Forum: HF, Funk und Felder 433,92 MHz Fernbedienung mit Codeschloss brücken


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von Michael S. (michael_s677)



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Hallo,


bei uns ist ein Einfahrtstor verbaut, das mit einer Fernbedienung 
gesteuert werden kann (Modell der Fernbedienung: St2pw6461, Frequenz 
433,92 MHz). Die Fernbedienung wird am Schaltkasten des Tors eingelernt.

Nun möchte ich das Tor aber auch ohne Fernbedienung mit einem Schalter 
öffnen können. Vereinfacht gesagt brauche ich eine Art Schalter (ob 
Zahlenschloss etc. ist grundsätzlich ja egal), der den Knopf 3 der 
Fernbedienung simuliert.

Ein einfaches Überbrücken im Schaltkasten bekomme ich nicht hin, weil 
mir nur der beigefügte Plan zur Verfügung steht. Es ist ein 
zweiflügliges Tor, bei Taste 1 bzw 2 fährt nur eine Seite, bei 3 beide 
Seiten.

Gibt es so etwas fertig, kann ich das selbst bauen (Arduino) etc?

Vielen Dank vorab!

von Michael P. (mipo)


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Bau doch einen extra Sender in den "Schalter" ein (d.h. stationärer 
Sender, nur Taste 3), ist wahrscheinlich einfacher.

von Lu (oszi45)


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Anschluss 15 und 16 gehen zum Schloss ... Man könnte mal Leiterzüge 
verfolgen?

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Hast du denn ein Swipe Terminal dran? Wenn nicht, ist der Anschluss 4 
verfügbar.

: Bearbeitet durch User
von Schorsch M. (schorschm)


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Michael S. schrieb:
> Nun möchte ich das Tor aber auch ohne Fernbedienung mit einem Schalter
> öffnen können. Vereinfacht gesagt brauche ich eine Art Schalter (ob
> Zahlenschloss etc. ist grundsätzlich ja egal), der den Knopf 3 der
> Fernbedienung simuliert.

Ist dir klar, dass du damit die Codierung der FB aushebelst?

Ein Schalter, wie auch immer gestaltet, schliesst nur einen Kontakt 
welcher wiederum das Tor öffnet.

Ein böser Mensch schlägt mit dem Hammer auf den Schalter und schliesst 
die freigelegten Drähte einfach kurz. Ist dir das klar?

Profis senden vom Schalter einen digitalen Code zum Empfänger um das Tor 
zu öffnen, da ist also nix mit kurzschliessen.

Leg es dir nochmal über :-)

von Stefan M. (derwisch)


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Matthias S. schrieb:
> Hast du denn ein Swipe Terminal dran? Wenn nicht, ist der Anschluss 4
> verfügbar.

Der sollte es sein.

Schorsch M. schrieb:
> Profis senden vom Schalter einen digitalen Code zum Empfänger um das Tor
> zu öffnen, da ist also nix mit kurzschliessen.

Kann man machen.
Aber dann muss auch der Rest der Garage wie Fort Knox aufgebaut sein.
Kein Fenster etc...
So einen Thread gab es hier vor kurzem schon.

Wer einbrechen will, bricht ein.
Da ist das Garagentor ganz sicher nicht die Versicherung um das zu 
verhindern.

Wir haben zusätzlich zur Fernbedienung auch einen Schlüsselschalter 
aussen an der Wand.

Ausserdem haben die wenigsten eine Lamborghini Sammlung in der Garage.

von Michael S. (michael_s677)


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Danke für die bisherigen Antworten!

Das Tor ist nur dafür da, dass meine kleinen Kinder nicht auf die Straße 
laufen. Ein Einbruchschutz etc. ist es nicht. Daher brauche ich auch 
kein Keypad mit separater Empfängereinheit wie z.B. bei einer Haustüre.

Die Platine kann ich aus dem Steuerkasten nicht ausbauen und somit die 
Leiterbahnen nicht nachvollziehen.

Bislang ist nichts angeschlossen außer die beiden Motoren. Keine 
Terminals, Lichtschranken, etc. Brauche ich alles nicht. Es gibt auch 
kein Magnetschloss, weil die Antriebe (Linearmotoren) das Tor in 
Position halten.

