Ich studiere derzeit IT-Automotive bei Bosch, angefangen habe ich im Herbst 2023. Bosch baut tausende von Stellen ab, dies liegt an der wirtschaftlichen Lage und der geringen Nachfrage an E-Autos. (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-12/autoindustrie-zulieferer-bosch-personal-kuerzungen ; https://www.automotiveit.eu/news/bosch-moechte-1200-software-und-elektronik-jobs-abbauen-800.html). Auch bei anderen Firmen (ZF, Continental) sieht es nicht rosig aus. Der Stellenabbau betrifft wohl zum nicht geringen Teil die Forschung/Entwicklung, also den Bereich, in welchen ich studiere. Deswegen macht sich in mir die Sorge breit, dass ich nach dem dualen Studium nicht übernommen werde und allgemein bin ich mir sehr unsicher, ob der Studiengang IT-Automotive (Entwicklung von Steuerungs- und Überwachungssystemen; Steuergeräte; Fahrerassistenzsystemen; hardwarenahe Programmierung) die richtige Entscheidung war, da mir die Branche auf Dauer nicht als zukunftssicher erscheint. Tatsächlich überlege ich, das Studium abzubrechen und auf die Uni zu gehen, um mich breiter aufzustellen und vermeindlich mehr Sicherheit zu haben. Aufgrund meiner geringen Erfahrung im Arbeitsleben und der Industriewirtschaft/ Automobilwirtschaft kann ich die gesamte Situation nur schwierig einschätzen. Es gab schon immer gute und schlechte Zeiten in der Wirtschaft, aber wie schlecht sieht es jetzt aus? Wie schätzt ihr die Übernahmechance ein? Wie schätzt ihr die Jobsicherheit in dieser Branche ein?
Moin, Anton schrieb: > Wie schätzt ihr die > Jobsicherheit in dieser Branche ein? Wie schaetzt du die Kompetenz in diesem Forum, insbesondere dieser Unterabteilung ein? scnr, WK
Anton schrieb: > angefangen habe ich im Herbst 2023. Durchziehen und erstmal sehen, wie sich die Lage entfaltet. Du bekommst Ausbildung und Gehalt. Das eine ist Investition in deine Zukunft, das andere sichert dein aktuelles Dasein. Nach Bachelor, wenn Lage schlecht: Master in anderem Bereich machen oder ohne Master woanders anfangen. Einige meiner Kollegen sind in die Medizintechnik gegangen. Wenn gut: Master in dem Bereich machen oder ohne Master gleich anfangen. mfg mf
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Anton schrieb: > Bosch baut tausende von Stellen ab, Umstrukturieren, Bereiche schließen, Neue aufbauen ... ist bei Bosch vollkommen normal. Achim M. schrieb: > Durchziehen und erstmal sehen, wie sich die Lage entfaltet. Du bekommst > Ausbildung und Gehalt. Das eine ist Investition in deine Zukunft, das > andere sichert dein aktuelles Dasein. Das denke ich auch. Anton schrieb: > dass ich nach dem dualen Studium nicht übernommen werde Kann passieren, wie in jedem anderen Betrieb auch. Niemand kann Hellsehen. Wenn es klappen sollte und Du flexibel bist, andere Stelle oder gar anderer Standort, bist Du relativ sicher. Bosch hat überall Betriebsräte und die Gewerkschaft in der Bude, da geht so schnell niemand raus. Was unbedingt nötig ist, sich der Beamtenmentalität des Konzerns zu fügen, Regelwerke für alles und eine krankhaft hohe Vorgesetztenpyramide.
Anton schrieb: > da mir die > Branche auf Dauer nicht als zukunftssicher erscheint. Ach, mach dir mal keine Sorgen. Kriminelle Vereinigungen, wie Teile der Automobilindustrie, halten sich recht hartnäckig. Gerade in Deutschland, wo die Automobilindustrie das Lieblingskind der Politik ist. > Tatsächlich überlege ich, das Studium abzubrechen und auf die Uni zu > gehen, um mich breiter aufzustellen und vermeindlich mehr Sicherheit zu > haben. Dumme Idee. Mach wenigstens den Bachelor fertig. Der ist dann deine Sicherheit. Soweit man heutzutage eben Sicherheit bekommen kann. Dann kannst du für einen Master immer noch auf eine Uni gehen. > Es gab schon immer gute und schlechte Zeiten > in der Wirtschaft, aber wie schlecht sieht es jetzt aus? Die Information ist wirklich nicht schwer zu finden. Siehe Dateianhang. > Wie schätzt ihr die Übernahmechance ein? Weiß niemand. Die bittere Realität ist, dass einem Manager nur morgens ein Furz quer sitzen muss, dann werden nachmittags Stellen gestrichen. Das ist nichts neues, das war schon immer so. Nicht umsonst heißt es abhängig Beschäftigter. > Wie schätzt ihr die > Jobsicherheit in dieser Branche ein? Die deutsche Branche lässt sich gerade in Sachen Qualität und Elektro von ausländischen Herstellern die Butter vom Brot nehmen. Aber wie gesagt, kriminelle Vereinigungen sind hartnäckig.
