Ich möchte eine nicht nachtriggerbare Monostabile Kippstufe mit dem NE555 bauen. Logik soll sein, wenn der Trigger auf high geht soll der Ausgang für 30 Minuten high schalten. Dann sollte eine Pause für 5 Minuten kommen und dann kann alles wieder von vorne beginnen wenn getriggert wird. Nach welcher Schaltung muss ich googeln die diese Anforderung erfüllt? R und C kann ich dann selber ausrechnen. Tausend Dank schon mal.
30min wird haarig mit 555. Dafür nimmt man Chips mit Vorteiler, z.B. der CD4536 ist geeignet. Für 2 Zeiten kann man 2 Stück miteinander koppeln. Einfacher geht es natürlich mit einem µC (ATtiny13), da kann man die Abläufe und Zeiten bequem in das C-Programm schreiben.
Tobias M. schrieb: > Ich möchte eine nicht nachtriggerbare Monostabile Kippstufe mit dem > NE555 bauen. Logik soll sein, wenn der Trigger auf high geht soll der > Ausgang für 30 Minuten high schalten. > ... > R und C kann ich dann selber ausrechnen. Sicher? Guck mal ins Datenblatt Fig. 11
Peter D. schrieb: > 30min wird haarig mit 555. Naja, den gibt es inzwischen auch als CMOS Version. Fernerhin gibt es inzwischen hochkapazitive KerKos mit 100µF und mehr. Ist halt immer die Frage, wie genau das Ganze sein muß. Für jemanden mit einem Hammer sieht bekanntlich alles wie ein Nagel aus. So lässt sich je nach Wissensstand und Vorlieben das Ganze schaltungstechnisch eben auch auf vielerlei Art lösen. Als Anfänger, wo jederlei Wissen erst erworben werden muß, bietet sich der µC auf Grund seiner Flexibilität und Universalität an, da man damit am Weitesten kommt, wenn die Aufgabenstellung wechselt oder angepasst werden muß, oder auch für das nächste Projekt.
Gerald B. schrieb: > Naja, den gibt es inzwischen auch als CMOS Version. Da wäre es bspw. beim LMC555 die Figure 7-4 im Datenblatt, die man sich angucken sollte. Auch dort hört bei 100 s die Skala auf. Wenn thermisch bedingte Leckströme zum dominanten Parameter für die Impulsdauer werden, wird die Festlegung der Pulsdauer zum Lotteriespiel. > Fernerhin gibt es inzwischen hochkapazitive KerKos mit 100µF und mehr. Ein 100µF Kondensator hat nominell immer 100µF, egal ob er keramisch oder mit Elektrolyt ist. Bei dem Einsatz von MLCCs als zeitbestimmendes Element sollte man allerdings einen Blick auf den Voltage Derating Faktor werfen, bevor man die angegebene Kapazität zu sehr für bare Münze nimmt.
Tobias M. schrieb: > Nach welcher Schaltung muss ich googeln Du brauchst wohl 2 Monoflops: eins, das die Zeit vorgibt, das andere, das die Sperrzeit bestimmt. Mit einem NE555 wird das also nichts. Die Minuten wären eh nicht mehr einzuhalten, bei so langen Zeiten gibt es leicht 50% Toleranz, auch Alterung. Am einfachsten geht das also mit einem Mikrocontroller wie ATtiny5 oder PMS150C, wobei man da eventuell Spannungsregler und Ausgangstreiber braucht. Ansonsten könnte man einen 74HC123 nutzen, auch der eventuell mit Spannungsregler und Ausgangstreiber. Aber der hat die scheussliche Angewohnheit, zu Beginn einen Impuls abzusetzen. Mit NE556 fällt mit keine Schaltung ohne deutlichen Zusatzaufwand, wie ein UND-Gatter, ein. Ob einer von diesen das kann ? Langzeittimer: U6046/6047/6049, ICL8250, XR2240, 74HC5555, CD4541 CD4543 CD4536 CD4045 CD4445 CD4451, CSS555C (1.2V-5.5V EEPROM Teiler 1 bis 1 Mio) TPL5010 (1.8-5.5V 35nA 100ms-7200s widerstandsprogrammierbar).
Zeiten in der Größenordnung braucht man mit RC-Zeitgliedern gar nicht erst in Erwägung ziehen und spart sich viel Ärger ... Und dann noch der Zusatz Tobias M. schrieb: > Dann sollte eine Pause für 5 Minuten kommen und dann kann alles wieder von > vorne beginnen wenn getriggert wird. heiß doch: eine Triggersperre von 5 Minuten, oder? Das schreit erst recht nach eine µC-Lösung. Und wenn die Anforderungen an die Genauigkeit nicht allzu hoch ist, würde ich den WD-Timer dafür nehmen. Beide Zeiten könnte man dann auch noch mit einem Poti einstellbar machen - das ist dann bestimmte der nächste Wunsch 😀 ...
