Ich frage mal unter "Fahrzeugelektronik" statt "Analogtechnik". Für den Betrieb im Auto suche ich einen o.g. Wechselrichter und es gibt dafür auch Angebote zum Beispiel von Voltcraft für ca. 100 Euro, was mein Limit sein soll. Die Qualität kann ich nicht bewerten. Es gibt ähnliche und ältere Fragen und Beiträge zu diesem Thema, die mir keine abschließende Lösung bringen. Was mir an fertigen Geräten nicht gefällt, ist der Lüfter und die für mich unzureichenden Schutzfunktionen, damit die Batterie nicht völlig entladen werden kann. Meine Idee wäre, ein Fertiggerät umzubauen oder zu erweitern. Es soll schon bei <= 12V (länger als 1 Minute) ausschalten, erst bei 13,x V wieder einschalten und bei abgeschaltetem Motor max. 1 - 2 Stunden aktiv bleiben. Wenn schon gelötet werden muß, was die Gewährleistung des Kaufteils beendet, wäre es eine Überlegung, ein günstiges Chinateil als Basis zu beschaffen und passend umzubauen. Gewährleistung ist eh für die Katz. Hat jemand solche Wechselrichter probiert und kann Positives oder Negatives darüber berichten? Statt der vielfach angepriesenen 500 - 1000W brauche ich nur rund 100W.
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Dann nimm doch ein fertiges 500Watt CN Teil MIT Lüfter und lege den still? Die Lüfteranschlüsse auf eine LED oder Relais das dir dann ÜT anzeigt. Und für den Unterspannungsschutz ein Zusatzgerät das du frei entwickeln/programmieren kannst.
Gut, so werde ich das wohl machen. Vielleicht gibt es noch Rückmeldungen zu konkreten Wandlern, um sicher zu gehen, dass auch "richtiger Sinus" erzeugt wird oder wie es mit dem Leerlaufverbrauch aussieht. Eine externe Zusatzschaltung wollte ich wegen des zusätzlichen Gehäuses und des Überspannungsschutzes vermeiden. Wenn es gut läuft, könnte ein kleiner 8-Pinner im Wandlergehäuse ergänzt werden und die Elektronik aktivieren und abschalten. Mal sehen.
Die Wandler von Victron die sich mit dem Label smart schmücken können alles was Du dir Wünscht. Bei den von dir gewollten 100Watt solltest Du sicher sein, das es weder einen Anlaufstrom, einen Powerfaktor noch sonst etwas gibt, das einen 100Watt Wandler zum Ausstieg animiert. Da die Wünsche auch oft erst beim Essen kommen, habe den Wandler im Caravan zwei mal gegen einen grösseren getauscht. MfG Michael
Nicht schlecht, wenn man das passende Teil im Netz gefunden hat (GreenAkku). Die Entwickler haben sich wohl bemüht, etwas Praxisgerechtes anzubieten. Leider bleiben in der Bedienungsanleitung einige Fragen ungeklärt. Lüfter und laut? Ich vermute: ja + ja. Die "Ringtransformatorentopologie" in Verbindung mit dem hohen Gewicht soll wohl bedeuten, die gesamte Ausgangsleistung wird über einen 50Hz-Ringkerntrafo geführt. Bei den einstellbaren Schwellwerten steht "regulierbar". Genaue Bereichsangaben fehlen. Die Hauptkundschaft braucht das wohl nicht. Vielleicht probiere ich einen Wandler aus.
