Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Geahltsvergleich


von Christian (Gast)


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Hallo zusammen,

da man mit Kollegen ja nur bedingt über Gehälter spricht, würde ich 
gerne hier mal diskutieren, wie ich so im Schnitt liege.

Meine Daten:
Alter: 26
Berufserfahrung: 1,5 Jahre
Abschluss: Durchschnittlicher Bachelor (Mechatronik/Elektrotechnik)
Beruf: Elektronik Entwickler (Hard- und Software)
Unternehmen: Größerer Mittelständler
Bundesland: Baden-Württemberg
Gehalt: ca. 56.000/Jahr incl. aller Zulagen

Verglichen mit Statistiken aus dem Internet (z.B. Gehaltsreport von 
Stepstone) liege ich derart über dem Durchschnitt, dass ich es kaum 
glauben kann, verglichen mit ehemaligen Kommilitonen dafür eher im guten 
Durchschnitt. Haben meine Freunde und ich nur Glück gehabt oder stimmen 
die Statistiken nicht? Über ein paar andere Erfahrungsberichte würde ich 
mich sehr freuen! Mich interessiert auch die Gehaltsentwicklung in den 
Folgejahren.

Viele Grüße

von Abra (Gast)


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Christian schrieb:
> Gehalt: ca. 56.000/Jahr incl. aller Zulagen

35h-Woche?
40h-Woche?
42h-Woche?
60h-Woche?
Unbezahlte Ü-Stunden?

von Daniel (Gast)


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jibi schrieb im Beitrag #3554471:
> Der nächste Schwanzvergleich, wie langweilig...

Interessant ist da doch die Qualität und nicht die Quantität.

Bezogen auf den Gehaltsvergleich bedeutet dies:
Wie ist das Arbeitsklima?
Wie ist das Verhältnis zu den Mitarbeitern und den Vorgesetzten?
Wie sind die Anforderungen und der Druck?

Da gibts auch meilenweite Unterschiede.

Wenn die Kollegen arrogante Einzelkämpfer sind und der Chef ein Tyrann, 
wiegt das ein Plus von 10k€ im Jahresgehalt wirklich auf?

Lebensqualität kann man schlecht in Zahl bzw. einem angemessenen Gehalt 
ausdrücken.

Zudem kann man an dem Gehalt das man gerade verdient meist sehr wenig 
ändern.
Gehaltserhöhungen sind nur im stark begrenzten Maße möglich, wenn 
überhaupt.
Den Arbeitsplatz will man auch nicht wechseln, wenn man sich aktuell 
wohl fühlt.

Das ist ungefähr so wie der Blick auf die eigene Frau/Freundin/Partnerin 
im Vergleich zu den Abbildungen von Frauen in Männermagazinen....
Auf den ersten Blick, also rein optisch, ist der Inhalt von 
Männermagazinen schon meist verlockend.
Aber die Optik ist beiweitem nicht alles.
Genauso ist es mit dem Gehalt.


Zudem gibts hier schon einige Gehalt-Vergleichs-Threads.

von tipp (Gast)


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von g. b. (gunb)


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Daniel schrieb:
> Interessant ist da doch die Qualität und nicht die Quantität.

Darum geht's nicht, genauso wenig wie all die anderen Punkte, die du 
ansprichst. Das ist alles ein anderes Thema.

: Bearbeitet durch User
von Abra (Gast)


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tipp schrieb:
> hier ist ein aktueller report aus 2014
> http://www.karriere-ing.de/gehaltsreport/article/106120/?cid=NL

Saubere Lobby-Arbeit.

von Dirk K. (Gast)


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tipp schrieb:
> hier ist ein aktueller report aus 2014
> http://www.karriere-ing.de/gehaltsreport/article/1...

Na Christian, liegst du jetzt immer noch "derart über dem Durchschnitt", 
wenn du dir diese Studie reinziehst?

Du siehst also, mit der passenden Statistik kann man alles belegen.

Ach ja, und deine Thread-Frage ist übrigens als simple Angeberei 
enttarnt. Hol Dir gerne einen darauf runter aber nerv uns nicht damit.

von Christian (Gast)


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Abra schrieb:
> 35h-Woche?
> 40h-Woche?
> 42h-Woche?
> 60h-Woche?
> Unbezahlte Ü-Stunden?
Insgesamt komme ich effektiv auf 40h. Überstunden bekomme ich leider 
nicht bezahlt bzw. kann sie nur bedingt abfeiern. Aber viele Überstunden 
fallen dafür auch gar nicht an.