Peter D. schrieb: > 30min wird haarig mit 555. Dafür nimmt man Chips mit Vorteiler, So würde ich es mit diskreten Chips auch aufbauen. So lange Verzögerungszeiten gehen mit einem NE555 nicht, weil hier bereits die Leckströme der Zeitkonstanten bestimmenden Bauteile zu sehr ins Gewicht fallen. Wenn allerdings nur NE555 dafür verwendet werden dürfen, dann können mehrere NE555 oder NE556 als Monoflops hintereinander geschaltet werden, so dass sich die erreichbaren maximalen Zeitkonstanten addieren lassen. Es gibt aber noch eine Schaltung, die eine lange Zeitkonstante mit dem NE555 schafft. Dabei wird ein GoldCap/SuperCap verwendet, der aufgeladen wird. Die Entladung dauert dann aber einige Minuten, auch weil der Entladepin nicht so viel Strom verträgt und ein Widerstand dazwischen geschaltet werden muss.
Wenn auch etwas verpönt - es gab mal für genau diesen Zweck einen E(D)351D, der in Verbindung mit einem 555 tagelang ausharren konnte. Ist nur eben DDR-Elektronik, die nicht mehr Stand der Zeit ist, man bekommt die Dinger aber immer mal wieder auf den bekannten Verscherbel-Plattformen. Aber eigentlich macht man so was heute µC-gesteuert - muß man eben programmieren lernen ...
Jens G. schrieb: > diesen Zweck einen E(D)351D, Du kannst ja gerne mal die Schaltung aufmalen, mit der der D351 dann nicht retriggerbar für 5 Minuten gesperrt bleibt, daher kam Elektronik früher in Schränken.
Michael B. schrieb: > Du kannst ja gerne mal die Schaltung aufmalen, Siehst Du - "Wenn auch etwas verpönt" ...
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Danke für die zahlreichen Antworten👍 da ich eine sehr große Toleranz habe und mit möglichst wenig Bauteil-/ Kostenaufwand das Projekt umsetzen muss, möchte ich auf einen MC verzichten. Die Einschaltzeit sollte zwischen 15 und 45 Minuten betragen, die Pause sollte zwischen 3 und 10 Minuten betragen um eine Überlastung zu vermeiden. Wie ich die monostabile Kippstufe aufbauen muss weiß ich, aber wie man die Anforderung mit der Pausenzeit am einfachsten realisiert ist noch unklar.
Tobias M. schrieb: > mit möglichst wenig Bauteil-/ Kostenaufwand das Projekt > umsetzen muss, möchte ich auf einen MC verzichten. Gerade der wäre die preiswerteste Lösung.
Tobias M. schrieb: > mit möglichst wenig Bauteil-/ Kostenaufwand das Projekt > umsetzen muss, möchte ich auf einen MC verzichten. Das widerspricht sich total. Ohne µC ist der Bauteileaufwand deutlich größer. Ich würde da minimal 3 ICs ansetzen. Ein CD4536 macht den 5min Takt. Der geht dann auf einen Zähler mit Preload (74HC193), den man so vorlädt, daß er an QD 6 Takte high (30min) und einen Takt low (5min) liefert. Als 3. IC einen Dual-FF (74HC74) für die Triggerflanke und fürs Ende, um den CD4536 wieder zu stoppen. Mit µC ist es eben nur der µC und ein 100nF Abblockkondensator. Und je nach Last ein passender Treiber-FET oder MOS-Relais. Hier mal ein geeignetes µC-Board zum Basteln: https://www.roboter-bausatz.de/p/digispark-kickstarter-attiny85-usb-development-board-fuer-arduino
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Dieter D. schrieb: > Es gibt aber noch eine Schaltung, die eine lange Zeitkonstante mit dem > NE555 schafft. Dabei wird ein GoldCap/SuperCap verwendet, der aufgeladen > wird. Die Entladung dauert dann aber einige Minuten, auch weil der > Entladepin nicht so viel Strom verträgt und ein Widerstand dazwischen > geschaltet werden muss. Obige Schaltung ist ein Monflop mit rund 1000s Verzögerung und die Entladung dauert 100s. Zum Spielen mit dem Simulator: https://www.falstad.com/circuit/circuitjs.html?ctz=CQAgjCAMB0l3BWcMBMcUHYMGZIA4UA2ATmIxAUgpABZsKBTAWjDACgxCkUUbxCq2Qnn5VCUNgCdwKEaxQy5xBVTDxIUxeGVaUCcVTRw2AY136t2IVCix4YUo6fPiImIjgO8NQmAzDIbBo3O3YAc0trMFkQITcJCOw0WOFY5OxvGw0Ady0HBR4+fIlc4vlYhAVynJBZOWjavDkYmsLG5pE9AzZctq7tAosa4v7ipKoNAGcBtNUdDL5VEAAzAEMAG0mGHoqq+crwBtamw4VsA+qd84LeWk5a240zOtn2lPj3dQhsaCs--6segcSE+7F6Jzir0hNXGUPSqQ00ho9zayPE0OQxlysMhaPeEmk0U6FjGmVU8B2RNOM0uACU8g08KojjYaFQQVloAhNGUGiMhpiKdM2rCRWTwCAAC6SACu21K80yYsWlPmyRFyQ0AHttCBCItaJBSLZ1P4UMRsMQaAhsNEQXY4GQuIQ9DY9rE2Dr6PrWUbiCbgbbXZ9Hf59K6IGcPUA
Noch das Bild zu der Spielschaltung. Einer der parallelen Schalter ist ein Taster. Analog geht es auch. Aber SuperCap+555 sind größer und teurer als ein ATtiny13.
