Hi! Ab Oktober werde ich in Siegen Elektrotechnik studieren. Die Uni fordert ein 13-wöchiges Grundpraktikum mit seltsamerweise nur meschnischen Inhalten (drehen, fräsen, schweißen, gießen, feilen, hobel, schleife usw.). Nachzulesen hier: http://www.studienberatung.uni-siegen.de/Fuehrer/EleTech/elektrotech-Anhang.html Mein Problem ist jetzt: Wo bekomme ich so einen Praktikumsplatz her? Ich habe schon alle möglichen großen Unternehmen angeschrieben und bisher nur Absagen bekommen weil entweder kein Personal verfügbar ist oder die Firmen so etwas garnicht anbieten. Die Uni Siegen schickt mich zur IHK, die sagt sie hätte keine Ahnung von sowas, das Arbeitsamt weiß auch nicht wirklich Rat und ich verzweifle bald weil ich das Praktikum auf jeden Fall noch vor September abgeschlossen haben will um noch genug Zeit für den Umzug und den Vorkurs in Mathe zu haben. Habt ihr da einen guten Tipp? Vielleicht weil ihr selbst schon mal in einer ähnlichen Situation wart? Das wäre super... Grüße, Marco
Normalerweise wird das Vorpraktikum nicht vor dem Studium verlangt, sondern man kann es, z.B. in den Semesterferien, nachholen. Ging früher gar nicht anders wegen der längeren Bundi-/Zivizeit. Ein Verzeichnis von Firmen der näheren Umgebung, die geeignete Praktika anbieten, lag an unserer Uni in der Fachschaft der E-Techniker aus. Größtenteils klein- und mittelständische Betriebe, teilweise nur 10-20 Mitarbeiter. Oder Du jobbst in den Semesterferien irgendwo und fragst am Ende freundlich an, ob sie Dir eine Bescheinigung unterschreiben und abstempeln :-)
Das Problem hat jeder angehende cand. Ing., und irgendwie lösen es alle. Verwandte, Bekannt abklappern, größere Firmen nicht nur im Umkreis anschreiben, usw. Bei mir war das auch mühsam und frustrierend. Der schöne Satz: "Als Ausbildungsbetriebe kommen alle Firmen im In- und Ausland in Frage, die eine Ausbildung im Rahmen dieser Richtlinien gewährleisten" steht nicht nur zum Spaß in der Praktikumsordnung. Das "Alle" darf man ruhig wörtlich als Grundlage für eine Bewerbungskampagne nehmen, wenn man halt keine Beziehungen vor Ort hat. Jede Firma, die im Metallbereich ausbildet, ist ein Anschreiben wert. Im Süden gab es früher an den FH's komplette Praktikumssemester, und die dortigen Firmen waren auch auf die großen Mengen an Praktikanten eingestellt, aber eben nur zu den passenden Terminen. Ob das heute immer noch so ist, und ob das auch für Grundpraktika gilt, weiß ich nicht. Da müsstest du dich mal schlau machen. Oliver
Moin, bei uns ist das so, daß man das Grundpraktikum bis zum Vordiplom haben muß. Man hat also meistens noch mindestens 4 Semester Zeit. Auch wenn in den Richtlinien steht, es solle nach Möglichkeit bis zum Studienbeginn erfolgen. Die Inhalte sind mechanisch, damit der spätere Ing. zumindestens mal kurz was in der Richtung gemacht hat und weiß, wie er z.B. eine Bohrmaschine oder eine Feile halten muß :-) Einen guten Teil des Praktikums kannst du nochmalereise z.B. in Betrieben machne, die Metallbauer ausbilden. Ich hab 6 Wochen mit den Azubis in der Werstatt gestanden und U-Stahl gefeilt (Naja, eigentlich hab ich das nur eine Woche gemacht, danach durfte ich Maschinen benutzen oder den Schneidbrenner testen :-) 1 Jahr später war ich dann für 6 Wochen bei den Betriebselektrikern.