Ich hab von Victron einen mit richtig Fettem Ringkern am Ausgang. Kein vergleich zu allen HF Spielzeugen, die jeden aktivlautsprecher und jedes Radio stören. Bei über 2kW Ausgangsleistung ( 24V Akkupack mit 750Ah ) sind die Lüfter hörbar aber nicht störend. Die kleinen smarten sind z.t. Lüfterlos. MfG Michael
Es ist zunächst ein günstiger Wandler geworden, der mit schwarzem Filzstift auf reale Leistung einstellbar ist. Da alle Leistungshalbleiter an dem Alugehäuse montiert sind, kann man den Lüfter ganz weglassen. Er ist laut und temperaturgesteuert, weshalb ich ihn gedrosselt (150 Ohm) und mit einem Gummiflicken vom Fahrrad + Pattex angeklebt habe. So ist ein wenig Lüftung vorhanden. Mit dem Ein/Aus-Schalter wird die Eingangsspannung auf die Elektronik gegeben. Es sind ca. 50mA. Hier werde ich die Spannungsüberwachung/Timeout einfügen können. Unten rechts werden permanent 5V für USB-Ladebuchsen erzeugt, die man auch für den gedrosselten Lüfter nutzen könnte. Bei 100W wird der (Zigarettenanzünder)-Stecker heiss. Gefühlt werden dort 5-10W verbraten. Für 200W Last muß im Auto der Motor laufen, sonst ist der Spannungseinbruch am Stecker zu groß. Testweise werde ich noch die Spannung an der Batterie direkt abgreifen. Ansonsten macht der Wandler das, was er soll. Auch für <= 200W Dauerleistung könnten die Bauteile noch ausreichend dimensioniert sein.
Frank Q. schrieb: > Da alle Leistungshalbleiter an dem Alugehäuse montiert sind, kann man > den Lüfter ganz weglassen. Auch die anderen Bauteile wollen gekühlt werden!
H. H. schrieb: > Auch die anderen Bauteile wollen gekühlt werden! Ein heisser Tag, ein flotter Spruch, aber R37 sagt Nein. Nimm endlich deine Pillen!
Frank Q. schrieb: > Was mir an fertigen Geräten nicht gefällt, ist der Lüfter und die für > mich unzureichenden Schutzfunktionen, damit die Batterie nicht völlig > entladen werden kann. Was willst du eigentlich damit betreiben? Den der Zweck bestimmt die Mittel! Die Batterie im Auto ist eine Starterbatterie. Die soll für ca. 10-30 sec. lang eine Leistung liefern, die so um die 0,5 - 2 KW ist. Danach sollte die Batterie geladen werden. Wenn du für längeren Zeitraum die Batterie als Stromversorgung nutzen willst, so baue einen Akku mit mehr Kapazität ein (Achtung Bauraum im Auto beachten). > Meine Idee wäre, ein Fertiggerät umzubauen oder zu erweitern. Es soll > schon bei <= 12V (länger als 1 Minute) ausschalten, erst bei 13,x V > wieder einschalten und bei abgeschaltetem Motor max. 1 - 2 Stunden aktiv > bleiben. Welche Leistung soll versorgt werden? 100W/h sind genauso viel Energie wie 1-3 Startvorgänge. Frank Q. schrieb: > Es ist zunächst ein günstiger Wandler geworden, der mit schwarzem > Filzstift auf reale Leistung einstellbar ist. Einstellbar, indem man mit dem Filzstift eine "Null" wegstreicht? Meine Vorgehensweise: Starterbatterie gegen max. große Batterie im Batteriekasten tauschen. Solarpanel auf der "Hut"-Ablage installieren und mit einem Solarladeregler an das Bordnetz anschließen. Sowas habe ich mit einem "H-TRONIC Solarladeregler 53 W" und 50W/12V Solarpanel mobil 12V steckbar umgesetzt. Dazu einen 12V/600W Wechselrichter von https://www.solartronics.de/ für ca. 40 € mit einen Lastabhängigen Lüfter. Fest auf 12V verdrahtet und abgesichert mit einer KFZ-Flachsicherungen 60A. Wer will, kann den Ein/Aus Schalter auch ausbauen und so eine Fernschaltung selbst implementieren. Damit kann man den Wechselrichter irgendwo im Auto platzieren!