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Tobias M. schrieb: > Danke für die zahlreichen Antworten👍 da ich eine sehr große > Toleranz habe und mit möglichst wenig Bauteil-/ Kostenaufwand das > Projekt umsetzen muss, möchte ich auf einen MC verzichten. Das ein uC die preiswerteste Lösung wäre wurde dir bereits gesagt. Das es die flexibelste und langzeitstabilste ist auch. Kostengünstig ist relativ. Wieviele hunderte davon musst du denn herstellen, dass die Kosten eine Rolle spielen. Ohne uC benötigst Du 2 Monoflops. Möglich wäre ein 74HC4538. Dazu kommen Widerstände und entsprechend große Kondensatoren. Alternativ wäre eine Lösung mit einem 74HC4060, Quarz und weiteren Bauteilen. Für Deine Anforderung Betreff Timing reicht vermutlich auch eine RC-Kombi für den Takt. Beide Lösungen sind auf jeden Fall teurer als eine Lösung mit einem uC. Und wer soll Dir die Schaltung entwickeln, weiß man nicht einmal ob da ein konkretes Projekt hintersteckt? > Die Einschaltzeit sollte zwischen 15 und 45 Minuten betragen, die Pause > sollte zwischen 3 und 10 Minuten betragen um eine Überlastung zu > vermeiden. Salamischeibchen die in den Eröffnungsthread gehören. > Wie ich die monostabile Kippstufe aufbauen muss weiß ich, aber wie man > die Anforderung mit der Pausenzeit am einfachsten realisiert ist noch > unklar. Eben mit einer 2ten Stufe die die erste Stufe sperrt.
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Dieter D. schrieb: > Analog geht es auch. Hier mir einem NE555. Wenn der Taster einmal kurz gedrueckt wird, startet das Monoflop. Wenn der Taster immer wieder mal kurz gedruckt wird, dann wird trotzdem die 1000s der Impuls gehalten und 100s bleibt der Ausgang aus. Erst danach reagiert es wieder auf den Taster. Wird der Taster dauergedrueckt, quasi gebrueckt, dann verhaelt sich die Schaltung als astabiler Multivibrator.
H. H. schrieb: > Tobias M. schrieb: >> mit möglichst wenig Bauteil-/ Kostenaufwand das Projekt >> umsetzen muss, möchte ich auf einen MC verzichten. > > Gerade der wäre die preiswerteste Lösung. Für dich vielleicht aber was muss sich der TO evtl. alles dazu anschaffen?! 556 und gut is das... Für mich.
Teo D. schrieb: > H. H. schrieb: >> Tobias M. schrieb: >>> mit möglichst wenig Bauteil-/ Kostenaufwand das Projekt >>> umsetzen muss, möchte ich auf einen MC verzichten. >> >> Gerade der wäre die preiswerteste Lösung. > > Für dich vielleicht aber was muss sich der TO evtl. alles dazu > anschaffen?! µC für 1€, Brenner für 5€.
