Hallo Leute, hat hier evtl. jemand das PHILIPS LCD-Modul LPH 2673-1 von Pollin und kann genauere Infos dazu geben(Außenabmessungen, welche Segmentart/Grösse - welche Zusatzsymbole, falls vorhanden/ evtl. Pinout/Betriebsart/Spannung). Interessant wäre, falls das jemand weiß, wo es ursprünglich mal verbaut werden sollte. Klasse wäre auch ein Datenblatt, aber das scheint scheinbar (im Internet) nirgends zu existieren. Viele Grüße und vielen Dank. Alexander
Alexander H. schrieb: > das PHILIPS LCD-Modul LPH 2673-1 von Pollin Das ist kein Modul, das ist ein nacktes Displayglas. Wenn man die Schutzfolie entfernt und sehr genau hinsieht, kann man die Metallisierung erkennen, und damit die Anordnung der Segmente herausfinden. Das Unterfangen aber halte ich trotz des günstigen Preises für ausgesprochen fruchtlos, schließlich muss man das Ding auch noch kontaktieren (Platine, Zebragummi) und mechanisch fixieren.
Alexander H. schrieb: > hat hier evtl. jemand das PHILIPS LCD-Modul LPH 2673-1 von Pollin und > kann genauere Infos dazu geben(Außenabmessungen, welche > Segmentart/Grösse - welche Zusatzsymbole, falls vorhanden/ evtl. > Pinout/Betriebsart/Spannung). Vergiss es. Das ist kein Modul, sondern ein nacktes Glas. Und die Kontakte sind nur aufgedampft. Da braucht man Zebragummis zur Kontaktierung und das Gegenstück auf der Platine, sinnvollerweise vergoldet. Wenn du "Glück" hast, will es noch per Multiplex angesteuert werden. Es hat schon seinen Grund, warum es so billig ist.
Das ist mir bekannt, die passende Ansteuerung hab ich bereits. Das Display soll als Austausch Display eines ähnlichen lcds dienen. Ich müsste nur wissen, ob statische Ansteuerung oder nicht und was es überhaupt darstellen kann, also ob das ein reines Segmentdisplay ist, oder alphabumerisch und welche Sonderzeichen zusätzlich drauf sind.
Harald K. schrieb: > Alexander H. schrieb: >> das PHILIPS LCD-Modul LPH 2673-1 von Pollin > > Das ist kein Modul, das ist ein nacktes Displayglas. So isses. > Wenn man die Schutzfolie entfernt und sehr genau hinsieht, kann man die > Metallisierung erkennen, und damit die Anordnung der Segmente > herausfinden. Vor allem auch: was es überhaupt anzeigen kann/soll. Und dann kann man auf dieselbe Art auch noch die Anschlußelektroden zählen. Damit zusammen kann man dann mit relativ guter Sicherheit herausfinden, ob das Teil gemuxt werden muss. > Das Unterfangen aber halte ich trotz des günstigen Preises für > ausgesprochen fruchtlos, schließlich muss man das Ding auch noch > kontaktieren (Platine, Zebragummi) und mechanisch fixieren. Ja klar, der Aufwand bis zum fertigen Gerät ist nicht zu unterschätzen. Man sollte aber zuvor erst einmal klarstellen, ob der wenigstens eventuell lohnen könnte.
Michael G. schrieb: > War 2010 schon Thema, dritter Beitrag > Beitrag "Anfänger Austattung" ??? Nicht wirklich.
„ Echte Displays (Pollin 120545) kosten 1.95, die LPH 2673-1 erfordern einen uC mit 21 Anschlusspins nur für's Display, gerade bei Tiny also unbrauchbar, und die Multiplex-Ansteuerung ist für Anfänger eher kompliziert. Zudem kann es nur 6 Ziffern und ein paar unbrauchbare Symbole anzeigen http://lcdhype.condense.de/index.php?showtopic=2430“ Das hatte ich schon entdeckt. 6 Zeichen+Zusatzsymbole könnte für einen CD-Player sprechen. Genau das was ich suche. Hab jetzt zugeschlagen und hoffe, dass es ein CD-Player LCD ist, die Masse passen jedenfalls auch. Kann jemand den Link öffnen bzw. wo finde ich da etwas zum LCD?
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