohnort sind und welche Vorlauftemperatur du
> fährst, ist die Wärmepumpe günstiger oder teurer als Öl.
>
> Aber das wusste man schon vorher.

Das Problem ist ja auch nicht ob das jetzt 5 Euro pro Jahr teurer ist 
als Öl. Sondern dass man auch noch 40k dafür Latzen muss und für ne neue 
Ölheizung halt 8k.

von Udo S. (urschmitt)


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Cyblord -. schrieb:
> Sondern dass man auch noch 40k dafür Latzen muss

Das ist wirklich ein Problem. Da stimme ich dir völlig zu.
Aber wenn ich mir anschaue dass es moderne Monoblockgeräte für unter 8K 
gibt (sogar komplette Sets), dann ist das Problem eher die Abzocke der 
Handwerker und nicht die Technologie der Wärmepumpe.

Mal kurz gegoogelt:
https://www.unidomo.de/heizung/waermepumpe/luft-wasser-waermepumpe/buderus-logaplus-wlw196i-ar-13-wlw196i-4-6-8-11-14-artp120-mit-1hk-sh290-400-rs-b_185803_170548/

von Lu (oszi45)


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Udo S. schrieb:
> Mal kurz gegoogelt:

Deine schöne Heizungs-Rechnung geht nicht ganz auf.
Du hast das warme Wasser vergessen.

Beitrag #7816092 wurde vom Autor gelöscht.
von Udo S. (urschmitt)


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Lu schrieb:
> Du hast das warme Wasser vergessen.

Zeig mal wo ich das vergessen habe.
Ich lese in dem Beispiel Und es war nur ein kurz gegoogeltes Beispiel.

"120 l Pufferspeicher"
"Warmwasserspeicher SH290 (4/6/8 AR)/400 RS-B (11/14 AR)"
"VW1 Umschwaltventil für Warmwasser"

Das sind die richtigen Diskussionspartner. Zu faul auch nur den Link 
anzuklicken.

Wie wäre es wenn du mal begründest warum du meinst eine Wärmepumpe muss 
40000 Euro kosten.

von G. U. (picocontroller)


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Es gibt von Daikin EasyConnect Kit Umbauset für vorhandene 
Heizungssysteme, vielleicht wäre das eine Alternative ?! Ist bestimmt 
nicht so teuer, um man hat 2 Systeme in einem!

https://my.daikin.eu/content/dam/b2b/germany/heizungsplanung/Flyer_DAIKIN%20Hybridmodul_11-2024-420063_LR.pdf/_jcr_content/renditions/original./Flyer_DAIKIN%20Hybridmodul_11-2024-420063_LR.pdf

von 1N 4. (1n4148)


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>> Worst Case Betrachtungen
> Diese sollte man immer im Blickfeld haben.

Im Blickfeld haben oder sich darauf fokussieren?

Was juckts mich wenn die Wärmepumpe an wenigen Tagen im Jahr höhere 
Betriebskosten hat als die Ölheizung?

: Bearbeitet durch User
von Christian B. (luckyfu)


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Udo S. schrieb:
> Wie wäre es wenn du mal begründest warum du meinst eine Wärmepumpe muss
> 40000 Euro kosten.

Muss sie zum Glück nicht. Aber wie so oft: es kommt drauf an. Ich hab 
momentan verschiedene Angebote, n paar kommen noch rein, die liegen 
zwischen 28 und 32k. Daneben hab ich noch eins für einen Bausatz, da 
liege ich bei 18k, muss sie aber dann selbst einbauen. Es ist nicht so 
einfach. Aber noch gibt es ja Förderung, in meinem Fall 35%max, was die 
Kosten senkt und das Ganze durchaus rentabel macht. Insbesondere, wenn 
man davon ausgeht, dass die Förderung dann wohl demnächst drastisch 
zusammengestrichen wird. D.h. man wird dann wohl ne ganze Weile erstmal 
gar nichts mehr verbauen, bis entweder die Hersteller die Preise gesenkt 
haben oder ein neues Förderprogramm aus der Taufe gehoben ist. Zum 
Glück(?) hat unsere Gasheizung jetzt ein Problem. Es hat vielleicht so 
sollen sein. Und durch diesen Thread weiß ich nun, dass ich schonmal 
definitiv keine Viessmann verbauen werde. Das ist doch auch schon eine 
Erkenntnis.

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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1N 4. schrieb:
> wenigen Tagen im Jahr höhere Betriebskosten

Es sind die Tage, wo am Meisten geheizt wird.

1N 4. schrieb:
> Im Blickfeld haben oder sich darauf fokussieren?

Je nach dem. Im Blickfeld haben um nicht in die Fallen zu rennen. Warme 
Unterbekleidung und Pulli rettet auch an kalten Tagen das Budget, waere 
fokusierend.

von Udo S. (urschmitt)


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Dieter D. schrieb:
> Je nach dem. Im Blickfeld haben um nicht in die Fallen zu rennen. Warme
> Unterbekleidung und Pulli rettet auch an kalten Tagen das Budget, waere
> fokusierend.

Na wie kalt war es denn bei dir in München 2024?
-30 oder hast du sogar die -40°C erreicht, dass du dir im Falle einer 
Wärmepumpe so Sorgen machen musst?

von Ralf X. (ralf0815)


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Udo S. schrieb:
> Dieter D. schrieb:
>> Je nach dem. Im Blickfeld haben um nicht in die Fallen zu rennen. Warme
>> Unterbekleidung und Pulli rettet auch an kalten Tagen das Budget, waere
>> fokusierend.
>
> Na wie kalt war es denn bei dir in München 2024?
> -30 oder hast du sogar die -40°C erreicht, dass du dir im Falle einer
> Wärmepumpe so Sorgen machen musst?

Kälteopfer in München wärmen sich oft im ÖPNV auf und können dort ein 
unheimliches Wissen erreichen.

von 1N 4. (1n4148)


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>> wenigen Tagen im Jahr höhere Betriebskosten
> Es sind die Tage, wo am Meisten geheizt wird.

Du sprichst aus Erfahrung mit belastbaren Zahlen? ;)

von Lu (oszi45)


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1N 4. schrieb:
> Was juckts mich wenn die Wärmepumpe an wenigen Tagen im Jahr höhere
> Betriebskosten hat als die Ölheizung?

1. Kleiner Unterschied, ob ich 6kW heize od. 160kW/Tag bei -15°?
2. Wieviel Leute Deutschland haben dann ähnlichen Verbrauch?

von Klaus (feelfree)


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Lu schrieb:
> 1. Kleiner Unterschied, ob ich 6kW heize od. 160kW/Tag bei -15°?

Jemand der essentielle Einheiten nicht versteht und auch sonst keine 
Ahnung hat sollte einfach Mal den Nuhr machen.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Klaus schrieb:
> keine Ahnung

Jeder mit Ahnung, weiss wie es gemeint war.

von Thomas S. (thommi)


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Udo S. schrieb:
> Wie wäre es wenn du mal begründest warum du meinst eine Wärmepumpe muss
> 40000 Euro kosten.

Ein Bekannter in Schweden hat für seine Erdwärmepumpe ca 14.000 € 
bezahlt. Da war Montage und Bohrung auf 160 m Tiefe mit dabei.

Bohrung ist in Schweden ob der Geologie ein geringeres Problem, als in 
manchen Gebieten in Deutschland, aber ich möchte nicht wissen, was sowas 
in Deutschland kostet, obwohl Schweden eigentlich deutlich teurer ist.

In Schweden ruft man bei der Gemeinde an und fragt, ob man bohren darf, 
dann kommt sehr schnell die Genehmigung, und die Bohrfirma ist innerhalb 
von ein paar Tagen vor Ort.

In Deutschland muss das dann erstmal von X Behörden abgestempelt werden.

von 1N 4. (1n4148)


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> 1. Kleiner Unterschied, ob ich 6kW heize od. 160kW/Tag bei -15°?
> 2. Wieviel Leute Deutschland haben dann ähnlichen Verbrauch?

Keine Ahnung was du damit meinst. Aber ich stimme dir zu, für viele 
lohnt sich die WP aufgrund der hohen Handwerkerkosten nicht.
Meine DIY hat sich nach 3 Jahren schon zu 70% amortisiert. Damit kann 
ich gut leben ;)

von 1N 4. (1n4148)


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> In Deutschland muss das dann erstmal von X Behörden abgestempelt werden.

Hier will halt jeder a) mitreden und b) mitverdienen. Es hat schon seine 
Gründe warum Hochkulturen immer wieder untergehen :D

von Manfred P. (pruckelfred)


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Thomas S. schrieb:
>> Wie wäre es wenn du mal begründest warum du meinst eine Wärmepumpe muss
>> 40000 Euro kosten.
> Ein Bekannter in Schweden hat für seine Erdwärmepumpe ca 14.000 €
> bezahlt.

Es gab vor einer Weile einen Bericht im Fernsehen, der Preise mit denen 
unserer Nachbarländer verglich. Deutschland ist mit Abstand am 
teuersten, die Anbieter stecken sich die Fördergelder ein, die etwa dem 
Unterschied gegenüber England entsprechen.

Da war eine Firma, die sowohl in D als auch GB aktiv ist und in beiden 
Ländern Anlagen des selben Herstellers verbaut. 50% Preisunterschied 
lägen angeblich an unterschiedlichen Regularien ... und morgen bringt 
der Weihnachtsmann frische Ostereier.

von Christian B. (luckyfu)


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Thomas S. schrieb:
> In Schweden ruft man bei der Gemeinde an und fragt, ob man bohren darf,
> dann kommt sehr schnell die Genehmigung, und die Bohrfirma ist innerhalb
> von ein paar Tagen vor Ort.
>
> In Deutschland muss das dann erstmal von X Behörden abgestempelt werden.

auch wenn ich die Überregulierung oft genug auch kritisiere, hier ist es 
durchaus angebracht, wie man am Beispiel von Stauffen sieht. Es gibt 
keine Versicherung, die so hohe Schadenssummen abdecken kann.

Manfred P. schrieb:
> 50% Preisunterschied
> lägen angeblich an unterschiedlichen Regularien ... und morgen bringt
> der Weihnachtsmann frische Ostereier.

