Hallo, ich bin auf der Suche nach einem günstigen Walkie Talkie. Ich will nicht groß in die Amateurfunk-Branche einsteigen, außer ich muss. Ich will aber auch niemanden stören. Die Reichweite die ich benötige sind eher Meter als Kilometer. Quansheng ist ja irgendwie in aller Munde, ich habe aber hier bereits gelesen, dass die EMV hier grenzwürdig ist und in der Schweiz das Ding schon verboten ist. Selbst basteln ist vermutlich auch nicht besser. Ich will nur für ein paar Gelegenheiten ein Walkie Talkie haben, um mit jemanden zu kommunizieren, wenn kein direkter Rufkontakt besteht und keinen Ärger mit irgendwem. Hat da jemand eine Idee oder kann man das Quansheng auch in so einem Rahmen betrieben?
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Was spricht gegen stinknormale PMR-Walkie-Talkies? Es muss ja nun nicht unbedingt eine Gurke für 10 Euro sein. Wenn du irgendwas nimmst, wo "Motorola" oder "Midland" oder so drauf steht, bekommst du ein paar Funkgeräte mit allem Drum und Dran für vielleicht 'n Fuffi.
Die Quansheng dürftest du als nicht-Funkamateur sowieso nicht betreiben. Einfache PMR-Geräte gibts als Pärchen teilweise schon ab 20€ sogar beim Discounter und erfüllen alle deine genannten Anforderungen.
Simon schrieb: > Ich will nur für ein paar Gelegenheiten ein Walkie Talkie > haben, um mit jemanden zu kommunizieren, wenn kein direkter Rufkontakt > besteht Hast du noch kein Handy ? Lass dir von Mama eins geben.
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Michael B. schrieb: > Hast du noch kein Handy ? Lass dir von Mama eins geben. Es gibt mitunter gute Gründe, solche einfachen Walkie-Talkis zu nuttzen. Wenn ich z.B. LAN-Leitungen von meinem Verteiler im Keller -wo es keinen Handy-Empfang gibt- "durchklingeln" muss, drück ich meiner Frau genau so ein Walkie-Talkie in die Hand.
Vielen Dank für die Beiträge (außer das geistlose Geschwätz von laberkopp). Ich hatte schon vermutet, dass ich für das Quansehng erstmal Amateurfunker werden muss. Gegen ein PMR spricht nicht, falls das den Zweck erfüllt und ich esmverwenden darf :-). Ist Baofeng oder Retevis eine brauchbare Marke in dem Segment?
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Simon schrieb: > Ist Baofeng oder Retevis > eine brauchbare Marke in dem Segment? Durchaus, so lange es sich um PMR-Geräte (also die mit Allgemein-Zulassung) handelt. Wobei ich die Retevis-den Baofeng-Geräten vorziehen würde. (rein subjektiv)
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Simon schrieb: > Ist Baofeng oder Retevis eine brauchbare Marke in dem Segment? Naja, wenn Baofeng bei PMR genauso schlampig hantiert wie bei den Amateurfunk-Handys, die sie bauen, eher nicht. Die sind in der Schweiz auch bereits verboten.
Jörg W. schrieb: > Naja, wenn Baofeng bei PMR genauso schlampig hantiert wie bei den > Amateurfunk-Handys, die sie bauen, eher nicht. Die sind in der Schweiz > auch bereits verboten. Deshalb schrieb ich ja: Harry L. schrieb: > Wobei ich die Retevis-den Baofeng-Geräten vorziehen würde. (rein > subjektiv) Aber, bei den 500mW an den Knubbel-Antenne dürfte das keinen wirklich relevanten Unterschied machen.
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Simon schrieb: > Ist Baofeng oder Retevis eine brauchbare Marke in dem Segment? Retevis soll ok sein. Midland oder Albrecht wären meine Empfehlung. Sowas zb:https://www.ebay.de/itm/256340720571 Für "ein paar Meter" sollten die reichen.