Daniel schrieb:
> Interessant ist da doch die Qualität und nicht die Quantität.
Zwar nicht Thema aber absolut richtig. Das Gehalt ist für mich auch nur 
ein Bonbon. Eigentlich bin ich in meinem Beruf, Firma und Abteilung, 
weil ich mich hier wohl fühle. Wenn ich müsste, würde ich auf einen 
großen Teil meines Gehalts verzichten, solange Der Job weiterhin passt.

tipp schrieb:
> http://www.karriere-ing.de/gehaltsreport/article/1...
Bei den Zahlen würde ich ja wirklich ganz schön abstinken. Kann 
irgendjemand bestätigen, dass man mit weniger als 3 Jahren 
Berufserfahrung 104k verdienen kann, oder sind das Mondwerte?

Dirk K. schrieb:
> Hol Dir gerne einen darauf runter aber nerv uns nicht damit.
Ich hab mir schon einen drauf runter geholt. Jetzt wollte ich wissen, ob 
das Gehalt im Vergleich wirklich so hoch ist oder ob stepstone Quatsch 
erzählt. War ja klar, dass man dann auch gleich getrollt wird...

von Jo S. (Gast)


Angehängte Dateien:

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* Wirst du nach Tarif bezahlt ?
* EG 12 (BW)?
* 35h/W ?

Wenn ja, dann ist es ein durchschnittliches Gehalt.

* 40h ----> unterdurchschnittl.

http://www.karriere-ing.de/gehaltsreport/?_aid=106120&gid=4391&cp=28

Die Angaben im Gehltsreport sind sehr realistisch und können als 
Referenz gut herangezogen werden. Der große Vorteil ist die detaillierte 
Differenzierung zw. Funktionen und Branchen, da es signifikante 
Gehaltsunterschiede gibt.

von Jo S. (Gast)


Angehängte Dateien:

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2. Teil

von Marvin (Gast)


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also diese Gehälter sind nie und nimmer realistisch, vielleicht für 
München oder so oder für Konzerne bzw. Firmen mit IGM Bindung. Laut 
Verdienststrukturerhebung kommt ein Ing im Schnitt auf 70k, zumal einige 
Ings beim Dienstleister gar nicht als Ings in die Statistik mit 
eingehen. Und bei den 70k sind alle dabei, vom Anfänger bis zum alten 
Hasen.

Hier aber steht in der Statistik, dass ein stink normaler 
Entwicklungsing mit 3 Jahren oder mehr BE auf 77-101k kommt. Das gibt es 
höchstens in den oben genannten Firmen.

von Jo S. (Gast)


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Nenn doch bitte die Quelle deiner Verdienststrukturerhebung

von Henry G. (gtem-zelle)


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tipp schrieb:
> hier ist ein aktueller report aus 2014
> http://www.karriere-ing.de/gehaltsreport/article/106120/?cid=NL

Wie dreist die lügen und täuschen. Aber das merkt man dann im Anschluss 
des Studiums.

von Marvin (Gast)


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Jo S. schrieb:
> Nenn doch bitte die Quelle deiner Verdienststrukturerhebung

gerne doch, destatis, ich denke die sind seriös, googlen kannst die 
Studie selbst. Die werten die Angaben der Finanzämter direkt aus.

Aber das glaubst ja nicht. Du meintest ja mal, dass ein poppelliger Big4 
Prüfungsassistent 40k Grundgehalt kriegt und oben drauf noch 20-30k 
Bonus ... wache mal aus deiner IG Metall Disneyland Konzern Traumwelt 
auf und schaue was man wirklich so verdient.

Mal eine Frage an Dich, was schätzt du was verdient in Deutschland der 
durchschnittliche Vollzeitarbeitnehmer?

von in die Ecke (Gast)


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Jo S. schrieb:
> Die Angaben im Gehltsreport sind sehr realistisch und können als
> Referenz gut herangezogen werden.

Der Jo S. wieder!

Was hast du eigentlich für überzogene Vorstellungen? Die dargestellten 
Gehälter sind übertrieben.

Beispiel:
Ein Ingenieur mit ERA EG 10b (Bayern) verdient mit 14 % Leistungszulage 
(Branchendurchschnitt) bei 35 h knapp über 63k € p. a. 
(4186*13,25*1,14). Nur mal so als Richtwert.

Selbst die Zahlen vom Verband der bayrischen Metall- und 
Elektroindustrie (VBM) sind niedriger. Das Durchschnittsgehalt in der 
M+E-Branche liegt demnach bei 3921 € p. Monat bei 35 h. Siehe hier:

http://www.pressebox.de/inaktiv/vbm-verband-der-bayerischen-metall-und-elektro-industrie-e-v/vbm-Verdiensterhebung-Gute-Loehne-in-der-bayerischen-ME-Industrie/boxid/650672

Und das ist der Durschnittswert von 121 Firmen mit IGM-Tarif. Und der 
IGM-Tarif hat bekanntlich die höchsten Gehälter.

