Hallo Zusammen, Ich hätte einen Rat von euch Experten. Ich habe nach meinen Abschluss mit einem Leihfirma angefangen zu arbeiten. Und nach 1 Jahr und paar Monaten bin ich aus dem Projekt ausgestiegen. Dann habe mir meine Leihfirma einen neuen Job gefunden, wo ich wiederum nach einem halben Jahr wieder ausgestiegen bin aufgrund von fehlende Aufträge. Welche sind meine Chancen noch eine Festanstellung bei einer Firma zu haben?oder zu finden? oder soll ich mich weiterbilden?was würden sie mich empfehlen?
Rate schrieb: > Hallo Zusammen, > Ich hätte einen Rat von euch Experten. > oder soll ich mich weiterbilden?was würden sie mich empfehlen? Ja, eine Weiterbildung in deutscher Sprache wäre von Vorteil. Sonst wird das eh nichts mit einer Festanstellung.
Ja. eine Weiterbildung ist immer gut. Ein neues Studium, BWL, MBA. was auch immer drinliegt. Eine Frage der Umstaende, des Ehrgeizes, des Geldes...
Rate schrieb: > Dann habe mir meine Leihfirma einen neuen Job gefunden, wo ich wiederum > nach einem halben Jahr wieder ausgestiegen bin aufgrund von fehlende > Aufträge. Soso. Ausgestiegen nennt man das heute!
Jubi schrieb: Ja, eine Weiterbildung in deutscher Sprache wäre von Vorteil. Sonst wird das eh nichts mit einer Festanstellung. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Leute, die sowas sagen haben meistens nichts in der Birne und vor allem keine Würde und Respekt vor sich selber und für die anderen haben.
Thomas1 schrieb: > Hast du schonmal im Ausland gearbeitet? welches Ausland kannst Du empfehlen? hast Du Erfahrungen im Ausland?
Rate schrieb: > Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Leute, die sowas sagen haben > meistens nichts in der Birne und vor allem keine Würde und Respekt vor > sich selber und für die anderen haben. Owned!
Rate schrieb: > Hallo Zusammen, > Ich hätte einen Rat von euch Experten. Sag erst mal was du kannst und bisher gemacht hast. Mit deinem allgemeinen Blabla kann man nichts anfangen um Ratschläge zu geben.
ich habe schon Auslandserfahrung. Allerdings habe ich nicht gearbeitet sondern für ein Austauschprogramm während meines Studiums. Ich habe angefangen als Hardwareentwicklung was in meinem Studium gemacht habe. Danach habe ich ein bisschen EMV gemacht Während meinen zweiten Job. Ich möchte ja gerne als Hardwareentwickler arbeiten leider habe ich das Gefühl, dass mir die Erfahrung fehlt.
Rate schrieb: > Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Leute, die sowas sagen haben > meistens nichts in der Birne und vor allem keine Würde und Respekt vor > sich selber und für die anderen haben. Die sprechen dann aber perfekt Deutsch und haben daher auch einen Job. Also machen die wohl irgendwas richtig. Das Argument sollte doch wohl eine Überlegung Wert sein, oder? > Ich möchte ja gerne als Hardwareentwickler arbeiten leider habe ich das > Gefühl, dass mir die Erfahrung fehlt. Erfahrung wächst nicht auf Bäumen und mit dem Löffel kann man auch keine essen. Man muss Erfahrung machen und das geht nur in dem richtigen Job an den man irgendwie ran kommen muss, z.B. durch Beziehungen. Blindes Bewerben funzt da nicht sehr oft, wenn man nicht eine tolle Vita hat.
Warum gehst du nicht zu Onkel Werner in die Werkstatt, der gibt dir ne Festanstellung, wenn Du ihn darum bittest...
Rate schrieb: > Jubi schrieb: > Ja, eine Weiterbildung in deutscher Sprache wäre von Vorteil. > Sonst wird das eh nichts mit einer Festanstellung. > > Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Leute, die sowas sagen haben > meistens nichts in der Birne und vor allem keine Würde und Respekt vor > sich selber und für die anderen haben. Mein Ratschalg war ganz ernst gemeint, nicht beleidigend. Du bist offensichtlich nicht kritikfähig, da du dich gleich so angegriffen fühlst. Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für die meisten qualifizierten Arbeitsplätze in Deustchland eine Grundvoraussetzung, genau wie Zuverlässigkeit, Körperpflege usw. Wer als Bewerber auf eine Ingenieursstelle diese Mindestanforderung an Grammatik und Orthographie der deutschen Sprache nicht erfüllt (und damit meine ich nicht, das man sich mal vertippt), der wird beim Bewerbungsprozess direkt ausgesiebt, ohne wenn und aber. Du brauchst dich also überhaupt nicht zu wundern, wenn dein Anliegen einer Festanstellung nicht klappt, da kannst du eher froh sein, überhaupt einen Job gefunden zu haben.
