Hallo ich habe leider einen kaputten Temperaturfühler. Den habe ich jetzt komplett zerlegt und wollte den neu aufbauen. Ich verstehe leider noch nicht das Prinzip was dahinter steckt. Es ist alles in einem Metallröhrchen und darin sind 2 kleine Drähte.Kennt jemand eine Seite wo alles erklärt wird oder kann mir das jemand mal erklären?
ROFL Nimm eine Lötlampe und oxidiere den Kupferdraht zweier Litzen die Du dann miteinander verdrillst, dann packst Du Strom drauf und schaust mit dem Multimeter nach was passiert wenn Du da wieder mit'm Feuerzeug in die Nähe kommst :-P
Ist wahrscheinlich ein PT100/500/1000. Google mal danach, dann verstehste das Prinzip.
Suchen ist nicht so üblich oder wie ? Mein Beispiel ist ein NTC: http://de.wikipedia.org/wiki/Hei%C3%9Fleiter Hier eine komplette Übersicht: http://de.wikipedia.org/wiki/Temperatursensor
ist das teil aus einem fluxkompensator oder aus einem tarnkappenbomber? könnte theoretisch auch ein thermoelement sein
Das ist der Temperatürfühler aus einem Magnetrührer. Eine frage hätte ich noch warum sind dann da 3 Kabel am Fühler. Im Gerät gehen sie zusammen.
Daniel F. schrieb: > ist das teil aus einem fluxkompensator oder aus einem tarnkappenbomber? > > könnte theoretisch auch ein thermoelement sein Nein nein er hat ja keine Bananenschalenreste gefunden :-P
Basti schrieb: > Kennt jemand eine Seite wo > alles erklärt wird oder kann mir das jemand mal erklären? Die Antwort auf die Frage aller Fragen lautet "42". Geh mal davon aus, dass es verschiedene Typen von Temperatursensoren gibt. Vielleicht solltest du wenigstens ein Bild von deinem Sensor zeigen. Und bist du sicher, dass die zwei Drähte nirgendwo dran oder miteinander verschweißt waren?
kenne mich nicht so gut mit dem thema aus. -es gibt wohl temperaturfühler (meist im TO92-Gehäuse ?!) mit drei beinen, die die daten seriell übermitteln: fühler fühlt, rechnet intern die temperatur um und sendet die ermittelte temperatur seriell an den empfänger -irgendwelche verbindungen verschiedener metalle oder legierungen ergeben zweipoligen T-fühler, s.o., -ein PN-übergang wird als T-fühler benutzt, z.b. eine Si-diode oder ein transistor, bei dem Basis und Kollektor verbunden sind: http://www.elektronik-labor.de/Lernpakete/OPV/OPV21.jpg (U2) http://www.elektronik-labor.de/Lernpakete/OPV/OPV_4.html wahrscheinlich ist die letzte methode die häufigste. Basti schrieb: > Es ist alles in einem > Metallröhrchen und darin sind 2 kleine Drähte. klingt nach der zweiten methode guck auch mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Temperatursensor
Idil schrieb: > klingt nach der zweiten methode Dann guck dir mal den DS18B20 im parasitären Modus an ;-)
Basti schrieb: > Hallo ich habe leider einen kaputten Temperaturfühler woran hast du festgestellt, daß der Fühler kaputt ist, wenn dir doch anscheinend das Funktionsprinzip deines Fühlers gar nicht bekant zu sein scheint???
Es kann auch einfach nur eine Diode sein, Beispiel: http://thomaspfeifer.net/laminator_temperatur_regelung.htm
Selber bauen: Notfalls kann man auch mal einen simplen Kleintransistor wie den BC547 zum Temperaturfühler umbauen. Kollektor und Basis werden fest miteinander verbunden, und an einen Konstantstrom gelegt, alternativ auch über einen Widerstand an höhere Spannung, das ergibt noch annähernd Konstantstrom. Emitter am GND. So machte man das vor über 20 Jahren, als es keine moderneren Temperaturfühler gab. Das Ding braucht aber für jeden Transistor einen Einzelabgleich, Transistoren sind da nicht einfach austauschbar. Die Spannungsänderung beträgt ungefähr -2mV/K. Kann man mal fürs Hobby gebrauchen, wo es nicht superpräzise sein muß. Unbekannter Sensor mit drei Beinen: Da gibts verschiedene Arten, die aus sehen wie z.B. ein TO-92-Transistor. Zwei habe ich selbst hier. Der AD592 ist schon älter, und gibt eine zur Temperatur proportionale Analogspannung aus. Der SMT160 ist nicht viel neuer, er gibt ein proportionales PWM-Signal aus. Die moderneren Typen wiederum haben bekannte Busse.
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