Hallo, gerade erkundige ich mich nach ET Fernstudiengängen. Folgendes Angebot habe ich gefunden: http://www.beuth-hochschule.de/423/detail/bel/ kennt ihr ähnliche Angebote? student
klingt interessant ! weisst du was zu den Kosten ? bzw. wie oft man da vor Ort sein muss ? sonst kenn ich http://www.wb-fernstudium.de die so ca. 300 Euro im Monat kostet. Fernuni Hagen hat leider E - Technik total eingestampft ! bin derzeit in der IT aber möchte da weg, ET wäre echt ein Traumbereich von mir. leider war es von mir damals ein Fehler, Informatik zu studieren. Leider hab ich finanzielle Verpflichtungen, so dass ich nicht mehr Vollzeit studieren kann.
student schrieb: > http://www.beuth-hochschule.de/423/detail/bel/ wie kommst du darauf dass das ein Fernstudium ist?
student schrieb: > gerade erkundige ich mich nach ET Fernstudiengängen. Folgendes Angebot > habe ich gefunden: > http://www.beuth-hochschule.de/423/detail/bel/ Bist Du sicher, dass dies ein Fernstudiengang ist? Sieht für mich nach Präsenzstudiengang aus.
IT schrieb: > sonst kenn ich http://www.wb-fernstudium.de > > die so ca. 300 Euro im Monat kostet. auf den ersten blick ist nicht ersichtlich ob der studiengang bei denen überhaupt akkreditiert ist.. vielleicht habe ich es auch nur übersehen, aber anderfalls würde ich mir definitiv das geld und die zeit sparen..
wursti schrieb: > IT schrieb: >> sonst kenn ich http://www.wb-fernstudium.de >> >> die so ca. 300 Euro im Monat kostet. > > auf den ersten blick ist nicht ersichtlich ob der studiengang bei denen > überhaupt akkreditiert ist.. vielleicht habe ich es auch nur übersehen, > aber anderfalls würde ich mir definitiv das geld und die zeit sparen.. glaub ist akkreditiert. Und man kann die Kosten von den Steuern absetzen. Daher zahlt man effektiv weniger. ich überleg mir ob ich das mache, weil hab keinen Bock mehr auf IT. Automatisierungstechnik, Regelungstechnik und sowas, wäre was ich gerne beruflich machen würde. hab zwar einen guten Job mit gutem Gehalt, aber erfüllen tut er mich nicht wirklich.
IT schrieb: > ich überleg mir ob ich das mache, weil hab keinen Bock mehr auf IT. > Automatisierungstechnik, Regelungstechnik und sowas, wäre was ich gerne > beruflich machen würde. Hast du dein Informatikstudium abgeschlossen? Wenn ja, dann solltest du ausschließlich einen ET-Master machen, da kommt man als Informatiker normalerweise problemlos rein. Die beiden Bereich liegen zu nah beisammen, als dass man mit einem Informatik-Abschluss den ET-Bereich bei Null anfangen müsste. IT schrieb: > hab zwar einen guten Job mit gutem Gehalt, aber erfüllen tut er mich > nicht wirklich. Wie alt bist du? IT schrieb: > Leider > hab ich finanzielle Verpflichtungen, so dass ich nicht mehr Vollzeit > studieren kann. Du hast ideale Voraussetzungen für eine Midlife-Crisis. Keinen Bock mehr auf den Job, aber finanzielle Verpflichtungen, die es dir fast unmöglich machen, jetzt noch mal von vorn anzufangen. Ich kann dir mit deinem Hintergrund NICHT empfehlen an einer Fachhochschule grundständig ET zu studieren. Das ist für Leute gedacht, die noch nie gearbeitet haben und die außer mäßiger Schulbildung kaum mehr haben. Außerdem würde es zu lang dauern, da läufst du Gefahr, die Motivation zu verlieren. Ich rate dir deshalb zu einem Master.