jubi schrieb: > (und damit meine ich nicht, das man sich mal vertippt) ^ P.S. Der war absichtlich, um meine These zu bestätigen! :-)
Hallo jubi! > Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für die meisten > qualifizierten Arbeitsplätze in Deustchland eine Grundvoraussetzung, > genau wie Zuverlässigkeit, Körperpflege usw. Wer als Bewerber auf eine > Ingenieursstelle diese Mindestanforderung an Grammatik und Orthographie > der deutschen Sprache nicht erfüllt (und damit meine ich nicht, das man > sich mal vertippt), der wird beim Bewerbungsprozess direkt ausgesiebt, > ohne wenn und aber. Selten so einen Blödsinn gelesen. Von einem Muttersprachler darf man sicherlich eine gute bis sehr gute Rechtschreibung und Ausdrucksweise erwarten. Ob der OP deutsch als Muttersprache spricht kann man aber nur mutmaßen. Wenn dem nicht so ist, ist deine Bemerkung grenzwertig. Alleine weil du Körperpflege und Sprachkenntnisse in einen Topf wirfst könnte man dir auch eine gewisse Ausländerfeindlichkeit oder zumindest deutliche Vorurteile unterstellen... Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
Thorsten Ostermann schrieb: > Ob der OP deutsch als Muttersprache spricht kann man aber nur > mutmaßen. Das ist doch irrelevant. Auch von einem Ausländer der in einer deutschen Firma arbeitet wird ein einwandfreies Deutsch erwartet werden, solange er in Kontakt mit Kunden oder Zulieferern kommt. Die sehen nämlich auch erstmal nicht, was für ein Landsmann auf der anderen Seite sitzt.
Thorsten Ostermann schrieb: > Alleine weil du Körperpflege und Sprachkenntnisse in einen Topf wirfst > könnte man dir auch eine gewisse Ausländerfeindlichkeit oder zumindest > deutliche Vorurteile unterstellen... Es braucht schon sehr viel Phantasie, um das in meine Worte hineinzuinterpretieren. Ich spreche von ganz normalen Grundvoraussetzungen. Wenn man sich als Deutscher im Ausland bewerben würde, gilt das natürlich analog.
Rate schrieb: > ich habe schon Auslandserfahrung. Allerdings habe ich nicht gearbeitet > sondern für ein Austauschprogramm während meines Studiums. > Ich habe angefangen als Hardwareentwicklung was in meinem Studium > gemacht habe. Danach habe ich ein bisschen EMV gemacht Während meinen > zweiten Job. > Ich möchte ja gerne als Hardwareentwickler arbeiten leider habe ich das > Gefühl, dass mir die Erfahrung fehlt. ... und immer diese Texte - das will doch keiner hörn... ...Wo soll das alles enden? Wir machen uns doch Sorgen...
Rate schrieb: > oder soll ich mich weiterbilden?was würden sie mich empfehlen? ...es ist noch nicht zu spät, dich an der Uni einzuschreiben...
Kannst du einen Skilift bauen? Wenn ja, dann bewirb dich direkt bei Kim. Auch Michel S. und Willy F. könnten da einen Job bekommen. http://www.faz.net/aktuell/lebensstil/mode-design/luxus-in-nordkorea-die-uhr-tickt-12651309.html
Thomas1 schrieb: > Kannst du einen Skilift bauen? Wenn ja, dann bewirb dich direkt > bei Kim. > Auch Michel S. und Willy F. könnten da einen Job bekommen. > > http://www.faz.net/aktuell/lebensstil/mode-design/luxus-in-nordkorea-die-uhr-tickt-12651309.html nein für Michael S. wäre das nichts, da mehr als 30km von seinem Wohnort entfernt, also "bedingungsfeindlich". Und Willem F. will sowieso nicht arbeiten.
Entwickler schrieb: > nein für Michael S. wäre das nichts, da mehr als 30km von seinem Wohnort > entfernt, also "bedingungsfeindlich". Und Willem F. will sowieso nicht > arbeiten. Kannst du dir nicht mal ein anderes Opfer für deine Hetze suchen? Wenn keine Bedingungsfreundlichkeit bei deutschen Unternehmen eingeführt wird, wird sich dann da auch nichts ändern. Da müssten die Firmen erst mal Bereitschaft zeigen, solche Leute einzustellen. Wollen die aber nicht und wenn die keinen idealen Kandidaten finden, dann bleiben auch deine Pappenheimer auf der Strecke. Diskriminierung ist nicht die Ausnahme, es ist die Regel.
Geht nicht gibts nicht schrieb: > Kannst du dir nicht mal ein anderes Opfer für deine Hetze suchen? Er hat leider jeden Abend Langeweile, weil der Frauenmark für ihn bedingungsfeindlich ist.
Naja, weiterbilden? Du müßtest jetzt ALGI bekommen! Also kannst du dir mal ein bißchen Zeit lassen was vernüftiges zu finden. An Weiterbildung würd ich jetzt nicht wg. "hab gerade Zeit" eine aufwendige Weiterbildung anstreben. Aber wenn du bißchen Geld und Aufwand bereit bist zu geben. Kannste ja mal in I-Net schauen was die VHS oder die örtliche Bildungsträger oder Fernstudienanbieter so im Programm haben, was du in 2-5 Monaten abgespult hast!
