Hallo, ich habe eine Ausbildung zum Mechatroniker und den Techniker (Bachelor Professionall) gemacht und danach einige Jahre gearbeitet (Den Bachelor Professional habe ich neben dem Job gemacht; war ne harte Zeit aber bin extrem zielstrebig). Habe mich relativ schnell hochgearbeitet in wenigen Jahren und bin jetzt als Ingenieur tätig. Ich bin sehr karriereorientiert motiviert. Jetzt schaue ich mich um für die erste Stelle mit Personalverantwortung. Aber gerade dort sind in den Ausschreibungen, dass ein Master vorhanden sein muss. Und da grüble ich, ob weitere höhere Stellen auch dieses strukturelle Problem haben? Ich könnte jetzt auf ne Entwicklungsleiter-Stelle, aber evtl. fordert die nächsthöhere Stelle wieder den Master (?) Wie sind eure Erfahrung? Habe überlegt den Master an der IU oder FOM zu machen (auch wieder berufsbegleitend mit doppelter Belastung)...
Konntest du deinen Bachelor of Professional nicht bereits durch deine herausragenden Leistungen im Vorschulkindergarten anerkennen lassen, Herr "Ingenieur"?
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FynnWunu schrieb: > Und da grüble ich, ob weitere höhere Stellen auch dieses strukturelle > Problem haben? Genau, die Stellen haben die Probleme! Den Master brauchst du nicht.
Beitrag #7268244 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wenn du wirklich so zielstrebig bist, warum hast du dann nicht mal ein paar Jahre die Arschbacken zusammengekniffen und ein vollwertiges Hochschulstudium durchgezogen? Sind die Fähigkeiten vielleicht doch nicht so ganz ausgeprägt? Ist die Zeilstrebigkeit vielleicht eher auf das schnelle Geld ausgerichtet? Da kommen solche Titel wie "Bachelor Profesional", also auf Deutsch z.B. "Geprüfter Industriemeister Fachrichtung Elektrotechnik" oder "Geprüfter IT-Berater" gerade recht, nicht wahr? Ich sag dir was: Du bist weit davon entfernt, ein Ingenieur zu sein. Dafür hast du viel zu wenig gelernt, dafür weißt du schlichtweg zu wenig. Du hast mit deinem Pseudo-Akademikertitel ein wenig an der Schale von dem genagt, was ein Ingenieur drauf hat. Das ist um Größenordnungen mehr. Wer mal gelernt hat, wie man eine Zündkerze wechselt, kann noch längst keine Motoren entwickeln. Und es hat seinen Grund, dass solche Leute nicht in den Leitungspositionen zugelassen werden. Das beantwortet deine Frage. Ja, man braucht einen Master, häufig sogar eine echten Hochschulmaster. Trans Betti schrieb im Beitrag #7268238: > Ingenieur darfst du dich schimpfen, wenn du ein Ingenieurstudium > absolviert hast. Das kommt darauf an. Früher gab es mal Ingenieurschulen, und mit dem Abschluss an einer solchen durfte man sich Ingenieur nennen (aber eben nicht Diplom-Ingenieur). Mein Vater hatte in den sechzigern einen Abschluss an der Ingenieurschule Dortmund gemacht und war damit offiziell Ingenieur. Anfang der 70er wurden die Ingenieurschulen dann in FHs umgewandelt, aber der alte Ingenieurtitel, wenn man einen hatte, blieb gültig. Ich glaube, man konnte sich sogar eine zeitlang auf den Dipl-Ing.(FH) upgraden lassen, unter irgenwelchen Voraussetzungen und mit viel Papierkram.