Harry L. schrieb: > Aber, bei den 500mW an den Knubbel-Antenne dürfte das keinen wirklich > relevanten Unterschied machen. Ist ja nicht die Leistung, sondern das Spektrum der Nebenaussendungen. Das kann man auch bei 500 mW schon gut genug versauen.
Nimm etwas mit power und akku-laufzeit und ohne verstellmöglichkeiten. https://de.aliexpress.com/item/1005005056157409.html
Jörg W. schrieb: > Ist ja nicht die Leistung, sondern das Spektrum der Nebenaussendungen. > Das kann man auch bei 500 mW schon gut genug versauen. Klar, wenn der direkte Nachbar Funkamateur ist, kann das problematisch sein - dürfte aber auch eher die Ausnahme sein.
Harry L. schrieb: > Klar, wenn der direkte Nachbar Funkamateur ist, kann das problematisch > sein Nö, 892 MHz und 1338 MHz (die ersten beiden Oberwellen) haben nichts mit Amateurfunk zu tun. Dort störst du andere Funkdienste, wenn du jemanden störst.
Harry L. schrieb: > Klar, wenn der direkte Nachbar Funkamateur ist, kann das problematisch > sein - dürfte aber auch eher die Ausnahme sein. Da sei dir nicht so sicher. Es reicht wenn der Fernseher vom Nachbarn Aussetzer hat und dieser eine "regelmäßige Störung" meldet.
Jörg W. schrieb: > Nö, 892 MHz und 1338 MHz (die ersten beiden Oberwellen) haben nichts mit > Amateurfunk zu tun. Dort störst du andere Funkdienste, wenn du jemanden > störst. Ich mag jetzt wirklich keine Grundsatzdisskusion über die "reine Lehre" anstoßen...aber über welchen Radius reden wir wenn jemand im Keller mit jemand im 2. Stock 20 min. am Tag funkt? Ja, sollte nicht sein. Da stimm ich dir uneingeschränkt zu - aber: M.M.n. gibt es da ganz andere Störquellen, die erheblich nerviger sind. Billige PMR-Geräte sind da eher das geringste Problem.
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Harry L. schrieb: > Ich mag jetzt wirklich keine Grundsatzdisskusion über die "reine Lehre" > anstoßen...aber über welchen Radius reden wir wenn jemand im Keller mit > jemand im 2. Stock 20 min. am Tag funkt? Die erste Oberwelle liegt im GSM-Uplink-Bereich, und die Mobilfunkanbieter mögen Störer überhaupt nicht. Die zweite liegt in einem Bereich für Radioastronomie und militärische Anwendungen, gerade letztere könnten auch sauer werden. Brauchbare PMR446-Geräte sind nicht so teuer, dass man sich deshalb fragwürdigen Chinaschrott kaufen und evtl. Ärger einhandeln muss.
Hmmm schrieb: > Brauchbare PMR446-Geräte sind nicht so teuer, dass man sich deshalb > fragwürdigen Chinaschrott kaufen und evtl. Ärger einhandeln muss. Das wäre hier ebenso mein Punkt, und dem TE war es ja offenbar auch nicht völlig unwichtig. Man kann sich noch überlegen, ob's lieber was mit einem Li-Ionen-Akku sein sollte (Vorteil: gute Leistungsdichte und damit Akkulaufzeit) oder eher irgendwelchen AAA-NiMH-Zellen (Vorteil: baugleiche Alkali-Mangan-Zellen bekommt man an jeder dritten Straßenecke und kann sie als Ersatz benutzen).
Harry L. schrieb: > aber über welchen Radius reden wir wenn jemand im Keller mit jemand im > 2. Stock 20 min. am Tag funkt? Mein Gateway (Team TecomDuoC) an der Balkontüre hat hier Mitten in der Stadt +/-10km Reichweite. Ohne "tuning" also 500mW an original Antenne. Ein saugnapf hält das Gerät einfach an der Scheibe. Mit 7m RG-174 und einer Retevis RHD771 draußen verdoppelt sich die Reichweite fast. Ich bin zwar etwas Höher, im vierten Stock, aber PMR kann erstaunlich weit gehen.