Ich hatte auch schon daran gedacht, einfach die Anschlüsse bei den 
Motoren zu überbrücken. Dann kann ich aber logischerweise die 
Einstellungen der Steuereinheit nicht nutzen (Langsamlauf, Verzögerung, 
etc.). Ich muss also den "Funk brücken" oder den Tastendruck auf der 
Fernbedienung simulieren.

Verstehe das mit Anschluss 4 noch nicht, wie müsste ich da anschließen?

VG

: Bearbeitet durch User
von Stefan M. (derwisch)


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Wenn keine weitere Beschreibung vorliegt (im Netz nichts zu finden?), 
dann würde ich mit einem 100 Ohm Widerstand den Anschluss 4 einmal auf 
Masse legen (kurzzeitig). Wenn sich da nichs tut, dann eben auf "+" 
(kurzeitig).

Eine der verfügbaren Klemmen sollte eigntlich das nötige Gegenpotenzial 
für Pin 4 hergeben.
Mit Anleitung wüsste man, ob das Masse oder +Ub sein muss.
Der 100 Ohm Widerstand nur zur Vorsicht, damit auf der Platine nicht 
versehntlich irgenwas kaputt brutzelt.

: Bearbeitet durch User
von Michael S. (michael_s677)


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Stefan M. schrieb:
> Wenn keine weitere Beschreibung vorliegt (im Netz nichts zu finden?),
> dann würde ich mit einem 100 Ohm Widerstand den Anschluss 4 einmal auf
> Masse legen (kurzzeitig). Wenn sich da nichs tut, dann eben auf "+"
> (kurzeitig).
>
> Eine der verfügbaren Klemmen sollte eigntlich das nötige Gegenpotenzial
> für Pin 4 hergeben.
> Mit Anleitung wüsste man, ob das Masse oder +Ub sein muss.
> Der 100 Ohm Widerstand nur zur Vorsicht, damit auf der Platine nicht
> versehntlich irgenwas kaputt brutzelt.

Leider gibt es nur die im Beitrag beigefügte Anleitung. Das ist die 
Originalanleitung des Herstellers.

Dort heißt es, dass Pin 4 für den Anschluss eines Swipe Card Terminals 
ist und PIN 5 für den Anschluss der Masse aller externer Geräte.

Ich verstehe das so, dass PIN 4 und 5 das externe Gerät mit Spannung 
versorgt (PIN 4+ und PIN 5-). Müsste ich abends einmal messen, ob 
zwischen 4 und 5 eine Gleichspannung anliegt. Oder habe ich da einen 
Denkfehler?

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Michael S. schrieb:
> Müsste ich abends einmal messen, ob
> zwischen 4 und 5 eine Gleichspannung anliegt.

So ist es. Wenn da eine Spannung anliegt, prüfst du als nächstes mit dem 
o.a. Widerstand (100 - 220 Ohm), eine Brücke zwischen 4 und 5 zu legen. 
Neugierige Gemüter legen in die gleiche Leitung noch ein mA Meter in 
Serie mit dem Widerstand, um mal zu sehen, wie hoch der Auslösestrom 
ist.

von Michael S. (michael_s677)


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Matthias S. schrieb:
> Michael S. schrieb:
>> Müsste ich abends einmal messen, ob
>> zwischen 4 und 5 eine Gleichspannung anliegt.
>
> So ist es. Wenn da eine Spannung anliegt, prüfst du als nächstes mit dem
> o.a. Widerstand (100 - 220 Ohm), eine Brücke zwischen 4 und 5 zu legen.
> Neugierige Gemüter legen in die gleiche Leitung noch ein mA Meter in
> Serie mit dem Widerstand, um mal zu sehen, wie hoch der Auslösestrom
> ist.

Zum Verständnis, falls es so wie oben beschrieben ist:
Mit der Brücke erzeuge ich einen (schwachen) Kurzschluss, das 
Steuergerät erkennt das und öffnet das Tor? Ich habe bislang nur 
Schaltungen gebaut, bei denen Schalt- und Steuerstromkreis getrennt sind 
(Relais/Optokoppler).

von Jörg (jrg_e185)


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Wenn du die SIDE Anschlüsse mit COM verbindest wird sich vermutlich nur 
eines der Tore öffnen.

