Forum: HF, Funk und Felder Frequenzspektrum Überwachung - Begriff und Algorithmen


von Georg S. (georgschmied)


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Hi,

als Hobbyist beschäftige ich mich gerade mit SDR und möchte z.B. das 
Frequenzband von 2.4 bis 2.5 GHz laufend scannen, ob Frequenzbereiche 
von gewissen Sendern belegt werden, welches Protokoll diese Sender 
nutzen (WLAN, Bluetooth oder andere) etc.

Ich möchte auch z.B. einen spezifischen Sender detektieren, den ich 
aufgrund der Zadoff-Chu Sequenz im Signal erkennen kann. Wenn ich 
hierfür eine (zyklische) Kreuzkorrelation mit einer Referenz machen, 
dann habe ich das Problem bei schlechtem SNR, dass ähnliche Signale mit 
hohem SNR viel höhere Peaks ergeben. Die Methode ist also nicht ganz 
geeignet, beim Einsatz eines Matched Filters habe ich ähnliches 
beobachtet. Welche Alternativen gibt es hier zur Kreuzkorrelation, bzw. 
was nutzt man hier in der Praxis (ohne neuronale Netze)?

Ich bin bei der Literatursuche nicht ganz fündig geworden, bzw. ist mir 
der richtige Fachbegriff hierfür nicht klar, ich bin zwar auf "Spectrum 
Sensing" bzw. "Spectrum Monitoring" gestoßen, aber diese treffen es 
nicht ganz glaube ich.

Für jeden Hinweis bezüglich Begriff/Literatur/Algorithmen bin ich sehr 
dankbar!

LG Georg

: Bearbeitet durch User
von Eduart (Gast)


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Georg S. schrieb:
> als Hobbyist beschäftige ich mich gerade mit SDR und möchte z.B. das
> Frequenzband von 2.4 bis 2.5 GHz laufend scannen, ob Frequenzbereiche
> von gewissen Sendern belegt werden, welches Protokoll diese Sender
> nutzen (WLAN, Bluetooth oder andere) etc.

soso, und was hätten Sie denn gern?

Heute im Angebot Frequenzplan Deutschland

http://funknetzplanung.com/frequenzplan.php

2400 - 2450 MHz    ziv, mil  10: Demonstrationsfunk für 
Bildungseinrichtungen  2400 - 2450 MHz
2400 - 2450 MHz    ziv, mil  10: Funkanwendungen geringer Reichweite 
(SRD)  2400 - 2450 MHz
2400 - 2450 MHz    ziv, mil  26: WLAN  2400 - 2450 MHz
2400 - 2450 MHz  Amateurfunkdienst  ziv, mil  Amateurfunk  2400 - 2450 
MHz
2400 - 2450 MHz  D282: Amateurfunkdienst über Satelliten  ziv, mil 
Amateurfunk  2400 - 2450 MHz
2400 - 2450 MHz  MOBILFUNKDIENST  ziv, mil  Betriebsfunk  2400 - 2450 
MHz
2400 - 2450 MHz  MOBILFUNKDIENST  ziv, mil  Militärische Funkanwendungen 
2400 - 2450 MHz
2400 - 2450 MHz  MOBILFUNKDIENST  ziv, mil  Reportagefunk  2400 - 2450 
MHz
2400 - 2450 MHz  Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst  ziv, mil 
Funkbewegungsmelder geringer Reichweite  2400 - 2450 MHz
2400 - 2450 MHz  Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst  ziv, mil 
Militärische Funkanwendungen  2400 - 2450 MHz
2400 - 2450 MHz    ziv, mil  10: Funkanwendungen zu 
Identifizierungszwecken  2446 - 2450 MHz
2450 - 2483,5 MHz    ziv, mil  10: Funkanwendungen zu 
Identifizierungszwecken  2450 - 2454 MHz
2450 - 2483,5 MHz    ziv, mil  10: Betriebsfunk  2450 - 2483,5 MHz
2450 - 2483,5 MHz    ziv, mil  10: Demonstrationsfunk für 
Bildungseinrichtungen  2450 - 2483,5 MHz
2450 - 2483,5 MHz    ziv, mil  10: Funkanwendungen geringer Reichweite 
(SRD)  2450 - 2483,5 MHz
2450 - 2483,5 MHz    ziv, mil  26: WLAN  2450 - 2483,5 MHz
2450 - 2483,5 MHz  MOBILFUNKDIENST  ziv, mil  Militärische 
Funkanwendungen  2450 - 2483,5 MHz
2450 - 2483,5 MHz  MOBILFUNKDIENST  ziv, mil  Reportagefunk  2450 - 
2483,5 MHz
2450 - 2483,5 MHz  Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst  ziv, mil 
Funkbewegungsmelder geringer Reichweite  2450 - 2483,5 MHz
2450 - 2483,5 MHz  Nichtnavigatorischer Ortungsfunkdienst  ziv, mil 
Militärische Funkanwendungen  2450 - 2483,5 MHz
2483,5 - 2500 MHz    ziv  Fernmessen (Telemetrie)  2483,5 - 2500 MHz
2483,5 - 2500 MHz  MOBILFUNKDIENST ÜBER SATELLITEN (Richtung Weltraum - 
Erde) D351A  ziv  Serviceverbindungen im Satellitenfunk  2483,5 - 2500 
MHz
2483,5 - 2500 MHz  Ortungsfunkdienst über Satelliten (Richtung Weltraum 
- Erde)  ziv    2483,5 - 2500 MHz