Das ist natürlich Unsinn (es liegt nicht nur an den Regularien). Wie ich 
schon schrieb, beschäftige ich mich, aus aktuellem Anlass, gerade 
intensiv mit der Preisbildung. Ich bin dabei zu einem Schluss gekommen: 
In erster Linie machen sich die Hersteller die Taschen voll. Die 
Handwerker, die das einbauen könnten das sicher etwas günstiger, wenn 
man z.B. keine Frischwasserstation sondern einfach einen schnöden 
Gummischlauch fürs Nachfüllen verwendet, so wie früher (da haben wir die 
Regularien). Auch der hydraulische Abgleich kann möglicherweise, auf 
kosten der Effizienz natürlich, entfallen. Unterm Strich sind das dann 
aber nur vielleicht 2500Euro die man durch so regularisch notwendige 
Arbeiten und Materialien einsparen kann. Bei 30k Gesamtkosten ist das 
halt eher ein geringes Sparpotential. Wenn man das gesamte Material 
zusammenlegt, was man so braucht und das bei Heizungsdiscount24 
zusammensucht liegt man schon deutlich über 10k. Auch wenn es ab und an 
günstigere "Komplettsets" gibt, so fehlen da mindestens noch die 
benötigten Rohre und Fittinge. Zäumen wir das Pferd also mal von hinten 
auf: bei mir werden ca. 7000Euro für die Arbeitsleistung des Einbaus 
aufgerufen. Gemäß Recherche braucht es wohl 3 Leute die 4-5 Tage dafür 
brauchen (was sich dann zu ca. 60€ pro Stunde und Person summiert, wobei 
ich mir nicht so recht vorstellen kann, was die da die ganze Zeit machen 
wollen aber da das scheinbar soviel Zeit braucht, akzeptiere ich es 
mal.). Dieser Preis erscheint mir also durchaus angemessen. Nun sind wir 
bei 17k für Material und Arbeitszeit. Mindestens der Lokale 
Heizungsbauer wird die Anlage nicht im Internet bestellen, sondern beim 
lokalen Großhandel beschaffen, die wollen auch dran verdienen also 
bekommt der schonmal höhere Materialkosten. Üblicherweise wird aufs 
Material ein Aufschlag erhoben, der dann die laufenden Kosten des 
Betriebs abdeckt. Gelesen hab ich hier etwas von 30%. Das ist vermutlich 
der Teil, der am wenigsten greif- und nachvollziehbar ist (und wo der 
Gewinn der Firma drin versteckt ist). Nunja, und alles zusammen kommt 
man dann eben auf 30k. Ich weiß, dass in anderen Ländern die Kosten nur 
die Hälfte sind, aber ich finde auf Anhieb keinen Punkt, wo ich die 15k 
als Posten entdecke und sagen könnte: darauf würde ich gern verzichten.

Ich hab auch ein Angebot für einen Selbsteinbausatz. Alles benötigte 
Material sind in Summe ca. 16k, zusammengestellt von einem Händler, der 
auch support bietet (was das wert ist, würde man dann im Ernstfall 
feststellen), und somit auch noch etwas dran verdienen will. Ob ich das 
mache, weiß ich noch nicht. Für mich allein ist das eine zu große 
Aufgabe, mit familiärer Unterstützung könnte es klappen, aber das muss 
ich am Wochenende abklären. Dazu kommt, dass Heizungsbau nicht wirklich 
mein Fachgebiet ist, ich muss mich also erst ordentlich einarbeiten, ob 
es mir das Wert ist? Kann ich noch nicht sagen (es erscheint jedenfalls 
nicht sonderlich komplex zu sein so eine Monoblock Anlage zu 
installieren). Unterm Strich kann ich sagen: Selbsteinbau ohne Förderung 
ist für mich praktisch kostentechnisch identisch mit Einbauen lassen mit 
Förderung (da mein aktuell rumspinnendes Brennwertgerät 15Jahre ist und 
nicht 20+ bekomme ich nur max. 35% Förderung). Dabei geht es hier um 
Monoblock LWWP. Einzelraumheizung mit Splitklimageräten ist 
Kostentechnisch keine andere Nummer und würde sich bei mir wohl rechnen, 
in Summe sind das 5 Räume, Flure ausgenommen, mal ca. 3k sind 15k +2k 
für eine Brauchwasserwärmepumpe und somit ebenfalls die groben 
Materialkosten der LWWP für meine Fussbodenheizung allerdings hat man 
dann halt viele Außengeräte oder man nimmt eine Multisplit Anlage, die 
kann man aber wieder nicht mehr selbst einbauen. Das ist also keine 
wirkliche Option, auch weil das viel mehr Dreck im Haus bedeuten würde, 
man müsste in jedes Zimmer Leitungen verlegen und Geräte montieren, bei 
einer LWWP bin ich auf den Heizungsraum beschränkt, was die Ausdehnung 
der Baustelle angeht.

: Bearbeitet durch User
von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Christian B. schrieb:
> Ich bin dabei zu einem Schluss gekommen: In erster Linie machen sich die
> Hersteller die Taschen voll. Die Handwerker, die das einbauen könnten

Und das passiert immer, wenn ein politischer Druck ausgeuebt wird, wie 
hier ein Verbot fossiler Heizungen.

Sicherlich hat diese Branche auch Werbegeschenkekoefferchen verteilt.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Wenn eine WP eine Heizung mit 2500l jaehrlichen Öl-Verbrauch abloest, 
dann dauert die Amortisation rund 10J, wenn der Strom kostenlos bezogen 
werden koennte.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


Angehängte Dateien:

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Das Pfeifen, die Spitze, stammt von einer SBahn. Die bleibt sicherlich 
heute noch liegen.

von Klaus (feelfree)


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Dieter D. schrieb:
> Klaus schrieb:
>> keine Ahnung
>
> Jeder mit Ahnung, weiss wie es gemeint war.

Dann teile doch deine Ahnung, du weißt ja eh alles, kannst also auch 
wirre Zahlen entschlüsseln.

Bei 160kW/Tag sind vermutlich 160kWh/Tag gemeint. Wärme oder El. 
Energie?
Und worauf beziehen sich die 6kW?

von Christian B. (luckyfu)


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Dieter D. schrieb:
> Wenn eine WP eine Heizung mit 2500l jaehrlichen Öl-Verbrauch abloest,
> dann dauert die Amortisation rund 10J, wenn der Strom kostenlos bezogen
> werden koennte.

nicht, wenn die Ölheizung getauscht werden müsste. Deshalb wechselt man 
im besten Fall, wegen eines Defekts. Eine neues Gasbrennwertgerät würde 
mich, stand heute, ebenfalls 12k kosten, incl. Einbau. Abzüglich der 
Förderung komme ich auf Mehrkosten von 7000€. Und nun kannst du deine 
Amortisatiosnrechnung nochmal machen, dabei aber auch beachten, dass die 
80€ CO2 Preis ab 2027 und der dann stete Anstieg ebenfalls noch dazu 
gerechnet werden muss.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Der Energiebedarf kann auch pro Kelvin pro Tag angegeben werden.

von Christian B. (luckyfu)


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Nur ist Kelvin keine Energieeinheit, Herr Hobbytheoretiker.

also nein: Der Energiebedarf eines Hauses kann nicht in Kelvin angegeben 
werden.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Christian B. schrieb:
> nicht, wenn die Ölheizung getauscht werden müsste.

Bei vielen kaemen noch weitere Umbsukosten hinzu. Daher passen solche 
Vergleiche fuer die Masse nicht.

von Christian B. (luckyfu)


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Dieter D. schrieb:
> Bei vielen kaemen noch weitere Umbsukosten hinzu. Daher passen solche
> Vergleiche fuer die Masse nicht.

häää? Die Umbaukosten sind altes Gerät raus, neues rein, Anschluss an 
die vorhandene Heizungsanlage. Da ich schon in früheren Sanierungen in 
Dämmung und FBH investiert habe, entfallen diese Kosten jetzt bei mir. 
Das wird dazu führen, die Wärmepumpe effizienter betreiben zu können. 
Wenn jetzt jemand alles auf einmal machen muss ist das sicher teurer. 
Aber kleiner Hinweis für dich: Wärmepumpen kann man auch mit normalen 
Heizkörpern und im ungedämmten Gebäude sinnvoll einsetzen. Aber 
natürlich ist unbestritten, dass eine energetische Sanierung Kosten 
deutlich einspart (übrigens unabhängig vom Energieträger für die 
Heizung). Und aus dem Grund machen vorausschauende Hausbesitzer sowas 
eben auch von sich aus und müssen nicht durch Verbote dahin gezwungen 
werden. Die Kosten für die Dämmung hab ich jedenfalls locker schon an 
den niedrigeren Heizkosten zurückbekommen.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Christian B. schrieb:
> also nein: Der Energiebedarf eines Hauses kann nicht in Kelvin angegeben
> werden.

Das ist so. Du hast das pro nicht verstanden. Pro Kelvin Differenz zur 
Aussentemperatur.

von Christian B. (luckyfu)


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Dieter D. schrieb:
> Du hast das pro nicht verstanden. Pro Kelvin Differenz zur
> Aussentemperatur.

ist genauso sinnlos. Denn auch das kann man für keinerlei Vergleiche 
heranziehen. Es sagt schlicht nichts aus, wenn ich sage, ich habe 23°C 
innen und aussen sind 0°C. Dann hab ich ein delta T von 23K und? Wie 
komme ich da nun jetzt auf einen Energiebedarf? Und was soll der Tag da? 
Noch eine Zeit willenlos mit einzuflechten macht aus einer Temperatur 
immer noch keine Energieeinheit. Wenn, dann müsstest du mindestens die 
Masse noch mit betrachten, dann geht's langsam in die richtige Richtung. 
Aber welche Masse nehmen wir da? Die Masse der Luft in den Räumen? Die 
Masse des gesamten Hauses? (ich meine irgendwo einen Wert von ca 450t 
gelesen zu haben, für ein typisches Eigenheim in Deutschland)

Also ich bleibe da eher bei den kWh. Das ist die übliche Einheit und in 
meinem Fall steht da eine 12.000 pro Jahr. Nun könnte man zur besseren 
Vergleichbarkeit noch 120m² Wohnfläche und 4 Personenhaushalt erwähnen, 
das wars dann aber auch.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Dieter D. schrieb:
> Christian B. schrieb:
>> also nein: Der Energiebedarf eines Hauses kann nicht in Kelvin angegeben
>> werden.
>
> Das ist so. Du hast das pro nicht verstanden. Pro Kelvin Differenz zur
> Aussentemperatur.

aber nicht zu Muttertag!

von Thomas U. (charley10)


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Weingut P. schrieb:
> Karsten B. schrieb:
>> Ich schätze bei -20°C dürfte so ein Problem seltener eintreten, da die
>> Luft wesentlich trockener ist? Die Temperaturen der letzten Woche, immer
>> knapp um den Gefrierpunkt, wenig Sonnenschein und sehr hohe Luftfeuchte,
>> begünstigen sicher sämtliche Vereisungsprozesse.
>
> Genau so ist es, bei +4 gehts richtig los mit Vereisen und Kondensat.
> Bei -10 ists deutlich weniger, dafür geht allerdings der COP auch
> runter.

