Hallo, der örtliche Supermarkt hat eine E-Tanke aufgestellt, es war ein E-Auto angeschlossen und ich habe mir mal die Technik etwas genauer angeschaut. Etwas irritiert war ich über den Stopp-Button im Display. Kann hier etwa jeder vorbeikommende Spaßvogel die Ladung stoppen? Dann der Not-Aus Schlagtaster in Bild 1 links oben. Kann hier jeder vorbeikommende Spaßvogel die Säule abstellen? Gustav
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Gustav K. schrieb: > Dann der Not-Aus Schlagtaster in Bild 1 links oben. > Kann hier jeder vorbeikommende Spaßvogel die Säule abstellen? Gegenfrage: Mal angenommen, dass es ein Problem mit der Anlage gibt. Meinst Du nicht auch, dass in diesem Fall jeder Vorbeikommende die Anlage abschalten können sollte? Und nicht nur der, der den Ladevorgang gestartet hat und jetzt vielleicht gar nicht vor Ort ist (oder im schlimmsten Fall zuckend an der Säule hängt)?
Gustav K. schrieb: > Etwas irritiert war ich über den Stopp-Button im Display. > Kann hier etwa jeder vorbeikommende Spaßvogel die Ladung stoppen? Das ist nicht bei jeder Säule so, aber speziell bei älteren manchmal schon. Weil wie das endet wenn es "lustige Spassvögel" gibt ist auch klar: Der Autofahrer verliert Zeit, der Betreiber Geld. Wenn das öfter vorkommt, werden Kameras montiert (wie auch an jeder Tankstelle). Danach wird dann über die Überwachung gejammert. Übrigens wirken dem "lustigen Spass" mehrere Umstände entgegen: Ladeparks mit vielen Säulen werden immer mehr, dort ist man selten allein. Ein Handyfoto vom "Spassvogel" ist recht schnell gemacht, und kein E-Auto-Fahrer mag solche "Spass"vögel. Die meisten Leute laden keine 34 Minuten, sondern nur solange bis man heimkommt, das ist mit modernen Autos oft nicht mehr als 10 Minuten - die man öfter in der Nähe des Auto verbringt. Und immer mehr Kameras, und Säulen ohne Notaus.
Es ist kein relevantes Problem. Der Stopp Button erfordert ggf auch eine authorisierung mit der Ladekarte.
Flip B. schrieb: > Es ist kein relevantes Problem. Der Stopp Button erfordert ggf auch eine > authorisierung mit der Ladekarte. Deshalb wurde ja der Not-Aus vorgesehen.
Gustav K. schrieb: > Dann der Not-Aus Schlagtaster in Bild 1 links oben. > Kann hier jeder vorbeikommende Spaßvogel die Säule abstellen? Vermutlich ja. Die Frage ist, ob damit auch die Verriegelung der Stecker geöffnet wird.
Harald W. schrieb: > Die Frage ist, ob damit auch die Verriegelung > der Stecker geöffnet wird. Maximal in der Säule, das Fahrzeug rückt den Stecker nicht so einfach raus.
Tobias S. schrieb: > Gegenfrage: Mal angenommen, dass es ein Problem mit der Anlage gibt. > Meinst Du nicht auch, dass in diesem Fall jeder Vorbeikommende die > Anlage abschalten können sollte? Gegenfrage: Mal angenommen, in deinem Haus gibt es ein Problem. Meinst Du nicht auch, dass in diesem Fall jeder Vorbeikommende an deinem Haus den Strom, das Gas und das Wasser abstellen können sollte? Nebenbei: Bisher habe ich an noch keiner E-Säule einen Not-Aus gesehen. Flip B. schrieb: > Der Stopp Button erfordert ggf auch eine authorisierung mit der > Ladekarte. Gut möglich. Gerne hätte ich es ausprobiert ... Zu den Not-Aus Schlagschaltern: M.W. bleiben die drin (also auf Aus), danach darf der Service kommen?
Michael O. schrieb: > Kommen per Drehung wieder raus Die Stecker oder die Schalter? Man sollte in seinen Beiträgen schon vernünftig zitieren, auf was man sich bezieht. Dafür gibts hier im Forum extra die Zitierfunktion. :-(
Gustav K. schrieb: > Gegenfrage: Mal angenommen, in deinem Haus gibt es ein Problem. > Meinst Du nicht auch, dass in diesem Fall jeder Vorbeikommende an deinem > Haus den Strom, das Gas und das Wasser abstellen können sollte? Nur mit dem Unterschied, dass die Ladesäule im öffentlichen Raum steht. Ich habe kein Haus, sondern eine gemietete Wohnung. Dennoch sind bei uns im Haus die Wasser- und Gas Absperrventile im Keller zugänglich. Zugegeben nicht für "Jedermann", aber dennoch für alle Hausbewohner. Und JA: Ich finde es durchaus sinnvoll, wenn andere Hausbewohner in der Lage sind, im Zweifelsfall die Gasversorgung abzustellen oder das Wasser abzudrehen, wenn es aus meiner Wohnungstüre läuft und ich nicht zuhause bin. Und nein, in den 20 Jahren, in denen ich dort wohne, ist es noch zu keinem einzigen Missbrauch gekommen.