das waren allein die verschiedenen Funkdienste nach BNA Liste, noch 
Hunger auf Frequenzplan Österreich oder Schweiz oder gar ITU?

Kristallkugel ist kaputt.

von Motopick (motopick)


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Georg S. schrieb:

> ... von 2.4 bis 2.5 GHz

Das sind mal eben luftige 100 MHz breit.
Da wird deine Mimik 200 Msps in Echtzeit verwursten muessen.

Hinzu kommt dann noch die parallele Verarbeiung fuer jedes
beobachtete Empfangssignal.

Ein anspruchsvolles Unterfangen.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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mit "Spectrum monitoring" finde ich eher eine Lokalisierung von 
Kurzwellensendern z.B. über TDoA
https://de.wikipedia.org/wiki/Time_of_Arrival
https://www.sdrutah.org/info/tdoa_firstexperiences5_dk8ok.pdf

oder Produkte der großen Messgerätehersteller:
https://www.rohde-schwarz.com/de/produkte/aerospace-verteidigung-sicherheit/funkueberwachungssoftware/rs-argus_63493-10783.html
https://www.keysight.com/us/en/industries/aerospace-defense/spectrum-monitoring-signal-analysis.html

aber ich denke, da werden keine Orthogonal-Code-Untersuchungen 
vorgenommen, höchstens vielleicht eine grobe Klassifizierung der 
Signale.

https://eshail.batc.org.uk/wb/
wie werden hier eigentlich die ATV-Signale über QO-100 klassifiziert?

: Bearbeitet durch User
von Georg S. (georgschmied)


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@Eduard: bitte lies zuerst, ich suche keinen Frequenzplan, sondern 
möchte mit meinem Gerät lokale Sender aufspüren, eben WLAN- und 
Bluetoothgeräte in der Nähe und ähnliches, aber jetzt keine 
Amateurfunker oder sonstiges...

@Motopick: Mein SDR schaffts keine Sorge...

@Christoph Kessler: Vielen Dank. Ich brauche keine Hardware, da habe ich 
alles. Es geht mir eher um die Algorithmen, ich möchte ein Programm 
schreiben, das das Band abscannt und mir laufend anzeigt, dass hier und 
dort ein Sender ist und ob es z.b. ein WLAN Sender ist etc.

: Bearbeitet durch User
von Jens B. (dasjens)


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Motopick schrieb:
> Georg S. schrieb:
>
>> ... von 2.4 bis 2.5 GHz
>
> Das sind mal eben luftige 100 MHz breit.
> Da wird deine Mimik 200 Msps in Echtzeit verwursten muessen.
>
Nö, muss es nicht, 100Ms/s reichen.


> Hinzu kommt dann noch die parallele Verarbeiung fuer jedes
> beobachtete Empfangssignal.
>
> Ein anspruchsvolles Unterfangen.

Jetzt unterteibst Du aber.

von Jens B. (dasjens)


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Georg S. schrieb:

> @Christoph Kessler: Vielen Dank. Ich brauche keine Hardware, da habe ich
> alles. Es geht mir eher um die Algorithmen, ich möchte ein Programm
> schreiben, das das Band abscannt und mir laufend anzeigt, dass hier und
> dort ein Sender ist und ob es z.b. ein WLAN Sender ist etc.

Dir ist klar, daß Du die Funkprotokolle Analysieren musst?

von Georg S. (georgschmied)


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@Jens B.
da kommt man nicht ganz drum herum denke ich

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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Georg S. schrieb:
> @Eduard: bitte lies zuerst, ich suche keinen Frequenzplan, sondern
> möchte mit meinem Gerät lokale Sender aufspüren, eben WLAN- und
> Bluetoothgeräte in der Nähe und ähnliches, aber jetzt keine
> Amateurfunker oder sonstiges...

Du erwähnst die Zadoff–Chu Folge, die wird doch nur bei LTE wichtig? 
Aber das LTE Band 7 liegt außerhalb des von dir genannten Bandes (2.5 
GHz ... 2.69).