Der wird dann negativ?

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Christian B. schrieb:
> Wie komme ich da nun jetzt auf einen Energiebedarf?

Wenn Dir diese Grundlagen fehlen, nur mit viel Nachhilfe.

Aber wir sind hier im Mikrocontroller Forum und nicht bei der Lernhilfe, 
die Abiturienten etwas zur Waermelehre vermittelt. ;)

von Georg M. (g_m)


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Dieter D. schrieb:
> Aber wir sind hier im Mikrocontroller Forum

Woran kann man das erkennen?

von Weingut P. (weinbauer)


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Thomas S. schrieb:
>
> In Deutschland muss das dann erstmal von X Behörden abgestempelt werden.

Das hat auch durchaus seine Bewandnis:

https://de.wikipedia.org/wiki/Hebungsrisse_in_Staufen_im_Breisgau

Alternativ kann man den Kollektor, wenn etwas Fläche vorhanden ist auch 
als Flächenkollektor oder Grabenkollektor konstruieren. Bei mir habe ich 
einen Grabenkollektor errichtet, meiner geht nur auf 2,3m Tiefe hinunter 
und belegt eine Fläche etwa so groß wie der Gebäudegrundriss.
Am Bewuchs an der Oberfläche sieht man keinerlei Unterschied, Bäume 
Büsche und Rasen wachsen auf der Kollektorfläche wie im Rest des 
Gartens.

von Al. K. (alterknacker)


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Dieter D. schrieb:
> Aber wir sind hier im Mikrocontroller Forum und nicht bei der Lernhilfe,
> die Abiturienten etwas zur Waermelehre vermittelt. ;)

Eigentlich geht es doch um den Lärm welchen eine WP erzeugt!

MfG
ein 80 Jähriger alter knacker

von Weingut P. (weinbauer)


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Thomas U. schrieb:
> Der wird dann negativ?

nein.

von Al. K. (alterknacker)


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Was mir auffällt, das  immer mit Fördergelder gerechnet wird.
Diese Fördergelder für die WP müssen dann aber durch die WP 
Nichtbesitzer mit den hohen Energiepreisen bezahlen.

Hochgerechnet sind doch die WP Einzelbesitzer in verschwindender kleinen 
Zahl.
Warum müssen so Viele die Wenigen unterstützen....

MfG
ein jetzt 80 Jähriger alter knacker

von Christian B. (luckyfu)


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Al. K. schrieb:
> Hochgerechnet sind doch die WP Einzelbesitzer in verschwindender kleinen
> Zahl.
> Warum müssen so Viele die Wenigen unterstützen....

weil das Anreize schafft, umzusteigen. Und wenn man politisch den CO2 
Verbrauch drücken will, muss man da eben entweder Verbote aussprechen 
(für bestimmte Anlagen) oder man nimmt Geld in die Hand. Im idealfall 
kommt das Geld aus den Einnahmen der CO2 Steuer.

Dieter D. schrieb:
> Wenn Dir diese Grundlagen fehlen, nur mit viel Nachhilfe.

na dann, du erleuchteter: Erkläre mir, wieviel Energie ich an einem Tag 
brauche, der 0 Uhr bei -2°C außentemp und Mittags bei +5°C 
Außentemperatur hat, um mein Haus auf 23°C zu halten. Der Himmel ist 
bewölkt.

Ich bin gespannt. Scheinbar kannst du mir das ja so ausrechnen. Ich 
wüsste nicht, wie das gehen soll, also zeig es mir.

: Bearbeitet durch User
von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Frank D. schrieb:
> Aber wer mag rohe Kartoffeln, kochen ist ja denn nicht.

Ist nur eine Frage des Hungergefühls!

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Manfred P. schrieb:
> Anders gesagt, bezweifelt er, dass die angegebenen Gewinne der
> Wärmepumpen in der Realität tatsächlich erreicht werden.

Die WP ist im Betrieb schon günstiger als eine Gasheizung!
Nur sind die Installationskosten einer WP weitaus höher.
Vorallem wird der COP einer WP bei hohen Vorlauftemperaturen immer 
schlechter.

Aktuell hat die Erdgasheizung mit Brennwerttechnik bei Baukosten und 
Betriebskosten die Nase vorne!

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Udo S. schrieb:
> Langsam schreibst du hier ein Mist wie unser Hobbytheoretiker.

Schau in den Spiegel, dann siehts  du einen!

Die Daten sind eindeutig:
Sole WP mit 4 kWh Leistung gibt ca. 14kWh Wärme ab, kosten 4 x 40 Cent= 
1,6€!
14kWh Erdgas ergeben 1,4€ ----> Vorteil Erdgas 20 Cent!

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Klaus schrieb:
> da kommt sicher so was großes raus wie die Tatsache, dass
> niemals ein Mensch auf dem Mond war.

Beweis mal das Gegenteil?

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Dieter D. schrieb:
> Meist haben Kellerkartoffelbesitzer such noch, Grill, Holzkohle,
> Alufolie und Feuerzeug.

Aber wissen nicht wie sie daraus lecker Grillkartoffel machen können!

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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1N 4. schrieb:
> Immer diese Worst Case Betrachtungen von Unbeteiligten...
Genau, Positiv denken!
Und sich freuen wenn die Ökostromanbieter sich die Hände reiben

Imagine calling a suicide hotline and they put you on the waiting list 
with this song on the phone

Eric Idle - "Always Look On The Bright Side Of Life"

https://www.youtube.com/watch?v=SJUhlRoBL8M

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Christian B. schrieb:
> von solchen Leuten, die ihr Handwerk nicht verstehen, sollte man sich
> auch keine Wärmepumpe einbauen lassen. Wenn die richtig dimensioniert
> ist, dürfte das keine unerwarteten Stromkosten nach sich ziehen.

Genau, immer nur eine Frage, wie dimensioniere ich die WP!
De besten COP haben Pool Wärmepumpen! Und im Winter geht auch keiner in 
den Pool!
Deshalb fällt auch keinem auf, warum Pool-WP so einen tollen COP haben!

von Al. K. (alterknacker)


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Ich hatte mal versucht anzurufen, wurde nach 1 Minute Besetztzeichen 
weitergeleitet wo auch nur ein Besetzzeichen zu hören war.
Dann Abbruch...

Wollte von dieser Richtung was über aktive Sterbehilfe erfahren.

MfG
ein jetzt 80 Jähriger alter knacker

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Udo S. schrieb:
> Dem Klimawandel sei Dank an den ja einige erst glauben, wenn in
> Frankfurt Cocktailbars an den Nordseestrand gebaut werden.

Kann aber auch anders kommen!

https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde/atmosphaere/meere/atlantik-zirkulation/

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Cyblord -. schrieb:
> Sondern dass man auch noch 40k dafür Latzen muss

40K € , sowas glaube ich aber mal garnde!

von Cyblord -. (cyblord)


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Cha-woma M. schrieb:
> Die WP ist im Betrieb schon günstiger als eine Gasheizung!

Aber auch nur unter bestimmten Bedingungen oder? Also bezüglich FBH, 
Dämmung usw.
So pauschal glaube ich das nicht. Außerdem hängt es vom Gaspreis ab. Der 
Ölpreis ist zumindest aktuell nicht sehr hoch.
Und natürlich hängts am Strompreis. Der ist aktuell zwar auch niedrig 
aber wir haben gesehen wie schnell der Krisen in die Höhe schnellt.

Cha-woma M. schrieb:
> 40K € , sowas glaube ich aber mal garnde!

In dieser Region liegen sehr viele aktuelle Angebote.

: Bearbeitet durch User
von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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1N 4. schrieb:
>> In Deutschland muss das dann erstmal von X Behörden abgestempelt werden.
>
> Hier will halt jeder a) mitreden und b) mitverdienen. Es hat schon seine
> Gründe warum Hochkulturen immer wieder untergehen :D

D-land und Hochkultur?
Schau mal in die Fußgängerzone, da siehste mal die Kulturtragenden dies 
Landes!

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Manfred P. schrieb:
> ... und morgen bringt
> der Weihnachtsmann frische Ostereier.

Na siehst du, alles ist möglich!

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Klaus schrieb:
> Und worauf beziehen sich die 6kW?

Auf den Eierkocher!

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Dieter D. schrieb:
> Der Energiebedarf kann auch pro Kelvin pro Tag angegeben werden.

Aber nur, wenn man Kevin heißt!

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Thomas U. schrieb:
> Der wird dann negativ?

Nein, die WP geht auf Störung!

von Christian B. (luckyfu)


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Cha-woma M. schrieb:
> Sole WP mit 4 kWh Leistung gibt ca. 14kWh Wärme ab, kosten 4 x 40 Cent=
> 1,6€!

und nun rechnest du mal mit 30cent, die nämlich realistischer sind, und 
schwupps: Vorteil Wärmepumpe 20cent.
Sorry, aber mit Menschen, die nicht schaffen, ihren Stromanbieter zu 
wechseln hab ich kein Mitleid.

Cyblord -. schrieb:
> Der ist aktuell zwar auch niedrig
> aber wir haben gesehen wie schnell der Krisen in die Höhe schnellt.

Übrigens: Öl importieren wir zu 100% und das meiste davon nicht aus 
Norwegen, also durchaus aus zweifelhaften Quellen. Wenn die Saudis es 
wollen, wird das Autofahren für die meisten Deutschen sehr teuer. 
Üblicherweise kommen solche Erhöhungen direkt über Nacht, während die 
Kostensenkungen erst nach längerer Prüfung weitergegeben werden. 
Zumindest war das bis vor 2 Jahren noch so. Seither interessiert mich 
das Tankstellenlotto nicht mehr wirklich.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Al. K. schrieb:
> Eigentlich geht es doch um den Lärm welchen eine WP erzeugt!

Das ist schon lange Nebensachen!

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Al. K. schrieb:
> Warum müssen so Viele die Wenigen unterstützen....

War schon immer so!

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Christian B. schrieb:
> Ich bin gespannt. Scheinbar kannst du mir das ja so ausrechnen. Ich
> wüsste nicht, wie das gehen soll, also zeig es mir.

Ich sags dir: 3 Stunden!

von 1N 4. (1n4148)


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> Aber auch nur unter bestimmten Bedingungen oder? Also bezüglich FBH,
> Dämmung usw.

Nö, auch ungedämmt und mit Heizkörpern kann man eine JAZ > 4 erreichen.