Tobias S. schrieb: > Nur mit dem Unterschied, dass die Ladesäule im öffentlichen Raum steht. Alle Häuser im öffentlichen Raum haben keinen "NOT AUS" Schalter
Harald W. schrieb: > Die Stecker oder die Schalter? > Man sollte in seinen Beiträgen schon vernünftig zitieren, > auf was man sich bezieht. Dafür gibts hier im Forum extra > die Zitierfunktion. :-( Du möchtest ernsthaft die Ladekabel-Stecker "rausdrehen"? Weil "jemand" in einem Forum die Zitatfunktion nicht benutzt hat?
Heinrich K. schrieb: > Du möchtest ernsthaft die Ladekabel-Stecker "rausdrehen"? > > Weil "jemand" in einem Forum die Zitatfunktion nicht benutzt hat? Nun, ich kenne durchaus Stecker, diev "rausgedreht werden müssen. Wie das mit "Ladekabelsteckern" geht, weiss ich nicht, weil ich kein Elektroauto habe.
Harald W. schrieb: > Heinrich K. schrieb: > >> Du möchtest ernsthaft die Ladekabel-Stecker "rausdrehen"? >> >> Weil "jemand" in einem Forum die Zitatfunktion nicht benutzt hat? > > Nun, ich kenne durchaus Stecker, diev "rausgedreht werden müssen. > Wie das mit "Ladekabelsteckern" geht, weiss ich nicht, weil ich > kein Elektroauto habe. das ist wie bei Schuko, Kaltgeräte-, CEE usw. Also mindestens zwei Umdrehungen, dann kommt der Stecker raus.
Gustav K. schrieb: > Dann der Not-Aus Schlagtaster in Bild 1 links oben. > Kann hier jeder vorbeikommende Spaßvogel die Säule abstellen? Das kann der Spaßvogel bei jeder Rolltreppe. Dort ist der "Spaßfaktor" sicher deutlich höher als bei der Ladesäule. Der Schaden ist in beiden Fällen gering, erst recht im Vergleich zum Schaden, der durch das Weglassen des Not-Aus/Halt-Schalters entstehen kann.
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Ralf X. schrieb: > CEE usw. > Also mindestens zwei Umdrehungen, dann kommt der Stecker raus. Bei CEE gibt es Überwurfmuttern, die müssen 2 Umdrehungen rausgedreht werden. Wird bei Schweißgeräten eingesetzt. Der Typ 2 Stecker wird einfach nur aus der Ladesäule rausgezogen. Vorausgesetzt der Verriegelungsaktuator gibt den Stecker frei. Deswegen sind am Umfang des Steckers drei Kerben im Abstand von 120° eingearbeitet. Meistens wird aber nur die nach oben zeigende Kerbe (1) für die Verriegelung genutzt. Der gelbe Pfeil zeigt auf die, in der Ansicht, nicht sichtbare Kerbe.
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Michael M. schrieb: > Bei CEE gibt es Überwurfmuttern, die müssen 2 Umdrehungen rausgedreht > werden. Wird bei Schweißgeräten eingesetzt. Es gibt auch Stecker, die als ganzes etwas gedreht werden müssen, um sie herauszuziehen. Bislang habe ich die aber nur für Kleinspannungen vorgefunden. Wenn man einen ganzen Meßgerätepark in einem Labor betreuen muss, findet man so manche Überraschungen.
Yalu X. schrieb: > Der Schaden ist in beiden Fällen gering, erst recht im Vergleich zum > Schaden, der durch das Weglassen des Not-Aus/Halt-Schalters entstehen > kann. Dann hat Elon Musk bei seinen Superchargern wohl was falsch gemacht, denn dort gibt es keine Not-Aus Taster. Bei uns in der Nähe hat Tesla letztes Jahr 20 Supercharger aufgestellt und da waren nach Fertigstellung weit und breit keine Not-Aus Taster in Sicht. Flip B. schrieb: > Es ist kein relevantes Problem. So so. Das liest sich in E-Auto Foren aber ganz anderes. Die Nachricht via App: "Laden unterbrochen" scheinen unterwegs Ladende öfter beim Kaffee zu lesen. Kann mir gut vorstellen, dass das ein beliebter Sport wird, wenn er es nicht schon ist. Mal sehen, wer da kommt ... Bei Nacht und Nebel dann paar auf die Rübe und schon hat man ein nettes E-Auto.
Gustav K. schrieb: > Gegenfrage: Mal angenommen, in deinem Haus gibt es ein Problem. > Meinst Du nicht auch, dass in diesem Fall jeder Vorbeikommende an deinem > Haus den Strom, das Gas und das Wasser abstellen können sollte? > Tatsächlich schon geschehen: in einem leer stehenden Haus (für uns Nachbarn bekannt) hörte man plötzlich ein lautes Rauschen von Wasser. Wir haben mit Hilfe eines Nachbarn der bei der FW ist, den zuständigen Absperrhahn auf der Straße gefunden und betätigt. Die Polizei stellte später fest, daß da eingebrochen wurde und Kupferdiebe am Werk waren, ohne jede Rücksicht auf "Verluste".
