Hallo, hier gibts ältere Windows-Notebooks mit alten Browsern. Die Lesezeichen sollen zusammengeführt, aber nicht dupliziert werden. Bei github und sourceforge gibts einige Projekte. Es soll unter Windows10 oder abwärtskompatibel laufen - kein Android, kein Linux, keine Web-Extension f. neue Browser. Am liebsten hätte ich einen zweispaltigen "Total Commander für Lesezeichen" um sie einzeln umzubenennen, hin- und her zu schubsen oder auch nur Teile davon. Falls der Manager Beschreibung und www-Präfixe abschälen kann - ideal! Hauptsache, nach der Bearbeitung gibts eine importfähige html-Datei. Fürn Codeklopfer ist diese Frage vermutlich trivial - Weiß wer was?
Ausgesprochen zukunfssicher: Texteditor + sed-Script das die Textdatei "html-isiert". Die erzeugte html Datei als "Homepage" fuer den Browser. Funktioniert mit jedem Browser und ist betriebssystemunabhaenig. Ganz Schlaue koennten die Textdatei sicher auch in eine sqlite Datenbank verwandeln, und so dem Browser "andrehen".
Carlos schrieb: > mit alten Browsern. Welche Browser? Und für welche "neue" Browser sollen die Lesezeichen bereitgestellt werden? Es soll nach unbestätigten Gerüchten doch diverse Unterschiede zwischen verschiedenen Browsern geben, auch bezüglich der Handhabung ihrer Lesezeichen. Tsss...
Weiß nicht wie alt dein Browser ist, aber Lesezeichen lassen sich exportieren ebenso bei neuen Browsern sogar alle Einstellungen. Bei Chrome zb. den Inhalt von "Default" kopieren und in den "Default" Ordner der neuen Installation einfügen. Danach hat man Zwillinge. "Default" findet man unter "APPDATA"...Chrome... bei Firefox ist es der "Profil" Ordner.
Hallo wenn ich es richtig verstehe, hat der TO mehrere Notebooks mit unterschiedlichen Windows Versionen und verschieden Webbrowsern welche teilweise "alt" sind und würde alle Lesezeichen in einer "Datei" zusammenführen, mit der sich die Lesezeichen einfach bearbeiten lassen und das Ergebnis der Bearbeitung dann einfach wieder in (irgendeinen!) Browser einfach und direkt importiert werden können. Carlos schrieb: > Fürn Codeklopfer ist diese Frage vermutlich trivial - Weiß wer was? Das Zitat spricht eher wenig dafür, dass der TO mit dieser Antwort was anfangen kann... Motopick schrieb: > Texteditor + sed-Script das die Textdatei "html-isiert". sed - das hat für viele eher eine Bedeutung aus der Geschichte von Deutschland... script ist letztendlich das, was die vom TO erwähnten "codekloper" beherrschen und kennen... Dass er selbst keiner sein wird, dürfte aber doch erkennbar sein... Ich selbst habe mich bei meinen Lesezeichen "Exporten" mit Googeln (wie geht es, wo liegt es im Dateisystem) nach Anleitungen beholfen. Allerdings "nur" Mozilla Browser und späterer (anstrengender) händischen Bearbeitung im Browser... Hat funktioniert - schön und komfortabel ist aber anders. Dein Problem und die Suche nach einer fertigen und einfach (!) zu bedienenden Lösung (ohne erst mal in irgendeiner Form "programmieren" zu lernen) ist durchaus nachvollziehbar und berechtigt.
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https://support.mozilla.org/de/kb/firefox-lesezeichen-exportieren https://www.heise.de/tipps-tricks/Google-Chrome-Lesezeichen-exportieren-so-geht-s-3958692.html https://futurezone.at/produkte/browserwechsel-firefox-chrome-edge-safari-lesezeichen-passwoerter-importieren-umstieg/402551621 Irgendwo da sollten sich Dinge finden lassen.
Wenn man in die Google-Suchzeile "Lesezeichen exportieren importieren" eingibt, kommt eine brauchbare Antwort oder eben eine Liste mit brauchbaren Antworten. Wenn man mit Doubletten zu tun hat, kann man sich mit dem ein oder anderen Texteditor behelfen, z.B.: https://www.pixelfriese.de/duplikate-mit-notepad-entfernen/ Vim erlaubt auch einiges an Goodies.
