Hallo, ich habe vor, eine Wechselspannung zu überwachen. Daber ist es nicht wirklich wichtig, Frequenz und Amplitude zu messen, sondern vielmehr festzustellen, ob die Wechselspannung überhaupt da ist. Ich habe daran gedacht, erst einmal mit einem Brückengleichrichter gleichzurichten, evtl. vorher auf einen Impedanzwandler, um das zu messende Signal nicht zu stark zu belasten und dann auf einen Kondensator zu geben, dem ein Widerstand parallel geschaltet ist. Wenn die Wechselspannung ausfällt, dann sinkt die Spannung hinterm Gleichrichter und der Kondensator entlädt sich über den Widerstand. Dann würde ich einen Komparator nachschalten und bei Unterschreiten eines bestimmten Wertes ein Relais anziehen lassen. Geht das so? Oder hat jemand einen anderen Tipp, wie man eine solche Aufgabe mit wenig Aufwand lösen kann? Oder gibt es da eine fertige Lösung? Peter
Hallo, Du kannst es auch mit einem Monoflop machen. Die Zeit so festlegen, das bei jeder Halbwelle sicher nachgetriggert wird. Wenn eine Halbwelle fehlt, dann geht das Ding wieder auf 0. z.B. Monoflop mit 15 ms (30ms)-> alle 10 ms (20ms) wird nachgetriggert ( je nachdem, ob beide Halbwellen ausgewertet werden) Monoflop bleibt solange drinne, bis eine ausfällt Jogibär
So ist das OK, aber nur unter den Annahmen: a) Spannung größer als 1 V und b) ist keine Netzspannung. Sonst a) verstärken, sonst reicht es nicht für die Durchlassspannung des Gleichrichters und/oder b) Netztrennung vorsehen mit Trafo oder Optokoppler.
Ja aber brauche ich für ein monostabile Kippstufe nicht eine steile Flanke? Oder kann man eine Wechselspannung von sagen wir einmal Vss=2V @ 400Hz als steil genug ansehen? Peter
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