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Gustav K. schrieb: > Dann hat Elon Musk bei seinen Superchargern wohl was falsch gemacht, > denn dort gibt es keine Not-Aus Taster. Mir ist auch ausserhalb der Welt dieses Egomanen noch keine Säule mit Not-Aus-Taster begegnet. Gustav K. schrieb: > "Laden unterbrochen" scheinen unterwegs Ladende öfter beim > Kaffee zu lesen. Bisher ein einziges Mal, jeweils kurz nach Beginn des Ladevorgangs, weil die Säule ganz einfach defekt war. Gustav K. schrieb: > Kann mir gut vorstellen, dass das ein beliebter Sport > wird, wenn er es nicht schon ist. Mal sehen, wer da kommt ... Bei Nacht > und Nebel dann paar auf die Rübe und schon hat man ein nettes E-Auto. Klar, ganz tolle Idee, bei einem E-Auto kann man sich wenigstens fast sicher sein, dass es danach geortet werden kann. Thomas R. schrieb: > Die Polizei stellte später fest, daß da eingebrochen wurde und > Kupferdiebe am Werk waren, ohne jede Rücksicht auf "Verluste". Oft tun sie das sogar mit eigenen Verlusten: https://www.tagesanzeiger.ch/kupferdieb-durch-stromschlag-getoetet-799459227740
Gustav K. (hauwech) schrieb: > Mal sehen, wer da kommt ... Bei Nacht > und Nebel dann paar auf die Rübe und schon hat man ein nettes E-Auto. Vorschlag für deinen Nickname, statt hauwech künftig hauundwech.
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Hmmm schrieb: > Klar, ganz tolle Idee, bei einem E-Auto kann man sich wenigstens fast > sicher sein, dass es danach geortet werden kann. Dazu muss das E-Auto erst mal als gestohlen gemeldet werden. Das kann dauern, wenn der bisherige Eigentümer irgendwo bewusstlos im Gebüsch liegt. Dann werden flugs alle Batterien abgeklemmt, das E-Auto irgendwo ausgebeint, die Filetstücke ins Ausland verbracht und dort zu Geld gemacht. Aber man liest in den E-Auto Foren noch bessere Geschichten: Da wird mittels Not-Aus ein ladendes E-Auto von der Säule gekickt und das eigene E-Auto angeschlossen. Wenn du dich auskennst und traust, kannst du hingehen und deinen Konkurrenten an der Ladesäule ebenfalls per Not-Aus wegkicken und dein E-Auto wieder anschließen. Offen bleibt, wer am Ende wem auf die Rübe haut.
Daniel D. schrieb: > Vorschlag für deinen Nickname, statt hauwech künftig hauundwech. Ich beschreibe nur die Realitäten. Oder was meinst du, zu was brauchen wir Polizei, Gerichte, Justiz und Strafvollzug? Weil wir alle Gutmenschen sind?
Ich denke es ist ein Entwicklungsprozess. Man wird sehen was wie oft vorkommt. Könnte mir da vorstellen, dass ein Alarm ertönt wenn Notaus gedrückt wird oder eine Glasscheibe ähnlich wie beim Feueralarm. Das ist kein unlösbares Problem.
Matthias X. schrieb: > Könnte mir da vorstellen, dass ein Alarm ertönt wenn Notaus gedrückt > wird oder eine Glasscheibe ähnlich wie beim Feueralarm. Das ist kein > unlösbares Problem. Ich löse das Problem mal mit einem Zitat: Hmmm schrieb: > Mir ist auch ausserhalb der Welt dieses Egomanen noch keine Säule mit > Not-Aus-Taster begegnet. Mir auch nicht. Und genau diese Tatsache war Anstoß für dieses Thema. Also das Problem ist eigentlich keines, außer bei dieser einen neu aufgestellten Ladesäule. Vielleicht will man künftig auch nur ein neues Problem schaffen. H. H. schrieb: > Gustav K. schrieb: >> Ich beschreibe nur die Realitäten. > > Deine ganz persönlichen. Die Berichte von E-Autofahrern im Netz sind meine persönlichen Realitäten? Eher nicht, denn ich fahre kein E-Auto. Ich tanke meinen Sprit an der Tankstelle (da stellt mir keiner den Sprit ab, oder haut mir auf die Rübe) und bezahle bar bei einem Menschen an der Kasse.
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Tja, nach fünf Jahren fallen die ersten Ladesaeulen aus, d.h. die schalten sich ab. Dauerhaft, ohne solche Zeitgenoss#innen.
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In München/Schwabing ist einem privaten Parkdeckbesitzer sein vollelektrischer Jaguar abgebrannt. Nachdem er einen lauten Knall gehört habe, sei er zur dort installierten Ladesäule zurückgeeilt und habe den Not-Aus-Schalter betätigt. Es gibt also Ladesäulen "mit" Not-Aus. Genützt hats nichts, Jaguar niedergebrannt, Ladesäule geschmolzen, 20 andere Autos halb oder ganz zerstört, Betondecke über dem Brandherd ausgeglüht (Tragfähigkeit).
Wenn eine Ladesäule einen FI-Schalter drin hat, könnte ein von aussen an die richtige Stelle angelegter Magnet die ganze Säule abschalten. Auch Ohne Not-Aus-Pilz. muahaha
●DesIntegrator ●. schrieb: > Wenn eine Ladesäule einen FI-Schalter drin hat, > könnte ein von aussen an die richtige Stelle angelegter Magnet > die ganze Säule abschalten. Auch Ohne Not-Aus-Pilz. Und so einenen Magneten hat natürlich jeder brave Bürger jederzeit dabei.
Ihr leidet alle unter unbegründeten Angstzuständen! Das Elektroauto ist sicher!
Gustav K. schrieb: > Kann hier etwa jeder vorbeikommende Spaßvogel die Ladung stoppen? Zum Abschalten braucht's keinen Notaus-Taster, da reicht ein stabiler Frontschutzbügel. 😂
Mario M. schrieb: > Zum Abschalten braucht's keinen Notaus-Taster, > da reicht ein stabiler Frontschutzbügel. 😂 Bindet man sich so etwas um den Bauch?