Ich sehe in dieser Konstellation sogar Vorteile für die WP: Von Herbst 
bis Frühjahr liegen die meisten Stunden bei ca. 3-4°C Außentemperatur. 
Da erreicht eine durchschnittliche WP eine AZ > 4 und kann diese Wärme 
günstig bereitstellen (natürlich nicht wenn man einen Ökostromtarif für 
40ct bucht). Günstiger als Öl. Wohl auch günstiger als Gas.

> So pauschal glaube ich das nicht. Außerdem hängt es vom Gaspreis ab. Der
> Ölpreis ist zumindest aktuell nicht sehr hoch.
> Und natürlich hängts am Strompreis. Der ist aktuell zwar auch niedrig
> aber wir haben gesehen wie schnell der Krisen in die Höhe schnellt.

Strom-, Gas-, Ölpreise, alle können steigen und fallen.
Bei Strom & Gas kann ich mit Laufzeitverträgen Glück oder Pech haben, 
bei Öl bunkere ich selbst und kann Glück oder Pech haben. Was lehrt uns 
dies? Auf nix ist mehr Verlass.

von Christian B. (luckyfu)


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Cha-woma M. schrieb:
> Nur sind die Installationskosten einer WP weitaus höher.
> Vorallem wird der COP einer WP bei hohen Vorlauftemperaturen immer
> schlechter.

Beides richtig. Deshalb ist es halt durchaus sinnvoll, eine energetische 
Sanierung zu machen, idealerweise bevor man die Wärmepumpe kauft, denn 
sonst ist die nämlich nachher viel zu groß, was dann auf die Lebendsauer 
negativen Einfluss hat. Die Vorlauftemperatur kann man aber auch mit 
Konvektionsheizkörpern auf 50°C senken. Mit einer FBH erreicht man aber 
auch die 50°C nicht. Ich hab bei -20°C außentemp z.B. eine 
Vorlauftemperatur von 42°C. (Steigung der Heizkurve 0,68)

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Cyblord -. schrieb:
> Cha-woma M. schrieb:
>> 40K € , sowas glaube ich aber mal garnde!
>
> In dieser Region liegen sehr viele aktuelle Angebote.

Vllt sind ja die Absperrventile aus Platin?

von 1N 4. (1n4148)


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> D-land und Hochkultur?

Der Fall einer Hochkultur geschah ja nie über Nacht ;)

von Christian B. (luckyfu)


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1N 4. schrieb:
> Da erreicht eine durchschnittliche WP eine AZ > 4 und kann diese Wärme
> günstig bereitstellen (natürlich nicht wenn man einen Ökostromtarif für
> 40ct bucht). Günstiger als Öl. Wohl auch günstiger als Gas.

bei mir sind die Ökostromanbieter aber die billigsten, was mach ich 
falsch?

Cha-woma M. schrieb:
> Christian B. schrieb:
>> Ich bin gespannt. Scheinbar kannst du mir das ja so ausrechnen. Ich
>> wüsste nicht, wie das gehen soll, also zeig es mir.
>
> Ich sags dir: 3 Stunden!

Das denk ich mir auch. Eher vermute ich aber, dass diese Aufforderung 
direkt ignoriert wird.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Christian B. schrieb:
> Sorry, aber mit Menschen, die nicht schaffen, ihren Stromanbieter zu
> wechseln hab ich kein Mitleid.

Wuste doch gleich, dass du FDP Stammwähler bist!

1N 4. schrieb:
> Nö, auch ungedämmt und mit Heizkörpern kann man eine JAZ > 4 erreichen.

Aber nur wenn man Dez, Jan, Feb, nicht heizt und Urlaub in Südafrika 
macht!

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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1N 4. schrieb:
> D-land und Hochkultur?
>
> Der Fall einer Hochkultur geschah ja nie über Nacht ;)

Sondern durch Eroberung!

von Klaus (feelfree)


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Cha-woma M. schrieb:
> [Unfassbar viel Müll]

Gibt es eigentlich kein Medikament gegen deine Schreib-Diarrhoe?

von Al. K. (alterknacker)


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Cha-woma M. schrieb:
> Sondern durch Eroberung!
Aha, deswegen ist jetzt Deutschland dran...

MfG
Ein 80 Jähriger alter Knacker

von Klaus (feelfree)


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Christian B. schrieb:
> Ich hab bei -20°C außentemp z.B. eine Vorlauftemperatur von 42°C.
> (Steigung der Heizkurve 0,68)

Puh, Altbau oder wirklich so schlecht gedämmt?
Ich ärgere mich, dass ich meine Heizkurve nur in 0,1er Schritten 
anpassen kann. 0,2 ist ein bisschen knapp, 0,3 zu viel..

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Klaus schrieb:
> Puh, Altbau oder wirklich so schlecht gedämmt?
> Ich ärgere mich, dass ich meine Heizkurve nur in 0,1er Schritten
> anpassen kann. 0,2 ist ein bisschen knapp, 0,3 zu viel..

Lass halt das Fenster gekippt, dann regelt sich das schon ein!

von Sebastian W. (wangnick)


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Christian B. schrieb:
> na dann, du erleuchteter: Erkläre mir, wieviel Energie ich an einem Tag
> brauche, der 0 Uhr bei -2°C außentemp und Mittags bei +5°C
> Außentemperatur hat, um mein Haus auf 23°C zu halten. Der Himmel ist
> bewölkt.

Also meine Wärmepumpe hat gestern 82000 Kelvinliter Energie produziert.

LG, Sebastian

von W.P. K. (elektronik24)


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Ich habe mir das Thema schon zig mal angesehen und komme immer zum 
gleichen Ergebnis: es lohnt nicht.
Ich rechne mal vor: wir verbrauchen ca. 13.000 kwh Gas pro Jahr für 
Heizung und Warmwasser. Das kostet inkl. Grundgebühr 1.400 Euro pro 
Jahr. Schornsteinfeger kommt alle drei Jahre für ~50 Euro, ist also 
vernachlässigbar.
Nehmen wir mal an, die Wärmepumpe kommt mit 3.700 kwh aus (3,5) - das 
sind dann 1100 Euro pro Jahr für den Strom.

Aufs Jahr betrachtet, rechnet sich also die Wärmepumpe - sie kostet mich 
jedes Jahr 300 Euro weniger; aber bei Investitionskosten von 40K€ und 
einem Worst Case an Kostensteigerung (angenommene 5% Steigerung des 
Gaspreises pro Jahr und gleichzeitig konstant bleibendem Strompreis) 
brauche ich 25 Jahre, bis sich das amortisiert.

Allerdings verliere ich durch die investierten 40.000€ in den 25 Jahren 
(bei 3% p.a.) auch ziemlich genau nochmal 40.000€ Zinsen.  Die 
Wärmepumpe rechnet sich also nie - die Kosteneinsparung eines jeden 
Jahres wird nur durch den Zinsverlust (inkl. Zinseszins) wieder 
aufgehoben.
Sorry, ohne mich - nicht bei den aktuellen Preisen und dem Verhalten der 
Marktteilnehmer.

P.S. oft kommt ja das Argument, die Gasheizung ist ja irgendwann defekt 
und muss ersetzt werden: selber schuld, der da den Heizungsfachmann 
ruft.
Da aktuell viele Heizungen durch Wärmepumpen ersetzt werden, habe ich 
mir eine komplette ausgemusterte aber funktionierende Ersatzheizung 
gleichen Typs auf Lager gelegt (hat 300 Euro gekostet). Sollte also bei 
meiner Gas-Brennwerttherme irgendwann mal ein Teil defekt sein, kann ich 
es einfach tauschen. So kann ich jetzt ruhig schlafen und schaue mir das 
Thema dann wieder in 5 oder 10 Jahren bei einem dann hoffentlich 
beruhigten Markt nochmal an. Dem wahrscheinlichen Stress mit den 
Nachbarn wg. Lärm entgehe ich so auch.

: Bearbeitet durch User
von Cyblord -. (cyblord)


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W.P. K. schrieb:
> Aufs Jahr betrachtet, rechnet sich also die Wärmepumpe - sie kostet mich
> jedes Jahr 300 Euro weniger; aber bei Investitionskosten von 40K€ und
> einem Worst Case an Kostensteigerung (angenommene 5% Steigerung des
> Gaspreises pro Jahr und gleichzeitig konstant bleibendem Strompreis)
> brauche ich 25 Jahre, bis sich das amortisiert.
>
> Allerdings verliere ich durch die investierten 40.000€ in den 25 Jahren
> (bei 3% p.a.) auch ziemlich genau nochmal 40.000€ Zinsen.  Die
> Wärmepumpe rechnet sich also nie

Ja genau so muss das ausrechnen. Ganz nüchtern. Und es ist schlicht in 
den meisten Fällen von Öl/Gas -> WP nicht wirtschaftlich.

Übrigens wenn die Leute ihre PV Anlage auf ähnliche Weise berechnen 
würden, würde die auch da auf den Trichter kommen dass es sich niemals 
lohnt.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Cha-woma M. schrieb:
> Aber wissen nicht wie sie daraus lecker Grillkartoffel machen können!

Dafuer holen diese sich dann aus dem Park in A. einen A. mit grossem 
Messer, der den Vorraetebesitzer zwingt das Essen noch zu bereiten bevor 
es zu Ende ist.

von 1N 4. (1n4148)


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>> Nö, auch ungedämmt und mit Heizkörpern kann man eine JAZ > 4 erreichen.
> Aber nur wenn man Dez, Jan, Feb, nicht heizt und Urlaub in Südafrika
> macht!

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Cha-woma M. schrieb:
> Ich sags dir: 3 Stunden!

Das passt recht gut zum Kursplan des VDI und IBP. Da wollen wir mal 
denen nicht das Geschaeft vermiesen.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Dieter D. schrieb:
> Dafuer holen diese sich dann aus dem Park in A. einen A. mit grossem
> Messer, der den Vorraetebesitzer zwingt das Essen noch zu bereiten bevor
> es zu Ende ist.

Man muss sich halt nur zu helfen wissen!

von 1N 4. (1n4148)


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> Übrigens wenn die Leute ihre PV Anlage auf ähnliche Weise berechnen
> würden, würde die auch da auf den Trichter kommen dass es sich niemals
> lohnt.

Ein Investment in Rheinmetall wäre lukrativer gewesen

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Al. K. schrieb:
> Eigentlich geht es doch um den Lärm welchen eine WP erzeugt!

Richtig. Hier habe ich eine WP in der Nachbarschaft aufgenommen.
Nicht erwischt im Wasserfall hatte ich das laute Klacken und Zischen am 
Ende, d.h. Pausen zwischen den Arbeitszyklen oder Enteisungsphasen.

von Mike J. (linuxmint_user)


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Dieter D. schrieb:
> Hier habe ich eine WP in der Nachbarschaft aufgenommen.