H. H. schrieb: > µC für 1€, Brenner für 5€. Hast ja recht, µCs kann ja Heute jeder Programmieren. PS: 556er 1,50€
Die Schaltung triggert auch auf die positive Flanke. Wenn der Schalter gedrückt bleibt, geht diese nicht über in den Betrieb als astabile Kippschaltung. Wichtig zu wissen wäre noch, dass diese Erweiterung real nur bis zu einer Betriebsspannung von 5V funktioniert, weil sonst die B-E-Strecke des Transistors durchbricht. Mit der Simulation kann jeder sich das anschauen und experimentieren: https://www.falstad.com/circuit/circuitjs.html?ctz=CQAgjCAMB0l3BWcMBMcUHYMGZIA4UA2ATmIxAUgpABZsKBTAWjDACgxCkUUbxCq2Qnn5VCtaKUqQaUuLOIIEbAE7gUI1inWbi2qmHiRVO8HtMoE4qmjhsAxhaunsQqFFjwwpH77-ERbGhsNGw8MIQ8GkIMPE4POHYAcxc3MA0QIREqYxSQwWFMtEyo92MAd1NvbR4+aqg2SvqtTIRtFoqQDU10rrxNDM7avoGRS2tGrt4u53rxhqbzecI+boaAZ3cO8AxrcBAAMwBDABt1hknsNrNtK-beof7wXrvn-Uvr4Zp44eNHNfyI0yhRyni8mWCrih0JCCG8SBgiUmAMKgKyCyKgmKaJBJm+4i+8XRBngl2xhXxwOyJhWM3E6TGzhJdiaGRazQebAASlVengqPyyrQqAiytBlGoOe0lkzkEY2AAXIpdDDaWmYdr7JgIMGQYg0HA8XiubRMIL5A16DCQXBRDBgeiGKgAEwYxwAricFZMGW8tpy1AZdu5fnK7I4bKrlRqtsxyIjEsQHa4CDIaDQEAErglIOw1CFMjJla9maTA4W+IJrqW7Ck6LcKQWwpWGnlbtcmyDW+4S1SymSK9Go51BEXI+9KjZpuOGgB7MwgWlUGh64jUBOESwhhfYNjz+hL4Wkddg2LpJAQW6ZNhAA Anbei noch ein Link auf ganz viele Details und Schaltungen mit dem NE555, der vermutlich overkill für Dich sein dürfte: http://pegons-web.de/555grund.html Nebenbei sei noch angemerkt, dass mit einem µC die Funktion auch viel stromsparsamer aufgebaut werden könnte. Fast alles was Du für die Realisation mit einem ATtiny13 benötigst, wäre dort beschrieben: http://stefanfrings.de/avr_workshop/index.html "Einschlafen und wieder aufwachen" Eine interessante Lösung sah ich Forum, allerdings Link habe ich nicht, indem ein Ausgang als Spannungsverdoppler arbeitete und ein anderer einen Schmitt-Trigger zuschaltet. Damit mußte nicht unbedingt ein LowLevelLogic-Mosfet verwendet werden.
Arduino-Clone ca. 1,50€, Zusatzaufwand 0€ (unter der Annahme, es möge im Haushalt ein passendes USB Kabel vorhanden sein). 5V Regler schon mit dabei. Programm hier kostenlos.
Teo D. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Nicht schwätzen, her mit der Schaltung. > > Wo kommst du den her... Nicht von dort, wo es dein Wirtshausgeschwätze gibt.
Harald A. schrieb: > Arduino-Clone ca. 1,50€, Zusatzaufwand 0€ (unter der Annahme, es > möge im > Haushalt ein passendes USB Kabel vorhanden sein). 5V Regler schon mit > dabei. Programm hier kostenlos. Stimmt, die Nanos sind ja mittlerweile so billig. Und dank Bootloader brauchen sie keinen extra Brenner.
Teo D. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Nicht schwätzen, her mit der Schaltung. > > Wo kommst du den her... Denke da hat Michael gar nicht so unrecht. Weil der TO diese Schaltungsvariante nicht finden wird, wenn es nicht einen Link oder Schaltplan gibt.
Dieter D. schrieb: > Denke da hat Michael gar nicht so unrecht. Was, das ER, von mir eine Schaltung vorderen kann? :DDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD PS: Ich kenn den Heini ca. seit 10J, er is'n Arsch....
H. H. schrieb: > µC für 1€, Brenner für 5€. Es gibt noch eine Methode, die nur die Soundkarte benötigt: https://www.elektronik-labor.de/AVR/Sparrow/Cheepit.html https://www.elektronik-labor.de/AVR/Soundprog2.html
Teo D. schrieb: > Was, das ER, von mir eine Schaltung vorderen kann? Denke, dass Michael denkt, der TO wäre zu zurückhaltend und da müsse er nachhelfen, indem er danach frägt. Du könntest immer noch dem TO den Link über PM schicken, wenn es den gibt.
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Teo D. schrieb: > Ich kenn den Heini ca. seit 10J, er is'n Arsch.... Klar bin ich für dich ein Arsch, weil ich dich auffordere statt deiner dahingeschwätzten Behauptungen doch mal nachvollziehbare Fakten zu liefern, und du das offensichtlich nicht kannst.