13 Wochen Grundpraktikum bis zum Vordiplom. + 13 Wochen Hauptpraktikum bis zum Diplom. Lehre wird voll angerechnet. Ferienarbeit u.U.. Wenn du gar nix findest, geh zu einem Prof. und mach das Praktikum im Labor. Mach Dir um das Ding mal keine Sorgen. Lern lieber Mathe!!
Danke für eure Tipps! Ich würde das Praktikum trotzdem gerne jetzt schon machen, auch wenn ich eigentlich noch mehr als zwei Jahre Zeit hätte... aber ich würde mich einfach viel besser fühlen diesen Teil schon hinter mir zu haben bevor es "richtig" losgeht. Meine Lehre wird leider nicht angerechnet weil sie nichts mit diesem Fachbereich zu tun hatte (Fachinformatiker). Schade! Dann muss ich wohl ein zweites mal lernen wie es im Arbeitsleben zu geht, wie ein Unternehmen strukturiert ist, wie man Projekte organisiert... Heute oder morgen erwarte ich Post von Siemens. Die haben meine Unterlagen schon seit über zwei Wochen und haben mir versprochen einen Einsatzort füür mich zu suchen und sich diese Woche zu melden mirselbstdiedaumendrück Und wenn alle Stricke reißen und mich niemand 13 Wochen lang im Haus haben will erlaubt es die Uni Siegen auch das Praktikum in kleinen min. 4-wöchigen Häppchen zu machen. P.S.: Mathe wiederhole ich schon fleißig mit "dem Papula" :)
Hallo Marco, ich studiere auch in Siegen Elektrotechnik und ich kann voll und ganz dein leiden mit dem Praktikum nachvollziehen. Laut der Praktikumsordnung kannst du das praktikum in so vielen und so kleinen happen machen wie du willst! da steht nichts von 4 wochen, im zweifelsfall immer die praktikumsordnung selber lesen. die praktikumsordnung und die diplomprüfungsordnung sind wie dein vertrag mit der uni. da erzählt jeder ganz gerne ganz viel falsches, oder das was ihm am besten passt. ich würde dir raten das praltikum soweit du kannst vorher zu machen, aber zur not kannste halt auch in den semesterferien, dabei solltest du aber wissen, dass alle fachprüfungen für gewöhnlich in den semesterferien sind, und normaler weise ist nach 8 stunden praktikum nicht mehr viel mit lernen. Und lernen wirste in den semesterferien ordentlich müssen. deshalb nennt man es auch offiziell vorlesungsfreie zeit ;) Ich muss auch noch 3 Wochen machen, und bin auch schon wieder am verzweifeln. seufz naja. übrigens musst du nur 7 wochen in diesem gebiet machen, die anderen wochen können auch etechnisch sein. hol dir auf jedenfall beim praktikantenamt (herr wunderlich oder so) eine praktikumsordnung, da steht genau drin was du für arbeiten ausführen musst, und dann weiste auch was du in deine berichte die du wöchentlich anlegen musst reinschreiben musst :) viel glück
JUHUUU gestern kam eine Mail von Siemens... 7 Wochen Metall und 5 Wochen Elektro! Ist zwar in Mülheim/Ruhr und Dormagen, aber dafür gibt's auch 200 monatlich (wird für Sprit locker draufgehen). Aber was soll's, ich bin happy :)
Ja klingt doch gut. Mit Siemens haste ja auch jedenfall auch was was sich gut anhört später mal :) ich hab auch wieder was gefunden, für meine restlichen wochen, lerne da zwar nichts, bekomm aber dafür auch ordentlich geld. scheiss akkordarbeit an pressen und stanzen 8 stunden lang, aber egal is ja immer hin "maschinelles bearbeiten von werksztoffen" also hauptsache praktikum anerkannt. Und wenn man geld dafür kricht. ;)
was erzähl ich denn da, akkordarbeit is ja wenn man nach leistung bezahlt wird. ne ich meinte halt ganz normal fabrik arbeit. werkstück nehmen in die stanze fussschalter drücken, werkstück raus bekommen nächstes usw.