Gustav K. schrieb: > Oder was meinst du, zu was brauchen > wir Polizei, Gerichte, Justiz und Strafvollzug? Die sind erforderlich, damit Söder, die vielleicht Ordnungswidrigkeiten begehen könnten, wegsperren kann mit der Begründung, er verhindere damit Straftaten. Bei der Missachtung von gerichtlichen Entscheidungen durch die Exekutive scheint es sich im Freistaat Bayern nicht um Owi Straftat zu handeln. Schwein gehabt!
Gustav K. schrieb: > Etwas irritiert war ich über den Stopp-Button im Display. > Kann hier etwa jeder vorbeikommende Spaßvogel die Ladung stoppen? Genau dafür ist der Knopf auch gedacht. Situation bei mir: ich fahre an eine Ladesäule heran. Abstand noch ca 50m. Werde von einem anderen überholt, der mir dann den Ladeplatz weggeschnappt hat. Nach dem Einstecken ist er fortgegangen und ich habe "rot" gesehen. Nach einer 3/4 Stunde bin ich aus dem Laden gekommen und er stand noch immer da. Ich bin dann heim gefahren und hab dann halt dort geladen.
Michael M. schrieb: > Ihr leidet alle unter unbegründeten Angstzuständen! Bei manchen ist es eine ausgewachsene Paranoia.
Harald W. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: > >> Wenn eine Ladesäule einen FI-Schalter drin hat, >> könnte ein von aussen an die richtige Stelle angelegter Magnet >> die ganze Säule abschalten. Auch Ohne Not-Aus-Pilz. > > Und so einenen Magneten hat natürlich jeder brave Bürger > jederzeit dabei. Ich hab schonmal 2 Ringmagnete aus dem Magnetron standardmässig dabei. Und wäre ich schräg drauf, dann auch den Todesmagnet.
●DesIntegrator ●. schrieb: > ...dann auch den Todesmagnet. Uiuiui! Jetzt schleppen die Leute vor lauter Angst auch schon Todesmagnete in den Hosentaschen mit sich rum. Wie ist der Todesmagnet denn aufgebaut und was kann der denn?
Michael M. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> ...dann auch den Todesmagnet. > > Uiuiui! Jetzt schleppen die Leute vor lauter Angst auch schon > Todesmagnete in den Hosentaschen mit sich rum. > > Wie ist der Todesmagnet denn aufgebaut und was kann der denn? Wenn die langen Finger nicht ausreichen, um an das begehrte Gut zu kommen, können oft die Ringmagnete aus dem Magnetron an langen Leinen nützlich sein. Und wenn dann doch auf einmal ein Wachhund o.ä. kommt, bleibt ggf. noch der Todesmagnet.. :-)
Michael M. schrieb: > > Wie ist der Todesmagnet denn aufgebaut und was kann der denn? Der ist gemeint: https://www.supermagnete.de/quadermagnete-neodym/quadermagnet-50.8mm-50.8mm-25.4mm_Q-51-51-25-N
John D. schrieb: > Michael M. schrieb: >> >> Wie ist der Todesmagnet denn aufgebaut und was kann der denn? > > Der ist gemeint: > https://www.supermagnete.de/quadermagnete-neodym/quadermagnet-50.8mm-50.8mm-25.4mm_Q-51-51-25-N Wenn dieser Winzling schon als "Todesmagnet" bezeichnet wird, wie nennt man dann einen mit der 16-fachen Haltekraft? https://www.ebay.de/itm/391773480026?var=660810541279 Und wie erst einen mit der 60-fachen Haltekraft? https://mtindustry.de/produkt/lasthebemagnet-6000kg/ PS: Das Foto im letzten Link zeigt leider nicht den Hebemagneten in der Produktbeschreibung, sondern ein sehr viel kleineres Modell.
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Wie wird denn solch ein Handeln: "Unterbrechen des Ladevorganges bei einem fremden Fahrzeug" von der Justiz bewertet? Spaß, Böswilligkeit, Ordnungswidrigkeit, Straftat...?
Route_66 H. schrieb: > Wie wird denn solch ein Handeln: "Unterbrechen des Ladevorganges bei > einem fremden Fahrzeug" von der Justiz bewertet? > Spaß, Böswilligkeit, Ordnungswidrigkeit, Straftat...? Oh ich hatte so einen verbrannten Geruch in der Nase. Und man liest ja auch immer, das… Da war dieses seltsame Brutzelgeräusch und ich habe einfach nur reagiert…
Route_66 H. schrieb: > Straftat Man hört ja immer wieder von langjährigen Haftstrafen bei Klingelstreichen.
Gustav K. schrieb: > Dann der Not-Aus Schlagtaster in Bild 1 links oben. > Kann hier jeder vorbeikommende Spaßvogel die Säule abstellen? Na, und wenn der Akku vom E-Auto zum köckeln anfängt, ist wohl auch nur Spaß oder? Oder Sollte man zumindesten den Ladevorgang von jedermann abbrechen lassen, in so einen Fall? > Gustav Was kann schon passieren wenn der Ladevorgang abgebrochen wird? der Besitzer von dem E-Auto kann entweder mit der Teilladung davon fahren, oder er lädt halt nochmal nach!
