Forum: Platinen Micro USB Löten + Fixieren


von Kai (gewuerzgurke)



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Hallo an alle 👋

mir ist beim Einstecken des Kabels die Micro USB Buchse am Board 
abgebrochen - habe hier im Forum schon einige ähnliche Beiträge gelesen 
und wollte die Reparatur deshalb mal selbst probieren. Habe zwar schon 
mal gelötet allerdings bin ich sicherlich noch Anfänger, deswegen bin 
ich mir auch mit meinem Equipment nicht ganz sicher. Lötstation und 
0.8mm Zinn sind vorhanden. Meint ihr mit dem 0.8mm komme ich hin, oder 
doch lieber etwas dünner? Flussmittel und Litze würde ich mir heute noch 
besorgen - ohne wirds wahrscheinlich schwierig?

Meine große Sorge hierbei ist wie ich die MicroUSB Buche wieder sicher 
und stabil an der Platine fixieren kann. Die Füßchen reichen knapp nicht 
durch die Durchbohrung an dem Board und durch ständiges An- und 
Ausstecken scheint mir das eine Sollbruchstelle zu sein. Sollte ich mir 
lieber eine neue Micro USB Buchse besorgen mit längeren Steckern? Oder 
ist es möglich hinter der Buchse eine Bohrung oder Begrenzung zu 
installieren damit die Buchse nach hinten mehr Stabilität hat?

Danke schon mal :-)

: Bearbeitet durch User
von Fred F. (fred08151)


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Sieht so aus als wäre am zweiten Pin von links die Platine mit 
abgerissen worden.
Da musst du gucken, wo du an der Platine einen Zugang findest. Anlöten 
des Steckers wird nicht möglich sein, aber du könntest ein 
Micro-USB-Verlängerungskabel abschneiden und an die Platine löten. 
Natürlich mit Zugentlastung, oder zumindest so verklebt, dass es hält.

: Bearbeitet durch User
von Vanye R. (vanye_rijan)


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> Meint ihr mit dem 0.8mm komme ich hin, oder doch lieber etwas dünner?

Also ich wuerde es hinbekommen. Aber ich mache sowas auch regelmaessig. 
:-D

Nimm reichlich Flussmittel. Lieber zuviel als zuwenig.

> Meine große Sorge hierbei ist wie ich die MicroUSB Buche
> wieder sicher und stabil an der Platine fixieren kann.

Nach dem loeten machst du erstmal wieder alles RICHTIG sauber weil
du vorher ja einen Berg Flussmittel genommen hast. .-)
Dann testest du ob alles funktioniert!

Dann machst du eine duenne Schicht Stabilit Express oder JB-Weld
auf deinen Stecker. DUENN! Das soll nix halten das soll nur verhindern
das Klebe in den Stecker laufen kann!

Dann testest du erneut. Und danach machst du einen Berg Kleber
drauf der verhindert das sowas nochmal passiert.

Vanye

von Motopick (motopick)


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> Meint ihr mit dem 0.8mm komme ich hin, oder doch lieber etwas dünner?

Ich benutze fuer solche "Reparaturen" SMD-Paste. Die kann man
naemlich per Pad/Pin viel besser dosieren. Dazu natuerlich immer
einen Klex Flussmittel. Dann braucht man die Loetstellen nur mit
einen zinnfreien(!) Loetkolben erwaermen und die Paste schmilzt auf.

> die MicroUSB Buche wieder sicher
> und stabil an der Platine fixieren kann. Die Füßchen reichen knapp nicht
> durch die Durchbohrung an dem Board und durch ständiges An- und
> Ausstecken scheint mir das eine Sollbruchstelle zu sein.

Der "Witz" an der MicroUSB Buche ist, dass sie sich eben nicht
dauerhaft und sicher befestigen laesst. Alleine mit Lot schon
gar nicht, und mit 2K-Kleber auch nur bedingt.
Die dauerhafte Loesung waere, die Buchse nur mit Schleifkontakten
gegenueber der Platine in einer kleinen Kammer an/unterzubringen.
Damit wirken dann beim Stecken keine Kraefte mehr auf die
Verbindung zwischen Buchse und Platine.

von Gustl B. (gustl_b)


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Motopick schrieb:
> Der "Witz" an der MicroUSB Buche ist, dass sie sich eben nicht
> dauerhaft und sicher befestigen laesst.