Da hast du es recht gut erwischt denke ich, mit meinem Grundpraktikum bei Siemens habe ich jedenfalls sehr gute Erfahrungen gemacht.
jaaaaa nich so wie ich 8 stunden am stück schleifen, weil irgendwelche arbeiter zu doof waren zum ordentlichen pressen ;)
Naja ich weiß nicht ob ich mir all zu große Hoffnungen machen sollte. Praktikanten werden erfahrungsgemäß nicht ausschließlich mit hochinteressante Tätigkeiten beglückt ;) Andreas, was hast du denn während deines Praktikums bei Siemens gemacht? Nicht nur am Band stehen? Wenn nicht wär's natürlich super... hab ja ein ganz kleines bisschen die Hoffnung vielleicht auch ab und zu mal ein paar Gerätschaften für ein paar Minuten "privat" nutzen zu können um z.B. Drehteile für nen neuen Modellflugbrushlessmotor herzustellen. Wann hat man dazu schon mal die Möglichkeit ;) Grüße, Marco
also bei der anderen firma wo ich den ersten teil meines prakitkums gemacht habe, hab ich zur hälfte den elektrikern aus der instandhaltung über die schulter gekuckt und denen geholfen und kleinigkeiten selber gemacht und die andere hälfte war ich in der lehrwerkstatt, wo ich einige von den sachen ("manuelles und maschinelles bearbeiten von werkstoffen) gelernt habe. das war schon sehr lehrreich, auch wenn ich selber nix von metallverarbeitung halte, ich finde es furchtbar :=)
- 4 Wochen Lehrwerkstatt: Feilen, Bohren, Fräsen, Drehen, Schmieden, Tiefziehen, Anlassen, Härten usw. Das Hauptprojekt war eine Klingel, daneben noch ein paar weitere Werkzeuge (Schraubendreher mit wechselbaren Einsätzen etc.) - 2 Wochen Computertomographen-Montage (Vormontage und Endmontage), abwechslungsreich und nicht sehr stressig, am Schluss noch einen Tag beim Testen der CTs zugeschaut - 2 Wochen Flachbaugruppenprüfung und -reparatur, ein bisschen Messen, Löten und an teurer Hardware rumbasteln Alles in allem sehr interessant, und nichts von dem angeblichen "8 Wochen Feilen" von dem ich vorher viel gehört habe. Die 8 Wochen waren genau die richtige Dauer um mal etwas Einblick zu bekommen, aber 13 Wochen Grundpraktikum finde ich schon etwas viel.