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Yalu X. schrieb: > wie nennt > man dann einen mit der 16-fachen Haltekraft? Wenn man sich den in die Hosentasche reinsteckt, dann wird einem regelrecht das Eisen aus dem Blut rausgesaugt! Yalu X. schrieb: > Und wie erst einen mit der 60-fachen Haltekraft? Den steckt man sich aber nicht mehr so leicht in die Hosentasche. Und dass obwohl ich Hosen für Übergewichtige trage, die haben große Hosentaschen ;-)
Route_66 H. schrieb: > Wie wird denn solch ein Handeln: "Unterbrechen des Ladevorganges bei > einem fremden Fahrzeug" von der Justiz bewertet? > Spaß, Böswilligkeit, Ordnungswidrigkeit, Straftat...? Welche Rechtsnorm kommt dafür überhaupt in Frage?
Cyblord -. schrieb: > Route_66 H. schrieb: >> Wie wird denn solch ein Handeln: "Unterbrechen des Ladevorganges bei >> einem fremden Fahrzeug" von der Justiz bewertet? >> Spaß, Böswilligkeit, Ordnungswidrigkeit, Straftat...? > > Welche Rechtsnorm kommt dafür überhaupt in Frage? Frag mal diejenigen, die Steuersignale aussenden...
●DesIntegrator ●. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Route_66 H. schrieb: >>> Wie wird denn solch ein Handeln: "Unterbrechen des Ladevorganges bei >>> einem fremden Fahrzeug" von der Justiz bewertet? >>> Spaß, Böswilligkeit, Ordnungswidrigkeit, Straftat...? >> >> Welche Rechtsnorm kommt dafür überhaupt in Frage? > > Frag mal diejenigen, die Steuersignale aussenden... Muss man das verstehen?
Auf jeden Fall kostet das Parken eines Verbrennerautos auf einem freien Elektroautoladeparkplatz im öffentlichen Bereich zig Euros mehr Strafe als auf einem Behindertenparkplatz*. Trotz dessen werde ich in Notfällen immer die teurere Falschparkvariante mit meinem alten Fünfliter vorziehen. In unserer nahegelegenen Großstadt gibt es so einen in Gentrifizierung befindlichen Stadtteil mit ehemals ruppigem Leben und gemütlicher Straßenkultur. Und den letzten kleinen aber feinen Elektronikladen mit Bauteiltresen. Die Elektroladesäule auf dem Bürgersteig um die Ecke beim Riesenbioladen rum ist frei, währenddessen sonst alles zugeparkt wird... Zeigt also auch, dass das Zielpublikum das gar nicht nutzt. *Zur deutlichen Klarstellung - ich parke nicht auf solchen.
Cyblord -. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> Cyblord -. schrieb: >>> Route_66 H. schrieb: >>>> Wie wird denn solch ein Handeln: "Unterbrechen des Ladevorganges bei >>>> einem fremden Fahrzeug" von der Justiz bewertet? >>>> Spaß, Böswilligkeit, Ordnungswidrigkeit, Straftat...? >>> >>> Welche Rechtsnorm kommt dafür überhaupt in Frage? >> >> Frag mal diejenigen, die Steuersignale aussenden... > > Muss man das verstehen? Ich hätte Rundsteuersignale schreiben sollen - jetzt besser?
Cyblord -. schrieb: > Route_66 H. schrieb: >> Wie wird denn solch ein Handeln: "Unterbrechen des Ladevorganges bei >> einem fremden Fahrzeug" von der Justiz bewertet? >> Spaß, Böswilligkeit, Ordnungswidrigkeit, Straftat...? > > Welche Rechtsnorm kommt dafür überhaupt in Frage? Mit etwas Gewalt §§ 858 ff, 1004 BGB. Immerhin bietet § 859 BGB Potential für einen unterhaltsamen Showdown.
Maik .. schrieb: > Auf jeden Fall kostet das Parken eines Verbrennerautos auf einem freien > Elektroautoladeparkplatz im öffentlichen Bereich zig Euros mehr Strafe > als auf einem Behindertenparkplatz*. Unsinn, beides kostet 55€.
Beitrag #7599186 wurde von einem Moderator gelöscht.
HaJo schrieb im Beitrag #7599186: > > Tipp: https://www.youtube.com/watch?v=yyK1jPoFOnQ Wobei mir immer wieder E-Fahrzeuge OHNE E-Kennzeichen auffallen. Das scheint nicht Pflicht zu sein?
Thomas R. schrieb: > Wobei mir immer wieder E-Fahrzeuge OHNE E-Kennzeichen auffallen. Das > scheint nicht Pflicht zu sein? Ist es nicht und war auch nie Pflicht!
Andreas M. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Wobei mir immer wieder E-Fahrzeuge OHNE E-Kennzeichen auffallen. Das >> scheint nicht Pflicht zu sein? > > Ist es nicht und war auch nie Pflicht! Richtig. Man muss ohne E-Kennzeichen allerdings beachten, dass man damit nicht auf Parkplätzen parken darf, die für E-Fahrzeuge reserviert sind, etc.., auch wenn es das Fahrzeug nur als reines E-Kfz gibt. An den E-Ladesäulen darf man aber natürlich zum Laden stehen.
Yalu X. schrieb: > > Wenn dieser Winzling schon als "Todesmagnet" bezeichnet wird, wie nennt > man dann einen mit der 16-fachen Haltekraft? Der Name ist schon etliche Jahre alt, natürlich gibt es mittlerweile schon stärkere...