: Bearbeitet durch User
von Georg S. (georgschmied)


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Bradward B. schrieb:
> Georg S. schrieb:
>> @Eduard: bitte lies zuerst, ich suche keinen Frequenzplan, sondern
>> möchte mit meinem Gerät lokale Sender aufspüren, eben WLAN- und
>> Bluetoothgeräte in der Nähe und ähnliches, aber jetzt keine
>> Amateurfunker oder sonstiges...
>
> Du erwähnst die Zadoff–Chu Folge, die wird doch nur bei LTE wichtig?
> Aber das LTE Band 7 liegt außerhalb des von dir genannten Bandes (2.5
> GHz ... 2.69).

Nicht nur, es gibt einige Geräte die ZC Sequenzen auch in diesem Band 
verwenden, dies nach eigenen Protokollen. Aber das war nur ein Beispiel, 
mir gehts um die Algorithmen bzw. die Signalverarbeitung.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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Georg S. schrieb:
> Wenn ich
> hierfür eine (zyklische) Kreuzkorrelation mit einer Referenz machen,
> dann habe ich das Problem bei schlechtem SNR, dass ähnliche Signale mit
> hohem SNR viel höhere Peaks ergeben.

Das Szenario hier, mehrere Ähnliche Sender bei geringen SNR, klingt 
ähnlich dem bei GPS. Dort trennt man per Kreuzkorrelation die Signale 
der einzelnen Satelliten auf. Das könnte aber der verwendeten Gold-Folge 
geschuldet sein, die CDMA ermöglicht.

von Georg S. (georgschmied)


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Bradward B. schrieb:
> Georg S. schrieb:
>> Wenn ich
>> hierfür eine (zyklische) Kreuzkorrelation mit einer Referenz machen,
>> dann habe ich das Problem bei schlechtem SNR, dass ähnliche Signale mit
>> hohem SNR viel höhere Peaks ergeben.
>
> Das Szenario hier, mehrere Ähnliche Sender bei geringen SNR, klingt
> ähnlich dem bei GPS. Dort trennt man per Kreuzkorrelation die Signale
> der einzelnen Satelliten auf. Das könnte aber der verwendeten Gold-Folge
> geschuldet sein, die CDMA ermöglicht.

Danke für den Beitrag. Kreuzkorrelation geht mit einer guten 
Gold-Referenz zwar oftmals gut, aber ich bin eben auf der Suche nach 
Alternativen bzw. robusteren Algorithmen, weiß nur nicht, wo ich 
anfangen soll.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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> Orthogonal-Code-Untersuchungen
so hatte ich das auch verstanden, wenn ich nach
https://de.wikipedia.org/wiki/Zadoff-Chu-Folge
suche kommen vor allem Handy-Netze, und die gibt es im 2,4GHz-Band eher 
nicht.

> Gold-Folgen
https://de.wikipedia.org/wiki/Linear_r%C3%BCckgekoppeltes_Schieberegister#Gold-Folgen
sind auch orthogonale Codefolgen. Davon habe ich auf eine Vortrag von 
Pieter-Tjerk auf der Weinheimer UKW-Tagung gehört. Er hat mit einem 
Radioteleskop solche Folgen zum Mond gesendet und konnte die 
unterschiedlichen Entfernungen des Mondzentrums und seiner Ränder 
feststellen, also quasi sein Radarbild erstellen.
https://wwwhome.ewi.utwente.nl/~ptdeboer/

von Georg S. (georgschmied)


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Christoph db1uq K. schrieb:
>> Orthogonal-Code-Untersuchungen
> so hatte ich das auch verstanden, wenn ich nach
> https://de.wikipedia.org/wiki/Zadoff-Chu-Folge
> suche kommen vor allem Handy-Netze, und die gibt es im 2,4GHz-Band eher
> nicht.
>
>> Gold-Folgen
> 
https://de.wikipedia.org/wiki/Linear_r%C3%BCckgekoppeltes_Schieberegister#Gold-Folgen
> sind auch orthogonale Codefolgen. Davon habe ich auf eine Vortrag von
> Pieter-Tjerk auf der Weinheimer UKW-Tagung gehört. Er hat mit einem
> Radioteleskop solche Folgen zum Mond gesendet und konnte die
> unterschiedlichen Entfernungen des Mondzentrums und seiner Ränder
> feststellen, also quasi sein Radarbild erstellen.
> https://wwwhome.ewi.utwente.nl/~ptdeboer/

Danke, sehr interessant! Ich schaue mir das auf jeden Fall an, 
orthogonale Codefolgen sind mir bereits grob bekannt.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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>  Kreuzkorrelation geht mit einer guten
> Gold-Referenz zwar oftmals gut, aber ich bin eben auf der Suche nach
> Alternativen bzw. robusteren Algorithmen, weiß nur nicht, wo ich
> anfangen soll.