Hallo so habe ich das ja auch gemacht - aber herauskommen sind halt die typischen Browserabhängigen "eingebauten copy and paste" Anleitungen. Wie schon vom TO deutlich gesagt und auch von mir angedeutet: Es funktioniert - Komfortabel und zeitgemäß editierbar, ist aber anders... Rbx schrieb: > Wenn man mit Doubletten zu tun hat, kann man sich mit dem ein oder > anderen Texteditor behelfen, z.B.: Behelfen ist schon die richtige Bezeichnung - und dann auch noch ausgerechnet Vim, das ist doch eher ein Tool für den vom TO so trefflich bezeichneten Codeklopfer und Linuxspezialisten. Notepad++ ist da schon (generell als Texteditor) besser und anwenderfreundlicher - aber eben auch nur ein (allerdings wirklich leistungsstarker) Texteditor und somit in diesen Zusammenhang ein arger Behelf. Irgendwie hat es den ultimativen Tip (vergleich: Suchen und finden mit Windows durch das tool everything was einigermaßen Windowstypisch und wenn man nicht alle Tricks nutzen möchte. ohne große Einarbeitung recht komfortabel nutzbar ist) noch nicht gegeben... Weil es so ein Programm eventuell noch gar nicht gibt, bzw. ein Nischendasein fristet?
Dieterich schrieb: > Hallo > > Motopick schrieb: >> Texteditor + sed-Script das die Textdatei "html-isiert". > > sed - das hat für viele eher eine Bedeutung aus der Geschichte von > Deutschland... > script ist letztendlich das, was die vom TO erwähnten "codekloper" > beherrschen und kennen... > Dass er selbst keiner sein wird, dürfte aber doch erkennbar sein... Nun scheint den TO das Ergebnis ja gar nicht mehr zu interessieren. :) Wer nun selbst gar nichts kann, kann sich auch selbst nicht behelfen. Ich muss mir ja hier auch immer anhoeren, dass man seinen (Cross-)GCC gefaelligst selbst zu bauen hat. Ich importiere diese HTML-Datei auch nicht als Bookmarks in die Browser sondern benutze sie als einfache (klickbare) Linkliste. Die Suchfunktion des Browsers erleichtert das Auffinden, und eine sinnvolle Gruppierung tut ein uebriges. Das Script ist auch nur ein Einzeiler und kennt neben http:/https: noch ebay: und img: um sie artgerecht zu verwursten. So wie sich jeder seinen Crosscompiler selber bauen soll, kann sicher auch jeder diesen einfachen Einzeiler aufschreiben. Benutzt man einen Accesspoint/Router unter OpenWRT, kann man den Management HTTP-Server zur bequemen Verteilung dieser Liste nutzen. Alternativ dazu laueft bei mir noch ein tftp-Server auf dem Router, um solche Artefakte schnell und deterministisch auf meine Clients zu verteilen. Fuer die Entfernung von Dubletten gibt es neben uniq auch noch ein sort -u. > Allerdings "nur" Mozilla Browser und späterer (anstrengender) händischen > Bearbeitung im Browser... im Browser, je selber schuld. :) > Hat funktioniert - schön und komfortabel ist aber anders. Ja ebenT. > Dein Problem und die Suche nach einer fertigen und einfach (!) zu > bedienenden Lösung (ohne erst mal in irgendeiner Form "programmieren" zu > lernen) ist durchaus nachvollziehbar und berechtigt. Frueher waren die Browser scheinbar irgendwie besser und flexibler was den Import angeht. Einen text/html-Export sollten heute aber eigentlich alle hinbekommen. Am besten ist es allerdings, die Verwaltung seiner Bookmarks in die eigene Hand zu nehmen. Browserbookmarks sind bei mir nur wie Post-It® Notes. Um z.B. eine Trackingnummer nicht immer wieder eingeben zu muessen. Ist das Paket dann da, kann das Bookmark weg...