Ralf X. schrieb: > An den E-Ladesäulen darf man aber natürlich zum Laden stehen. Jein. Mit Zusatzschild 1010-66 dürfen dort ausschliesslich Fahrzeuge mit E-Kennzeichen stehen.
Hmmm schrieb: > Mit Zusatzschild 1010-66 dürfen dort ausschliesslich Fahrzeuge mit > E-Kennzeichen stehen. Meines hat sowas nicht, dürfte aber dort stehen, zum laden.
H. H. schrieb: >> Mit Zusatzschild 1010-66 dürfen dort ausschliesslich Fahrzeuge mit >> E-Kennzeichen stehen. > > Meines hat sowas nicht, dürfte aber dort stehen, zum laden. Das wird je nach Kommune unterschiedlich gehandhabt. In manchen Kommunen wurden da schon Strafmandatee verteilt und die wurden auch nach Protest nicht zurückgenommen.
H. H. schrieb: > Meines hat sowas nicht, dürfte aber dort stehen, zum laden. Ja, ausländische E-Fahrzeuge dürfen auch ohne, wäre sonst etwas unpraktisch.
Harald W. schrieb: > H. H. schrieb: > >>> Mit Zusatzschild 1010-66 dürfen dort ausschliesslich Fahrzeuge mit >>> E-Kennzeichen stehen. >> >> Meines hat sowas nicht, dürfte aber dort stehen, zum laden. > > Das wird je nach Kommune unterschiedlich gehandhabt. In manchen > Kommunen wurden da schon Strafmandatee verteilt und die wurden > auch nach Protest nicht zurückgenommen. Denk mal scharf nach: Der normale Ladeparkbetreiber hat seine eigenen Parkplätze. Der wird was tun, wenn ein Kunde ohne E-Kennzeihen ladend dort steht? Genau, nichts, niemand vergrämt zahlende Kunden. Ich habe auch kein E-Kennzeichen und wurde noch nie angezeigt. Dass das an städtischen AC-Säulen (wo man länger steht) anders sein kann, ist leider so, die Vorurteile gegen E-Autos sind ja speziell im dummen Teil der Bevölkerung groß. Wir haben hier in Bayern CSU Bürgermeister, auch das ist eine Erklärung für solche Blüten. PS: Warum ich kein E-Kennzeichen habe, hat einen Grund. Man kann das als Witz erzählen: Woran erkennt man einen E-Auto-Gegner? Keine Angst, er wird es dir erzählen. Stundenlang. In Summe: Es spart massivst Diskussionen mit dummen Menschen.
ArnoNym schrieb: > Warum ich kein E-Kennzeichen habe,... Damit Du in Tiefgaragen mit eAutoverbot parken kannst. Nachdem die Versicherer keine unterschiedliche Police mehr verlangen duerfen, nimmt das ab.
Gustav K. schrieb: > Dann der Not-Aus Schlagtaster in Bild 1 links oben. > Kann hier jeder vorbeikommende Spaßvogel die Säule abstellen? Kann auch jeder vorbeikommende Spaßvogel den Feueralarm an vielen Einrichtungen auslösen. Bisschen mehr solltest du den Menschen schon zutrauen. Du hast ja auch nicht drauf gehauen.
Frank O. schrieb: > Kann auch jeder vorbeikommende Spaßvogel den Feueralarm Aber Feuermelder mit Glasscheibe zum Einschlagen haben im öffentlichen Raum auch abgenommen, ich sehe keine mehr.
Joachim B. schrieb: > Aber Feuermelder mit Glasscheibe zum Einschlagen haben im öffentlichen > Raum auch abgenommen Dann kennen wir jetzt womöglich den Grund dafür.
Thomas R. schrieb: > Wobei mir immer wieder E-Fahrzeuge OHNE E-Kennzeichen auffallen. Das > scheint nicht Pflicht zu sein? Ja.
ArnoNym schrieb: > Dass das an städtischen AC-Säulen (wo man länger steht) anders sein > kann, ist leider so, die Vorurteile gegen E-Autos sind ja speziell im > dummen Teil der Bevölkerung groß. Wir haben hier in Bayern CSU > Bürgermeister, auch das ist eine Erklärung für solche Blüten. Du bist ein Bongo!
Dieter D. schrieb: > ArnoNym schrieb: >> Warum ich kein E-Kennzeichen habe,... > > Damit Du in Tiefgaragen mit eAutoverbot parken kannst. Solange nix passiert, ist das kein Problem. Sollte aber der E-Akku im E-Auto das entgegen den Einstellbedingungen in dem Parkhaus abgestellt wurde sich "uuuuurrrrrrrplötzlich" zum "Black Smoker" entwickeln. Dann ist aber deine "Seelenruhe" definitiv in 0,nix futsch!