Beitrag #7587854 wurde von einem Moderator gelöscht.
Anton schrieb: > Wie schätzt ihr die Übernahmechance ein? Wie schätzt ihr die > Jobsicherheit in dieser Branche ein? Vielleicht fängt sich die Branche wieder, vielleicht dümpelt sie vor sich hin, vielleicht geht sie ganz unter. Hellsehen kann keiner. Als dualer Student wirst du vielleicht auch noch übernommen, wenn die Lage nicht so gut ist und keine Stellen extern ausgeschrieben werden. Sollte das Automotive-Geschäftsfeld tatsächlich irgendwann ganz aufgegeben werden, hilft dir das aber natürlich auch nichts mehr. Derzeit betrifft der Stellenabbau vor allem Bereiche, die nur für Verbrenner benötigt werden. Das wird sich zwangsläufig noch verstärken, wenn tatsächlich das Verbrenner-Aus kommt. Du hast diesbezüglich aber keine Altlasten und kannst von Anfang mit zukunftsfähigen Technologien arbeiten. Ob der Automobilbau in Deutschland überhaupt noch eine Zukunft hat, muss sich dabei natürlich erst zeigen. > Tatsächlich überlege ich, das Studium abzubrechen und auf die Uni zu > gehen, um mich breiter aufzustellen und vermeindlich mehr Sicherheit zu > haben. Kannst du überhaupt abbrechen, ohne die bisherigen Ausbildungskosten an Bosch zurückzahlen zu müssen? Wenn die Automobilindustrie hierzulande tatsächlich untergehen sollte, schauts auf dem Arbeitsmarkt für Hochschulabsolventen ohnehin mau aus, da hilft die die breitere Aufstellung dann auch nicht wirklich. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, mach ein duales Studium in weniger gefährdeten Branchen wie Bahn, Energie, Bank, Versicherung, Verwaltung - da gibts teilweise sogar eine Übernahmegarantie.
Anton schrieb: > Wie schätzt ihr die Übernahmechance ein? Duale Studenen haben eigentlich eine 100% Übernahmegarantie. Sofern sie regelkonform sich benehmen (Konzernsoldatentum). > Wie schätzt ihr die > Jobsicherheit in dieser Branche ein? Als Konzerndrohne ist man ziemlich gefeit gegen die Unbilden von konjunkturellen Schwankungen. Gefährlich wird's wenn der Konzern singulär in wirtschaftliche Schwierigkeiten kommt. Dann kann`s die Konzerndrohnen auch treffen. Jobsicherheit? Sicher ist nur eins: "Nix ist sicher!" Geht es dir um "Sicherheit", mach ratz-fatz auf "Beamter", da kannste "dir" sicher sein einen sicheren Job zu haben!
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Hannes J. schrieb: > Die deutsche Branche lässt sich gerade in Sachen Qualität und Elektro > von ausländischen Herstellern die Butter vom Brot nehmen. Aber wie > gesagt, kriminelle Vereinigungen sind hartnäckig. Echt, hatten die schon "Butter auf dem Brot"? Die deutsche Fahrzeugbranche hat doch vehement die E-Mobilität bekämpft. Erst auf dem letzten Drücker versuchen sie jetzt noch auf den rollenden Zug hin zur E-Mobilität aufzuspringen.
Manfred P. schrieb: > Wenn es klappen sollte und Du flexibel bist, andere Stelle oder gar > anderer Standort, bist Du relativ sicher. Bosch hat überall Betriebsräte > und die Gewerkschaft in der Bude, da geht so schnell niemand raus. Es kann aber auch sein, dass so ne "Bude" dann einfach komplett an einen Sublieferanten vertickt wird.
Cha-woma M. schrieb: >> Wenn es klappen sollte und Du flexibel bist, andere Stelle oder gar >> anderer Standort, bist Du relativ sicher. Bosch hat überall Betriebsräte >> und die Gewerkschaft in der Bude, da geht so schnell niemand raus. > > Es kann aber auch sein, dass so ne "Bude" dann einfach komplett an einen > Sublieferanten vertickt wird. Ich war einige Jahre bei Bosch, ohne die Firma gewechselt zu haben: Bosch hatte sich ein paar Firmen gekauft und diese zu einer neuen Bosch_xxx_GmbH vereinigt. Das passte irgendwie nicht in den Großserien-Beamtenapparat und wurde Jahre später wieder in einzelnen Brocken verkauft. In den Kernbreichen Autoelektr(on)ik geht das eher andersherum: Bosch zieht einen Auftrag an Land, baut eine Fertigung und merkt, dass es das nicht kann. Dann sucht es sich einen Zulieferer, der das KnoHow hat und drückt den soweit, dass er sich aufkaufen lässt. Um mich herum war ein Fertigungswerk für Kfz-Elektronik mit Personalabbau. Da gab es keine betriebsbedingten Kündigungen, BR und IGM sind dort sehr stark. Wer ging, war eben weg und wurde nicht ersetzt, zusätzlich gab und gibt es ordentliche Angebote für den Vorruhestand. Ich bleibe dabei, wer erstmal drin ist, lebt sicherer als in manch anderen Firmen.