Cha-woma M. schrieb: > Meine Vorgehensweise: Ist halt maximal unkomfortabel. Ich erwarte von moderner Technik im Wohnmobil, dass ich 230V Geräte mit richtigem Netzschalter habe (Toaster, Kaffeemaschine, Mikrowelle mit Drehknopf) die an einer Schuko-Steckdose eines Wechselrichters hängen, der so lange die Verbraucher ausgeschaltet sind NULL Strom zieht (na gut, 1mA). Schaltet man einen 230V Verbraucher ein, muss der Wechselrichter die 230V liefern, vorher nur eine Sense-Spannung von sagen wir 12V. Ja, Geräte die aus 230V Standbystrom ziehen "Mikrowelle mit Uhr" sind dafur untauglich. Aber ich habe keinen Bock, erst den Wechselrichter einschalten zu müssen, dann das Gerät, und nach Ende den Wechselrichter nicht vergessen abzuschalten. Und 5V Verbraucher (USB) oder 12V (LED Beleuchtung) brauchen den Wechselrichter sowieso nicht.
Michael B. schrieb: > Ist halt maximal unkomfortabel. einfach mal den TO-Text lesen ist für dich immer eine Zumutung.
Frank Q. schrieb: > H. H. schrieb: >> Auch die anderen Bauteile wollen gekühlt werden! > > Ein heisser Tag, ein flotter Spruch, aber R37 sagt Nein. > Nimm endlich deine Pillen! Mein Beileid.
Abschließend ein Test über eine Stunde mit einer 200W Lampe als Last und Anschluß direkt an der Batterie. Die mitgelieferten Zuleitungskabel für die Batterie haben einen Innenwiderstand von je rund 5 Milliohm. Das Gehäuse bleibt unter 40 Grad Celsius. Das reicht mir aus.
Boah, jemand im Internet hat einen Flüchtigkeitsfehler bei der Schreibweise von Maßeinheiten gemacht. Lasst ihn uns gleich dafür erschießen, ist ja unglaublich sowas!
Ben B. schrieb: > Boah, jemand im Internet hat einen Flüchtigkeitsfehler bei der > Schreibweise von Maßeinheiten gemacht Das letzte mal als einer W/h statt Wh schrieb, wurde daraus ein ewig langer Flamewar, bei dem einige die Theorie aufstellten W/h ist kein Flüchtigkeitsfehler sondern schlicht nicht verstanden. Wobei ich Chawoma bisher nicht so wargenommen hätte, dass er das nicht versteht....
Michael B. schrieb: > Ja, Geräte die aus 230V Standbystrom ziehen "Mikrowelle mit Uhr" sind > dafur untauglich. Das wäre aber eine wirklich herbe Einschränkung, denn heutzutage hat ja (leider) fast jedes Furzgerät irgendeine Standby-Mimik. Erkennt man daran, dass es fast nirgendwo mehr echte Ausschalter gibt. Dazu kommt noch, dass der ganze Mist nicht mal eine einheitliche Strategie für's power recovery hat. Alles kommt vor: von "allways off" (meistens), "last state" (schon seltener) bis hin zu "allways on" (allerdings sehr selten, bei neueren Geräten praktisch gar nicht mehr). Nö: der richtige Wechselrichter läuft natürlich, solange irgendwas Strom zieht. Er muss halt so ausgelegt sein, dass er auch Größenordnungen unter seiner Maximal-Last noch mit einem akzeptablen Wirkungsgrad arbeitet. Das ist technisch durchaus lösbar, nur halt nur nicht für drei Euro fuffzig vom Billich-Chinesen.
Ob S. schrieb: > Das wäre aber eine wirklich herbe Schön, dass du deine Bedenken hierher getragen hast. Du kannst sie jetzt wieder zurück in deine Schachtel tun. Andere Leute kommen im Leben besser klar als du.
Diesem Flamewar wollte ich gleich mit ein wenig Gegenfeuer begegnen. Es ist in einem mehrheitlich Hobby-Forum doch nicht sooo besonders wichtig, daß immer alle Einheiten korrekt geschrieben werden, solange praktisch jeder weiß, welche Einheit oder Größe tatsächlich gemeint ist. Und wenn nicht, dann fragt man nach. Wenn man sich etwas Mühe gibt, dann geht das sogar freundlich. Hier will doch keiner einen neuen Atomreaktor bauen oder was weiß ich, wo die korrekte Einhaltung der Schreibweise bzw. Bezeichnung von Größen so ultimativ wichtig wäre.