Witzbold schrieb: > Rate schrieb: >> oder soll ich mich weiterbilden?was würden sie mich empfehlen? > > ...es ist noch nicht zu spät, dich an der Uni einzuschreiben... Als ALGI-Empfänger ned so gut, wg. der Verfügbarkeit am "Arbeitsmarkt", kann zur Streichung des Anspruchs auf ALGI führen!
> ... Es ist noch nicht zu spät, dich an der Uni einzuschreiben ...
Eine eigene Praxis?
Marx W. schrieb: > Als ALGI-Empfänger ned so gut, wg. der Verfügbarkeit am "Arbeitsmarkt", > kann zur Streichung des Anspruchs auf ALGI führen! ALG und Studium schließen sich auf jeden Fall gegeneinander aus. Ich habs ja auch schon versucht und angesprochen, ein Weiterstudium in der Arbeitslosigkeit. Vergangenes Jahr gab es hier eine große Empörungswelle bei einer jungen Frau, der nur noch das letzte Semester fehlte. Sie bekam ein Kind, und mußte deswegen das Studium unterbrechen, und zur Sozialhilfe gehen. Als sie das letzte Semester noch absolvieren wollte, strich man sofort die Sozialhilfe. Viele Stimmen aus der Bevölkerung sagten: So ein gigantischer Behörden-Nonsens. Die Frau wäre in einem halben Jahr fit für den Arbeitsmarkt. Aber so, blockiert man sie total, und stürzt sie auch noch voll ab.
Wilhelm F. schrieb: > Sie bekam ein Kind, und > mußte deswegen das Studium unterbrechen, und zur Sozialhilfe gehen. Normalerweise muss der Kindesvater da zahlen. Selber schuld, wenn das ein arbeitsloser Dachdecker war.
Claus M. schrieb: > Wilhelm F. schrieb: >> Sie bekam ein Kind, und >> mußte deswegen das Studium unterbrechen, und zur Sozialhilfe gehen. > > Normalerweise muss der Kindesvater da zahlen. Selber schuld, wenn das > ein arbeitsloser Dachdecker war. Sorry, aber mein Thema war ein anderes: Daß man die Frau dann maximal vor dem letzten Semester blockierte. Sie hätte dann selbst erwerbstätig werden können, aber so liegt sie dem Staat die nächsten 30 Jahre auf dem Sack, das wird keinesfalls billiger, und kommt da nie mehr raus.
Claus M. schrieb: > Wilhelm F. schrieb: >> Sie bekam ein Kind, und >> mußte deswegen das Studium unterbrechen, und zur Sozialhilfe gehen. > > Normalerweise muss der Kindesvater da zahlen. Selber schuld, wenn das > ein arbeitsloser Dachdecker war. Deine Alte ist bestimmt mit einem arbeitslosen Dachdecker durchgebrannt xD Gib doch nicht anderen die Schuld, wenn du deinen Mann nicht stehst.
VDI Bot schrieb: > Gib doch nicht anderen die Schuld, wenn du deinen Mann nicht stehst. Beschimpfe nie ein Kind auf der Straße. Es könnte dein eigenes sein. ;-)
Wilhelm F. schrieb: > VDI Bot schrieb: > >> Gib doch nicht anderen die Schuld, wenn du deinen Mann nicht stehst. > > Beschimpfe nie ein Kind auf der Straße. Es könnte dein eigenes sein. ;-) Draußen ist es nasser als im Dunkeln. Was machen Sachen? Hat Heiner heute schon wieder die Jammerfraktion gemobbt? :D
VDI Bot schrieb: > Hat Heiner heute schon wieder die Jammerfraktion gemobbt? :D Laß ihn doch, die erbärmliche arme Sau.
Wilhelm F. schrieb: > VDI Bot schrieb: > >> Hat Heiner heute schon wieder die Jammerfraktion gemobbt? :D > > Laß ihn doch, die erbärmliche arme Sau. Ich habe irgendwie Respekt davor, dass er das jeden Abend jeden Abend jeden Abend jedes WE jedes WE jedes WE durchzieht! So ein ausdauernder Troll xD Aber inzwischen ist sogar mir klar, dass er das einfach braucht. Ein Ritual.
ist halt immer ein wohligwarmes Gefühl, wenn ich merke, dass es mir gar nicht so schlecht geht ;) zumindest ferkes mag ich sogar^^
Marx W. schrieb: > Kannste ja mal in I-Net schauen was die > VHS oder die örtliche Bildungsträger oder Fernstudienanbieter so im > Programm haben, was du in 2-5 Monaten abgespult hast! Der Thread-Ersteller sollte wohl am besten den VHS-Kurs "Deutsch für Ausländer (wenig Vorkenntnisse erforderlich)" wählen. Nichts für ungut, aber es ist unter aller Kanone, welches Deutsch er hier vom Stapel lässt.
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