Da Programme die Profilab in Wine nicht zu benutzen sind, außer einfachsten Funktionen und unter VMWare ebenfalls nur Frickelmäßig laufen aufgrund von Timingproblemen, und das alles nur Frickellösungen sind, die Linux User aber immer rumtönen das es auch alles unter Linux gäbe(was natürlich nicht stimmt, es gibt unzählige wichtige Programme die es nicht gibt wie Homebanking mit Ecibs Untertützung z.B.), würde mich mal interessieren, welche bezahlbare Alternative es zu Profilab unter Linux gibt? Kennt da jemand etwas brauchbares? Womit man auch Dateien erstellen kann, die man weggeben kann etc.
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Das mag zwar Profilab heißen, aber die Profilösung die es selbstverständlich auch für Linux gibt heißt Labview.
Damit ist die Frage aber nicht beantwortet. 520€ im Jahr, bzt. 1800€ p.a. ist ja keine Alternative zu PRofilab, für einmalig 50€ oder sowas. Ich fragte ja nach einer vergleichbaren Alternative unter Linux Ich habe weder Interesse ein ein Abo noch an einer 500€ Software, die ich alle 5 Jahre neu kaufen muss, obwohl ich sie kaum benutzt habe
Unter Linux gibts da leider keine vergleichbare Alternative. Was hindert Dich unter Windows zu arbeiten?
Schwierig, weil das viel Hardware ansprechen können soll. Da braucht es dann vom Hersteller viel Arbeit für eine große Bibliothek. Und das macht eben kaum einer. Mit Python kann man sowas selber bauen. Da gibt es zwar keinen Anbieter der gesammelt alles anbietet, aber man findet für so ziemlich Alles eine Bibliothek zum Einbinden. Und die GUI ist heutzutage auch schnell geschrieben mit QT.
Gustl B. schrieb: > Mit Python kann man sowas selber bauen. Da gibt es zwar keinen Anbieter > der gesammelt alles anbietet, aber man findet für so ziemlich Alles eine > Bibliothek zum Einbinden. > Und die GUI ist heutzutage auch schnell geschrieben mit QT. So eine Antwort kann nur von einem waschechten Linuxer kommen: Programmier's Dir doch selber!
Für Windows gibt´es ja auch noch# https://forum.arduino.cc/t/serialcominstruments-virtual-instruments-fur-arduino/335596 Wenn einfach Daten über die Serielle Schnittstelle graphisch ausgewertet werden könnten, wäre mir schon geholfen, aber eben nicht als Frickelware, sondern so, dass man es als fertiges Programm auch weitergeben kann, ohne dass da jemand frickeln muss, der keine Ahnung hat, sondern es einfach nur benutzen will
Gustl B. schrieb: > Mit Python kann man sowas selber bauen. Mit Python kannst Du Devicetreiber programmieren? Geil.
Eigentlich nichts, ich finde Windows super. Aber das ist eines der VIELEN Programme, weshalb Linux(übrigens bei der Namensgebung wurde sogar von den Machern selber!! "Freax" also Freak OS, als Name angedacht, aber nach einem Veto wieder verworfen.... die ich benötige und deshalb Linux niemals alles Alternative ansehe. Da aber IMMER und IMMER wieder von den Freax Usern , behauptet wird, das sei alles Quatsch etc pp blaaaaa Wollte ich das mal wieder! an einem Beispiel testen, ob jemand einen Idee hätte oder es wie so fot, nur heiße Luft ist Gerhard H. schrieb: > Unter Linux gibts da leider keine vergleichbare Alternative. Was hindert > Dich unter Windows zu arbeiten?
