Hi ich hab ein IC LM 741 DIP mit folgender Pinnpelegung Pin 2 Steuersignal + Pin 3 invertierte Masse mit 1K ohm Pin 4 Masse Pin 6 Ausgang Pin 7 12 V + mein Problem ist das ich eigentlich eine Steuerspannung von 0,5 V hab die ich auf 5 v anheben will, die idee ist ganz einfach liegen die 0,5 V an sollen diese verstärkt werden und den Transistor duchschalten fallen die 0,5 v ab auf 0V findet keine verstärkunk statt und der transistor sperrt nur das problem ist egal ob ich o,5 oder 0 v anliegen hab ich hab immer 12 v spannung am ausgang anliegen was mach ich falsch ist der ic kaputt oder hab ich einfach nur eine falsche belegung der pinns vielen dank für die hilfe gruß chris
Kannst Du Deine Schaltung mal als Bild posten? Ist schlecht sich das so vorzustellen. Gruß, AlexL
nur mal so non inverting input ist doch meine + also steuerspannung und inverting ist masse richtig ???
ja, und mit der Verstärkung kommst du nur auf 2,5V Ausgang bei 0,5V Eingang, denn die Verstärkung ist nur 5. Kann der 741 überhaupt so nahe an Masse noch arbeiten? Ich glaube nicht! Du wärst mit einem LM358 oder LM 324 wesentlich besser beraten. Zu den letzten Posts: Deine Steuerspannung muss an den Non-Inverting Input, also an Pin 3.
also ich hab jetzt mal die steuerleitung von 0.5 V weggelassen und das problem ist sobald ich die betriebsspannung 12v an die schaltunganlege steuert der transistor durch der von dem op out put eigentlich die spannung auf die basis bekommen sollte aber woher kommt die spannung den ????
natürlich habe ich die steuerleitung 0.5 V auf pin 3 war ein tipp fehler von mir zuvor
Ich kenne deine Kenntnisse in E-Technik ja nicht, deshalb mal ganz einfach: Lass mal den Transitor weg und schau dir den Ausgang vom OP an. Lass auch mal den 1k weg. Dann müsste der OP-Ausgang genau der Steuerspannung folgen (zwsichen 3 und 9V Eingang). Dann mach mal einen zweiten 4k hin: der OP müsste jetzt bei Eingangsspannungen größer 3V zweifach verstärken. Unterhalb von 2-3V Eingangsspannung geht der 741 nicht! Ausserdem generell: Wenn du mit dem Transistor eine 12V-Quelle an den Verbraucher anschalten willst, kommen vermutlich kaum 10V aus dem Transistor raus. Der OP-Ausgang vom 741 kommt nicht bis zur Versogungsspannung! Ebenso der Einang: er kann nur etwa von 2-3V bis zu 2-3V unter der VCC arbeiten. Bevor wir also diese Problem lösen, sollten die Randbedingungen (was willst du damit erreichen?) geklärt werden. Dann könnte ich dir ev. einen Vorschlag machen. Für die geforderten 0,5V gehts auf jeden Fall nicht mit dem 741.