Irgend so'n Motorola Dingens? https://www.digitec.ch/de/s1/product/motorola-2er-set-talkabout-8-km-walkie-talkie-9350548 Oder mit nicht aufladbaren Zellen: https://www.digitec.ch/de/s1/product/motorola-pmr-t42-4-km-walkie-talkie-9350541 Hab ein älteres Set im Auto (gelb, aufladbar - müsste morgen mal schauen welche), gehen Problemlos auch in Gebäuden und zusammen mit Lass-Dich-nicht-erwischen-Baofeng. Sollten denn soweit legal sein wenn sie hier verkauft werden. Zumindest nehme ich das heutzutags an.
Jan F. schrieb: > Sollten denn soweit legal sein wenn sie hier verkauft werden. Zumindest > nehme ich das heutzutags an. Auch ein Baofeng darfst du ganz legal kaufen und besitzen. Du kannst heutzutage sogar Geräte kaufe die auf den alten Frequenzen der Polizei/Feuerwehr/Rettungsdienst (BOS) senden und empfangen können. Ohne jemals eine Prüfung zum Afu gemacht zu haben, brauchst keine Genehmigung. Ganz legal. Aber Senden mit diesen Geräten, das ist nicht gestattet. Das Abhören von Flugfunk oder den Resten des BOS ist verboten mit den Geräten sofern technisch machbar. Aber solange du es nur zum Empfang benutzt, auf Frequenzen die du legal hören darfst, kann dir nichts passieren.
Jan F. schrieb: > gehen Problemlos auch in Gebäuden Je nach Struktur des Gebäudes halt: bei Stahlbeton hört's ziemlich schnell irgendwo nach 5 Ecken auf, bei Trockenbauwänden kommst du problemlos paar hundert Meter. VHF und höher hat halt quasioptische Ausbreitung, auch "auf die Dauer hilft nur Power" ändert daran nichts. Mit den 500 mW EIRP, die die Dinger legal senden dürfen, kommst du problemlos ein paar hundert Kilometer, wenn du hinreichend hohe Antennenstandorte und keine Hindernisse in der ersten Fresnelzone hast.
Mal als ganz praktische Empfehlung: Lass die Finger von den billigen Amazon-Dingern und nehme mindestens ein Gerät mit Lautstärkeregler. Hab versucht, den Kindern eines Freundes Walkie-Talkies zu Weihnachten zu schenken. Hab einige bei Amazon gekauft, und alle zurückgeschickt, weil sie die Trommelfelle wegblasen (man kann sie zwar leiser machen, aber die Rufzeichen ballern immer vollgas raus). Ein Set gebrauchte Motorola TLKR T60 gibt's bei Kleinanzeigen für nen Fuffi.
Zählt das weiter oben empfohlene Albrecht auch in die Kategorie billig-Dinger? Lautstärkeregler hat das wohl. Wäre ganz praktisch, da abholbar. https://www.mediamarkt.de/de/product/_albrecht-tectalk-go-2er-set-walkie-talkie-rot-2910988.html Ansonsten sieht so ein Motorola auch vernünftig aus.
Simon schrieb: > Zählt das weiter oben empfohlene Albrecht auch in die Kategorie > billig-Dinger? Mehr oder weniger, Motorola sind schon besser. Wobei Form und Optik such nicht so groß unterscheiden. Ich benutze Geräte aus dem "Semiprofessionellen" Bereich, aber da kostet ein Gerät 100€ aufwärts. Bietet aber beispielsweise den Vorteil das man je nach Umgebung auf einen anderen Frequenzbereich wechseln kann. Das kann unter Umständen helfen die Verbindung stabil aufrecht zu halten. https://www.bensons-funktechnik.de/pmr-446-freenet/freenet/tecom-duo-c.html
Simon schrieb: > Wäre ganz praktisch, da abholbar. Dann spräche doch nichts dagegen, sie sich einfach mal anzuschauen.