Ben B. schrieb: > Es ist in einem mehrheitlich Hobby-Forum doch nicht sooo besonders > wichtig, daß immer alle Einheiten korrekt geschrieben werden, solange > praktisch jeder weiß, welche Einheit oder Größe tatsächlich gemeint ist. > Und wenn nicht, dann fragt man nach. Wenn man sich etwas Mühe gibt, dann > geht das sogar freundlich. Ich hät es nicht treffender formulieren können und sehe es ganz genauso, leider sehen es ein paar "Experten" hier anders.
Michael B. schrieb: > Schön, dass du deine Bedenken hierher getragen hast. Du kannst sie jetzt > wieder zurück in deine Schachtel tun. Ähem... Mal kurz nachdenken... Nein, warum? Die Tatsachen sind doch so, wie ich sie dargestellt habe. Ob dir das nun paßt oder nicht. > Andere Leute kommen im Leben besser klar als du. Wenn du meinst... Meinungen sind frei. Ich bin sogar ein vehementer Verfechter freier Meinungsäußerung. Würde ich nur dadurch beschränken, wenn die Meinung darauf abzielt, die Demokratie zu unterminieren oder die Begehung irgendwelcher Straftaten zu fördern oder gar erst anzuregen. Wenn du mit deinem Chinakracher und dem daraus resultierenden lausigen Komfort zufrieden bist, jo mei, dann bleib' halt dabei.
Andreas M. schrieb: > Cha-woma M. schrieb: >> 100W/h > > Ohh. Eine neue Einheit!? Und statt km/h ist dann kmh auch in Ordnung zum Ausgleich?
Andreas M. schrieb: > Andreas M. schrieb: >> Cha-woma M. schrieb: >>> 100W/h >> >> Ohh. Eine neue Einheit!? > > Und statt km/h ist dann kmh auch in Ordnung zum Ausgleich? Statt €/h wird man dann bei der Bezahlung mit €*h abgespeist.
Bitte bei Verwendung eines WR beachten, daß diese nur für den Anschluß eines einzigen 230V Gerätes vorgesehen sind. Das ergibt sich aus ihrer Funktion als Trenntrafo; auf der 230Volt Seite gibt es keine "Erde", sämtliche aus der Haustechnik gewohnten Schutzfunktionen sind nicht vorhanden. Daher sollen dort nur Geräte angeschlossen werden deren Zuleitungen man jederzeit auf ihrem ganzen Verlauf im Blick hat und bei Beschädigungen eingreifen kann. Mit einem einfachen WR sollte man daher kein "Bordnetz" aufbauen! Dafür gibt es Geräte die das "können" wie z.B. ein Victron MultiPlus.
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Thomas R. schrieb: > Dafür gibt es Geräte die das "können" wie z.B. ein Victron MultiPlus. Der macht aber auch nichts anderes, als je nach Einstellung einen Anschluss per Relais mit PE zu verbinden und damit zum Neutralleiter zu machen. Das kann man bei anderen Wechselrichtern genauso per manueller Verdrahtung tun, wenn man kein IT-Netz will. Aufpassen muss man ggf. beim RCD, bei NF-Wechselrichtern mit Trafo wird wohl Typ A ausreichen, bei HF-Wechselrichtern möglicherweise nicht.
Oh, hier muß man lesen können: thomas2 != thomasr Bei meinem Foval Wechselrichter sind das Metallgehäuse und der Schutzkontakt Anschluß der 230V Buchse mit keinem Leiter verbunden. Eine Waschmaschine im Auto sollte man wohl nicht anschließen :-) Nicht sicher, ob eine Eingangsschutzbeschaltung besteht. Vielleicht verlässt man sich bei Spannungsspitzen auf die 2 x 3300uf Elkos am Eingang.