Interessant. Stimmt das mit den -82dB ?
Scheint ja extrem leise zu sein.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Mike J. schrieb:
> Interessant

Dazu im Vergleich der Bus mit Getriebeschaden.

: Bearbeitet durch User
von Christian B. (luckyfu)


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Klaus schrieb:
> Puh, Altbau oder wirklich so schlecht gedämmt?

ich finde, für ein Haus BJ1954 ist der Wert durchaus passabel. Es war 
nie und wird nie zu einem Passivhaus werden.

Cha-woma M. schrieb:
> Wuste doch gleich, dass du FDP Stammwähler bist!

Eine der Parteien, denen ich noch nie meine Stimme gab. Dennoch sind es 
meisst die, die immer noch in der deutlich überteuerten Grundversorgung 
stecken, die sich am lautesten über die hohen Strompreise mokieren.

W.P. K. schrieb:
> Aufs Jahr betrachtet, rechnet sich also die Wärmepumpe - sie kostet mich
> jedes Jahr 300 Euro weniger; aber bei Investitionskosten von 40K€ und
> einem Worst Case an Kostensteigerung (angenommene 5% Steigerung des
> Gaspreises pro Jahr und gleichzeitig konstant bleibendem Strompreis)
> brauche ich 25 Jahre, bis sich das amortisiert.

Du triffst 2 falsche Annahmen, die dann zu einem falschen Schluss 
führen: erstens: bei so geringem Verbrauch kostet die Wärmepumpe eher um 
die 30k. 2.: du darfst die Installationskosten nicht so betrachten. Das 
ist sonst das gleiche, wie der Vergleich eines Neuwagens gegenüber einem 
Gebrauchten. Das wird sich auch nie rechnen. Wenn aber die alte Anlage 
hinüber ist und eh getauscht werden muss, dann ist der Punkt, das zu 
berechnen. Wie gesagt, ich mach das ja grad und weiß, dass die 
Wärmepumpe, abzüglich der Förderung die ich bekomme, ca. 8000Euro mehr 
kostet als der Austausch des Gasgerätes. Dazu kommt PV auf dem Dach, die 
in der Übergangszeit und im Sommer die Stromkosten drückt und somit 
ebenfalls Vorteile bietet. Damit rechnet sich das noch schneller. Wenn 
dann der Strompreis gleich bleibt und der Gaspreis steigt, dann gehts 
halt noch fixer.

W.P. K. schrieb:
> Da aktuell viele Heizungen durch Wärmepumpen ersetzt werden, habe ich
> mir eine komplette ausgemusterte aber funktionierende Ersatzheizung
> gleichen Typs auf Lager gelegt (hat 300 Euro gekostet). Sollte also bei
> meiner Gas-Brennwerttherme irgendwann mal ein Teil defekt sein, kann ich
> es einfach tauschen. So kann ich jetzt ruhig schlafen und schaue mir das
> Thema dann wieder in 5 oder 10 Jahren bei einem dann hoffentlich
> beruhigten Markt nochmal an. Dem wahrscheinlichen Stress mit den
> Nachbarn wg. Lärm entgehe ich so auch.

kann man so natürlich auch machen. Ist nichts dagegen einzuwenden.

Mike J. schrieb:
> Interessant. Stimmt das mit den -82dB ?
> Scheint ja extrem leise zu sein.

ich würde mich bei Dieter auf gar nichts verlassen, ausser dass da nur 
Blödsinn bei herumkommt, wenn er was postet.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Mike J. schrieb:
> Stimmt das mit den -82dB ?

Das Smartphone ist nicht geeicht. Die Messung war auch in 10m Entfernung 
von der Schallquelle. Das muesste man hochrechnen.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Dieseltriebwagen stehend am Bahnhof, waere das obige Diagramm.

Es sind sogar die Schritte einer laufenden Person erkennbar.

: Bearbeitet durch User
von Thomas U. (charley10)


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Al. K. schrieb:
> Was mir auffällt, das  immer mit Fördergelder gerechnet wird.
> Diese Fördergelder für die WP müssen dann aber durch die WP
> Nichtbesitzer mit den hohen Energiepreisen bezahlen.
>
> Hochgerechnet sind doch die WP Einzelbesitzer in verschwindender kleinen
> Zahl.
> Warum müssen so Viele die Wenigen unterstützen....
>
> MfG
> ein jetzt 80 Jähriger alter knacker

Deshalb: ;-))

von Hmmm (hmmm)


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Dieter D. schrieb:
> Hier habe ich eine WP in der Nachbarschaft aufgenommen.

Leider sagen die Werte nicht viel aus:

"Spectroid verwendet dBFS (Full Scale), wobei 0 dB die maximale Leistung 
ist, die das Mikrofon messen kann."

Also geräteabhängig, sofern es in der App nicht noch eine 
Kalibrierungsoption gibt, um anschliessend vergleichbare Werte zu 
bekommen.

Al. K. schrieb:
> Diese Fördergelder für die WP müssen dann aber durch die WP
> Nichtbesitzer mit den hohen Energiepreisen bezahlen.

Und diejenigen, die bis 67 arbeiten, zahlen jetzt seit über 30 Jahren 
dafür, dass Du schon in den 40ern aufhören konntest. Stört Dich das 
auch?

von Al. K. (alterknacker)


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Hmmm schrieb:
> Und diejenigen, die bis 67 arbeiten, zahlen jetzt seit über 30 Jahren
> dafür, dass Du schon in den 40ern aufhören konntest. Stört Dich das
> auch?

Und wieder die bekannte Provokation....LOL

Das bezahlt alles mein Sohn....
Sein Rentenbeitrag reicht dazu massenhaft...

Leider müsste ich noch heute gegen die Berufsgenossenschaft vorgehen,
welche Hunderttausend gespart haben.
Mir steht eigentlich das Doppelte meiner jetzigen Rente Zu.
Man muss eben alles in diesen Staat durch Gerichtsbeschluss durchsetzen.
Das können eben nur wenige mit Durchsetzungskraft.
Ich bin das gewöhnt immer angegriffen zu werden.
Meine Jetzige hohe Rente verdanke ich natürlich meiner Vergangenheit da 
ich ein Gegner des DDR SED Regimes war.
..und ich habe eben ein Bundesland verklagt und obsiegt, daraus entstand 
eine Lebenslange hohe Rente.

Man darf eben nicht nur palavern sondern muss aktiv etwas tun, wenn auch 
dabei persönliche Nachteile entstehen können.

Das wollen die jetzigen BRD Bürger nicht riskieren, machen nur etwas 
ohne persönliches Risiko.
Eben die Fahne in den Wind hängen...

MfG
Ein jetzt 80 Jähriger alter knacker

: Bearbeitet durch User
von Al. K. (alterknacker)


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Hmmm schrieb:
> Und diejenigen, die bis 67 arbeiten, zahlen jetzt seit über 30 Jahren
> dafür, dass Du schon in den 40ern aufhören konntest. Stört Dich das
> auch?


Mit solchen Provokationen wird wohl der Thread langsam sein Ende 
erreichen.

MfG
Ein jetzt 80 Jähriger Alter Knacker

von Klaus (feelfree)


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Al. K. schrieb:
> Mit solchen Provokationen wird wohl der Thread langsam sein Ende
> erreichen.

Niemand erreicht das besser und schneller als der Alte Knacker.
Im Zweifel einfach noch ein paar Mal die DDR, die BRD oder am Besten 
einen Zusammenhang mit N*zis herstellen.
Thread geschlossen in 3, 2, 1, ...

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)



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Anbei noch ein Beispiel. Luftung 50cm entfernt und 5m entfernt.

von Karsten B. (kastenhq2010)


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Christian B. schrieb:
> Al. K. schrieb:
>> Hochgerechnet sind doch die WP Einzelbesitzer in verschwindender kleinen
>> Zahl.
>> Warum müssen so Viele die Wenigen unterstützen....
>
> weil das Anreize schafft, umzusteigen. Und wenn man politisch den CO2
> Verbrauch drücken will, muss man da eben entweder Verbote aussprechen
> (für bestimmte Anlagen) oder man nimmt Geld in die Hand. Im idealfall
> kommt das Geld aus den Einnahmen der CO2 Steuer.

Und wieso "die Wenigen"? Das ehemalige Ziel von 500k Wärmepumpen pro 
Jahr bei im Schnitt 700k verbauten neuen Heizungen ist doch ein sehr 
großer Anteil. Weiterhin umfassen die Förderbedingungen einen Zeitraum 
bis über das Jahr 2037 hinaus, d.h. quasi jeder, dessen Heizung 
getauscht werden muss, kann die Förderung erhalten.

In meinen Augen gibt es deutlich schlechtere Förderungen.

Christian B. schrieb:
> (da mein aktuell rumspinnendes Brennwertgerät 15Jahre ist und
> nicht 20+ bekomme ich nur max. 35% Förderung).

Gibt es nicht noch 20% Geschwindigkeitsbonus bis 2028?

von Karsten B. (kastenhq2010)


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Christian B. schrieb:
> Das ist natürlich Unsinn (es liegt nicht nur an den Regularien). Wie ich
> schon schrieb, beschäftige ich mich, aus aktuellem Anlass, gerade
> intensiv mit der Preisbildung. Ich bin dabei zu einem Schluss gekommen:
> In erster Linie machen sich die Hersteller die Taschen voll. Die
> Handwerker, die das einbauen könnten das sicher etwas günstiger, wenn
> man z.B. keine Frischwasserstation sondern einfach einen schnöden
> Gummischlauch fürs Nachfüllen verwendet, so wie früher (da haben wir die
> Regularien). Auch der hydraulische Abgleich kann möglicherweise, auf
> kosten der Effizienz natürlich, entfallen. Unterm Strich sind das dann
> aber nur vielleicht 2500Euro die man durch so regularisch notwendige
> Arbeiten und Materialien einsparen kann. Bei 30k Gesamtkosten ist das
> halt eher ein geringes Sparpotential. Wenn man das gesamte Material
> zusammenlegt, was man so braucht und das bei Heizungsdiscount24
> zusammensucht liegt man schon deutlich über 10k. Auch wenn es ab und an
> günstigere "Komplettsets" gibt, so fehlen da mindestens noch die
> benötigten Rohre und Fittinge.
[...]
> die Hälfte sind, aber ich finde auf Anhieb keinen Punkt, wo ich die 15k
> als Posten entdecke und sagen könnte: darauf würde ich gern verzichten.