also ich war beim conrad und hab den folgendes Prob geschildert : Funkzentralverriegelung am Auto defekt alles was noch rauskommt ist eine Kurze spannungsspitze von 2.5 v die dann sofort abfällt auf 0,5 V, wenn ich das fahrzeug öffne, schließe ich das fahrzeug fällt die spannung auf 0 V soweit so gut jetzt zur schaltung nach vorschlag vn conrad, in den op 0,5 reingeben der vrstärkt das signal 5 fach auf 2.5 v (durch die spannungspite auf ca 10 -12 V kurzzeitig ) das sollte reichen um den Transistor zu schalten und die 2.5 sollten ihn dann leitend halten, spannungsversprgung hab ich 13,7 V die dann über den transistor auf ein kleines relai gehen und mir die Zentralveriegelung ansteuert, die 0,5 V sind fix die kann ich nicht verändern !!!!!!!!!!!!!! deswegen ja der OP
auserdem hab ich das PRoblem momentan ich lege 13.7 v versorgungsspannung an und an den non inverting input hab ich nichts angeschlossen dann bekomm ich am out put des op´s eine spannung von 7 V die mir dann schon den transistor schalten woher kommen die 7 Volt ???? da dürfte doch eigentlich doch nichts sein oder irre ich mich da
Der bei Con*ad verkauft Elektronik - ob er sie auch versteht ...? Nun, wenn an einem Eingang nichts angeschlossen ist, kann alles mögliche sein. Und selbst wenn: beide Eingänge vom 741 arbeiten erst richtig oberhalb ca 3V! Was darunter ist, habe ich nie ausprobiert - außerhalb Spezifikation! Da deine 'Spannungsspitze' von 2.5V offenbar schon messbar ist (wie hast du das festgestellt?), so könnte doch auch einfach ein Transistor gehen, der das Relais bedient. Also: Emitter an GND, Basis über 470 Ohm an dein Steuersignal und das Relais an Kollektor und Batteriespannung. Noch eine Diode parallel zum Relais (in Sperrichtung, d.h. Kathode an +12V) wegen der Selbstinduktion beim Abschalten. Wenn du aber während der Zeit, in der die 0.5V länger anliegen, auch das Relais angezogen haben willst, dann schlage ich mal die anhängende Schaltung mit einem Komparator vor.
das zeigt das messgerät kurzzeitig (digital ) an biss es sich auf 0,5v einpendelt ja das relai muss dauerhafft angezogen sein wenn die spannung abfällt schließt er ja wieder zu und wie funktioniert dann deine schaltung wenn 0,5V anliegen schaltet der Transistor durch ??? und wie heißt dein Programm das scheint ganz praktisch zu sein und was für ein transistor hast du verwendet muss die bauteile dann ja kaufen
Ok, dann gehts mit nur dem Transistor nicht. Das Programm heißt Switcher-CAD von Linear Technologies. Gibts zum Download. Ist eigentlich zum Simulieren von deren ICs gedacht. Zur Funktion des Bildes: Mit R3 und D1 wird eine Referenz von 0.6V gemacht und durch R5 und R6 auf etwa 0.25V geteilt. Steigt deine Eingangsspannung über diese 0.25V an, dann geht der Ausgang von U1 auf 0 und der PNP-Transistor wird über R1 durchgesteuert. Ist die Eingangsspannung bei 0V, dann ist der Ausgang vom U1 hochohmig (open Collector) und der R2 macht den Transistor zu. R4 ist eine Mitkopplung, die dafür sorgt, dass der Komparator nicht schwingt, wenn die Eingangsspannung so langsam über die Schwelle kommt. Was in dem Bild natürlich nicht drin ist: Die ganze notwendige Schutzbeschaltung für die typischen Automobilprobleme. Die Versogung von der Batterie sollte über eine Drossel und weitere C's 'gereinigt' werden, ausserdem fehlt ein Abblock-C am U1 (100nF über +/-). Zudem würde ich parallel zu R6 noch 100nF schalten. Und parallel zum Relais, das im Schaltbild gar nicht vorkommt, muss noch eine Diode (1N4148) in Sperrrichtung. Der Transistor könnte ein BC327 sein - das hängt aber sehr von dem Relais ab, das du ansteuern willst. Der kann 0.8A, das sollte reichen, falls das Relais nicht weniger als 20 Ohm Spulenwiderstand hat. Falls es mehr als 150 Ohm hätte, kannst auch einen BC556 oder BC557 nehmen. Generell gilt: man braucht schon Erfahrung, um im KFZ eine Schaltung sicher funktionierend zu bekommen. Nicht böse sein, aber ich vermute, deine Erfahrung ist in Elektronik auch nicht soo groß - meine in der KFZ-Elektrik übrigens auch nicht. Zum Kern: rentiert es sich nicht, die Fernbedienung richtig reparienern zu lassen?
Nachtrag: was passiert eigentlich mit dem Signal der Funkzentralverriegelung, wenn du einen Pull-Up nach 12V an den Ausgang schaltest? Da kommt dann vielleicht wieder der volle Signalhub raus ...
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