Hey Leute Frage mich gerade wie man den optimalen Abstand für UV-Röhren bei einen selbstbau uv belichter berechnen kann. Dann noch ein paar Fragen: Reflektor vom Gesichtsbräuner verwenden oder Boden weiß ausmalen? Seitenwände schwarz anmalen wegen streulicht? mfg
Röhrenabstand untereinander sollte gleich dem Röhrenabstand zur Platine sein. Ob Du einen Reflektor einbaust oder die Wände weiss/schwarz/pink oder sonstwie streichst ist eigentlich ziemlich egal - solange beim Belichten die bedruckte Folienseite auf der Platine zu liegen kommt (d.h. spiegelverkehrt ausdrucken!). Damit ist Streulicht kein Problem mehr. Gruss, Dirk
Hi Bei Profi-Geräten trifft das aber nicht zu das Röhrenabstand=Platinenabstand ist(siehe Bild, Isel Belichungsgerät) http://www.tme.eu/katalog_pics/6/1/b/61be10ccb7cae128ece8b24cb4b8fe24/bel14017.jpg
Push Ich möchte mir ein schönes Gehäuse aus Alu machen. Nur leider weiß ich noch immer nicht wie ich die 4 Röhren aufteilen soll. Wenn Röhrenabstand=Platinenabstand dann wird die Kiste ganz schön hoch und bei den Isel-Geräten ist es auch nicht so. Ich stelle mir gerade ob die Isel Geräte einen speziellen Reflektor haben weil die Röhren sind ja gleich unter dem Glas, wie soll da eine gleichmäßige Belichtung erfolgen? Für Tipps wär ich sehr dankbar. mfg
Ich habe schon 2 Belichter aus Gesichtsbräunern (Philips) gebaut, habe jeweils die Röhrenhalterungs"leiste" original ausgeschnitten und in einen Scanner gebaut - mit originalem Reflektor (der Röhrenabstand ist also wie im Gesichtsbräuner). Die Belichtung ist einwandfrei (Bungard 120 s). Viele Grüße, egberto
Das kann ich nur bestätigen. Ich verwende auch Röhren aus einem Philips Gesichtsbräuner. (Cleo) Dabei habe ich die exakten Abstände übernommen. Das Ergeniss ist sehr gut. 80s Belichtungszeit.
Dann werd ich es wohl auch in einen Scanner basteln. Danke für Eure Erfahrungen. mfg
Und so sieht die Röhrenanordnung beim Bungard Belichtungsgerät Hellas aus: http://www.bungard.de/content/view/41/58/lang,german/
Und so sieht die Röhrenanordnung bei Welisch aus: http://www.welisch.de/ecpsys/Belichtungsgeraet_2003_2003D.htm Die Frage ist immer wieviel Ungleichmäßigkeit in der Belichtung man zulassen will und wie groß der Belichtungsspielraum der Fotoschicht ist. Bei Profigeräten zählt das Ergebnis, weniger die Kosten.
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