So ähnlich sehe ich das auch. Innen- und Außeneinheit zusammen liegen im 
Internetshop bei 5-10k, je nach Leistung und Lautstärke. Der 
Handwerksbetrieb legt 30% oben drauf und du bist nur für das Material 
fünfstellig.
Klar, wir sind sicher das einzige Land, bei dem man einen hydraulischen 
Abgleich machen muss, der Handwerker einen Zettel diesbezüglich 
ausfüllen, der dann von einer bevollmächtigten Person bei der Kfw 
eingereicht werden muss, aber wenn du das und noch etwas anderen 
Kleinkram (steuerbare Verbrauchseinrichtung!) einsparst, macht das 
trotzdem den Braten nicht fett. Wahrscheinlich haben unsere 
Nachbarländer auch keinen so starken Mangel an Handwerkern und die 
Eigenheimbesitzer weniger Geld auf der Bank, sodass dort nicht mehr für 
eine neue Heizung ausgegeben werden kann.

Christian B. schrieb:
> Dieter D. schrieb:
>> Bei vielen kaemen noch weitere Umbsukosten hinzu. Daher passen solche
>> Vergleiche fuer die Masse nicht.
>
> häää? Die Umbaukosten sind altes Gerät raus, neues rein, Anschluss an
> die vorhandene Heizungsanlage.
Ganz so einfach ist es in der Regel nicht. Die Außeneinheit braucht ein 
Fundament und ein paar Rohre ins Haus hinein sowie einen Netzanschluss. 
Wenn's blöd kommt, musst du dafür im Garten ein Loch buddeln. Oder die 
bisherige Gasheizung steht unterm Dach (hier fünf Häuser weiter der 
Fall), sodass du ohne weitere Umbaumaßnahmen deine Inneneinheit der 
Wärmepumpe nicht angeschlossen bekommst.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Hmmm schrieb:
> Also geräteabhängig,

Genauer gesagt ist das Bauteilabhängig. Ein paar Geräte und deren Mikros 
kennt die App. Bisher waren die Unterschiede zwischen den eigenen 
Geräten und von Freunden unter 10dB. Als Schätzeisen ist das daher 
durchaus brauchbar.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Anbei noch ein anderer Effekt einer Luft-Wärmepumpe. In der 
Übergangszeit und Winter fällt die kalte Luft zum Nachbarn. Die Hecke 
hält die Kälte zwar etwas ab, aber in der Übergangszeit ist das trotzdem 
auf der Terrasse zu spüren. Die Hecke leidet auch darunter.

von Re D. (re_d272)


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Unsere Minderleister erzählen mal wieder, dass sie ganz schlaue Füchse 
sind und genau ausrechnen können, was sich lohnt. Tja, wenn ihr es drauf 
hättet, wären euch 40k € für eine Wärmepumpe egal, weil der Porsche vor 
der Haustür in 5 Jahren das doppelte kostet. Dass ihr keinen Porsche 
habt, beweist doch, das ihr es eben nicht drauf habt. Der blanke Neid 
zerfrisst euch!

von Al. K. (alterknacker)


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Re D. schrieb:
> beweist doch, das ihr es eben nicht drauf habt.

Ich besitze ein Kleinflugzeug, musste aber den Piloten Kündigen.
;-)))))

MfG
Ein  80 Jähriger Alter Knacker

P.S.
Wenn in diesen Jahr die Atompilze wachsen, dann hat die Welt endlich das
was sie jetzt Wert ist.

: Bearbeitet durch User
von Lu (oszi45)


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Irgendwo muss des Nachbars Wärmepumpe ja Luft zirkulieren lassen. 
Schlecht, wenn andere dann betroffen sind.
Bei Euren schönen WP-Rechnungen wird immer davon ausgegangen, dass das 
Haus bereits schön isoliert ist, alle Heizkörper und Rohre usw. schon 
richtig dimensioniert sind. Bei >50% der Häuser vermute ich, dass einige 
Voraussetzungen für erfolgreiche Niedertemperaturheizung noch nicht 
erfüllt sind und deswegen weitere Maßnahmen wie Isolation, FBH oder 
Heizkörpertausch zusätzlich Geld kosten.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Karsten B. schrieb:
> So ähnlich sehe ich das auch. Innen- und Außeneinheit zusammen liegen im
> Internetshop bei 5-10k, je nach Leistung und Lautstärke. Der
> Handwerksbetrieb legt 30% oben drauf und du bist nur für das Material
> fünfstellig.
30% legt der Handwerker drauf?????????
Heizis und Prozentrechnen?
Fehlanzeige!
Die machen immer "nimm2"! Aus 4999€ EK machen die VK= 4999€ + 4999€ 
=9999€

> Klar, wir sind sicher das einzige Land, bei dem man einen hydraulischen
> Abgleich machen muss,
Der hydraulische Abgleich ist nichts anderes wie die Montageabnahme.
Da geht der Heizi durch den Bau und guckt ob irgendwo noch was tropft 
und alle Heizkreise komplett sind!
> der Handwerker einen Zettel
Ist wie die "Errichterbescheinigung" bei den Elis!
> ausfüllen, der dann von einer bevollmächtigten Person bei der Kfw
> eingereicht werden muss,
Noch einer der 20% fürs nixtun einsackt!
> aber wenn du das und noch etwas anderen
> Kleinkram (steuerbare Verbrauchseinrichtung!) einsparst, macht das
> trotzdem den Braten nicht fett.
60% von der Endsumme ist der Kran den man einsparen kann!

> Wahrscheinlich haben unsere
> Nachbarländer auch keinen so starken Mangel an Handwerkern und die
Mangel an Handwerkern?
Auf Baustellen in D-land arbeiten aus allen EU-Staaten und Anrainer alle 
möglichen Völkerschaften, dass nur so ein Sprachgewirr entsteht wie es 
vllt. beim Turmbau zu Babylon war!
> Eigenheimbesitzer weniger Geld auf der Bank,
Die haben alle mehr Kohle als wir!
> sodass dort nicht mehr für
> eine neue Heizung ausgegeben werden kann.
Blödsinn!

Mangel an Handwerkern?
-----> Schmarrn!!!!!

von Ralf X. (ralf0815)


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Dieter D. schrieb:
> Screenshot_2025-01-24_20-54-22.jpg

Bei Deinem Plan dürfte jeder Lieferdienst, etc. Probleme bekommen.

von Re D. (re_d272)


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Lu schrieb:
> Irgendwo muss des Nachbars Wärmepumpe ja Luft zirkulieren lassen.

Irgendwo muss des Nachbarn Gasheizung Sauerstoff ansaugen und CO2 
abgeben.

Lu schrieb:
> Schlecht, wenn andere dann betroffen sind.

Genau.

Lu schrieb:
> erfolgreiche Niedertemperaturheizung

Es gibt auch Wärmepumpen für hohe Temperaturen mit guter Arbeitszahl! Es 
muss nur zusammenpassen.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Re D. schrieb:
> Es gibt auch Wärmepumpen für hohe Temperaturen mit guter Arbeitszahl! Es
> muss nur zusammenpassen.
Hohe Temperaturen (Vorlauf) und gute Arbeitszahl schließen sich 
technologisch aus!

von Re D. (re_d272)


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Cha-woma M. schrieb:
> Hohe Temperaturen (Vorlauf) und gute Arbeitszahl schließen sich
> technologisch aus!

Da hat einer was nicht verstanden, schon mal was von mehrstufigen 
Wärmepumpen gehört?

von Benedikt L. (Firma: Dem Ben seine Leiche) (dembenseineleiche) Flattr this


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Wenn die Kackkiste falsch montiert und dimensioniert ist weg damit!

Kwalm eine Büxe Bauschaum rein!! Die Kiste ist still wie Dsracula in 
seiner Box!

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Re D. schrieb:
> Da hat einer was nicht verstanden, schon mal was von mehrstufigen
> Wärmepumpen gehört?

Ja, aber der Wirkungsgrad wird deswegen nicht besser!

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Benedikt L. schrieb:
> Wenn die Kackkiste falsch montiert und dimensioniert ist weg damit!
>
> Kwalm eine Büxe Bauschaum rein!! Die Kiste ist still wie Dsracula in
> seiner Box!

Ein verstärkter DIY-Polen-Böller würde es auch tun!

von Re D. (re_d272)


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Cha-woma M. schrieb:
> Ja, aber der Wirkungsgrad wird deswegen nicht besser!

Das hat auch keine behauptet. Das stehst du jetzt dumm da.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Re D. schrieb:
> Das stehst du jetzt dumm da.

Möööööhhhhh,Möööööhhhhhh sagt der Wolf zum Schaf!

von Re D. (re_d272)


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Cha-woma M. schrieb:
> Möööööhhhhh,Möööööhhhhhh sagt der Wolf zum Schaf!

Herzlich!

von Christian B. (luckyfu)


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Cha-woma M. schrieb:
> Die machen immer "nimm2"! Aus 4999€ EK machen die VK= 4999€ + 4999€
> =9999€

das kann ich so nicht bestätigen.
ich hab hier z.B. ein Angebot liegen: LMDV 91 9m. Kostet im Netz 8199. 
ich soll laut Angebot 12593 zahlen. Das sind dann eher 50%.
Dann hab ich hier ein Angebot Wolf LMP CHA-07/20 für 11911. Das Ding 
kostet im Netz 7398, was 61% Aufschlag bedeutet. Also sind es nicht 30% 
sondern eher 50%. Auch ein Kriterium aber wie ich schon sagte, ist das 
schwer zu vergleichen, da ich nicht unbedingt glaube, dass, insbesondere 
die kleineren Betriebe, diese Anlagen zum Internetpreis kaufen. Die 
holen die vom örtlichen Großhandel, der auch nochmal 20% drauf legt und 
so kommen dann die 50% zustande.

Cha-woma M. schrieb:
> Der hydraulische Abgleich ist nichts anderes wie die Montageabnahme.
> Da geht der Heizi durch den Bau und guckt ob irgendwo noch was tropft
> und alle Heizkreise komplett sind!

Wenn das so ist, dann ist das falsch. Der hydraulische Abgleich ist 
schon etwas komplizierter.
> ausfüllen, der dann von einer bevollmächtigten Person bei der Kfw
> eingereicht werden muss,
Noch einer der 20% fürs nixtun einsackt!
Die KfW zahlt die Fördersumme aus. Die bezahlst du nicht.

Cha-woma M. schrieb:
> 60% von der Endsumme ist der Kran den man einsparen kann!
Wenn man Ahnung hat davon und genau weiß, was man braucht und sich die 
Einzelnen Teile beim günstigsten Versender zusammensucht, dann ja. 
Allerdings ist dann im Fehlerfall auch durchhalten angesagt, bis man 
jemanden findet, der sich drum kümmert.