Motopick schrieb: > Einen text/html-Export sollten heute aber > eigentlich alle hinbekommen. Erzähl mal das den Leuten, die beim Kauf eines Notebooks den durchaus kompetenten und geduldigen Verkäufer (in einem der wenigen verbliebenden "Computerbuchgeschäfte" allerdings mit einem sozialen Hintergrund (!) und somit sicherlich irgendwie durch den Staat entlastet oder gar unterstützt) mit "für uns hier" simplen Win10, Router, "Internet" und Browser fragen beschäftigt hatten. Wenigstens waren sie imstande mich als einen Kunden zu erkennen, der ganz genau wusste, was er wollte und nach nur einer Rückfrage (gebraucht, Laptop ohne Originalverpackung) direkt zur Sache und zum Kauf (allerdings dann bei einem anderen Verkäufer) kam. Die fragenden Leute waren zwar schon älter, aber bestimmt nicht alt und wirkten ansonsten auch gebildet und nicht von der miesen Sorte "nervender Nerd der das Wissen des Verkäufers überprüfen" (und dann online darüber herziehen) will. Diese Art von Leuten sind aber die normalen reinen Nutzer von PCs (letztendlich "heute" leider meist nur noch Laptops - aber immerhin -so mancher kennt ja nur noch das Smartphone...) Von denen (der Masse...) zu verlangen mal eben (ohne Schritt-für-Schritt-Anleitung ala Computerbild - die gar nicht mal so schlecht sind - falsche Häme ist auch durch einen Computer Nerd nicht angebracht!) so einen Export hinzubekommen ist schon ziemlich Weltfremd... In "unserer" Forenblase ist das natürlich etwas anders - aber auch der größte "Nerd" sollte nicht vergessen, woher er selbst herkommt und dass reine Nutzer auch am Forum teilnehmen dürfen und vernünftig (und dem oft erkennbaren Vorwissen entsprechend) behandelt werden sollten.
Dieterich schrieb: > Motopick schrieb: >> Einen text/html-Export sollten heute aber >> eigentlich alle hinbekommen. > > Erzähl mal das den Leuten, die ... Mit "alle" waren eigentlich die Browser gemeint. Wobei ich mir da heute gar nicht mehr so sicher bin, ob die zwecks "Kundenbindung" moeglicherweise gar keinen oder nur verkrueppelten Export anbieten. Edith: Was mich bei meiner Methode ja auch nicht stoert. :) Wenn bei den Normalnutzern die Zirbeldruese noch nicht verknoechert ist, sollten sie zumindest ueber Ex- und Import etwas halbwegs brauchbares zustandebringen. Da ist wohl eher z.B. bei Android die Ordnerstruktur ein aergerliches Hindernis. Das Apfelzeug kenn ich nicht.
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Motopick schrieb: > Wenn bei den Normalnutzern die Zirbeldruese noch nicht verknoechert > ist, Wenn die wie du sagst "verknöchert" ist dann wird der betroffen wohl ein Schlafproblem bekommen weil diese Drüse Serotonin und Melatonin steuert. Bei Ex und Import von Verlaufsdaten braucht es da was anderes...
Dieterich schrieb: > Diese Art von Leuten sind aber die normalen reinen Nutzer von PCs > (letztendlich "heute" leider meist nur noch Laptops - aber immerhin -so > mancher kennt ja nur noch das Smartphone...) Was stört dich denn an Laptops? Viele Leute haben halt gemerkt dass es für die alltägliche Computerei nicht mehr notwendig ist sich die Bude mit einem BigTower vollzustellen. Wo ist denn für Tante Inge der Vorteil eines Desktops? Dieterich schrieb: > Wenigstens waren sie imstande mich als einen Kunden zu erkennen, der > ganz genau wusste, was er wollte und nach nur einer Rückfrage ( Ja du bist ja ein toller Hecht! Gut dass du uns das mitgeteilt hast.
Le X. schrieb: > Wo ist denn für Tante Inge der Vorteil eines Desktops? Eine eindeutig bessere Tastatur zb. und wenn was hin ist macht man einfach eine Türe auf und ist da wo man hin muss... Außerdem lässt sich so ein Standrechner "upgraden" während ein Läppi dann verkauft werden muss...
Le X. schrieb: > Wo ist denn für Tante Inge der Vorteil eines Desktops? Robuster. So viele Notebooks mit zerwichsten Anschlüssen, abgegrabbelten Tastaturen, hochglanzpolierten Touchpads und durch unsachgemäßes Reinigen dauerhaft verschmierten Displays in ausgeleierten knarzigen Wabbelplastikgehäusen, wie ich in den letzten Jahrzehnten gesehen habe ... Wenn Tante Inge ihren Tee über die Tastatur kippt, wird die ausgetauscht (die Tastatur, nicht die Tante) und alles ist wieder in Butter. Wenn die Maus kaputt ist, ebenso. Der PC muss dafür kein kubikmetergroßer Blechkasten sein, sowas wie ein NUC oder anderer Mini-PC reicht völlig aus. Oh, und den schlechter werdenden Augen von Tante Inge kommt ein separater Monitor auch entgegen, den kann sie a) weiter weg stellen und b) der ist praktisch immer größer und besser als das, was in einem Notebook als Display verbaut ist.