Max H. : "Ja klingt doch gut. Mit Siemens haste ja auch jedenfall auch was was sich gut anhört später mal :) ich hab auch wieder was gefunden, für meine restlichen wochen, lerne da zwar nichts, bekomm aber dafür auch ordentlich geld. scheiss akkordarbeit an pressen und stanzen 8 stunden lang, aber egal is ja immer hin "maschinelles bearbeiten von werksztoffen" also hauptsache praktikum anerkannt. Und wenn man geld dafür kricht. ;)" hallo, sorry schonmal vorab, dass ich zu so einem alten thread nochmal eine frage hätte es geht um obigen beitrag mich würde doch sehr interessieren, ob es irgendjemanden unter euch gibt, dem ein kurzfristiges beschäftigungsverhältnis in einer fabrik wie zb. eben akkordarbeit an pressen und stanzen zumindest teilweise aufs grundpraktikum angerechnet worden ist ich studiere zurzeit ebenfalls elektrotechnik im grundstudium und brauche 8 wochen grundpraktikum fürs vordiplom 4 wochen habe ich schon in einer lehrwerkstatt gemacht den rest wollte ich ich jetzt im sommer eigentlich noch machen mir ist jedoch eingefallen, dass ich nach meiner bundeswehrzeit fast ein halbes jahr lang einen "ferienjob" in einer fabrik hatte lohnt es sich eurer meinung nach da mal zum praktikantenamt an der uni zu gehen und nachzufragen, ob ich davon vielleicht etwas angerechnet bekomme oder wäre das zu dreist? das zeil so eines mechanischen grundpraktikums sollte ja eigentlich sein, dass man die verschiedenen bearbeitungsweisen von werkstücken kennenlernt, was bei einem ferienjob ja nicht wirklich der fall ist, weil man meist dieselben oder ähnliche sachen macht wäre schön, wenn jemand von euch kurz was dazu sagen könnte
Hallo Timo. Besorg dir die Praktikumsrichtlinien im Prüfungsamt und guck nach, ob du was von den geforderten Tätigkeiten gemacht hast. Wenn was dabei war, schreib nen Bericht (nach den Vorgaben aus den Richtlinien) und lass dir das in dem Betrieb abstempeln. Das ist unter Umständen der schwierigere Teil, wenn der Ferienjob schon ein Weilchen zurückliegt. Dann geh damit zum Prüfungsamt. Evtl. darf die Arbeit nicht zu lange her sein, das steht dann aber in den Richtlinien. Letztendlich kommt es drauf an, was der Betrieb bereit ist dir zu bescheinigen... ;-) Meine Erfahrung mit dem Prüfungsamt ist, dass man formal alles richtig machen sollte. Also alles so, wie in den Richtlinien. Darauf wird am meisten geachtet. Auf den Inhalt kommt es nicht so sehr an. Die wollen ihre Checkliste abhaken können. Du musst denen das eben nur richtig verkaufen. Ich habe auch einen Ferienjob als Praktikum anerkannt bekommen. Das Beschäftigungsverhältnis war unserem Prüfungsamt egal. Es kam auf die Tätigkeitsbereiche und die Formalien an. Hoffe geholfen zu haben.
> lohnt es sich eurer meinung nach da mal zum praktikantenamt an der uni > zu gehen und nachzufragen, ob ich davon vielleicht etwas angerechnet > bekomme Warum nicht? > oder wäre das zu dreist? Ach, ich glaube, die sind so einiges gewöhnt. Du kannst ja treudoof, höflich und freundlich den Zettel vom Ferienjob hinhalten (du hast irgendeinen Zettel?) und fragen, ob das mit der Praktikumsordnung vereinbar sei. Sollen die Damen (bei uns waren es nette Damen) doch entscheiden, ob das geht oder nicht. Wenn es nicht geht sich höflich bedanken und gehen, dann 1 km Abstand zwischen sich und dem Praktikantenamt bringen und laut scheiße rufen, aber wirklich erst bei 1 km Mindestabstand.
Wir haben fuer sowas ne Jobboerse mit nicht immer aktuellen Praktikumsangeboten. Fuer die Firmen ist das oft ein Fressen, Praktikanten muss man nicht sonderlich viel zahlen und auch noch fast steuerfrei. Daher kommen auf 10 Praktikumsstellen vielleicht eine Festanstellung.
Hallo zusamen, ich suche gerade auch ein grudpraktikum in Elektrotechnik und würde mich uber typpen uns erfahrung freuen denn ich bin ganz neue in Deutschland. Danke!