Hallo, Harald A. schrieb: > Arduino-Clone ca. 1,50€, Zusatzaufwand 0€ (unter der Annahme, es möge im > Haushalt ein passendes USB Kabel vorhanden sein). 5V Regler schon mit > dabei. Programm hier kostenlos. Der bis jetzt beste Vorschlag (vorausgesetzt, Tobias weiß wie man die Dinger programmiert). rhf
Tobias M. schrieb: > Wie ich die monostabile Kippstufe aufbauen muss weiß ich, aber wie man > die Anforderung mit der Pausenzeit am einfachsten realisiert ist noch > unklar. Du triggerst mit dem Eingangssignal ein nicht nachtriggerbares Monoflop, welches die Gesamtzeit vorgibt. Erst nach Ablauf dieser Zeit ist ein erneutes Schalten möglich. Mit dem Ausgangssignal dieses 1. Monoflops schaltest Du ein weiteres MF, welches das Ausgangssignal für die gewünschte Zeit liefert. 74HC221 mit z.B. 1 MOhm und 220 µF für die Gesamtzeit sollte grob passen. Fertig. Einfacher, günstiger und kleiner: ATtiny25 + 1 x C + 2 x R. Ein passende Platine 10 x 12 mm² hätte ich bei Bedarf.
Roland F. schrieb: > vorausgesetzt, Tobias weiß wie Beim Spiel 21 gibts die Variante | ausbaufähig |
Roland F. schrieb: > Hallo, > Harald A. schrieb: >> Arduino-Clone ca. 1,50€, Zusatzaufwand 0€ (unter der Annahme, es möge im >> Haushalt ein passendes USB Kabel vorhanden sein). 5V Regler schon mit >> dabei. Programm hier kostenlos. > > Der bis jetzt beste Vorschlag (vorausgesetzt, Tobias weiß wie man die > Dinger programmiert). > > rhf Danke. Noch vor 5 Jahren hätte man mit dem Vorschlag einen Shitstorm geerntet. Also den reinen Programmiervorgang bekommt ein dressierter Schimpanse hin, das Programm würde ich oder sonst jemand hier einstellen. Ansonsten gibt es ja auch noch YouTube mit gefühlt 10^7 Videos zu dem Thema.
Tobias M. schrieb: > Danke für die zahlreichen Antworten👍 da ich eine sehr große Toleranz > habe und mit möglichst wenig Bauteil-/ Kostenaufwand das Projekt > umsetzen muss, möchte ich auf einen MC verzichten. Eben deshalb kam der Vorschlag, einen µC zu verwenden. Der große Elko/Supercap, um die langen Zeiten mit einem LMC555 zu erreichen, ist schon teurer, als ein kleiner µC.
Roland F. schrieb: > Der bis jetzt beste Vorschlag (vorausgesetzt, Tobias weiß wie man die > Dinger programmiert). Naja, die paar Zeilen wird ihm bestimmt jemand schreiben.
So ein ganz klein wenig riecht der Thread auch nach Troll.
Roland F. schrieb: > Der bis jetzt beste Vorschlag (vorausgesetzt, Tobias weiß wie man die > Dinger programmiert). Deswegen ist es ja nicht der beste Vorschlag, da es hier ja offensichtlich nur um ein Einzelstück geht, und der TO offensichtlich nicht willens ist, sich in die Programmierung einzuarbeiten. Wenn Letzteres erfüllt wäre, dann könnte man es durchaus als besten Vorschlag deuten ... Teo D. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Denke da hat Michael gar nicht so unrecht. > > Was, das ER, von mir eine Schaltung vorderen kann? > :DDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD > > PS: Ich kenn den Heini ca. seit 10J, er is'n Arsch.... Du hast ja recht, an der Rechtschreibung (egal, ob alte oder neue) könntest Du aber trotzdem noch ein bisschen arbeiten.
Jens G. schrieb: > der TO offensichtlich > nicht willens ist, sich in die Programmierung einzuarbeiten. . Muss er nicht.
Harald A. schrieb: > Jens G. schrieb: >> der TO offensichtlich >> nicht willens ist, sich in die Programmierung einzuarbeiten. . > > Muss er nicht. Doch, muß er. Egal, wie man "Programmierung" für diesen Zweck umdefinieren will ...
Michael B. schrieb: > Klar bin ich für dich ein Arsch, weil ich dich auffordere statt deiner > dahingeschwätzten Behauptungen doch mal nachvollziehbare Fakten zu > liefern, und du das offensichtlich nicht kannst. Ach so, du bezweifelst das Zeiten >30min. damit nicht möglich seien.... OhhhhJa, da hilft dir eine Zeichnung, natürlich immens weiter. :DDD
Teo D. schrieb: > Ach so, du bezweifelst das Zeiten >30min. damit nicht möglich seien.... FAKTEN, nicht dummes Zeug schwätzen. Zeig einfach, wie deiner Meinung nach die Schaltung mit NE556 aussehen soll, die Tobias sein Problem löst. Aber das kannst su nicht.