Trans Betti schrieb im Beitrag #7268238: > Ingenieur darfst du dich schimpfen, wenn du ein Ingenieurstudium > absolviert hast. Leute die fälschlicherweise mit Ingenieur werben bringe > ich regelmäßig zur Anzeige. Meinen Berufsstand werde ich vor Blendern > stets verteidigen. Ja, also ich habe jetzt nicht den Bachelor of Engineering (sondern den Bachelor Professional) studiert und nenne mich jetzt auch nicht Ingenieur. Nur habe ich eine Ingenieursstelle inne, also bin ich als Ingenieur beruflich tätig. Die Stelle, die ich anstrebe, ist ne Gruppenleiter-Stelle, also die Führung von 5-7 Entwickler. Nun ist die Stelle aber nicht explizit mit "Master" ausgeschrieben. Die Frage ist nur, obs nach oben hin irgendwann schwierig werden könnte, gerade wenn man dann Abteilungsleiter oder sogar Vice President im Konzern werden will. Den Master Professional oder auch einen Master of Engineering kann ich ja noch easy nachholen, wobei der Master Professional halt noch mehr praxisrelevanz bietet (will nicht in die Wissenschaft)
FynnWunu schrieb: > Nur habe ich eine Ingenieursstelle inne, also bin ich als > Ingenieur beruflich tätig. Wenn ich da keine Parallelen sehe :-) Falscher Notarzt erst nach etlichen Einsätzen aufgeflogen -> https://www.hessenschau.de/panorama/falscher-notarzt-in-hessen-erst-nach-etlichen-einsaetzen-aufgeflogen,falscher-notarzt-100.html
FynnWunu schrieb: > Hallo, > ich habe eine Ausbildung zum Mechatroniker und den Techniker (Bachelor > Professionall) gemacht und danach einige Jahre gearbeitet (Den Bachelor > Professional habe ich neben dem Job gemacht; war ne harte Zeit aber bin > extrem zielstrebig). Habe mich relativ schnell hochgearbeitet in wenigen > Jahren und bin jetzt als Ingenieur tätig. Ich bin sehr > karriereorientiert motiviert. Jetzt schaue ich mich um für die erste > Stelle mit Personalverantwortung. Aber gerade dort sind in den > Ausschreibungen, dass ein Master vorhanden sein muss. Und da grüble ich, > ob weitere höhere Stellen auch dieses strukturelle Problem haben? > Ich könnte jetzt auf ne Entwicklungsleiter-Stelle, aber evtl. fordert > die nächsthöhere Stelle wieder den Master (?) Wie sind eure Erfahrung? > Habe überlegt den Master an der IU oder FOM zu machen (auch wieder > berufsbegleitend mit doppelter Belastung)... Du möchtest also Personalverantwortung und erwägst hierzu eine Weiterbildung zum Wissenschaftler? Ob das wohl sinnvoll ist? Merkste selber wa? Neeeext!!!
FynnWunu schrieb: > Stelle, die ich anstrebe, ist ne > Gruppenleiter-Stelle, also die Und davor die Fast Hochschulen, weil wieder die EU unsere Bildung nicht dudelte. Wie oben erwähnt weg mit dem Fastabitur unsinn und zurück mit den Mittel- und Ingenieurschulen. Damals war die Technikerschule, was heute ein ausgebildeter Mechatroniker heute ist. Man wurde Techniker, wenn man in der Ingenieurschule z. B. in Mathe zu schlecht war! Bis heute gab es kaum Reformen in den Technikerschulen. Eigentlich sinnlos, es sei denn die Firma stellt Dich mit besserer Bildung besser ein. Aber jeder Bachtschi is besser als Techni. Sind IHK Fortbildung im Industrieunternehmen nicht wertvoller als irgendwelche alten staatlichen beüberprüften Schlaubi Technikers? Alles was Du in den Schulen lernt von Brettergymasium bis HochStuhlschule, kannst Du im beruflichen Leben bei Seite schieben und mal wirtschaftlich grüne Zahlen dem Betrieb bringen, dann taugt das was. Aber selbst ein Prof. Doktor nat. rer. -Ing. bringt nichts, wenn man keine Wirtschaftszahlen bringt, die Gewinn anzeigen lassen! Kennen ist nicht gleich können, und können tue ich in Schulen nur gute Noten schreiben, und kenne viele was in klugen Büchern steht. Deshalb kommt mal vom Brettergymnasium runter und geht in die Walldorfbaumschule und packt an!