Cha-woma M. schrieb: > Welche Leistung soll versorgt werden? > 100W/h sind genauso viel Energie wie 1-3 Startvorgänge. Es ging um Leistung, 100W/h liest man als 100Watt pro Stunde. So kenn ich das.
Thomas B. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Dafür gibt es Geräte die das "können" wie z.B. ein Victron MultiPlus. > > Der macht aber auch nichts anderes, als je nach Einstellung einen > Anschluss per Relais mit PE zu verbinden und damit zum Neutralleiter zu > machen. Das kann man bei anderen Wechselrichtern genauso per manueller > Verdrahtung tun, wenn man kein IT-Netz will. Aufpassen muss man ggf. > beim RCD, bei NF-Wechselrichtern mit Trafo wird wohl Typ A ausreichen, > bei HF-Wechselrichtern möglicherweise nicht. Ja, völlig richtig. Aber schon das Verständnis für die Gefahren eines ungeerdeten Netzes ist vielen fremd. Und der Victron macht das ohne "nachdenken" oder E-Technik Studium. Speziell bei WoMos oder Booten gibt es da abenteuerliche Installationen!
Frank Q. schrieb: > Gut, so werde ich das wohl machen. Vielleicht gibt es noch Rückmeldungen > zu konkreten Wandlern, um sicher zu gehen, dass auch "richtiger Sinus" > erzeugt wird Einen "richtigen" Sinus wirst du auf diese Weise nicht finden, weil sich das nicht spezifizieren lässt. Wenn schon, müsste das eine lineare AMP-Stufe sein - alles andere ist Schaltnetzteilfunktion mit Glättung. Einen "richtigen" Sinus wirst du auch nicht brauchen, da dein 100W-Verbraucher ganz offenbar nur 500mA ziehen will und das ganz sicher nicht mit einem Trafo tut, sondern selber ein Schaltnetzteil ist. Es kann also gut sein, dass du mit einem gestuften Pseudo-Sinus-Generator erheblich besser fährst, denn die sind so effektiv, dass sie wenig Hitze abgeben. Ich würde mal hinterfragen, ob das wirklich 500mA sind ob sich da 50Hz input eigenen. Es kann dir nämlich passieren, dass dein Verbraucher pulsartig 3-4A zieht und dann selber über Kapazitäten puffert. d.h. dein 50Hz Wandler muss diese 4A Pulse können, braucht also 100W, aber 400VA!
Simon R. schrieb: > Ich würde mal hinterfragen, Vielen Dank für deinen sehr ernst zu nehmenden Hinweis und das 2 Minuten bevor es Samstag wird. Auf dem Wandler werde ich einen zertifizierten Aufkleber anbringen, das Gerät nur mit Alu Kabeln anzuschließen und nur in Nord-Süd Richtung zu betreiben. Damit sollte das Schlimmste vermieden werden.
LOL. Aber wieder komische Probleme, mir ist vor ein paar Tagen ein nicht mal so besonders hochwertiger Sinuswechselrichter mit angeblichen 1500W Dauerleistung für 50 Euro in die Finger gefallen - und selbst der schaltet seine Lüfter temperaturgeregelt nur dann ein, wenn er sie auch wirklich braucht.
Frank Q. schrieb: > Bei 100W wird der (Zigarettenanzünder)-Stecker heiss. Damit bist du auch an der Grenze dessen, wofür diese beknackten Stecker gedacht sind, die sind typ. mit 8A (=96W bei 12V) abgesichert, aber die Kontaktierung des Pluspols ist ja nur eine winzige Stelle. Hat das Anschlusskabel wenigstens ein wenig Querschnitt?
Ja, es hat wenig Querschnitt. Geschätzt max. 1,5mm². Da es mit 45cm recht kurz ist, ist das aber nicht so entscheidend. Der Steckverbinder kann nur eine Übergangslösung sein. Irgendwann zapfe ich die Batterie direkt an. Bis dahin werde ich die Nase spitzen, ob Kunststoff geraucht wird.
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