Michael B. schrieb: > Aber das kannst su nicht. Ach, du glaubst, nur weil DU es nicht hinkriegst, kann ich das natürlich auf keinen Fall.... :DDD
Teo D. schrieb: > Ach, du glaubst, nur weil DU es nicht hinkriegst, kann ich das natürlich > auf keinen Fall.... :DDD Du liefest einen Beweis nach dem anderen...
Wie im Anhang sollte es funktionieren. Die Taste links oben wird nach anfänglich 2 Sekunden jede 3. Sekunde gedrückt (VF3). Der linke 555 schaltet ein (VF1) und seine Zeit läuft (VF4). Während dessen kann er nicht nachgetriggert werden. Nach Ablauf seiner Zeit schaltet der linke 555 seinen Ausgang auf low und triggert damit den rechten 555, der über den unteren npn die Taste sperrt (VF2). Nach Ablauf der Zeit des rechten 555 gibt er die Taste wieder frei. Der linke 555 kann wieder getriggert werden. Der obere npn ist nötig, weil der TO mit high-Pegel auslösen will. 1n/100k verhindern, daß beim anlegen der Versorgung der rechte 555 einschaltet und die Taste blokiert.
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Arno R. schrieb: > Wie im Anhang sollte es funktionieren. Naja, ganz nett, aber im im Jahr 2024 nimmt man für sowas einen Mikrocontroller. Attiny13, Attiny85 (kann auch per Arduino-IDE programmiert werden). Damit sind die Zeiten vollkommen unkritisch und stabil und es braucht nur EINEN einzigen DIL8 IC + 100nF Kondensator.
Falk B. schrieb: > Naja, ganz nett, aber im im Jahr 2024 nimmt man für sowas einen > Mikrocontroller. Attiny13, Attiny85... Falk, du kommst zu spät, denn das ist oben schon zig-mal gesagt worden. Es ging zum Schluss nur noch darum, eine Schaltung nach den Vorgaben des TO (mit NE555...) zu machen.
Arno R. schrieb: > Wie im Anhang sollte es funktionieren. Du solltest dir den unteren Transistor sparen können, wenn du beim rechten 555er, Out mit Discharge tauscht.
Teo D. schrieb: > Du solltest dir den unteren Transistor sparen können, wenn du beim > rechten 555er, Out mit Discharge tauscht. Vielleicht kannst mal skizzieren was du genau meinst, denn von den möglichen Interpretationen, die mir zu deinem Satz einfallen, funktioniert keine...
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Arno R. schrieb: > Wie im Anhang sollte es funktionieren. Schon, und im Grunde auch ein gutes Beispiel, warum man den NE555 für solche Aufgaben garnicht verwenden sollte ;-) Allein, daß das Signal an TRIG direkt auf den Ausgang einwirkt, ist für mich schon ein Ausschlußkriterium. Der TO hatte diesen Typen wohl genannt, weil er keine anderen Monoflops kennt.
Arno R. schrieb: > Teo D. schrieb: >> Du solltest dir den unteren Transistor sparen können, wenn du beim >> rechten 555er, Out mit Discharge tauscht. > > Vielleicht kannst mal skizzieren was du genau meinst, denn von den > möglichen Interpretationen, die mir zu deinem Satz einfallen, > funktioniert keine... Sorry, mehr als Prosa is Heute nich drin. :( Du klemmst die 1MOhm vom Rechter 555er, von der Versorgung ab und hängst den an OUT, der erledigt jetzt das Laden/Entladen. DISC (OK) nutzt du als invertierten Ausgang, hängst den an die Basis des obernen Transistors.
Teo D. schrieb: > Du solltest dir den unteren Transistor sparen können, Trotzdem benötigt die von mir gepostete Schaltung weniger Bauteile und kann simuliert werden. Jetzt fehlt noch die diskrete Lösung, wenn da schon zwei Transistoren verbraucht wurden: https://www.elektroniktutor.de/analogverstaerker/monoflop.html http://www.seekic.com/circuit_diagram/Basic_Circuit/Filter_Circuit/complementary_tube_monostable_circuit.html
Dieter D. schrieb: > Trotzdem benötigt die von mir gepostete Schaltung weniger Bauteile und > kann simuliert werden. Nein und warum nicht?
Eigentlich werden nur 5 Widerstände benötigt. Zwei kann man weglassen, 3 Kondensatoren, 1 Transistor, 1 IC also 10 Teile. Die Schaltung von Arno hat 12. Wenn ich das gleiche Verhalten zulasse, wenn der Taster dauergedrückt bleibt, dann habe ich 8 Teile, falls Du nicht 1 sondern 2 Teile sparst.
Dieter D. schrieb: > Eigentlich .... Oh Sorry, hab die falsche Adresse erwischt. Deine Schaltung is mir völlig entgangen. :} OK: Jetzt weis ich auch warum...