Dieter D. schrieb: > ArnoNym schrieb: >> Warum ich kein E-Kennzeichen habe,... > > Damit Du in Tiefgaragen mit eAutoverbot parken kannst. Was bringt es Dir eigentlich, ständig solchen Schwachsinn zu behaupten? Zum einen würde ein E-Auto-Verbot (sofern es eines gäbe) nicht nur für Autos mit E-Kennzeichen gelten, zum anderen geht es genau in die andere Richtung: https://openjur.de/u/2389605.html Und falls Du das Verbot in Kulmbach meinst: https://efahrer.chip.de/news/stadt-blamierte-sich-mit-tiefgaragen-verbot-fuer-e-autos-nun-ist-es-vorbei_104849
Hmmm schrieb: > Zum einen würde ein E-Auto-Verbot (sofern es eines gäbe) nicht nur für > Autos mit E-Kennzeichen gelten, ... Nicht jeder kann die EAutos von anderen unterscheiden. Das wurde ausgenutzt. Ausserdem sind die Urteile aus 2021 und 2022. Es gab Leute, die hatten bereits in den Jahren EFahrzeuge und haben überlegen muessen, ob das E mehr vor- oder nachteilig sei. Tja, damit Du wieder Schwachsinn vorwerfen kannst, den letzten Satz weggelassen. Dieter D. schrieb: > Nachdem die Versicherer keine unterschiedliche Police mehr verlangen > duerfen, nimmt das ab. Die Gebäudeversicherung wurde hier Ende letzten Jahres angepasst. Alternativ stand an, einen Parkplatz im Freien mit einem in der Tiefgarage zu tauschen.
Dieter D. schrieb: > Tja, damit Du wieder Schwachsinn vorwerfen kannst, den letzten Satz > weggelassen. Ja den Satz hättest du weglassen sollen. Deine Geschichten glaubt dir auch so keiner.
Andreas M. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Wobei mir immer wieder E-Fahrzeuge OHNE E-Kennzeichen auffallen. Das >> scheint nicht Pflicht zu sein? > > Ist es nicht und war auch nie Pflicht! Ist auch gut so! Wer heute übereifrig in der Anschaffung ist, muss sich künftig nicht schämen, wenn der Hype vorbei ist... ;-))
ArnoNym schrieb: ... ... >>> >>> Meines hat sowas nicht, dürfte aber dort stehen, zum laden. >> >> Das wird je nach Kommune unterschiedlich gehandhabt. In manchen >> Kommunen wurden da schon Strafmandatee verteilt und die wurden >> auch nach Protest nicht zurückgenommen. > > Denk mal scharf nach: > Der normale Ladeparkbetreiber hat seine eigenen Parkplätze. Der wird was > tun, wenn ein Kunde ohne E-Kennzeihen ladend dort steht? Genau, nichts, > niemand vergrämt zahlende Kunden. > > Ich habe auch kein E-Kennzeichen und wurde noch nie angezeigt. > > Dass das an städtischen AC-Säulen (wo man länger steht) anders sein > kann, ist leider so, die Vorurteile gegen E-Autos sind ja speziell im > dummen Teil der Bevölkerung groß. Wir haben hier in Bayern CSU > Bürgermeister, auch das ist eine Erklärung für solche Blüten. > > PS: > Warum ich kein E-Kennzeichen habe, hat einen Grund. Man kann das als > Witz erzählen: > Woran erkennt man einen E-Auto-Gegner? Keine Angst, er wird es dir > erzählen. Stundenlang. > In Summe: Es spart massivst Diskussionen mit dummen Menschen. Du solltest das mehrfach wiederholen! Damit auch der dümmste Teil der Bevölkerung alsbald deinen 'Stand' begreift und gebührend würdigt!
Beitrag #7599832 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hmmm schrieb: > https://openjur.de/u/2389605.html "Ein Elektrofahrzeug müsse im Brandfall durch die Feuerwehr in einen Container gezogen werden, um dort auszubrennen. Das Hineinfahren mit einem solchen Container sei in der Tiefgarage des Anwesens nicht möglich." Der Einwand ist sogar richtig, aber eine solche Begründung ist nichtig, wenn das nicht mit der Feuerwehr geklärt wurde und schriftlich vorliegt. Nördlich vom München gibt es so einen Fall, da wurde mit der Feuerwehr alles geklärt. Es wurden in der Tiefgarage einige Stellplätze identifiziert, bei denen das noch am ehesten zu realisieren wäre. Die Eigentümerin will aber nicht innerhalb der Tiefgarage tauschen. Die Parkplatz für EAutos sind logscherweise näher an der Ausfahrt, aber der Weg ist länger zum Aufzug.
HaJo schrieb im Beitrag #7599832: >> Jein. Mit Zusatzschild 1010-66 dürfen dort ausschliesslich Fahrzeuge mit >> E-Kennzeichen stehen. > > Nix Jein, absolut Ja. Du wirfst nämlich einen einfachen Platz an einer > Ladesäule in einen Topf zusammen mit einem nach StVO ausgeschildertem > Platz. Nein, ich sprach explizit von einem mit 1010-66 ausgeschilderten Platz. Also z.B. so: http://www.vzkat.de/2018/Elektrofahrzeuge/Fotos/Arnstadt-23062018-01.jpg
ArnoNym schrieb: >> Das wird je nach Kommune unterschiedlich gehandhabt. In manchen >> Kommunen wurden da schon Strafmandatee verteilt und die wurden >> auch nach Protest nicht zurückgenommen. > > Denk mal scharf nach: > Der normale Ladeparkbetreiber hat seine eigenen Parkplätze. Der wird was > tun, wenn ein Kunde ohne E-Kennzeihen ladend dort steht? Genau, nichts, > niemand vergrämt zahlende Kunden. Nun, bei uns war das mal Thema in der Lokalzeitung. Dort stand auch, das dir Verwarnungen nicht zurückgenommen wurden. Und bei uns sind zumindestens in der Innenstadt wesentlich mehr öffentliche Lade- plätze als private. > Ich habe auch kein E-Kennzeichen und wurde noch nie angezeigt. Glück gehabt.