vancouver schrieb: > Wenn du wirklich so zielstrebig bist, warum hast du dann nicht mal > ein paar Jahre die Arschbacken zusammengekniffen und ein vollwertiges > Hochschulstudium durchgezogen? Sind die Fähigkeiten vielleicht doch > nicht so ganz ausgeprägt? Ist die Zeilstrebigkeit vielleicht eher auf > das schnelle Geld ausgerichtet? Da kommen solche Titel wie "Bachelor > Profesional", also auf Deutsch z.B. "Geprüfter Industriemeister > Fachrichtung Elektrotechnik" oder "Geprüfter IT-Berater" gerade recht, > nicht wahr? > Ich sag dir was: Du bist weit davon entfernt, ein Ingenieur zu sein. > Dafür hast du viel zu wenig gelernt, dafür weißt > Abschluss an der Ingenieurschule Dortmund gemacht und war damit > offiziell Ingenieur. Anfang der 70er wurden die Ingenieurschulen dann in > FHs umgewandelt, aber der alte Ingenieurtitel, wenn man einen hatte, > blieb gültig. Ich glaube, man konnte sich sogar eine zeitlang auf den > Dipl-Ing.(FH) upgraden lassen, unter irgenwelchen Voraussetzungen und > mit viel Papierkram. Ich kenne Leute, die haben vom Dipl.-Ing. Auf Master of Sciencefiction geupgrädertert. Siezen nun im Siemens Konzert und spielen Bach
Abschlüsse in Deutschland sind bald auch nur noch Schall und Rauch. Früher hatte der Diplom-Ing ein hartes fünfjähriges Studium hinter sich. Jetzt reichen zwei Jahre Technikerschule, man kriegt einen Bachelor "professional" und darf sich auch Ingenieur nennen. Am Ende kann man den Schutz der Berufsbezeichnung auch gleich aufheben, damit sich jeder, der weiß was ein Transistor ist, als Ingenieur bezeichnen kann.
FynnWunu schrieb: > Die Stelle, die ich anstrebe, ist ne Gruppenleiter-Stelle, also die > Führung von 5-7 Entwickler. Da solltest Du erst einmal lernen, richtig zu schreiben. Es heißt "Entwicklern", also hinten mit n, weil es mehrere sind. Und "eine Stelle", nicht "ne".
Mechatroniker schrieb: > damit sich jeder, der weiß was ein Transistor ist, als Ingenieur > bezeichnen kann. Zum Glück ist nicht jeder so vermessen. Ich z.B. mag es nicht, wenn man mich als "Computerprofi" oder "Elektronikprofi" bezeichnet. Ich bin nämlich keiner. Ich komme nur so rüber, weil ich mehr weiß als die Hilfesuchenden.
Heino schrieb: > [...] Ach du armer Frustrierter...hier, vielleicht wirds damit besser: https://www.youtube.com/watch?v=7B6Flt8Bkis
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Mechatroniker schrieb: > Jetzt reichen zwei Jahre Technikerschule, man kriegt einen Bachelor > "professional" und darf sich auch Ingenieur nennen. Und bei den Abschlußbildern oder Videos sieht man dann, wie sie "Doktorhüte" in die Luft werfen. Als Abschluß an einer "Uni".
Mechatroniker schrieb: > Am Ende kann man den > Schutz der Berufsbezeichnung auch gleich aufheben, damit sich jeder, der > weiß was ein Transistor ist, als Ingenieur bezeichnen kann. Glaubst du echt, dass ein Absolvent der Elektrotechnik weiß wieviele Beinchen ein Transistor hat? In welcher Welt lebst du denn? Was stimt denn nicht mit dir?
A damage in your mind schrieb: > Glaubst du echt, dass ein Absolvent der Elektrotechnik weiß wieviele > Beinchen ein Transistor hat? Ist die Ausbildung wirklich so schlecht, dass die nicht lernen, dass ein Transistor 3 Beinchen hat (Emitter, Collector, Gate)?