Einen Widerstand für die Verbindung zu nutzen ist eine gute Idee um 
einen Kurzschluss zu verhindern falls die Schaltung doch anders gemeint 
ist wir das hier vermuten. Ich sehe aber gute Chancen, dass wir richtig 
liegen.

Deine beste Option wäre es, weiter nach einer Bezeichnung zu suchen und 
damit eine bessere Installatuionsanleitung zu finden.

EDIT: Ich sehe gerade, dass das Ding ein generisches Board von Ali 
Express ist. Eine bessere Anleitung ist damit Glüchssache - aber wenn du 
es grillst bekommst du für 69€ Ersatz.

: Bearbeitet durch User
von Stefan M. (derwisch)


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Michael S. schrieb:
> Ich verstehe das so, dass PIN 4 und 5 das externe Gerät mit Spannung
> versorgt (PIN 4+ und PIN 5-). Müsste ich abends einmal messen, ob
> zwischen 4 und 5 eine Gleichspannung anliegt. Oder habe ich da einen
> Denkfehler?

Einen kleinen Denkfehler.

4 und 5 versorgen nicht das externe Gerät.
Es ist nur ein "Dateneingang".
Ein Impuls (positiv oder negativ) vom externen Gerät gibt der 
Torsteuerung den Befehl "Auf" bzw. "Zu".

Was anderes tut der Funkempfänger für das Tor auch nicht.
Er gibt quasi auch nur an Pin 4 den Impuls für "Auf" bzw "Zu".

Wobei hier immer Pin 4 auf "Masse" (GND) getastet werden muss.
Ein positiver Impuls (auf +Ub) hat an Pin 4 nichts zu suchen.
Er beschädigt dann evtl. die Torsteuerung.

Es gibt aber auch Steuerungen, die an so einem Eingang einen "+" Impuls 
brauchen.

: Bearbeitet durch User
von Frank O. (frank_o)


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Schorsch M. schrieb:
> Ein böser Mensch schlägt mit dem Hammer auf den Schalter und schliesst
> die freigelegten Drähte einfach kurz. Ist dir das klar?

Ein böser Mensch klingelt einfach an deiner Tür. Wenn du aufmachst, 
schiebt er dich in dein Haus, verprügelt, knebelt und fesselt dich und 
nimmt alles mit.
Mein Gott!
Steht doch da, dass er das nicht mit einem einfachen Schalter machen 
will.

Glaub mir, wenn das einer will, dann ist so ein scheiß Tor dein 
geringstes Problem. Du hast sicher noch nie Kontakt mit dieser anderen 
Welt gehabt.

Beitrag #7739616 wurde vom Autor gelöscht.
von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Stefan M. schrieb:
> Was anderes tut der Funkempfänger für das Tor auch nicht.
> Er gibt quasi auch nur an Pin 4 den Impuls für "Auf" bzw "Zu".

Die Swipe Terminals, die ich an solchen Einfahrten kenne, öffnen das 
Tor, das dann nach einer gewissen Zeit wieder schliesst. Dazu sollte ein 
Fail-Safe (Lichtschranke oder so) verhindern, das das Tor schliesst, 
wenn ein Hindernis drin steckt.
Aber das ist ja einfach auszuprobieren.

von Michael S. (michael_s677)


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Also:
Zwischen 4 und 5 sind ca. 5V DC. Bei Brücken mit einem Widerstand 
passiert nichts.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Michael S. schrieb:
> mit einem Widerstand
> passiert nichts.

Was hast du für einen benutzt? So 20mA sollten da schon fliessen können, 
also 250 Ohm und kleiner.
Hast du die 5V auch während des Brückens gemessen?

: Bearbeitet durch User
von Michael S. (michael_s677)


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Matthias S. schrieb:
> Michael S. schrieb:
>> mit einem Widerstand
>> passiert nichts.
>
> Was hast du für einen benutzt? So 20mA sollten da schon fliessen können,
> also 250 Ohm und kleiner.
> Hast du die 5V auch während des Brückens gemessen?