Ich habe zu dem Thema mal eine Frage: Kann es sein, dass das berühmte Grundpraktikum zum Elektrotechnikstudium zur Abschreckung dienen soll - vielleicht statt Numerus Clausus, der mangels Studienplatzbewerber keine Rolle spielt? Oder um den Frauenanteil kleinzuhalten (warum auch immer man das wollen würde)? Ich habe mich da im Grundstudium auch durchgekämpft, und ich muss sagen, es war extrem ätzend. Sogar im Rückblick gesehen, obwohl sich da normalerweise alles verklärt. Ein Grundpraktikum an sich finde ich ja eine gute Sache, wenn man in die spätere Berufspraxis hineinschnuppert, und damit ein ungefähres Bild von dem bekommt, was einen nach dem Studium vielleicht mal erwartet. Aber Metallbearbeitung? Hallo, geht's noch?! Das ist absolut lächerlich, was hat ein normaler E-Technik-Ingenieur später mal mit dem Feilen oder Zerspanen von Metallteilen zu tun? Ich kann auch heute nur den Kopf darüber schütteln und mich wundern, dass sich bei den Hochschulen an dieser Front noch immer nichts geändert hat. Da kann man einen angehenden Medizinstudenten als Grundpraktikum auch gleich zum Spargel stechen schicken, das macht genauso viel Sinn. Axel
Axel schrieb: > Da kann man einen angehenden Medizinstudenten als Grundpraktikum > auch gleich zum Spargel stechen schicken, das macht genauso viel Sinn. Hehe so siehts aus. Genau so. Vielleicht will man den Herrn (lol) Ingenieur gleich von Anfang an zurechtstutzen : "Du gehörst mit Diplom zur Arbeiterklasse".
Marco schrieb: > Habt ihr da einen guten Tipp? Vielleicht weil ihr selbst schon mal in > einer ähnlichen Situation wart? Das wäre super... Jo, geh zu einem Metallbauer und gib ihm 500-1000 Euro, damit Du dort zugucken darfst wo gearbeitet wird. Hahahahha, Deutscheland ist so ein geiles Land.
>Aber >Metallbearbeitung? Hallo, geht's noch?! Das ist absolut lächerlich, was >hat ein normaler E-Technik-Ingenieur später mal mit dem Feilen oder >Zerspanen von Metallteilen zu tun? Wichtig ist vor Allem: Eine Krawatte binden können, sich Gel in die Haare schmieren und wirres Zeug schwatzen können. Bloß nicht mit praktischer Arbeit beschäftigen. Vorwärts -Wir müssen zurück! gez. Katapulski
Katapulski schrieb: > Wichtig ist vor Allem: Eine Krawatte binden können, sich Gel in die > Haare schmieren und wirres Zeug schwatzen können. Bloß nicht mit > praktischer Arbeit beschäftigen. Wenn man solche praktische (Handwerks-)Arbeit machen will, braucht man ja nicht Elektrotechnik studieren, oder? Das wäre dann Zeit- und Geldverschwendung, da macht man lieber eine entsprechende Ausbildung. Krawatte binden und wirres Zeug schwatzen passt dagegen auch nicht auf die meisten Ingenieure, die hätten ja sonst BWL studiert. ;-) Also: natürlich soll ein Praktikum praktische Arbeit enthalten, aber bitte eine halbwegs passende, z.B. eine Schaltung aufbauen, mal was löten, Software schreiben oder literweise Kaffee trinken. krass schrieb: > Vielleicht will man den Herrn (lol) > Ingenieur gleich von Anfang an zurechtstutzen : "Du gehörst mit Diplom > zur Arbeiterklasse". Da könnte durchaus was Wahres dran sein, ich habe mich damals im Blaumann auch wie ein einfacher Arbeiter gefühlt. Bisher habe ich an der ganzen Sache nur eine positive Seite gefunden: Man lernt im Rückblick seinen späteren angenehmen Büroarbeitsplatz umso mehr zu schätzen. :-) Axel
Axel schrieb: > Da kann man einen angehenden Medizinstudenten als Grundpraktikum > auch gleich zum Spargel stechen schicken, das macht genauso viel Sinn. Meinst du der Medizinstudent macht im Grundpraktikum das was er später auch als Arzt machen will? Wenn du dich da mal nicht täuschst...
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