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Dieter D. schrieb: > Trotzdem benötigt die von mir gepostete Schaltung weniger Bauteile und > kann simuliert werden. Und damit machst Du 30 Minuten?
Der Elektronik-Volkssturm, da müssen die NE555er an die Front! Auch mehr als 50 Jahre nach dessen Erfindung! NE555 forever! ;-)
Eine einfachere Version im Anhang. VF1 der Taster, VF2 die Spannung am Timer-C, VF3 der Ausgang. Die Pausenzeit ist abhängig von der Schwellspannung des PMOS, aber sehr hochohmig dimensionierbar. Funktion praktisch wie vorhin. Der 555 wird vom Taster getriggert und nach Ablauf seiner Zeitkonstante schaltet der 555 den PMOS ein, der für die Umladezeit seiner Gate-Komination den Triggereingang auf high zieht. Der 2K verhindert Kurzschluss (PMOS->NPN) bei in der Zeit gedrücktem Taster. Man könnte den auch noch weglassen, da der Basisvorwiderstand (--> 100k oder mehr) des NPN den Kollektorstrom auch begrenzt.
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Falk B. schrieb: > Der Elektronik-Volkssturm, da müssen die NE555er an die Front! Auch mehr > als 50 Jahre nach dessen Erfindung! NE555 forever! Ja, wirklich schlimm. Aber noch schlimmer ist das mit den Widerständen. Die wurden vor noch viel längerer Zeit erfunden und werden von manchen Leuten immer noch eingesetzt.
Arno R. schrieb: > Aber noch schlimmer ist das mit den Widerständen. > Die wurden vor noch viel längerer Zeit erfunden und werden von manchen > Leuten immer noch eingesetzt. Glücklicher Weise kann man bei vielen µCs den Pullup mittels Bits in IO-Registern enablen und muß ihn nicht mehr physisch einlöten.
Teo D. schrieb: > OK: Jetzt weis ich auch warum... Es gibt aber etwas, wo Deine Schaltung praktischer ist: Es lassen sich die Ein- und Ausschaltzeiten mit einem Poti getrennt einstellen ohne gegenseitige Beeinflussung im Vergleich zu meiner Schaltung. Wenn das bei meiner Variante ermöglicht werden sollte, müßten noch zwei Dioden ergänzt werden.
Jens G. schrieb: > Und damit machst Du 30 Minuten? Wenn ich als Kapazitäten die SuperCaps oder GoldCaps nehme schon. In der Simulation würde ich bis morgen warten müssen, bis der erste Teil des Zyklusses durch wäre. Das wären mit 0,1F ca. 20...25min ein und 4...5min aus. Arnos Schaltung mit einem SuperCap macht auch locker die 30min. Man sollte in dem Falle nicht über 100kOhm für Laden- und Entladen verwenden.
Arno R. schrieb: > Eine einfachere Version im Anhang. ... Es gäbe das Monoflop in der Komplementärvariante mit Transistor und Mosfet diskret realisiert. Da konnte das IC weggelassen werden. Diese Schaltung hat aber den Nachteil, dass der Kondensator bipolar sein sollte. Um die 1V in die falsche Richtung mögen die SuperCaps nicht so gerne.
Dieter D. schrieb: > Wenn ich als Kapazitäten die SuperCaps oder GoldCaps nehme schon. In der Ok, hatte irgendwie noch rel. schlechte Reststromwerte bei den Supercaps im Kopf. Gerade mal ein paar Datenblätter angeschaut - RC-Werte im Bereich 10000 ... 100000 wären damit realistisch, ohne daß die Restströme sich stärker bemerkbar machen. > Simulation würde ich bis morgen warten müssen, bis der erste Teil des > Zyklusses durch wäre. Das wären mit 0,1F ca. 20...25min ein und 4...5min > aus. Wozu Simulation. Vermutlich hast Du da auch nur ideale C ohne Reststrom genommen ...
Jens G. schrieb: > Wozu Simulation. Vermutlich hast Du da auch nur ideale C ohne Reststrom > genommen ... Mit Reststrom würde die Simulation noch länger dauern. ;o) Wegen der Reststromwerte soll auch der Ladewiderstand nicht zu hochohmig werden.
Arno R. schrieb: > Wie im Anhang sollte es funktionieren. Bei diesem Schaltungsprinzip lassen sich noch mehr Stufen dranhängen für längere Zeitwerte. Damit könnte diese Lösungsvariante realisiert werden: Dieter D. schrieb: > Wenn allerdings nur NE555 dafür verwendet werden dürfen, dann können > mehrere NE555 oder NE556 als Monoflops hintereinander geschaltet werden, > so dass sich die erreichbaren maximalen Zeitkonstanten addieren lassen.