Ein Guter Anfang wäre eine klare Formulierung des Problems.

Also wenn ich es recht verstehe, geht es hier um die Selektion (Auswahl) 
eines einzelnen Senders/Trägers aus einem Gemisch. Kann sein das der 
Oberbegriff dafür "Medium Access" - MA ist.

Um mehrere "Kanäle über ein Medium übertragen zu können, sind 
verschiedene Verfahren entwickelt worden, die eben Sender wie Empfänger 
betreffen und das Medium in verschiedenen "Kanäle" unterteilen 
(Multiplexing). Diese "Kanäle" können auf verschiedenste Weise 
implementiert sein, über die Frequenz, Teilmengen eines Codes, Zeitslot, 
räumliche Trennung, ...

Wenn jetzt partout ein zweiter Sender auf dem gleichen "Kanal" sendet, 
dann versagt eben die "Selektion" und es hilft auch kein Algorithmus 
weiter. Dann muss halt einer der Sender den Kanal wechseln. Wenn ich 
mich recht erinnere ist ein mögliches Stichwort dafür "Collision 
Detection and Medium Access" oder auch "Medium Access Control" (MAC).

Im OSI-7-Schichten Modell gibt es wohl extra einen Layer dafür, den 
Link-Layer. Möglicherweise ist es genau das was hier als "Protokoll" 
bezeichnet wird.

Bei deinem Szenario könnte man auch mehrere Richtantennen einsetzen und 
so den Empfangsraum segmentieren und mit mehreren Empfängern den 
jeweiligen Sender selektieren. So wird das IMHO bei den 
Mobilfunkstationen gemacht.
Stichworte dazu "beam forming" und "high gain antenna", "directional 
antenna".

* 
https://en.wikipedia.org/wiki/Carrier-sense_multiple_access_with_collision_detection
* https://en.wikipedia.org/wiki/Medium_access_control
* https://en.wikipedia.org/wiki/Multiplexing

* 
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberlagerungsempf%C3%A4nger#HF-Verst%C3%A4rker/Vorselektion
* https://en.wikipedia.org/wiki/Filter_bank
* https://de.wikipedia.org/wiki/Richtantenne
* https://www.sharetechnote.com/html/Handbook_LTE_BeamForming.html

Man Kann das Szenario aber auch wie bei der Peilung (Radio direction 
findung" angehen, auch unter dem Stichwort Radar findet sich einiges 
dazu, insbesonders wie man ein einzelnes Signal aus dem "Rauschteppich" 
holt.
Astrophysiker aus der Radioteleskopie sollten dazu einiges erzählen 
können.

: Bearbeitet durch User
von Rainer W. (rawi)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Er hat mit einem
> Radioteleskop solche Folgen zum Mond gesendet und konnte die
> unterschiedlichen Entfernungen des Mondzentrums und seiner Ränder
> feststellen, also quasi sein Radarbild erstellen.

Hat halt nicht jeder Zugang zu einer 25m-Schüssel ;-)

Dabei kommt nicht direkt ein Radarbild des Mondes raus, sondern man 
sieht in der Darstellung die Doppler-Shift durch die Libration des 
Mondes. Am Mondhorizont senkrecht zur projizierten Rotationsachse ist 
die Tangentialgeschwindigkeit am größten und die Reflektoren sind am 
weitesten weg.
https://www.astron.nl/dailyimage/main.php?date=20110302

: Bearbeitet durch User
von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Nach einem Text dazu hatte ich vergeblich gesucht. Ein anderer Holländer 
hat damit einen einzelnen GPS-Satelliten verfolgt (noch ein Vortrag in 
Weinheim). Mit dem hohen Antennengewinn konnte er dessen Spektrum direkt 
darstellen, normalerweise verschwindest das im Umgebungsrauschen.

Nochmal zur Eingangsfrage: Wenn das nichtöffentliche Aussendungen sind, 
dürften die verschlüsselt sein. Man kann also höchstens die Anwesenheit 
solcher Signale nachweisen, aber nicht den Inhalt dekodieren.

von Purzel H. (hacky)


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Irgendwie mach es keinen Sinn ein Frequenzband mit einem LFSR decodieren 
zu wollen. Die Goldcodes sind fuer GPS, und offensichtlich die 
Kasamifolgen fuer Glonass. Wenn die Folge nicht passt kommt nichts raus. 
Die Geschwindigkeit der folge sollte auch noch passen ... wieviele 
Traegerperioden pro Bit der Folge.

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