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Zwischenfrage: Gibt es denn für Bookmarks überhaupt ein Standard-Format? So wie iCal für Termine oder VCard für Kotakte? Oder kocht da jeder Browser seine eigene Suppe?
Frank E. schrieb: > Zwischenfrage: > > Gibt es denn für Bookmarks überhaupt ein Standard-Format? So wie iCal > für Termine oder VCard für Kotakte? > > Oder kocht da jeder Browser seine eigene Suppe? Letzteres ist der Fall. Dieser Frage hätte sich allerdings jeder selbst beantworten können, der auch nur einmal z.B. Edge und FF benutzt hat. Man sieht es doch schon auf der Oberfläche, dass es da Unterschiede in der Struktur der Lesezeichen-Ablage gibt. Es ist aber noch viel schlimmer. Selbst mit einem einzigen Browser in einer einzigen Version in Quelle und Ziel des Transfers ist nichtmal unbedingt eine 1:1-Kopie (mit implizitem Merge des Datenbestands des Ziels) zu schaffen. Das klappt nicht bei FF, nicht bei Edge und auch nicht bei Chrome. Alle diese verschissenen Browser bieten diese Funktionalität auschließlich unter Benutzung des jeweiligen Cloud-Gedöhns an (oder durch Kopie eines ganzen Benutzerprofils). Also entweder mit unerwünschter Datensenke im Netz oder implizierter Beibehaltung der "ID". Der einzige Sinn und Zweck der Sache ist, dich sogar über Generationen von Browsern und Rechnern mit dem bisher schon illegal über dich angehäuften Datenbestand weiterhin verknüpfen zu können.
Ob S. schrieb: > Der einzige Sinn und Zweck der Sache ist, dich sogar über Generationen > von Browsern und Rechnern mit dem bisher schon illegal über dich > angehäuften Datenbestand weiterhin verknüpfen zu können. Tipp: Schau dir mal an, wie die Cloud-Bookmark-Synchronisation im Firefox implementiert ist. Da kriegt der Server in der Cloud nur einen verschlüsselten Blob, aus dem die genau 0 interessante Daten extrahieren können.
Ob S. schrieb: > Alle diese verschissenen Browser bieten diese Funktionalität > auschließlich unter Benutzung des jeweiligen Cloud-Gedöhns an (oder > durch Kopie eines ganzen Benutzerprofils). Also entweder mit > unerwünschter Datensenke im Netz oder implizierter Beibehaltung der > "ID". Nö. Nicht nur. Ich habe gerade mal über die "Lesezeichen-Verwaltung" meines Firefox (V. 121) alle Lesezeichen lokal exportiert. Dabei kommt eine riesige JSON-"Wurst" heraus, dummerweise ohne jeden Zeilenumbruch, so dass es sicher einige Zeit braucht, bevor man da ein Schema entdeckt ... Theoretisch könnte man aber ein Tool machen, das das einliest und in einer GUI zur Bearbeitung darstellt.
Frank E. schrieb: > Dabei kommt eine riesige > JSON-"Wurst" heraus, dummerweise ohne jeden Zeilenumbruch, jq macht da sofort was schön formatiertes draus. Windows-Download hier: https://github.com/jqlang/jq/releases
1 | ... |
2 | { |
3 | "guid": "rP7tr7W06KBN", |
4 | "title": "µC.net", |
5 | "index": 6, |
6 | "dateAdded": 1316078321316000, |
7 | "lastModified": 1633598488000000, |
8 | "id": 31, |
9 | "typeCode": 1, |
10 | "type": "text/x-moz-place", |
11 | "uri": "http://www.mikrocontroller.net/user/my_posts" |
12 | }, |
13 | ... |
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Kann man also eindampfen auf "title" und "uri". Wenn man die Lesezeichenordnerstruktur braucht, ist sicher noch etwas mehr nötig, aber das dürfte auch nicht unlösbar sein.
Harald K. schrieb: > Kann man also eindampfen auf "title" und "uri". Ginge vermutlich auch direkt mit jq, das bietet da erstaunlich viele Möglichkeiten.
> Da kriegt der Server in der Cloud nur einen > verschlüsselten Blob Es ist ziemlich leicht, etwas so aussehen zu lassen.