Was man wohl sagen kann, ist dass zumindest hier in der EU, die Hype-Blase des semi- bis vollautonome KI-Fahren langsam platzt. Zu schlechte fachliche Kompetenz für die Komplexität, zu wenig mobile und kostengünstige Rechenpower für die nächsten 15 Jahre, eher wahrscheinlich für immer (Siliziumhalbleitertechnik weitesgehend schon ausgenudelt) und nicht mehr kostengünstiger zu produzierende Sensoren in entsprechender Qualität und Beschaffenheit. Aber man muss ja überall dabei sei. Flugtaxis waren wohl da eher noch näher an der Realität. Geld ist jetzt verbrannt und die Leute können/müssen sich jetzt neue Betätigungsfelder suchen. Vielleicht vollautonome Bettpfannenroboter für Krankenhäuser und Pflegeheime?
Weitermachen. Das meiste, was Du lernst, ist auch für andere Firmen und Branchen interessant. Schon mal recherchieren, welche anderen Arbeitgeber mit IT Affinität Dich interessieren. Rund 1/2 Jahr vor Ende des Studiums anfangen, Bewerbungen für die Zeit nach dem Studium an interessante andere Firmen zu schicken. Dann hast Du mit ziemlicher Sicherheit nach dem Studium einen Arbeitsplatz, entweder bei Bosch (wenn die doch noch eine Übernahme hinbekommen) oder halt bei einem anderen Arbeitgeber. Und vielleicht auch noch schauen, wo Du mastern könntest. Noch eine Möglichkeit mehr ...
Jura K. schrieb: > Vielleicht vollautonome Bettpfannenroboter für > Krankenhäuser und Pflegeheime? Automatische Burger-Brater hats schon gegeben! https://brutkasten.com/artikel/miso-robotics-fast-food-kette-white-castle-testet-burger-roboter-flippy/6 Burger-Roboter Flippy, der hatte aber ein Arbeitstempo drauf mit dem die Humanoiden Vor- und Nacharbeiter nicht mithalten konnten. Deshalb sein Pseudonym "Flippy das Kollegenschwein".
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Kleiner Nachtrag noch - in den 1990'ern hatte ich den Eindruck, dass Bosch sich in Produkfeldern schwer tut, in denen die Wettbewerber ein hohes Innovationstempo haben. Das fing sogar schon früher an - es gab mal Fernseher und HiFi, VCR etc. von Blaupunkt, eine eigene Telekommunikationssparte sogar mit Endgeräten, ... Ja, gab es mal. Ob sich da etwas in Bezug auf die Wettbewerbsfähigkeit des Innovationstempo getan hat - weiß ich leider nicht. Wünschen würde ich es den Boschlern schon.