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René H. schrieb: > Ist die Ausbildung wirklich so schlecht, dass die nicht lernen, dass ein > Transistor 3 Beinchen hat? Ist nicht wahr! In der Ingenieursausbildung gibt es echt Vorlesungen über die Anzahl der Anschlüsse von Bauteilen?
IchGlaubeEsNicht schrieb: > René H. schrieb: >> Ist die Ausbildung wirklich so schlecht, dass die nicht lernen, dass ein >> Transistor 3 Beinchen hat? > > Ist nicht wahr! In der Ingenieursausbildung gibt es echt Vorlesungen > über die Anzahl der Anschlüsse von Bauteilen? K.A. Ich bin kein Ingenieur. Alles "learning by doing".
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René H. schrieb: > Ist die Ausbildung wirklich so schlecht, dass die nicht lernen, dass ein > Transistor 3 Beinchen hat? Können auch 4 sein.
Shorty schrieb: > René H. schrieb: >> Ist die Ausbildung wirklich so schlecht, dass die nicht lernen, dass ein >> Transistor 3 Beinchen hat? > > Können auch 4 sein. Doppel-Gate (Dual-Gate)?
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René H. schrieb: > Ist die Ausbildung wirklich so schlecht, dass die nicht lernen, dass ein > Transistor 3 Beinchen hat (Emitter, Collector, Gate)? Kann man einen IGBT jetzt auch einfach nur Transistor nennen? Ich dachte immer, mit Transistor ohne "MOSFE" oder "IGB" davor meint man den Bipolartransistor. Also Collector, Emitter und Basis.
Den Hobby-Bastler wird es kaum interessieren, ob man es Basis (B) oder Gate (G) nennt. Der lötet nach Anleitung. ;)
Shorty schrieb: > Und es gibt natürlich auch Transistoren mit 2 Beinchen. Zwei Beinchen und Loetflaeche Gehaeuseunterseite bei SMD.
Alex schrieb: > René H. schrieb: >> Ist die Ausbildung wirklich so schlecht, dass die nicht lernen, dass ein >> Transistor 3 Beinchen hat (Emitter, Collector, Gate)? > > Kann man einen IGBT jetzt auch einfach nur Transistor nennen? Ich dachte > immer, mit Transistor ohne "MOSFE" oder "IGB" davor meint man den > Bipolartransistor. > Also Collector, Emitter und Basis. Das sind alles Transistoren...wenn ich es genauer wissen muß, frag ich nach oder benenn es eindeutig.
Hallo, ich bin als Entwickler für Prozessentwicklungen Tätig beim bekannten Automobile Zulieferer. Alle Entwickler haben mindestens einen Master oder Dr. -Titel oder sind am promovieren. Ich kann mir sehr schwer Vorstellen, vielleicht Schildern Sie es. Kommt ein Teamleiter mit nur einem Techniker-Abschluss (Professional) um die Ecke und möchte einen echten Akademiker mit Master oder Bachelor führen -Vorgesetzter werden, käme ich mir persönlich ziemlich Albern auf gut Deutsch verarscht vor. Ich kenne die größten Zulieferer in NRW und die teilweise Kollegen aus diesen Unternehmen. Niemand ist da irgendwo in der Führung ohne Akademischen Abschluss. Wo Arbeiten Sie wenn ich fragen darf? Sind sie an Forschung -/Entwicklungsprojekten International unterwegs?
Benutzer schrieb: > Kommt ein Teamleiter mit nur > einem Techniker-Abschluss (Professional) um die Ecke und möchte einen > echten Akademiker mit Master oder Bachelor führen -Vorgesetzter werden, > käme ich mir persönlich ziemlich Albern auf gut Deutsch verarscht vor. Warum eigentlich? Ist doch vollkommen egal, was der vorgesetzte für einen Abschluss hat. Bill Gates war z.B. sogar nur Studienabbrecher, trotzdem hat er einen Softwarekonzern aufgebaut und seine Mitarbeiter sind sich vermutlich nicht verarscht vorgekommen.