Motopick schrieb: > Es ist ziemlich leicht, etwas so aussehen zu lassen. Es ist aber schwer, wenn der Quelltext dazu öffentlich einsehbar ist. Chrome hätte eine ähnliche Option, die Browserdaten mit einem anderen Passwort zu verschlüsseln als dein Googlekonto hat, wenn sie in die Cloud hochgeladen werden. Da wär ich eher kritisch. Im Gegensatz zu Mozilla hat Google auch das Werbenetzwerk, um tatsächlich Profit aus den Userdaten zu ziehen.
Harald K. schrieb: > Robuster [...] Dann muss Tante Inge halt aufpassen. Die zweimal im Monat wo sie ihre Emails abruft muss halt der Kaffee woanders stehen. Ich sehe nicht wieso sich ein Casual noch einen Desktop antun sollten der dauerhaft Platz belegt.
Frank E. schrieb: > Nö. Nicht nur. > Ich habe gerade mal über die "Lesezeichen-Verwaltung" meines Firefox (V. > 121) alle Lesezeichen lokal exportiert. Dabei kommt eine riesige > JSON-"Wurst" heraus, dummerweise ohne jeden Zeilenumbruch, so dass es > sicher einige Zeit braucht, bevor man da ein Schema entdeckt ... > Theoretisch könnte man aber ein Tool machen, das das einliest und in > einer GUI zur Bearbeitung darstellt. Ich benutze eine lokale Nextcloud-Instanz zur Verwaltung meiner Lesezeichen. Da gibts eine hübsche Web-GUI für. Mit dem Addon "floccus" lassen sich die Lesezeichen über Browser- und Maschinengrenzen hinweg synchronisieren.
[vlt. nutzt es wem, auch wenns keine .exe ist. Die XP(expert) Codeklopfer mögens argumentativ belinkt berichtigen, weitere 0815 Meinungen selbstverständlich auch erwünscht - ich lese gerne auch nur mit ohne Kommentare ;) Um den Jahreswechsel herum prüf ich Lesezeichen und teste die Liste ggf. in anderen Browsern... Gerade ~2k in einer .xpi Commander-Erweiterung neu sortiert aka zwischen den Zwillingsfenstern hin-und her geschubst und die Resultierende als .html Export vom PalemoonPortable zum OperaPortable (beides in den aktuellsten Versionen) importiert - cross platform .xpi ist .zip, und wer reingucken will - einfach in .zip umbenennen und entpacken) Für Browser gibts nach wie vor ein riesiges sehr lebendiges Ökosystem mit Nischen für jeden Anwender - vom Businessorientiertem BigData- "don´t cary about" bis zum kritischten Datenschutz-Fan. Frank E. schrieb: > Zwischenfrage: > > Gibt es denn für Bookmarks überhaupt ein Standard-Format? Der Import-Export cross Browser Standard - falls überhaupt - aber von viele noch unterstützt ist nicht .json sondern stinknormales .html json wird browserintern verwendet, auch wahlweise komprimiert jsonlz3, -lz4 Viele Main-Stream Browser unterstützen den Lesezeichenimport als .html, manche aus strategischen Gründen: Die User- Konkurrenz soll zu mir migrieren, denn ich bin der Beste - Schmarrn natürlich, war Spaß ;) Lesezeichen-Manager ähnlich Norton-/Total-Commander gibts: #1 https://addons.palemoon.org/addon/dualpanebookmarksorganizer/ #2 [obige .xpi ist ein fork vom "Total bookmarks" by Sergey Galushkin enthalten im CAA-Classsic Addon Archiv nach der Installation im Browser unter caa:list?q=total+bookmarks https://github.com/JustOff/ca-archiveClassic-Addon-Archive ("93,598 versions of 19,450 Firefox add-ons created by 14,274 developers" add-on tested with (in alphabetical order): Basilisk RC1+, Firefox ESR 45-52, Firefox 45-58b, Pale Moon 27+, SeaMonkey 2.40+ and Waterfox 55+) #3 für Chrome-basierte Browser wie Chromium, Firefox, Opera gibts auch etwas https://chromewebstore.google.com/detail/bookmarks-commander/knfpajocfeohpaipkfpdbfhgibajfmcf warning: testet nur mit Duplikatsicherungen, viel Spaß!
Le X. schrieb: > Ich benutze eine lokale Nextcloud-Instanz https://nachbelichtet.com/warum-nextcloud-daheim-eine-schlechte-idee-ist/ Dann erzähl warum das dennoch gut für privat ist und lass mich nicht dumm sterben. Link?
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