Peter D. schrieb: > Einfacher geht es natürlich mit einem µC (ATtiny13), da kann man die > Abläufe und Zeiten bequem in das C-Programm schreiben. Zum Glück wissen das meine Controller nicht! Würden sie mit einer anderen Programmiersprache den Dienst verweigern? Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > Würden sie mit einer > anderen Programmiersprache den Dienst verweigern? Hat das denn irgend jemand behauptet? Du kannst z.B. auch Fortran nehmen, wenn Du einen Compiler für das Target findest. Der Hinweis auf C war nur ein Beispiel, daß man sich nicht mehr mit Assembler abquälen muß.
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Peter D. schrieb: > Der Hinweis auf C war nur ein Beispiel, daß man sich nicht mehr mit > Assembler abquälen muß. Da ist Assembler ja noch eine Wohltat gegenüber der Analogpfriemelei mit 555. Anschließend hat man zudem eine Schaltung, die auch funktioniert.
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1. Jemand stellt eine Anfängerfrage. Spezi und Rahmenbedingungen mässig bis gar nicht gegeben. 2. Die Helferfalle schnappt zu. Jeder will das "einfache" Problem lösen. 3. Querulanten und Experten mischen das Feld auf. Es entbrennt ein Kampf um die richtige Lösung, obwohl nicht mal das Problem hinreichend bekannt ist. 4. Öl ins Feuer. Der TO gibt prisenweise Nachspezifizierung hinzu, die gut auch mal diametral zum Originalproblem stehen kann. Usw. Ist es so schwierig, dieses Muster zu erkennen?
Felix A. schrieb: > Öl ins Feuer. War schon der NE555 im Betreff. Auch Z80 vs 6502 oder Assembler vs C sorgt immer für steigende Maiskurse.
Felix A. schrieb: > Jeder will das "einfache" Problem lösen. Felix A. schrieb: > Es entbrennt ein Kampf um die richtige Lösung, Gut gesehen. Wobei nur sehr wenige in der Lage sind die Vorteile einer anderen Lösung auch zu sehen und was positives dazu zu schreiben. Nachdem ich schon vor einiger Zeit bereits vor hatte auf falstad.com die Simulation mit dem NE555 auszuprobieren, bot sich hier eine Gelegenheit beides miteinander zu verbinden. Felix A. schrieb: > Ist es so schwierig, dieses Muster zu erkennen? ¯\_(ツ)_/¯
Wenn der TO, der sich allem Anschein nach aus seinem Thread verabschiedet hat, tatsächlich keinen uC verwenden kann/möchte, würde ich das Problem mit einem CD4538 lösen. Bei den groben Anforderungen an das Timing braucht man nicht einmal Supercaps. Da reichen ganz gewöhnliche Elkos. Tobias M. schrieb: > Nach welcher Schaltung muss ich googeln die diese Anforderung erfüllt? Vielleicht danach:-) Tobias M. schrieb: > Ich möchte eine nicht nachtriggerbare Monostabile Kippstufe mit > dem NE555 bauen.
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Jörg R. schrieb: > würde > ich das Problem mit einem CD4538 lösen Der Vorteil des 4538 ist, er würde auch mit höheren Spanungen arbeiten. Aber das Teil ist nachtriggerbar und der Impulseingang müßte extra verriegelt werden. Der von mir vorgeschlagene HC221 ist nicht nachtriggerbar läuft aber nur mit max. 5 V. Aus Neugierde: Vielleicht hat jemand einen Typen aus der CDxxxx-Serie im Hinterkopf, der nicht nachtriggerbar ist und auch mit höherer Spannung läuft, sofern das überhaupt benötigt würde. Ich denke immer noch, der TO kennt nur 555 und kam deshalb zu seiner 'Anforderung'. Daß hier Freitags-TOs auf- und sang- und klanglos wieder untertauchen ist nichts Neues. Das Muster ist altbekannt ;-)
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Mi N. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> würde >> ich das Problem mit einem CD4538 lösen > > Der Vorteil des 4538 ist, er würde auch mit höheren Spanungen arbeiten. > Aber das Teil ist nachtriggerbar und der Impulseingang müßte extra > verriegelt werden. > Aus Neugierde: Vielleicht hat jemand einen Typen aus der > CDxxxx-Serie im Hinterkopf, der nicht nachtriggerbar ist und auch mit > höherer Spannung läuft, sofern das überhaupt benötigt würde. Im DB steht wie man den 4538 beschalten kann/muss um die gewünschte Betriebsart zu erreichen, er kann beides.
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Jörg R. schrieb: > Im DB steht wie man den 4538 beschalten kann/muss um die gewünschte > Betriebsart zu erreichen, er kann beides. Gut, das sieht auch viel eleganter aus als die 555-Gurkereien.
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