Doch genau dafür gibt es die Durchkontaktierungen. Davon hat diese 
Buchse/Platine hier 4 Stück.

: Bearbeitet durch User
von Andre M. (andre1597)


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Bei nem Handyreparaturladen mal nachfragen, ob die die fürn 10er wieder 
drandremeln können, dann später wie schon beschrieben wurde mit Kleber 
gut an der Platine fixieren.

von Motopick (motopick)


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> Doch genau dafür gibt es die Durchkontaktierungen. Davon hat diese
> Buchse/Platine hier 4 Stück.

Solange die nur einfach durchgesteckt und "verloetet" sind,
verbessert es das wohl. Aber (Weich-)Lot ist kein Material
das dauerhaft mechanische Wechselkraefte aufnehmen kann.

von Gustl B. (gustl_b)


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Motopick schrieb:
> Aber (Weich-)Lot ist kein Material
> das dauerhaft mechanische Wechselkraefte aufnehmen kann.

Genau. Und deshalb soll die Buchse auch nur gerade belastet werden, also 
stecken und ziehen. Gegen Kräfte zur Seite kommt das Gerat in ein 
Gehäuse. Und dieses Gehäuse sollte genauso wie die Buchse am Stecker 
anliegen. Zumindest bei diesem Buchsentyp.
Und das ist bei dem Gehäuse hier auch der Fall wenn die Aussparung nicht 
zu groß ist. Jedenfalls ist das Gehäusematerial dick genug um den 
Stecker zu fixieren und Kräfte aufzunehmen.

von Motopick (motopick)


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Es ist voellig egal ob die Kraft "gerade" oder "von der Seite"
auf die Loetstellen ausgeuebt wird. Durch die Kraft wird eine
Bewegung der Loetstelle verursacht. Und selbst wenn die im
µm-Bereich liegt, fuehrt das zur Materialermuedung mit einem
finalen Versagen. Auch "lose" Kopfhoererbuchsen sind da haeufig.

Weswegen ja manche (bessere) Hersteller die Loesung mit den
Schleifkontakten waehlen.

von Gustl B. (gustl_b)


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Motopick schrieb:
> Und selbst wenn die im
> µm-Bereich liegt, fuehrt das zur Materialermuedung mit einem
> finalen Versagen.

Mag sein, dass das passieren kann. Aber wenn man sich typische Geräte 
anguckt dann passiert das doch recht selten.
Die Buchsen die ich bis jetzt wechseln durfte wurden eigentlich immer 
seitlich belastet. Leute stolpern über Netzteilkabel, stecken das 
Telefon mit eingesteckter USB Powerbank in die Hosentasche, ...
Mein Fazit ist, dass wenn man die Buchsen normal verwendet, also gerade 
steckt und zieht, dann halten die ewig.

von Kilo S. (kilo_s)


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Andre M. schrieb:
> Bei nem Handyreparaturladen mal nachfragen, ob die die fürn 10er wieder
> drandremeln können, dann später wie schon beschrieben wurde mit Kleber
> gut an der Platine fixieren.

Du weißt schon das der Profi im laden auch was verdienen möchte und das 
Risiko hat das beim löten trotz aller Erfahrung was schief geht?

NIEMAND! Der diesen Job ernsthaft macht, wird dir das für 10€ machen.

Pfeif mal auf den preis für die Buchse, das sind höchstens 9,5 Cent das 
stück.
Aber dazu kommt eventuell Wiederherstellung der Leiterbahnen (sofern 
abgerissen) UV Lack zur versiegelung, löten, reinigen...

Und nein da gehört kein Kleber oder sonstiger schmodder rein!

Denn:

Gustl B. schrieb:
> Doch genau dafür gibt es die Durchkontaktierungen. Davon hat diese
> Buchse/Platine hier 4 Stück.