Andi $nachname schrieb: > Hast du dein Informatikstudium abgeschlossen? Wenn ja, dann solltest du > ausschließlich einen ET-Master machen, da kommt man als Informatiker > normalerweise problemlos rein. Die beiden Bereich liegen zu nah > beisammen, als dass man mit einem Informatik-Abschluss den ET-Bereich > bei Null anfangen müsste. also einen ET Master würde ich nicht packen. Habe lediglich noch Schulphysik, was auch schon lange her ist. Und auch viele technischen Grundlagen fehlen mir, da ich in der IT als normaler SW Entwickler ( nicht embedded oder so ) tätig bin. Ich habe lediglich hobyymässige Grundkenntnisse in E Technik. Auch Mathe und so ist bei mir schon länger her. Einige Grundlagen könnte ich mir bei einem E Technik Bachelor anrechnen lassen.
Ja ist glaub Fernstudium siehe http://www.beuth-hochschule.de/8/ "Studiere Zukunft" lautet das Motto der Beuth Hochschule für Technik Berlin, der Traditionshochschule mit dem größten ingenieurwissenschaftlichen Studienangebot in Berlin und Brandenburg. Nach Studierendenzahlen zählt die Beuth Hochschule zu den zehn größten Fachhochschulen Deutschlands
...die anderen FHs sind ja privat, hier ist es staatlich. Nur die Kosten sind auch hoch
Andi $nachname schrieb: > Hast du dein Informatikstudium abgeschlossen? Wenn ja, dann solltest du > ausschließlich einen ET-Master machen, da kommt man als Informatiker > normalerweise problemlos rein. Die beiden Bereich liegen zu nah > beisammen, als dass man mit einem Informatik-Abschluss den ET-Bereich > bei Null anfangen müsste. Also ehrlich gesagt, kann ich mir das kaum vorstellen. Hab auch Informatik studiert und das Einzige "Elektrotechnische" was ich mal im Studium gemacht habe war ein Schaltungsdesign im 1. Semester im Modul "Technische Grundlagen". Wenn ich mir die Module des Elektrotechnik Bachelors anschaue, dann überschneiden sich da höchstens 4 Module und das sind die Grundlagenfächer zur Informatik bzw. Programmierung. Wie soll da ein Master möglich sein? Da fehlen doch sämtlich Hardskills in der Elektrotechnik O_O ? Was ich mir schon eher vorstellen kann, ist dass jemand der Technische Informatik studiert hat in die Elektrotechnik wechseln kann. Oder jemand der Informatik studiert hat, in die Technische Informatik. Aber von Informatik in Elektrotechnik? Glaub ich nich dran ... in welchen Bereich denn?
kensignr schrieb: > Glaub ich nich dran ... in welchen Bereich > denn? Wenn`s ein "nichtkonsekutiver" Masterstudiengang E-technik ist, dann gehts vllt.. Aber sowas sollte wohl eher nur mit dem Mikroskop als mit der Lupe findbar sein.
Marx W. schrieb: > kensignr schrieb: >> Glaub ich nich dran ... in welchen Bereich >> denn? > Wenn`s ein "nichtkonsekutiver" Masterstudiengang E-technik ist, dann > gehts vllt.. > Aber sowas sollte wohl eher nur mit dem Mikroskop als mit der Lupe > findbar sein. Ich kann nix dafür, dass ihr blind seid! http://www.fernuni-hagen.de/mathinf/studium/studiengaenge/master/etit/zugang.shtml § 3 Abs. 1 der Prüfungsordnung: "Zugangsvoraussetzung dieses Studiengangs ist der erfolgreiche Abschluss eines einschlägigen ingenieurwissenschaftlichen oder mathematisch-naturwissenschaftlichen Hochschulstudiengangs mit in der Regel mindestens siebensemestriger Regelstudienzeit (210 Leistungspunkte). Als einschlägig angesehen werden insbesondere Studiengänge, die den Fachgebieten Elektrotechnik, Informationstechnik, Informatik, Maschinenbau, Mathematik oder Physik zuzuordnen sind." Und ja, das ist ein konsekutiver Studiengang! Dass man in diesen nicht mehr immatrikulieren kann steht natürlich auf einem anderen Blatt Papier. Im Übrigen braucht man nicht jeden Furz aus dem Grundstudium, um in einer bestimmten Vertiefungsrichtung erfolgreich einen Master abzuschließen. Auch die Methodik des wissenshaftlichen Arbeitens muss man nicht neu lernen, wenn man das schon im ersten Studium kennengelernt hat. Von daher rate ich nochmals dazu, nicht mit einem Bachelor anzufangen, wenn man schon ein MINT-Studium hinter sich hat.