Alex schrieb: > Shorty schrieb: >> Und es gibt natürlich auch Transistoren mit 2 Beinchen. > > Fototransistoren ;-) Ja die gibt es auch noch. Kenne ich vom Dämmerungsschalter-Bausatz, den es mal vor sehr vielen Jahren bei Conrad gab. Meiner funktioniert sogar noch. Aber setzt man die Fototransistoren heute noch ein? Oder eher Fotodioden?
René H. schrieb: > Alex schrieb: >> Shorty schrieb: >>> Und es gibt natürlich auch Transistoren mit 2 Beinchen. >> >> Fototransistoren ;-) > > Ja die gibt es auch noch. Kenne ich vom Dämmerungsschalter-Bausatz, den > es mal vor sehr vielen Jahren bei Conrad gab. Meiner funktioniert sogar > noch. Aber setzt man die Fototransistoren heute noch ein? Oder eher > Fotodioden? Ich hab unsere Heiners heute gefragt. Ist beides noch da. Kostet 5 Mark 50.
Master in Hairwashing from University of Illinois, sollte als Option reichen. ;)
Attraktive Viertelhaushälte in absoluter Traumlage schrieb im Beitrag #7271443: > Ich hab unsere Heiners heute gefragt. Ist beides noch da. Kostet 5 Mark > 50. Die 1/4 Haushälfte kannste bald gegen ein Brötchen beim Bäcker tauschen. TGIF.
Shorty ist einfach nicht ganz auf der Höhe. Ich wundere mich wirklich manchmal wie der in einem IGM Betrieb arbeiten kann. Jetzt kommt er mit Bill Gates daher. Als nächstes kommt dann Jobs, Musk oder Shaquille O' Neal oder was? Der Typ hat einen Techniker. Ich kenn einige. Die sind froh, wenn sie überhaupt geradeaus schauen können.
Beitrag #7275097 wurde von einem Moderator gelöscht.
Shorty schrieb: > Bill Gates war z.B. sogar nur Studienabbrecher, trotzdem hat er einen > Softwarekonzern aufgebaut und seine Mitarbeiter sind sich vermutlich > nicht verarscht vorgekommen. Nein, die Firma hat sein um zwei Jahre älterer Kumpel Paul Allan gegründet, Bill hatte zur Gründung noch Garnicht die Volljährigkeit (21) erreicht. Viele Produkte von Microsoft waren geklaut oder aufgekauft. Bill Gates Verdienst war lediglich die Erstellung eines Basic-Interpreters und der verbale Angriff auf die Raubkopierszene. https://de.wikipedia.org/wiki/Open_Letter_to_Hobbyists Hinzu kamen "glückliche Umstände" wie der Unfalltod eines talentierten Mitbewerbes Gary Kidall (der übrigens promoviert war) https://de.wikipedia.org/wiki/Gary_Kildall >Shorty ist einfach nicht ganz auf der Höhe. Ich wundere mich wirklich >manchmal wie der in einem IGM Betrieb arbeiten kann. Das steht auch zu bezweifeln, die Ergüsse hier lesen sich doch stark nach Kindskopp, der noch keinen Schulabschluß erreicht hat.
Ingenieur KnowHow vs. Bauernschläue schrieb: > Shorty schrieb: >> Bill Gates war z.B. sogar nur Studienabbrecher, trotzdem hat er einen >> Softwarekonzern aufgebaut und seine Mitarbeiter sind sich vermutlich >> nicht verarscht vorgekommen. > > Nein, die Firma hat sein um zwei Jahre älterer Kumpel Paul Allan > gegründet, Bill hatte zur Gründung noch Garnicht die Volljährigkeit (21) > erreicht. Ich hab schon schönere Stohmänner gesehen. Aber vielleicht trollst du besser in der Wikipedia weiter wenn du Insiderinformationen zur Gründung von Microsoft hast.
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