Hallo, ich benötige folgenden Spannungsverlauf: 1. Schritt: 0 V 2. Schritt: - 20 V 3. Schritt: + 20 V 4. Schritt: 0 V Bei einem Tastendruck (oder ähnlichem) soll dieser Spannungsverlauf EINMAL auftreten. Besonders schön wäre es, wenn ich die Steigung zwischen den Schritten irgendwie einstellen könnte. Im Notfall (wenn es dadurch deutlich einfacher wird) würde auch eine einzelne Sinusschwingung von -20 bis 20 V ausreichen. (Frequenz einstellbar?) Wie kann ich einen solchen Spannungsverlauf realisieren? Vielen Dank für eure Hilfe!
Mit einem Integrator und einen kleinen Logikgrab geht das schon. Die Steigung kann über den Widerstand R am Integrator eingestellt werden. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Integrating_Amplifier.svg&filetimestamp=20070604105126
S. B. schrieb: > ich benötige folgenden Spannungsverlauf: > > 1. Schritt: 0 V > 2. Schritt: - 20 V > 3. Schritt: + 20 V > 4. Schritt: 0 V Wie schnell, welche Auflösung, welche Genauigkeit?
-Gast XIV schrieb: > S. B. schrieb: >> ich benötige folgenden Spannungsverlauf: >> >> 1. Schritt: 0 V >> 2. Schritt: - 20 V >> 3. Schritt: + 20 V >> 4. Schritt: 0 V > Wie schnell 100 bis 1000 ms > welche Auflösung was verstehst du unter Auflösung? > welche Genauigkeit? Spannung und Zeit müssen nicht genau sein 25% Schwankung wäre egal
S. B. schrieb: >> welche Auflösung > was verstehst du unter Auflösung? gesetz den Fall man löst das mit einem µC: in wieviele Treppenstufen müsste die Schrägseite des Dreiecks mindestens aufgelöst werden? >> welche Genauigkeit? > > Spannung und Zeit müssen nicht genau sein 25% Schwankung wäre egal OK. Also kein Thema.
S. B. schrieb: > was verstehst du unter Auflösung? Wenn du das ganze z.B mit einem Prozessor und PWM machst (in meinen Augen die simpelste Lösung) ist es schon interessant welche "Treppenstufen" das ganze habe darf. Also ob du eine Schritte von -20 nach -19,9999 oder nur nach -18 Volt brauchst.
-Gast XIV schrieb: > S. B. schrieb: >> was verstehst du unter Auflösung? > > Wenn du das ganze z.B mit einem Prozessor und PWM machst (in meinen > Augen die simpelste Lösung) ist es schon interessant welche > "Treppenstufen" das ganze habe darf. Also ob du eine Schritte von -20 > nach -19,9999 oder nur nach -18 Volt brauchst. eine Lösung mit PWM und Prozessor würde mir glaube ich auch am besten gefallen Die Auflösung ist mir eigentlich relativ egal. Kann also auch grob sein. Mein Hauptproblem ist, wie ich die Spannungswechsel realisieren soll. Denn von -20 bis 0 ist ja relativ einfach mit einer PWM und Prozessor, aber wie von -20 bis 20?
S. B. schrieb: > Die Auflösung ist mir eigentlich relativ egal. Kann also auch grob sein. Also ein Rechtecksignal :-) Sag halt was. 8 Stufen, 16, 32 Da deine Spannungen nicht sehr genau sein müssen, würde sich eine 8-Bit PWM mit anschliessendem R-C Glied anbieten. 256 Stufen > Mein Hauptproblem ist, wie ich die Spannungswechsel realisieren soll. > Denn von -20 bis 0 ist ja relativ einfach mit einer PWM und Prozessor, > aber wie von -20 bis 20? Ach komm. Das ist trivial. Lineare Interpolation ist erfunden. einfach ein Zeitsteuerung in Form eines regelmässigen Interrupts und dort zum 'Spannungswert' einen bestimmten Betrag dazu oder wegzählen, wenn der Endwert noch nicht erreicht ist. Und du arbeitest vom µC heraus auf 0 bis 40 Volt und verschiebst das ganze dannach mit einem OpAmp auf -20V bis +20V
Karl heinz Buchegger schrieb: > Und du arbeitest vom µC heraus auf 0 bis 40 Volt und verschiebst das > ganze dannach mit einem OpAmp auf -20V bis +20V Er kann doch auch die -20V als GND definieren. Dann spart er sich den OP und ein Tiefpass reicht. Wenn denn sein muss über Optokoppler.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.