Gerhard H. schrieb: > Gustl B. schrieb: >> Mit Python kann man sowas selber bauen. Da gibt es zwar keinen Anbieter >> der gesammelt alles anbietet, aber man findet für so ziemlich Alles eine >> Bibliothek zum Einbinden. >> Und die GUI ist heutzutage auch schnell geschrieben mit QT. > > So eine Antwort kann nur von einem waschechten Linuxer kommen: > Programmier's Dir doch selber! Meine erste Antwort nicht gelesen? Aber die will er nicht. Und weil es keine weitere Alternative gibt bleibt nur selber schreiben übrig. Harald K. schrieb: > Mit Python kannst Du Devicetreiber programmieren? Geil. Für die meisten Devices gibt es Treiber und Bibliotheken für Python um diese Geräte einfach zu bedienen. Und sonst kann man auch sehr bequem einen Standard verwenden den echt viele Geräte verwenden. SCPI wäre sowas. Sigrok kann auch viele Geräte ansprechen.
Ist Firemonkey kompatibel zu Ubuntu z.B.? ODer ist dieses Programm ebenfalls nur für Windows(.net?) geeignet? https://mitov.com/products/instrumentlab#overview
Max M. schrieb: > Da aber IMMER und IMMER wieder von den Freax Usern , behauptet wird, das > sei alles Quatsch Leider nein. Manches gibt es so schlicht nicht für Linux. Linux hat seine Berechtigung an echt vielen Stellen ist das perfekt. Aber manchmal eben auch nicht. Ja es gibt viele Alternativen, aber auch das eben nicht immer. Wer also zwingend z. B. das Adobe Zeug oder Cubase oder ... verwenden will/muss, der muss dann auch bei Windows oder OSX bleiben.
Sorry, ich suche wie gesagt nichts zum Basteln(Frickeln) Ein einfaches Zusammenklicken der Komponenten muss schon möglich sein Ich bin kein Programmierer oder Freak G ustl B. schrieb: > Gerhard H. schrieb: >> Gustl B. schrieb: >>> Mit Python kann man sowas selber bauen. Da gibt es zwar keinen Anbieter >>> der gesammelt alles anbietet, aber man findet für so ziemlich Alles eine >>> Bibliothek zum Einbinden. >>> Und die GUI ist heutzutage auch schnell geschrieben mit QT. >> >> So eine Antwort kann nur von einem waschechten Linuxer kommen: >> Programmier's Dir doch selber! > > Meine erste Antwort nicht gelesen? Aber die will er nicht. Und weil es > keine weitere Alternative gibt bleibt nur selber schreiben übrig. > > Harald K. schrieb: >> Mit Python kannst Du Devicetreiber programmieren? Geil. > > Für die meisten Devices gibt es Treiber und Bibliotheken für Python um > diese Geräte einfach zu bedienen. Und sonst kann man auch sehr bequem > einen Standard verwenden den echt viele Geräte verwenden. SCPI wäre > sowas. > Sigrok kann auch viele Geräte ansprechen.
Das hatte ich befürchtet, wie eben auch eine bezahlbare vernünftige Faktura Software etc:-( Alles nur unter Windows Gustl B. schrieb: > Max M. schrieb: >> Da aber IMMER und IMMER wieder von den Freax Usern , behauptet wird, das >> sei alles Quatsch > > Leider nein. Manches gibt es so schlicht nicht für Linux. Linux hat > seine Berechtigung an echt vielen Stellen ist das perfekt. Aber manchmal > eben auch nicht. Ja es gibt viele Alternativen, aber auch das eben nicht > immer. Wer also zwingend z. B. das Adobe Zeug oder Cubase oder ... > verwenden will/muss, der muss dann auch bei Windows oder OSX bleiben.
Gerhard H. schrieb: > Unter Linux gibts da leider keine vergleichbare Alternative. Was hindert > Dich unter Windows zu arbeiten? Max M. schrieb: > Eigentlich nichts, ich finde Windows super. Dann ist dein Problem doch längst gelöst, und du hast den Thread nur eröffnet, um dich mit anderen zu streiten. Dafür ist dies hier das falsche Forum.