Mit bleifrei, ordentlich gelötet, ist das exakt so stabil wie es im 
originalzustand war!

Bei geschlossenem Gehäuse dürfte da nichts erneut brechen. Es sei denn:

Gustl B. schrieb:
> Die Buchsen die ich bis jetzt wechseln durfte wurden eigentlich immer
> seitlich belastet. Leute stolpern über Netzteilkabel, stecken das
> Telefon mit eingesteckter USB Powerbank in die Hosentasche, ...
> Mein Fazit ist, dass wenn man die Buchsen normal verwendet, also gerade
> steckt und zieht, dann halten die ewig.

Absolut richtig!

: Bearbeitet durch User
von Motopick (motopick)


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> Mein Fazit ist, dass wenn man die Buchsen normal verwendet, also gerade
> steckt und zieht, dann halten die ewig.

Meine aelteste MikroUSB-Buchse ist jetzt Zwoelf geworden.
Ob die weitere zwoelf Jahre schafft?
Die juengste hat gerade mal 2 Monate gehalten.
Die war aber auch wirklich nur mit einigen mg Lot "angepunktet".

Gegenueber klassischen Consumersteckverbindern kann man von
> recht selten
im Zusammenhang mit MikroUSB wohl nicht reden.
Und von ewig schon gar nicht.

Fuer "selten" und "ewig" hat es ja die guten und teuren
Lemostecker und Buchsen. Sind halt ein bissel groesser.

von Kilo S. (kilo_s)


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Motopick schrieb:
> Die war aber auch wirklich nur mit einigen mg Lot "angepunktet".

Das ist "Normal", mit Glück genug das sich um die haltenasen gerade so 
eine Verbindung ergibt und sogar "kuhlen" erkennbar sind.

Beispielbilder sind von einem original Samsung(!)

von Harald K. (kirnbichler)


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Kilo S. schrieb:
> Das ist "Normal", mit Glück genug das sich um die haltenasen gerade so
> eine Verbindung ergibt und sogar "kuhlen" erkennbar sind.

Die mechanische Stabilität wird hier nicht durch das Lot erzielt, 
sondern dadurch, daß die Haltenasen möglichst eng in den 
Durchkontaktierungen sitzen. Dann nämlich können sie die in 
Lateralrichtung entstehenden Kräfte gut in die Platine einleiten.
Die Lötung dient dazu, daß die Buchse sich nicht senkrecht zur 
Platinenoberfläche bewegen kann, etwas, wozu auch das Gehäusedesign des 
Gerätes beitragen sollte.

Die von Dir abgebildete Lötstelle ist dafür völlig ausreichend, mehr Lot 
würde das nicht verbessern.

Insgesamt sind USB-C-Buchsen nur dann halbwegs brauchbar und 
langzeitstabil verwendbar, wenn die bei Benutzung auftretenden Kräfte in 
allen Richtungen gut abgeleitet werden können, und dazu muss das 
Gerätegehäuse seinen Beitrag leisten.

Daran wird allerdings gerne gespart, und bei offenen Platinen ohne 
Gehäuse (Arduino & Co.) sollte dem mitdenkenden Menschen klar sein, daß 
die filigrane Buchse nur mit viel Fingerspitzengefühl verwendet werden 
sollte.

von Uli S. (uli12us)


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Wenn die Buchse auf dem 3. Bild die original eingebaute ist, dann war 
die von Haus aus nicht richtig verlötet. Ich seh da jedenfalls nicht die 
Spur von Lötzinn an den Halteflächen. Für mich siehts so aus, als ob 
beim 2. Kontakt die Kupferfläche abgerissen ist. Da müsste man 
demzufolge nochmal nachschauen und eine Brücke einlöten. Es wär im 
übrigen ganz nützlich wenn du schreiben würdest, woher du bist. Dann 
könnte sich jemand in der Nähe das mal anschauen.

von Kai (gewuerzgurke)


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Hallo Leute, zuerst mal vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Habe 
heute das restliche Equipment besorgt und könnte jederzeit loslegen. Die 
Buchse die eingebaut war ist so standardmäßig verbaut gewesen - es 
handelt sich hier um einen PiBoy DMG und das Problem mit dem 
abgebrochenen MicroUSB Port tritt bei dem Modell anscheinend häufiger 
auf (siehe z.B. Reddit PiBoy DMG broken MicroUSB)

Fred F. schrieb:
> Micro-USB-Verlängerungskabel abschneiden und an die Platine löten.
> Natürlich mit Zugentlastung, oder zumindest so verklebt, dass es hält.