Mario M. schrieb: > Route_66 H. schrieb: >> Straftat > > Man hört ja immer wieder von langjährigen Haftstrafen bei > Klingelstreichen. Keine Sorge, § 238 StGB,wird demnächst exzessive Anwendung finden. Dieses Land dreht mal wieder durch. Außer im Fall Drachenlord. Da wurde der Landfriedensbruch anscheinend von der Polizei beaufsichtigt und anschließend das Stalking-Opfer angeklagt.
Beitrag #7600226 wurde von einem Moderator gelöscht.
HaJo schrieb im Beitrag #7600226: > Bleibt immer noch bei Ja für Ralfs Aussage, dein Schuld ist ein anderer > Sachverhalt. Du willst es wohl nicht begreifen. Es ging darum, ob man zwingend ein E-Kennzeichen benötigt, und Ralf schrieb dazu: Ralf X. schrieb: > Man muss ohne E-Kennzeichen allerdings beachten, dass man damit nicht > auf Parkplätzen parken darf, die für E-Fahrzeuge reserviert sind, etc.., > auch wenn es das Fahrzeug nur als reines E-Kfz gibt. > An den E-Ladesäulen darf man aber natürlich zum Laden stehen. Und das ist eben nicht zutreffend, wenn die dazugehörige Parkfläche mit dem Zusatzzeichen 1010-66 beschildert ist. https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/laden/parken-e-ladesaeulen/
●DesIntegrator ●. schrieb: > Ich hab schonmal 2 Ringmagnete aus dem Magnetron standardmässig dabei. > Und wäre ich schräg drauf, dann auch den Todesmagnet.
Percy N. schrieb: > Keine Sorge, § 238 StGB,wird demnächst exzessive Anwendung finden. Also mitlesende Schülerinnen und Schüler mal aufgepaßt: Nach §238 kriegt Ihr jeden Lehrer (und Lehrerin) dran, weil er Euch droht, dass Ihr durchfällt bei den Proben, wenn Ihr nicht lernt weil nach (2) gibt es 3Mon bis 5J, wenn dieses Stalking nach 2. Euch in die Gefahr einer schweren Gesundheitsschädigung bringt, nach 3. das natürlich den Zeitraum von über 6Mon sein wird, nach 4. auch ein Computerprogramm einsetzt, wo digital alle Noten ausgespäht werden (insbesondere der Klassleiter sieht diese ein, spätestens ab der Zwischenzeugniserstellung), nach 7. besonders schwer, wenn die Schuler unter 16 sind, da Lehrer immer über 21 sind. Es lohnt sich also immer so etwas nachzuschlagen! ;)
Gustav K. schrieb: > Ich tanke meinen > Sprit an der Tankstelle (da stellt mir keiner den Sprit ab, Da gibts aber einen Not-Aus... > oder haut mir auf die Rübe Die Wahrscheinlichkeit, da in einen Überfall zu geraten, dürfte höher sein als an einer Ladesäule. > und bezahle bar bei einem Menschen an der Kasse. Was hat das mit dem Thema zu tun?
Reinhard S. schrieb: > Die Wahrscheinlichkeit, da in einen Überfall zu geraten, dürfte höher > sein als an einer Ladesäule. Nur anders: Von öffentlich gemeldeten Cyber-Security-Vorfällen in der Automobilindustrie seit Anfang 2022 waren EV-Ladestationen „die Nummer eins unter den neuen Angriffszielen”.
Gustav K. schrieb: > Hallo, > > der örtliche Supermarkt hat eine E-Tanke aufgestellt, es war ein E-Auto > angeschlossen und ich habe mir mal die Technik etwas genauer angeschaut. Das Bild zeigt eine ABB Terra Ladesäule (womöglich eine 54er). Das ist auch gefühlt schon fast der einzige Ladesäulenhersteller mit einer Notaus-Taste. Der Farbgebung nach ist der Supermarkt vermutlich ein Kaufland. Diese Dinger werden auch bei Ikea gerne eingesetzt und auch z.B. E.ON/Charge-On hat die gerne verbaut (und denen womöglich auch den Ruf "E.OFF" eingebracht, aber vllt. liegts auch an mangelhafter Wartung durch E.ON und nicht an den Säulen?) Kaufland/Lidl verbauen aus irgendwelchen Gründen alle möglichen Varianten der ABB Terra, z.B. ist dort mal das AC-Ladekabel fest angeschlagen, mal nicht. Mal mit CHAdeMO, mal nicht. Mal 30kW, mal 50kW, mal 60kW, ... Bei Lidl stehen neben ABB-Säulen auch schonmal Säulen vom Hersteller "Circontrol" Bei den meisten Schnellladesäulen kann man den Ladevorgang nicht ohne Authentifizierung (z.B. per Ladekarte) einfach so an der Säule stoppen. Alternative Wege wären noch per App oder vom Auto aus (oder notfalls per Hotline). Einfach so geht allerdings zum Teil auch z.B. bei den ionity-Ladesäulen (Hersteller bei ionity oft "Tritium"). Wie das bei den ABB-Säulen konkret ist weiß ich allerdings nicht, an denen bin ich bisher nur dran vorbei gegangen, habe da aber selbst noch nie geladen...
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Ich denke, es wird Zeit, hier abzuschließen, da nichts Wesentliches mehr kommt.