Bei Reichweiten von Metern? Es werden regelmässig alte Telefone verschenkt. Also schnurlose meine ich. 2 Handapparate an die Basisstation anmelden, sofern die noch nicht gepairt sind und dann einen auf Internruf machen. Das geht auch ohne Amtsleitung. Und wenn die Basis mit 6V= versorgt wird, kannste eine Powerbank ran hängen das geht auch mit 5V. ansonsten halt nen 6V Bleiklotz oder 2 Rundakkus (18650) in Reihe. Dann kannste sowas überall mit hin nehmen.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Dann kannste sowas überall mit hin nehmen. Eine DECT-Basisstation? Warum nicht gleich eine GSM-Basisstation? :-)
da kann jedenfalls keiner so leicht mithören. Und die Reichweite ist tatsächlich so begrenzt, wie ich annehme dass der TO das so haben will
Im Vergleich ziemlich "umständlich" DECT Kram rumschleppen zu müssen. Außerdem ist die Reichweite über mehrere Stockwerke hinweg dabei auch so ne Sache, bei PMR zwar auch, da brauch ich aber nicht dauernd neu "wählen" wenn die Verbindung abbricht. ●DesIntegrator ●. schrieb: > da kann jedenfalls keiner so leicht mithören. > Und die Reichweite ist tatsächlich so begrenzt, > wie ich annehme dass der TO das so haben will Wollen oder maximal brauchen?! Ich glaube eher brauchen als wollen. Aber spielt ja keine große Rolle.
Kilo S. schrieb: > Außerdem ist die Reichweite über mehrere Stockwerke hinweg dabei auch so > ne Sache wo kommt die Info "mehrere Stockwerke" jetzt her?
●DesIntegrator ●. schrieb: > wo kommt die Info "mehrere Stockwerke" jetzt her? Da habe ich "vorsorglich" gedacht. Wenn ich an die Verwendung eines PMR gerät, mit "Metern" als Reichweite denke, kommt mir klassisch das "interne haustelefon" in den Sinn. Oder aber arbeiten die Koordination erfordern, Kabel ziehen oder Satschüssel einrichten. In diesen Fällen, kann es auch mal zwischen Keller und EG oder EG und Dachgeschoss nötig sein zu kommunizieren. Oder gar vom Keller zum Dach, falls man PV/Solarthermie/Antennen und Satempfang mit in Betracht zieht.
DECT ist auch eine gute Idee, da hatte ich bisher gar nicht dran gedacht. Eventuell etwas inconvenient mit der Basisstation (auch mit Akku), außer bei stationären Anwendungen. Ansonsten eine coole Idee. Das könnte für einen Teil meiner Anwendungen schon ausreichen. Derweilen lege ich mich bei ebay mal auf die Lauer nach ein paar PMR Geräten. Die sollten locker reichen. Mithören ist hier eher uninteressant für die Zuhörer bzw. hier in der ländlichen Region vermute ich den Anteil an ungewollten Hörern eher gering. Außer (Sattel-)Schlepper PMR Geräte.
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Simon schrieb: > Das könnte für einen Teil meiner Anwendungen schon ausreichen. Was genau hast du denn vor? Dann könnte man passendes oder passendere Geräte vorschlagen.