Aus diesem Grund gefällt mir die Lösung mit einem Micro USB 
Verlängerungskabel  - hab kein Problem damit wenn das leicht unten aus 
dem Case raushängt - klingt in der Theorie auf jeden Fall stabiler (mit 
Zugentlastung z.B. an der Durchbohrung links daneben)

Verlängerungskabel und neue Micro-USB Buchse habe ich derzeit noch nicht 
im Haus - muss noch etwas mit dem Gedanken spielen bevor ich loslege - 
ich mache auf jeden Fall mal ein paar Löt Tests in der Zwischenzeit.

Der zweite Pin von links (siehe Bild) sieht tatsächlich abgerissen aus 
bzw. befindet sich an der Unterseite der Buchse. Das erschwert mein 
Vorhaben wahrscheinlich noch.

Uli S. schrieb:
> Wenn die Buchse auf dem 3. Bild die original eingebaute ist, dann
> war
> die von Haus aus nicht richtig verlötet. Ich seh da jedenfalls nicht die
> Spur von Lötzinn an den Halteflächen. Für mich siehts so aus, als ob
> beim 2. Kontakt die Kupferfläche abgerissen ist. Da müsste man
> demzufolge nochmal nachschauen und eine Brücke einlöten. Es wär im
> übrigen ganz nützlich wenn du schreiben würdest, woher du bist. Dann
> könnte sich jemand in der Nähe das mal anschauen.

Ich bin in Wien, also falls hier jemand mitliest und mir vielleicht 
sogar praktisch zur Seite stehen kann, wäre ich dafür natürlich sehr 
dankbar.

: Bearbeitet durch User
von Uli S. (uli12us)


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Ich hab mir da vor einiger Zeit fürs Repair-Cafe ein ganzes Sortiment 
mit irgendwas um die 80 unterschiedlichen Mini und Mikro USB-Buchsen 
gekauft.
Es kommen immer wieder mal Leute, denen bei den unterschiedlichsten 
Teilen genau das passiert ist, wie dir. Hilft dir aber leider gar nix, 
selbst schicken ist blöd, weil die Preise die unsere Post nach 
Österreich verlangt an Raub grenzen. Die beste Möglichkeit ist wirklich 
ein beliebiges USB Datenkabel abschneiden und  passend anlöten.
Kommt natürlich drauf an, ob das überhaupt zur Datenübertragung genutzt 
werden soll, oder bloss zum Aufladen gut ist. Dann täts auch ein simples 
2 poliges Ladekabel.

von Kai (gewuerzgurke)


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Uli S. schrieb:
> Ich hab mir da vor einiger Zeit fürs Repair-Cafe ein ganzes Sortiment
> mit irgendwas um die 80 unterschiedlichen Mini und Mikro USB-Buchsen
> gekauft.
> Es kommen immer wieder mal Leute, denen bei den unterschiedlichsten
> Teilen genau das passiert ist, wie dir. Hilft dir aber leider gar nix,
> selbst schicken ist blöd, weil die Preise die unsere Post nach
> Österreich verlangt an Raub grenzen. Die beste Möglichkeit ist wirklich
> ein beliebiges USB Datenkabel abschneiden und  passend anlöten.
> Kommt natürlich drauf an, ob das überhaupt zur Datenübertragung genutzt
> werden soll, oder bloss zum Aufladen gut ist. Dann täts auch ein simples
> 2 poliges Ladekabel.