220 Ohm

Während dem Brücken konnte ich leider nicht messen.

von Ron-Hardy G. (ron-hardy)


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möglicherweise muß man das erst programmieren, die Tasten und die 
Anzeige werden ja nicht zum Spaß da sein

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Ron-Hardy G. schrieb:
> möglicherweise muß man das erst programmieren, die Tasten und die
> Anzeige werden ja nicht zum Spaß da sein

Das kann gut sein. Da wäre es zuerst mal sinnvoll, ein grosses scharfes 
Bild der Platine zu liefern, da steht ja sowas wie eine Anleitung drauf. 
Und zum zweiten wird wohl der Hersteller herauszufinden sein.
Edit: Es scheint sich um die Firma
https://www.giantautogate.com/
zu handeln.
Und da um das Modell EG22A oder EGA15 (unter Aftermarket zu finden)

: Bearbeitet durch User
von Ralf D. (doeblitz)


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Matthias S. schrieb:
> Ron-Hardy G. schrieb:
>> möglicherweise muß man das erst programmieren, die Tasten und die
>> Anzeige werden ja nicht zum Spaß da sein
>
> Das kann gut sein. Da wäre es zuerst mal sinnvoll, ein grosses scharfes
> Bild der Platine zu liefern, da steht ja sowas wie eine Anleitung drauf.
> Und zum zweiten wird wohl der Hersteller herauszufinden sein.
> Edit: Es scheint sich um die Firma
> https://www.giantautogate.com/
> zu handeln.
> Und da um das Modell EG22A oder EGA15 (unter Aftermarket zu finden)

Sieht für mich sehr stark nach EG22A aus. Und dazu kann man an anderer 
Stelle sogar ein Manual finden: 
https://2ecffd01e1ab3e9383f0-07db7b9624bbdf022e3b5395236d5cf8.ssl.cf4.rackcdn.com/Product/ae7cd64c-48ce-4d6e-97bf-67741924174b.pdf 
(ja, Sch...-URL)

Und nach dieser Anleitung braucht man nur einen Schliesser-Kontakt 
zwischen 4 und 5.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Ralf D. schrieb:
> Und dazu kann man an anderer
> Stelle sogar ein Manual finden:

Wobei die Platine des TE doch deutlich anders aussieht.

von Michael S. (michael_s677)


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Der Grundaufbau der Platine sieht schon sehr ähnlich aus. Bei mir kann 
man einiges "digital" einstellen (Zeitverzögerung etc), hier wird das 
wohl über Potis geregelt.

Vielleicht war der Widerstand mit 220 Ohm zu hoch?

Was ich nicht immer noch nicht ganz verstehe: zwischen 4 und 5 liegt 
eine Gleichspannung an. Wenn ich die Pins brücke, wie wird das 
"weitergeleitet" und erkannt? Beim Relais ist es simpel aber hier 
verstehe ich es noch nicht.

Der Funkempfänger wird ja oft identisch sein. Kann ich da nicht zwischen 
Empfänger und restlicher Platine irgendwo ansetzen?

: Bearbeitet durch User
von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Michael S. schrieb:
> Der Funkempfänger wird ja oft identisch sein. Kann ich da nicht zwischen
> Empfänger und restlicher Platine irgendwo ansetzen?

Da nun gerade nicht, weil der Funkempfänger den empfangenen Code an den 
Board-eigenen Mikrocontroller weitergibt. Nur bestimmte Codes werden 
akzeptiert und die Auswertung passiert im MC. Da kommste nicht rein.

Michael S. schrieb:
> Was ich nicht immer noch nicht ganz verstehe: zwischen 4 und 5 liegt
> eine Gleichspannung an. Wenn ich die Pins brücke, wie wird das
> "weitergeleitet" und erkannt?

Pin 4 wird auf Masse gezogen und als normales digitales Signal 
ausgewertet. Da ist nichts irgendwelche Raketentechnik, sondern 
lediglich ein Logiksignal, was von '1' auf '0' wechselt. (und dann 
wieder auf 1, wenn du den Knopf loslässt).

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