Jörg W. schrieb: > Je nach Struktur des Gebäudes halt: bei Stahlbeton hört's ziemlich > schnell irgendwo nach 5 Ecken auf, bei Trockenbauwänden kommst du > problemlos paar hundert Meter. Ganz vorsichtig, auch Trockenbauwände können Ärger machen. Sowohl mit CT1+ (900 MHz) als auch DECT (1900 MHz) habe ich so manch unliebsame Überraschung erlebt, man muß tatsächlich messen. In einen CT1+ System konnte ich die Basis sehen, um 10 Meter durchs Fenster, aber keine Verbindung. Wenn es offen war, alles gut. Von einem Glashersteller haben wir keine Antwort bekommen, wie sich dieses denn zusammensetzt. In der eigenen DECT-Anlage gab es in einem Bürobereich sporadisch Probleme. Nach längerer Suche kam heraus, dass es davon abhängt, ob der Kleiderständer leer oder belegt ist - Funk ist Teufelszeug. > VHF und höher hat halt quasioptische Ausbreitung, auch "auf die Dauer > hilft nur Power" ändert daran nichts. Mit den 500 mW EIRP, die die > Dinger legal senden dürfen, kommst du problemlos > ein paar hundert Kilometer , wenn du hinreichend hohe Antennenstandorte und keine > Hindernisse in der ersten Fresnelzone hast. Für Handfunkgeräte nicht realistisch. Unsere TETRA-Station (um 350 MHz) mit Rundstrahlantenne und Mobilteilen mit 1 Watt erreicht eher 30km als 'hunderte'. Jörg W. schrieb: > Simon schrieb: >> Wäre ganz praktisch, da abholbar. > Dann spräche doch nichts dagegen, sie sich einfach mal anzuschauen. Wird bestimmt lustig, den MM-Verkäufer mit einer Vorführung zu belästigen. Jörg W. schrieb: > Eine DECT-Basisstation? Warum nicht gleich eine GSM-Basisstation? :-) Dann eher TETRA im DMO-Modus. Der Schrottsammler hat eben DECT herumliegen und sucht einen Abnehmer, warum nicht. Da ist leider die Reichweite kaum kalkulierbar und die Braucbarkeit anzuzweifeln.
Manfred P. schrieb: >> kommst du problemlos >> ein paar hundert Kilometer , wenn du hinreichend hohe Antennenstandorte >> und keine >> Hindernisse in der ersten Fresnelzone hast. > Für Handfunkgeräte nicht realistisch. Wenn beide Partner auf einem Berg (und dort vielleicht Turm) stehen, sehr wohl. Wird im Amateurfunk regelmäßig gemacht. Mit einer alten Betriebsfunk-Gurke vom Brocken zum Collmberg (bei Oschatz), ca. 200 km mit ein paar hundert Milliwatt. Das sollte ja auch nur verdeutlichen, dass das wesentliche Element bei VHF/UHF freie Sicht der Antenne ist; hat man die nicht, dann helfen auch 10 oder 100 W nicht groß weiter (höchstens zufällig, indem man dann über diffuse Reflektionen zum Ziel kommt).
Simon schrieb: > DECT ist auch eine gute Idee, da hatte ich bisher gar nicht dran > gedacht. Eventuell etwas inconvenient mit der Basisstation (auch mit > Akku), außer bei stationären Anwendungen. Ansonsten eine coole Idee. ich hab mich so schon auf nem Flohmarkt anrufen lassen. Weil ich grad selbst ein paar Meter weiter bei einem Stand nach Teilen geschaut hatte. Andere würde eine Händynummer hinhängen. aber ja, wenn das von "auf dem Dach" bis zum Keller gehen soll wird das natürlich knapp.
●DesIntegrator ●. schrieb: > aber ja, wenn das von "auf dem Dach" bis zum Keller gehen soll > wird das natürlich knapp. Wie gesagt, das war vorsorglich gedacht. Aus meiner Zeit bei einem Umzugsunternehmen kann ich jedenfalls berichten das die PMR Geräte vom Typ "40€ Baumarkt Set", also so wie die verlinkten Albrecht auch über 5 Stockwerke hinweg funktioniert haben. Die Dinger haben halt Abstriche bei audioqualität, zu kleine Lautsprecher zb. Und die Laufzeit ist auch nicht so besonders lang.
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