Der Port dient lediglich zum Aufladen, werde wahrscheinlich den Weg mit 
dem Kabel gehen, sobald ich eine MicroUSB Buchse gefunden habe - habe 
hier leider nur Stecker Kabel und keine Buchse. Wird also auf nächste 
Woche verschoben werden müssen.

von Kilo S. (kilo_s)


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Kai schrieb:
> befindet sich an der Unterseite der Buchse. Das erschwert mein Vorhaben
> wahrscheinlich noch.

Du musst die zugehörige Leiterbahn  finden, dann dort ein dünnes Stück 
Draht (aus einer relaisspule zb.) anlöten und bis zu diesem pin führen.

Auf der arbeit gehe ich hin und pinsel UV Lack über die 
wiederhergestellte Leiterbahn und Härte diesen aus. Danach wird 
vorsichtig an der Stelle an der die Lötstelle ist die obere Schicht Lack 
vom Draht entfernt (skalpell) und der pin der Buchse verlötet.

Hier ein kurzvideo wie dieser Prozess abläuft.

https://youtube.com/shorts/X6b-dxEkQJk?si=LHny_MPWwJc1aYa5

Für zuhause, obwohl ich es eigentlich nicht gern empfehle, geht notfalls 
auch Sekundenkleber oder Nagellack. (Riecht ekelhaft und erzeugt 
bestimnt ungesunde dämpfen Beim löten!)

: Bearbeitet durch User
von Uli S. (uli12us)


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Du brauchst doch keine Buchse, sondern steckst dein Ladegerät direkt an 
den Stecker an. Zur Not wenns zu kurz sein sollte, kannst du eine 
Verlängerung verwenden. Es gibt zwar sicher irgendwo auch Verlängerungen 
für Mini, Mikro, die sind aber unverhältnismässig teuer.

von Kai (gewuerzgurke)


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Uli S. schrieb:
> Du brauchst doch keine Buchse, sondern steckst dein Ladegerät direkt an
> den Stecker an. Zur Not wenns zu kurz sein sollte, kannst du eine
> Verlängerung verwenden. Es gibt zwar sicher irgendwo auch Verlängerungen
> für Mini, Mikro, die sind aber unverhältnismässig teuer.

alles klar, jetzt habe ich es auch kapiert. Habe jetzt ein passendes 
Kabel gefunden mit 2 Pins - sollte ja zum Laden ok sein. Weiß jemand 
vielleicht wie
die 2 Pins vom Kabel auf die 5 Pins vom Board legen kann?

von Harald K. (kirnbichler)


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Kai schrieb:
> Weiß jemand vielleicht wie die 2 Pins vom Kabel auf
> die 5 Pins vom Board legen kann?


Das Micro-USB-Pinout ist natürlich geheim.

Siehe Anhang.

von Kai (gewuerzgurke)


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Harald K. schrieb:
> Kai schrieb:
>> Weiß jemand vielleicht wie die 2 Pins vom Kabel auf
>> die 5 Pins vom Board legen kann?
>
>
> Das Micro-USB-Pinout ist natürlich geheim.
>
> Siehe Anhang.

Vielen Dank! In dem Ladekabel (ohne Datenübertragung) habe ich nur 2 
Pole, die kommen am Board dann auf Pin 1 und 5, in dem Fall müsste ich 
Pin 2 auch nicht reparieren.

Uli S. schrieb:
> Für mich siehts so aus, als ob beim 2. Kontakt die Kupferfläche
> abgerissen ist. Da müsste man demzufolge nochmal nachschauen und eine
> Brücke einlöten.

von Gustl B. (gustl_b)


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Korrekt

von Frank O. (frank_o)


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: Bearbeitet durch User
von Harald K. (kirnbichler)


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https://www.temu.com/de/kuiper/n9.html

hätte völlig gereicht. Deine Sozialversicherungsnummer, die Farbe Deiner 
Unterwäsche und was Du letzte Woche bestellt hast, interessiert nicht so 
besonders.

von Frank O. (frank_o)


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Harald K. schrieb:
> hätte völlig gereicht.

Da hast du recht!
Am Mobiltelefon alles nicht so einfach.
Habe den Beitrag gerade gemeldet.
Vielleicht ist ein Moderator so freundlich und löscht den Rest.

: Bearbeitet durch User
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