Cha-woma M. schrieb:
> -----> Schmarrn!!!!!

ist dein Beitrag

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Christian B. schrieb:
> Die holen die vom örtlichen Großhandel,...

Weil das die Versicherungsbedingungen fuer die 
Handwerker-/Produkthaftung so vorschreiben. Aus dem Grunde war es 
Handwerkern nicht moeglich die gleiche Markenarmatur aus einer 
Internetquelle bei den Eltern zu montieren.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Re D. schrieb:
> Cha-woma M. schrieb:
>> Hohe Temperaturen (Vorlauf) und gute Arbeitszahl schließen sich
>> technologisch aus!
>
> Da hat einer was nicht verstanden, schon mal was von mehrstufigen
> Wärmepumpen gehört?

Auch da gilt der Satz. Nur faellt bei der zweistufigen WP der Nachteil 
weniger gross aus.

Die Anlage ist in der Beschaffung teurer.
Die Anlage ist in der Installation teurer.
Die Anlage ist in der Wartung teurer.
Die Anlage ist im Betrieb etwas teurer, weil diese etwas mehr Strom 
braucht.

Es gibt weniger Handwerker, die solche Anlagen anbieten koennen.

von Thomas U. (charley10)


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Re D. schrieb:
> Unsere Minderleister erzählen mal wieder, dass sie ganz schlaue Füchse
> sind und genau ausrechnen können, was sich lohnt. Tja, wenn ihr es drauf
> hättet, wären euch 40k € für eine Wärmepumpe egal, weil der Porsche vor
> der Haustür in 5 Jahren das doppelte kostet. Dass ihr keinen Porsche
> habt, beweist doch, das ihr es eben nicht drauf habt. Der blanke Neid
> zerfrisst euch!

Wie bist denn du heute wieder drauf??

[ ] Deine Pillen sind alle?
[ ] Der Haussegen hängt mal wieder schief?
[ ] Hier: Beitrag "Re: Lärm durch Wärmepumpe Nachbar"
    steckt doch ein wenig Wahrheit drin?

: Bearbeitet durch User
von Re D. (re_d272)


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Thomas U. schrieb:
> [X] Hier: Beitrag "Re: Lärm durch Wärmepumpe Nachbar"
> steckt doch ein wenig Wahrheit drin?

Die Armut hier im Forum ist halt einfach kein Durchschnitt. Findet euch 
damit ab.

von Re D. (re_d272)


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von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Christian B. schrieb:
> Wenn das so ist, dann ist das falsch. Der hydraulische Abgleich ist
> schon etwas komplizierter.

In der Theorie schon, da würde man dafür schon Zeit aufwenden müssen.
Sowas spart sich der Heizi Piffikus aber. Einen thermischen Abgleich 
macht zu 100% kein Heizi, weil sowas ja noch aufwendiger ist! Da die 
meisten Bauherren nur die Angebote akzeptieren, die am "billigsten" 
sind. Kann man getrost davon ausgehen das der Abgleich der 
Heizungsanlage nach folgender Regel erfolgt: "passte scho!". Dagegen ist 
Pi x Daumen schon Hochpräzise!
Da die Bauherren fast immer nach dem Motto "Wir nehmen den billigsten" 
verfahren, wird auch der billigste Bauplaner und der billigste 
Projektsteuer genommen.
So ein Gebäude hat dann beim Einzug mehr Mängel wie funktionstütige 
Teile!

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Re D. schrieb:
> Die Armut hier im Forum ist halt einfach kein Durchschnitt. Findet euch
> damit ab.

Mach uns Reich, dann geben wir Ruhe!

von Christian B. (luckyfu)


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Cha-woma M. schrieb:
> Kann man getrost davon ausgehen das der Abgleich der
> Heizungsanlage nach folgender Regel erfolgt: "passte scho!". Dagegen ist
> Pi x Daumen schon Hochpräzise!

Das ist etwas anderes.
Der hydraulische Abgleich, richtig durchgeführt kostet Zeit aber spart 
am Ende die unnütze Einzelraumregelung und damit die dafür nötige 
Regelreserve ein. Ergo: es spart schlussendlich Energie. (Allerdings 
muss der Bauherr dann wissen, dass er eben keine allzu unterschiedlichen 
Raumtemperaturen realisieren kann, jedenfalls nicht ohne deutlichen 
Mehraufwand.)

Cha-woma M. schrieb:
> Da die Bauherren fast immer nach dem Motto "Wir nehmen den billigsten"
> verfahren, wird auch der billigste Bauplaner und der billigste
> Projektsteuer genommen.

Das tun nur dumme Bauherren. Ich werde so jedenfalls nicht die Auswahl 
machen. Ich werde wohl morgen entscheiden, ob wir das komplett in 
Eigenregie aufbauen, Schätzungsweise komme ich da mit 10k hin, oder ob 
wir es einbauen lassen. Das hängt sicher zum Großteil davon ab, wie mein 
Bruder Zeit hat. Bei letzterem kann man getrost vom doppelten Preis 
ausgehen, dann aber inkl. Förderung. Mit unserer speziellen 
Fussbodenheizung könnte es aber Probleme geben, deshalb ist der 
Selbsteinbau etwas wacklig, es bedarf halt deutlich mehr Recherchearbeit 
als so schon nötig. Interessanterweise gibt es immer noch eine große 
Menge an Geräten, die nur an aus können, bestenfalls haben sie noch ein 
Heißgasventil verbaut, sodass sie in 2 Leistungsstufen arbeiten können. 
Das ist natürlich vollkommen unzeitgemäß. Ein drehzahlgeregelter 
Kompressor sollte es dann schon sein. aber um das herauszufinden, muss 
man sehr tief in die einzelnen Anlagen eintauchen und diese Infos 
verstecken viele hersteller leider recht gern. (Insbesondere die, die 
nur an aus können)

: Bearbeitet durch User
von Weingut P. (weinbauer)


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Christian B. schrieb:
> Das tun nur dumme Bauherren. Ich werde so jedenfalls nicht die Auswahl
> machen. Ich werde wohl morgen entscheiden, ob wir das komplett in
> Eigenregie aufbauen,

kann ich nur empfehlen, hab ich auch getan, Heizung, Wasser, Sanitär ist 
im normalen EFH nicht unüberwindlich komplex. Kommt halt drauf an was an 
Vorwissen da ist. Wasser verhält sich nicht so viel anders wie Strom 
bezüglich Querschnitte, Volumenstrom, Druck ...
Querschnitt, Ampere, Volt.
Die Berufsschulbücher für Installateure und Tabellenbücher gibts beim 
Buchhändler. Für die Planung der Hydraulik nutzte ich OV-Plan und von 
Viega das VIP-Tool Master (letzteres kostenpflichtig), die meisten 
Brocken hatt ich von heima24.

Schätzungsweise komme ich da mit 10k hin, oder ob
> wir es einbauen lassen. Das hängt sicher zum Großteil davon ab, wie mein
> Bruder Zeit hat. Bei letzterem kann man getrost vom doppelten Preis
> ausgehen, dann aber inkl. Förderung. Mit unserer speziellen
> Fussbodenheizung könnte es aber Probleme geben, deshalb ist der

was im Speziellen?

> Selbsteinbau etwas wacklig, es bedarf halt deutlich mehr Recherchearbeit
> als so schon nötig. Interessanterweise gibt es immer noch eine große
> Menge an Geräten, die nur an aus können, bestenfalls haben sie noch ein

on-off muss nicht schlecht sein wenn die Dimensionierung passt.

> Heißgasventil verbaut, sodass sie in 2 Leistungsstufen arbeiten können.
> Das ist natürlich vollkommen unzeitgemäß. Ein drehzahlgeregelter
> Kompressor sollte es dann schon sein. aber um das herauszufinden, muss
> man sehr tief in die einzelnen Anlagen eintauchen und diese Infos

ja, das ist nervig, aber lohnt sich.

> verstecken viele hersteller leider recht gern. (Insbesondere die, die
> nur an aus können)

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Weingut P. schrieb:
> ja, das ist nervig, aber lohnt sich.

Faellt jedoch gerne zwischen fuenf bis 10J aus.

von Sebastian W. (wangnick)


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Christian B. schrieb:
> Ein drehzahlgeregelter
> Kompressor sollte es dann schon sein. aber um das herauszufinden, muss
> man sehr tief in die einzelnen Anlagen eintauchen und diese Infos
> verstecken viele hersteller leider recht gern.

Und selbst wenn man diese Infos findet, muss man sie sehr sehr sehr 
genau lesen. Da werden zum Teil Daten nur "in Anlehnung an" eine Norm 
angegeben, eine angegebene Mindestleistung wird nur durch eingestreute 
Abtauvorgänge erreicht, oder es wird argumentiert, dass nur die 
Nennleistungen zugesicherte Eigenschaften seien, etc. etc.

LG, Sebastian

von Karsten B. (kastenhq2010)


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Christian B. schrieb:
> Noch einer der 20% fürs nixtun einsackt!
> Die KfW zahlt die Fördersumme aus. Die bezahlst du nicht.

Du darfst die Förderung nicht direkt bei der Kfw einreichen, sondern das 
darf nur ein ausgewählter Personenkreis. Kostet niedrig dreistellig, 
wenn du mehr fördern willst auch bis vierstellig.

Die Schmarneinschätzung teile ich aber.

von Karsten B. (kastenhq2010)


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Sebastian W. schrieb:
> eine angegebene Mindestleistung wird nur durch eingestreute
> Abtauvorgänge erreicht,

Hast du hierfür ein Beispiel? Bin selber auf der Suche nach einer 
Heizung mit sehr niedriger Mindestleistung. 1-4 kW reichen mir 
eigentlich aus.

von Lu (oszi45)


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Das ganze Leben ist ein Kompromiss. Wenn Du eine Heizung mit wenigen kW 
nimmst, kannn das Aufheizen länger dauern. Wenn Du eine zu 
leistungsfähige einbaust, hast Du viele Ein/AUS Regelvorgänge, weil das 
Modulieren nur in Grenzen möglich ist.
Die Stunde der Wahrheit kommt aber erst, wenn Du einige Zeit das Haus 
nutzt und Deine Zimmer mit Sonne, Fenster, voller Teppiche und Schänke 
benutzt werden.