Marx W. schrieb: > Aber sowas sollte wohl eher nur mit dem Mikroskop als mit der Lupe > findbar sein. Darmstadt und Freiburg (Master IEMS) haben so etwas. Der Master in Darmstadt ist auch definitiv für einen Informatiker machbar, da wird nämlich wirklich von Null begonnen, teilweise sogar eher unter Bachelor-Niveau. Es kommt auch stark darauf an, was man später machen will. Wenn man FPGA-Entwicklung machen will, sind beide Masterstudiengänge sicherlich brauchbar. Darmstadt hat aber auch eine Vertiefungsrichtung Energietechnik, womit man eher in die "harten" elektrotechnischen Bereiche reinkommen kann. Ansonsten gibt es in Kaiserslautern und Aschaffenburg Bachelorstudiengänge. In Aschaffenburg startet demnächst die Pilotphase und die ist anscheinend kostenlos oder sehr günstig.
TU Ilmenau hat einen nicht konsekutiven et master, die nehmen dort auch jeden. Bachelor degree (at least 6 Semester / 180 LPs) in Electrical Engineering, Information Technology Media Technology Industrial Engineering Mathematics, Physics ... or similar courses TUM Zulassungsvoraussetzung Für die Zulassung zum Masterstudium ist ein Bachelor/Master/Diplom- oder vergleichbarer Hochschulabschluss in einer der folgenden Fachgebiete erforderlich: Elektrotechnik und Informationstechnik Informatik Physik Maschinenwesen oder vergleichbare Studiengänge usw.
Nabend, ich will auch den Master machen, weil ich den Grad brauche für künftige Bewerbungen und Gehaltverhandlungen. Obwohl ich m.E. keine Uniausbildung mehr brauche, um als vollwertiger Ing. arbeiten zu können, denn das tue ich ja gerade und ich denke nicht, dass ein paar Prüfungen, Projekte und eine Masterarbeit mich signifikant verbessern, sehen einige den Bachelor immer noch als Studienabbruch an. Daher habe ich gegen Master immer schlechtere Chancen. Hat jemand Erfahrung und kann sie mir darlegen, wie man einen Master neben einem 42h/Woche Job machen kann? Dauert es viel länger als 4 Semester?
student schrieb: > Nach Studierendenzahlen zählt die Beuth Hochschule zu den zehn größten > > Fachhochschulen Deutschlands Und wie schauts mit den Absolventenzahlt aus?
Bachelor ET mit Job schrieb: > ich will auch den Master machen, weil ich den Grad brauche für künftige > Bewerbungen und Gehaltverhandlungen. Durch das Fernstudium beweist man Durchhaltevermögen und Eigeninitiative. Das ist mitunter mehr wert als der Titel an sich. Bachelor ET mit Job schrieb: > Hat jemand Erfahrung und kann sie mir darlegen, wie man einen Master > neben einem 42h/Woche Job machen kann? Dauert es viel länger als 4 > Semester? Ja, bei einem seriösen Studiengang musst du die gleiche Workload einrechnen. Wenn du in der gleichen Zeit fertig werden möchtest, müsstest du zu deinen 42h noch die normale 40h-Vollzeitstudentenwoche zählen. Das werden nur die wenigsten durchhalten. In der Realität werden die Studiengänge wohl mehr oder weniger abgespeckt, oder "optimiert", so dass weniger Workload notwendig ist. Und ein überdurchschnittlicher Student (und das sollte ein "ausgewachsener" Ingenieur wohl sein) braucht natürlich weniger als die berechnete Workload. Trotzdem wird es wohl kaum in unter 6 Semestern machbar sein, alles darunter ist meiner Meinung nach unseriös.
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