Das Goal kann man auf Grund dieser Anleitung sicher nicht landen... Warum komme ich bei einer bestimmten Fa. immer in der Sackgasse des Anrufbeantworters raus: Ach so, ich sollte in dem elektronischen Bewerbungssystem meine Handynummer angeben. Aber denken wir mal effektiv: Clаus Claus Clαus Clɑus Clɒus Clɐus Das "a" von "Claus" kann man mit mehreren Unicode-Zeichen schreiben, die von einem Hex-Editor auch alle unterschiedlich codiert werden. Sollte ich also bei meiner nächsten Bewerbung den "Clɐus" mal ein bisschen anders schreiben in dem Bewerberportal das da heißt: "Jetzt bewerben!" Die Email-Adresse schreibe ich dagegen richtig. Dann müsste später die Absage kommen: "Wir haben es uns bestimmt nicht leicht gemacht." "Die anderen waren einfach besser."
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Ohne Kontakte wird das nichts! Gerade ohne Kontakte kommt man auf kranke Ideen. Siehe Theodore Kaczynski Mathematisches Wunderkind, 25 Jahre im Wald, wirrer Bombenleger. https://www.youtube.com/watch?v=4emvv2kyATM
Vielleicht solltest du mal deine Gedankengänge ordnen. Was hilft dir ein anderer Claus, wenn deine Nummer auf der schwarzen Telefonliste stehst? Eine zweite schriftliche Absage kannst du so vielleicht kassieren, gibt ja die unterschiedlichsten Fetische.
Ich will es so erklären (was mich an den Bewerbungsplattformen ärgert): Bevor es die Plattformen gab, mussten die Personalabteilungen für die 50 Ablehnungen die entsprechende Anzahl Adressen in den Serienbrief-Assistenten der Textverarbeitung von Hand übertragen (eintippen). In der Zeit der Bewerbungsplattformen gibt nun jeder Bewerber seinen Namen selbst ein um dann einen Serienbrief mit der Ablehnung zu erhalten. Die Floskeln sind ein Template und das einzige individuelle (seinen Namen) musste er selbst eintippen. Welchen Vorteil haben Konzerne davon? Sie können jetzt eine viel höhere Anzahl Bewerbungen sammeln. Auswählen müssen sie nur einen Radio-Button von dem erfolgreichen Bewerber (oder sie wählen garnichts aus). Die Bewerberplattform bietet dann den Service, die Ablehnungen zu verschicken.
Claus W. schrieb: > Ich will es so erklären (was mich an den Bewerbungsplattformen ärgert): > Bevor es die Plattformen gab, mussten die Personalabteilungen für die 50 > Ablehnungen die entsprechende Anzahl Adressen in den > Serienbrief-Assistenten der Textverarbeitung von Hand übertragen > (eintippen)... ... und um zu vermeiden nur die Adresse einzutippen, schickten sie damals lieber 50 Zusagen mit noch zusätzlich getippten Arbeitsverträgen raus anstatt nur die Ablehnung, oder was? Was soll es dir denn bringen, wenn die Praktikantin gezwungen wird deine Adresse da manuell einzufügen? Du konzentrierst dich wieder nicht auf das Wesentliche. Wie bei der Kurzschluss-Kündigung vor einem Monat, als du nicht deine Situation bedacht hast. Am besten du zeichnest dir nächstes Mal ein Flowchart was alles passieren könnte, bevor du Entscheidungen mit so schwerwiegenden Folgen triffst.
AffeMitWaffe schrieb: >> Bevor es die Plattformen gab, mussten die Personalabteilungen für die 50 >> Ablehnungen die entsprechende Anzahl Adressen in den >> Serienbrief-Assistenten der Textverarbeitung von Hand übertragen >> (eintippen)... > > ... und um zu vermeiden nur die Adresse einzutippen, schickten sie > damals lieber 50 Zusagen mit noch zusätzlich getippten Arbeitsverträgen > raus anstatt nur die Ablehnung, oder was? Was soll es dir denn bringen, > wenn die Praktikantin gezwungen wird deine Adresse da manuell > einzufügen? Du konzentrierst dich wieder nicht auf das Wesentliche. Schlimmer noch, er fokussiert auf das Banale. Und selbst da muss er wesentliche Zusammenhänge ignorieren um den Sachverhalt auf ihn genehme Weise wahrzunehmen. Ist halt für manche Charakter wesentlich, der Zwang etwas immer und immer wieder wiederholen zu müßen. https://youtu.be/44N_TmPT2fw?t=8
Ob Claus mit oder ohne a, das ist nun mal ein altmodischer Name. Da hat der Personaler sofort einen Mitte 40 Powerpoint-Jongleur im Kopf, der dafür 150k brutto haben will. Die Firmen wollen aber junge, billige Affen!
Richtig: Wie sagt Martin Wehrle... "Mitarbeiter werden wie Affen abgerichtet."
Psychohygiene Grundkurs schrieb: > Youtube-Video "Wiederholungszwang" "Ubald", was das denn für ein Name?
Verdächtige IP A. schrieb: > Ob Claus mit oder ohne a, das ist nun mal ein altmodischer Name. > Da hat > der Personaler sofort einen Mitte 40 Powerpoint-Jongleur im Kopf, der > dafür 150k brutto haben will. Die Firmen wollen aber junge, billige > Affen! Ich als junger billiger Affe fühle mich angegriffen. Das lasse ich mir nicht gefallen. Wir haben einen Tischkicker.
Verdächtige IP A. schrieb: > Ob Claus mit oder ohne a, das ist nun mal ein altmodischer Name. Und welche Namen haben die Hipster, die angeblich jung , dynamisch und cool sind?
Hipster schrieb: > Ich als junger billiger Affe fühle mich angegriffen. > Das lasse ich mir nicht gefallen. Wir haben einen Tischkicker. Was dir fehlt ist leider der kostenlose Obstkorb!
Claus W. schrieb: > 2020-07-19_FrAbsageschreiben.png Boah da sind ja noch deutsche Begriffe drin. wie altbacken ist DAS denn?
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Beitrag #6344163 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6344410 wurde von einem Moderator gelöscht.
Kann man nicht einfach die Arbeitgeber verarschen und so tun als sei es kein Absageschreiben sondern ein Zusageschreiben? So nach dem Motto: Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für die Zusage des Arbeitsverhältnisses am 01.09.2020. Gerne bin ich bereit den Arbeitsvertrag vor Ort bei Ihnen zu unterschreiben. Bitte teilen Sie mir Datum und Uhrzeit für einen Unterschriftentermin mit. Gerne können Sie mir den Arbeitsvertrag auch auf meine Postadresse zustellen lassen. M.. f........... G.....
Beitrag #6344469 wurde von einem Moderator gelöscht.
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