: Bearbeitet durch User
von Christian B. (luckyfu)


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Weingut P. schrieb:
> Mit unserer speziellen
>> Fussbodenheizung könnte es aber Probleme geben, deshalb ist der
>
> was im Speziellen?

wir haben hier ein Uponor Minitec system. Das funktioniert super, aber 
durch die sehr geringen Rohrdurchmesser habe ich nur einen begrenzten 
Volumenstrom (so um die 1l/min, evtl auch weniger). Zwar hab ich in 
Summe 20 Heizkreise, da die im Umkehrschluss nicht so lang sind, aber 
die dynamisch abregelnden Hocheffizienzpumpen, funktionieren nicht. Die 
denken, es ist alles zugedreht und schicken nur noch einen Minimalen 
Volumenstrom durchs System, was das dann komplett zusammenbrechen lässt. 
Das Spiel haben wir schon durch und es wurde erst besser, als diese 
Regelung deaktiviert wurde. Da muss ich halt bei der neuen Anlage direkt 
drauf achten.

Weingut P. schrieb:
> kann ich nur empfehlen, hab ich auch getan, Heizung, Wasser, Sanitär ist
> im normalen EFH nicht unüberwindlich komplex. Kommt halt drauf an was an
> Vorwissen da ist. Wasser verhält sich nicht so viel anders wie Strom
> bezüglich Querschnitte, Volumenstrom, Druck ...

Naja, ich hab mich damit noch nie wirklich beschäftigt. Mein Bruder 
schon eher, aber der hat sicher keine Zeit, ewig bei mir herumzutollen. 
Naja, ich werde das morgen mal mit ihm abstimmen, mal sehen, was er 
sagt. Und dann werden wir entscheiden, ob selbst Einbau oder nicht...

von Sebastian W. (wangnick)


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von Weingut P. (weinbauer)


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Dieter D. schrieb:
> Weingut P. schrieb:
>> ja, das ist nervig, aber lohnt sich.
>
> Faellt jedoch gerne zwischen fuenf bis 10J aus.

Also die Luftwärmepumpe läuft seit 12 Jahren, da hat’s nur ziemlich zu 
Anfang den Softstart zerlegt … blöde PTC- Konstruktion, seit was gutes 
von ABB drinnen ist, alles i.O..
Meine Solewärmepumpe läuft seit 10 Jahren störungsfrei.

von Karsten B. (kastenhq2010)


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Sebastian W. schrieb:
> Karsten B. schrieb:
>> Hast du hierfür ein Beispiel?
>
> 
https://community.viessmann.de/t5/Waermepumpe-Hybridsysteme/Vitocal-25x-A-AH-minimale-Leistung-der-Waermepumpe/m-p/488172
>
> LG, Sebastian

Ok, danke, das wusste ich nicht.

Verstehe gar nicht, wieso die meisten Modelle nicht deutlich unter 2kW 
Mindestleistung kommen. Die verlinkte Vitocal 250 gibt es als 
4kW-Modell, die minimale Heizleistung geben sie mit 2.1kW bei 7°C 
Außentemperatur an. Das ist mehr als die halbe Nennleistung. Modelle mit 
höherer Nennleistung können wesentlich weiter runter modulieren.

Der Heizbedarf zwischen -10°C und +10°C weist doch einen deutlich 
höheren Unterschied auf.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Weingut P. schrieb:
> Meine Solewärmepumpe läuft seit 10 Jahren störungsfrei.
Meine seit ca. 23 Jahren. Insgesamt dürften so 30000 Betriebsstunden 
aufgelaufen sein.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Cha-woma M. schrieb:
> Meine seit ca. 23 Jahren.

Schön, aber so werden diese heute nicht mehr gebaut. Da fallen die 
Kondensatornetzteile aus, die Schaltwandler aus, Elkos trocknen aus und 
der µC mag auch nicht mehr, weil die retention time des nichtflüchtigen 
Speichers abgelaufen ist.

von Re D. (re_d272)


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Oh Dieter die retention time deines nichtflüchtigen Speichers ist auch 
abgelaufen.

von Weingut P. (weinbauer)


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Cha-woma M. schrieb:
> Weingut P. schrieb:
>> Meine Solewärmepumpe läuft seit 10 Jahren störungsfrei.
> Meine seit ca. 23 Jahren. Insgesamt dürften so 30000 Betriebsstunden
> aufgelaufen sein.

Das ist dann noch ne on-off wie bei mir auch, simple Technik.
Welches Fabrikat?

von Weingut P. (weinbauer)


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Dieter D. schrieb:
> Cha-woma M. schrieb:
>> Meine seit ca. 23 Jahren.
>
> Schön, aber so werden diese heute nicht mehr gebaut. Da fallen die
> Kondensatornetzteile aus, die Schaltwandler aus, Elkos trocknen aus und
> der µC mag auch nicht mehr, weil die retention time des nichtflüchtigen
> Speichers abgelaufen ist.

Bei den alten Kisten ohne Modulation kann man zur Not die Steuerung mit 
nem ATTiny und zwei DS1820 erschlagen :D

von Weingut P. (weinbauer)


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Karsten B. schrieb:
>
> Verstehe gar nicht, wieso die meisten Modelle nicht deutlich unter 2kW
> Mindestleistung kommen. Die verlinkte Vitocal 250 gibt es als
> 4kW-Modell, die minimale Heizleistung geben sie mit 2.1kW bei 7°C
> Außentemperatur an. Das ist mehr als die halbe Nennleistung. Modelle mit
> höherer Nennleistung können wesentlich weiter runter modulieren.
>
> Der Heizbedarf zwischen -10°C und +10°C weist doch einen deutlich
> höheren Unterschied auf.

Irgendwann wird es sinnfrei weiter runter zu regeln weil ja auch die 
Nebenaggregate mit laufen und dann im Verhältnis mehr Strom brauchen,
dann ist beim Verdichter das Thema der Schmierung und der Wärmeabfuhr 
wenn die zu langsam laufen.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Weingut P. schrieb:
> Das ist dann noch ne on-off wie bei mir auch, simple Technik.
> Welches Fabrikat?

Siemens SI14M eigentlicher Hersteller ist Novelan.
Leistungsverbrauch mit Pumpen für Sole und Heizwasser ~ 4 kWh.

von Klaus (feelfree)


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Cha-woma M. schrieb:
> Leistungsverbrauch ... ~ 4 kWh.

Kopf -> Tisch.

von Re D. (re_d272)


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Klaus schrieb:
> Cha-woma M. schrieb:
>> Leistungsverbrauch ... ~ 4 kWh.
>
> Kopf -> Tisch.

Hast du in der Schule nicht aufgepasst? Der Leistungsverbrauch 
beschreibt wieviel der installierten Leistung verbraucht wird.

SCNR

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Re D. schrieb:
> Hast du in der Schule nicht aufgepasst? Der Leistungsverbrauch
> beschreibt wieviel der installierten Leistung verbraucht wird.

Leistungsverbrauch ... ~ 4 kW.

Das h war definitiv weg!
Hier wimmelt es von niederträchtigen Hatern nur so!

von Ralf X. (ralf0815)


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Cha-woma M. schrieb:

> Das h war definitiv weg!
> Hier wimmelt es von niederträchtigen Hatern nur so!

Und wer hat es hier (wieder?) reingebracht?

Cha-woma M. schrieb:
> Siemens SI14M eigentlicher Hersteller ist Novelan.
> Leistungsverbrauch mit Pumpen für Sole und Heizwasser ~ 4 kWh.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Weingut P. schrieb:
> Bei den alten Kisten ohne Modulation kann man zur Not die Steuerung mit
> nem ATTiny und zwei DS1820 erschlagen :D

Genau. ;)

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Ralf X. schrieb:
> Und wer hat es hier (wieder?) reingebracht?

Jetzt Du. Denn derjenige hatte mittlerweile das noch mal korrigiert 
gepostet.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Mit dem eigentlichen Threadthema wären wir dann aber soweit durch, oder 
sehe ich das falsch?

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Lothar M. schrieb:
> Mit dem eigentlichen Threadthema wären wir dann aber soweit durch, oder
> sehe ich das falsch?

da weiss ich garnicht was man darüber Nachdenken muss.
entweder mit dem Nachbarn reden.

Stellt der sich bockig, nochmal ein Schriftstück einwerfen.
Immer noch bockig, Anwalt.

Selbst da irgendwas an der Anlage manipulieren, die "abtreten"
oder was hier schon für Vorschläge kamen, machen Dich nur kriminell.
Der Nachbnar hat ne Kamera...

von Mike J. (linuxmint_user)


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●Des|ntegrator ●. schrieb:
> oder was hier schon für Vorschläge kamen, machen Dich nur kriminell.

Eine Wand dort hin zu stellen ist legitim. Da könnte auch ein PKW oder 
Transporter so stehen dass der Schall zurück geworfen wird. Das wäre 
einfach und würde den Nachbarn vielleicht zum einlenken führen wenn er 
rechtlich nichts dagegen machen kann.

von Lu (oszi45)


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Mike J. schrieb:
> Transporter so stehen dass der Schall zurück geworfen wird

Idee ist gut, wennnn Straßenbreite es erlaubt.

von Bruno V. (bruno_v)


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Christian B. schrieb:
> 60€ pro Stunde und Person

von 60€ Stundenlohn kann kein Sanitärbetrieb leben. Das ist von zwei 
Seiten erschreckend: Die Hälfte hat entweder keine Ausbildung, keine 
Erfahrung oder keinen Verstand, so dass ein normaler Geselle mit gutem 
Werkzeug es in halber Zeit schaffen würde. Gerade Sanitär ist 
traditionell auf der Wunschliste nicht weit vorne. Die Smarten machen 
-tronik, die handwerklich begabten eher Schreiner oder Metall. An den 
Kosten incl. Urlaub, Kranheit, Schulung etc. ändert das nichts.

Der Sanitärbetrieb mit Angebot, Rechnungswesen, Reklamation etc. ist da 
auf die 50% Marge beim Material angewiesen. Davon kann er mal hier oder 
da kulant sein.

von Christian B. (luckyfu)


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Bruno V. schrieb:
> von 60€ Stundenlohn kann kein Sanitärbetrieb leben.

Bruno V. schrieb:
> Der Sanitärbetrieb mit Angebot, Rechnungswesen, Reklamation etc. ist da
> auf die 50% Marge beim Material angewiesen.

Hab ich ja auch so geschrieben. Dennoch ist es halt schon erschreckend, 
dass eine Sache >3 mal so teuer sein soll, wie das Gleiche kostet, wenn 
man es selbst macht. Gestern kam noch ein Angebot von einem örtlichen 
Unternehmen rein, 23k. Das ist ein Preis, wo ich tatsächlich überlege, 
ob es noch sinnvoll ist, das selbst zu machen (wofür ich mich eigentlich 
am Wochenende schon entschieden habe). Abzüglich Förderung stehe ich da 
dann bei 15k. Das sind 5k mehr als was ich für den Selbsteinbau 
veranschlagt habe und das ist dann tatsächlich ein interessantes 
Angebot.

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