Ernest schrieb: > Kleiner Nachtrag noch - in den 1990'ern hatte ich den Eindruck, > dass > Bosch sich in Produkfeldern schwer tut, in denen die Wettbewerber ein > hohes Innovationstempo haben. Bosch hat Geld und kauft sich dann die entsprechenden Firmen. Ich sehe Bosch als erzkonservativ und auf große Stückzahlen ausgerichtet, Innovation passt nicht ins Bild. > Das fing sogar schon früher an - es gab mal Fernseher und HiFi, VCR etc. > von Blaupunkt, eine eigene Telekommunikationssparte sogar mit > Endgeräten, ... Ja, gab es mal. Die Bosch-Telecom war ein typisches Beispiel, da hat sich Bosch ein paar wirtschaftlich wackelige Firmen gekauft. Sie haben es nur nicht hinbekommen, diese ordentlich zu vereinigen und sie ein paar Jahre später wieder in Bröckchen verkauft - ich denke da speziell an die ehemalige ANT (aus AEG-Telefunken hervor gegangen) und die ehemalige Telenorma Frankfurt. Es hat noch nicht einmal geklappt, den Teil Funkruf (neudeutsch Pager) mit Bosch-Funkgeräten Berlin zusammen zu bringen. Der Funkrufempfänger (POCSAG) aus Berlin taugte nicht so recht, das konnten die zugekauft ehemaligen Telefunken-Leute deutlich besser. Warum es überhaupt zwei konkurrierenden Entwicklungen gab, weiß wohl nur die unfähige Führung des Bereiches. Wirklich gut verkauft haben die sich auch nicht, Bosch hat keine passende Vertriebsstruktur für Kleinkunden, die können nur VW und Daimler beliefern. Langfristig denken hat auch nicht geklappt: Bosch verkaufte die Funkrufbude und hat danach Systeme von Philips zugekauft, weil sie Funkruf für den Fachbereich unbedingt brauchten. Dann war man mal recht erfolgsarm mit Schnurlostelefonen CT1+ unterwegs, stand Bosch drauf, aber kamen von Yupiteru Japan. Gab es auch in eine kleine analoge Telefonanlage 2/4 integriert, stand Bosch drauf und war elmeg drin. Tatsächlich selbst enwickelt waren DECT-Telefone mit Ziel Privatkunden, auch das haben sie ganz souverän vergeigt. Groß angepriesen und dann nicht termingerecht liefern gekonnt, brauchten sich bei Media-Markt und Kaufhof nie wieder sehen lassen. > Ob sich da etwas in Bezug auf die Wettbewerbsfähigkeit des > Innovationstempo getan hat - weiß ich leider nicht. Wünschen würde ich > es den Boschlern schon. Bosch kann tausende Zündkerzen und Scheibenwischer pro Tag oder mehrere hundert Steuergeräte pro Schicht. Geringere Stückzahlen mit qualifiziertem Fachpersonal zu bauen, passt nicht. Aber gucken wir mal auf den Ursprung: Anton schrieb: > IT-Automotive (Entwicklung von Steuerungs- und > Überwachungssystemen; Steuergeräte; Fahrerassistenzsystemen; > hardwarenahe Programmierung) Überwachung und Fahrassistenz haben doch Zukunft? Da kann man nur raten, ob sie das durchhalten oder sich von Contitech abkochen lassen müssen. Also Augen zu und durch und nach dem Abschluß bei Conti oder JohnDeere fragen, ob sie einen Bosch-Beamten einstellen mögen. Wie ich aber auch bereits sagte, wer einmal drin ist, kann sich eingermaßen sicher fühlen, da sind andere Firmen schlechter.
Angemeldet, Jammerpost geschrieben, seitdem nie wieder aufgetaucht. -> Trollpost
Danny B. schrieb: > Angemeldet, > Jammerpost geschrieben, > seitdem nie wieder aufgetaucht. > -> Trollpost Oder: -Angemeldet -Ersten Beitrag geschrieben -Gleich mal massiv runter gevotet worden -Verständlicherweise keinen Bock mehr gehabt :-(
Das ist doch immer der gleiche Seppl. Erkennbar an Thema, Accountname, Stil. Ich tippe auf einen Mod der hier Traffic anleiern will.
Franko S. schrieb: > Ich tippe auf einen Mod der hier Traffic anleiern will. Mit dieser Tippgenauigkeit wird das mit dem Lottospielen sicher nichts. Obwohl, das Spielen klappt natürlich schon, aber das Gewinnen... Denn 1. hat das mit "mehr Traffic" ja irgendwie gar nicht funktioniert. Und 2. was bringt "mehr Traffic" diesem verdächtigtem Mod deiner Meinung nach? Denn die eingeblendete Werbung bringt ja bekanntermaßen erst was, wenn einer drauf klickt. Und wenn sie was bringt, dann bringt es dem Mod nichts, denn selbst das Doppelte von "gar nichts" ist "gar nichts". In Einem kannst du dir also absolut sicher sein: kein Mod oder gar der Admin hat so ein billiges Kasperltheather nötig. Mark B. schrieb: > -Verständlicherweise keinen Bock mehr gehabt Falls das wirklich ein ernstgemeinter Post war (die Wahrscheinlichkeit und zudem der billige Versuch einen Flamewar zwischen Hochschulvarianten anzuzetteln spricht sehr dagegen), dann zeugt er durchaus von beeindruckender Naivität. Und falls der TO tatsächlich wegen der Votes keine Lust an seinem Thread mehr hat, dann hat er noch nie im Leben einen ernsthaften Hauch von Gegenwind verspürt.
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Bearbeitet durch Moderator
> Zukunftsprognose Autoindustrie Definitiv positiv. Jedenfalls jetzt noch in Osteuropa, China, USA -trotz CO2, Klima etc.-. Und, wenn erst hier bei uns die grüne Transformation der Wirtschaft (unten) durch ist, gibt es hier sogar NOCH mehr Bedarf, als jetzt schon! https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/warum-mercedes-alle-seine-autohaeuser-verkauft-a-50e26eb1-18a6-4107-a2de-e14647ed3e55 SCNR
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