Also Jo S.:
Hör auf, hier ständig falsche Zahlen zu verbreiten! Durch dich reden 
sich Absolventen im Vorstellungsgespräch um Kopf und Kragen und fliegen 
wegen absolut weltfremder Gehaltsvorstellungen aus den Auswahlverfahren.

von Jo S. (Gast)


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Marvin schrieb:
> IG Metall Disneyland Konzern Traumwelt

Ach, Heiner, ich dachte schon, du bist verstorben.  ;)

von Jo S. (Gast)


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in die Ecke schrieb:
> Ein Ingenieur mit ERA EG 10b (Bayern) verdient mit 14 % Leistungszulage
> (Branchendurchschnitt) bei 35 h knapp über 63k € p. a.
> (4186*13,25*1,14). Nur mal so als Richtwert.

EG 10b d.h. zweites Beschäftigungsjahr 63.000 € ... paßt!

von Jo S. (Gast)


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in die Ecke schrieb:
> Selbst die Zahlen vom Verband der bayrischen Metall- und
> Elektroindustrie (VBM) sind niedriger. Das Durchschnittsgehalt in der
> M+E-Branche liegt demnach bei 3921 € p. Monat bei 35 h

Durchschnitt im Industriebetrieb = Facharbeiter und Kaufleute

(Haupt-) Realschulabschluß und Berufsausbildung

53.000 € pro Jahr

Ja, das ist der Durchschnitt .... und paßt!

von Marvin (Gast)


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Jo S. schrieb:
> i 3921 € p. Monat bei 35 h
>
> Durchschnitt im Industriebetrieb = Facharbeiter und Kaufleute
>
> (Haupt-) Realschulabschluß und Berufsausbildung
>
> 53.000 € pro Jahr
>
> Ja, das ist der Durchschnitt .... und

Quelle bitte! und das trifft, wenn überhaupt, nur im IGM Disneyland zu. 
Der durchschnittliche VOLLZEIT Beschäftigte im echten Deutschland 
verdient 32k Brutto, in Dunkel"Deutschland" sogar nur 24k Brutto.

Aber du bist aus München? ja gut, da würde ich auch so hohe Gehälter 
wollen, weil mit 60k im scheiss Minga bist nur ein kleiner Wicht. Unter 
100k fix + Bonus würde ich nicht mal darüber nach denken nach München zu 
ziehen.

Das was für mich ein normaler Lebenstandard ist, kann man sich da nur 
mit 6 stelligem Gehalt leisten.

von Henry G. (gtem-zelle)


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Jo S. schrieb:
> in die Ecke schrieb:
>> Selbst die Zahlen vom Verband der bayrischen Metall- und
>> Elektroindustrie (VBM) sind niedriger. Das Durchschnittsgehalt in der
>> M+E-Branche liegt demnach bei 3921 € p. Monat bei 35 h
>
> Durchschnitt im Industriebetrieb = Facharbeiter und Kaufleute
>
> (Haupt-) Realschulabschluß und Berufsausbildung
>
> 53.000 € pro Jahr
>
> Ja, das ist der Durchschnitt .... und paßt!

Das war einmal und kommt nicht wieder.

von Wilhelm F. (Gast)


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Christian schrieb:

> Gehalt: ca. 56.000/Jahr incl. aller Zulagen

Das geht ja so grade, wenn man noch bei Muttern im Kinderzimmer wohnt. 
;-)

von Jo S. (Gast)


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Marvin schrieb:
"im echten Deutschland"
"in Dunkel Deutschland"
"im scheiss Minga"

:))

von Marvin (Gast)


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Wilhelm F. schrieb:
> Das geht ja so grade, wenn man noch bei Muttern im Kinderzimmer wohnt.

stimmt, in München schon. Na, hammer hück wieda ferkes^^?

von Klaus I. (klauspi)


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Christian schrieb:
> Hallo zusammen,
>
> da man mit Kollegen ja nur bedingt über Gehälter spricht, würde ich
> gerne hier mal diskutieren, wie ich so im Schnitt liege.

Hier ist der aktuelle Thread Beitrag "Gehalt für Ingenieure und Informatiker 2014"

> Meine Daten:
> Alter: 26
> Berufserfahrung: 1,5 Jahre
> Abschluss: Durchschnittlicher Bachelor (Mechatronik/Elektrotechnik)
> Beruf: Elektronik Entwickler (Hard- und Software)
> Unternehmen: Größerer Mittelständler
> Bundesland: Baden-Württemberg
> Gehalt: ca. 56.000/Jahr incl. aller Zulagen

Wenn ich von mir bekannten alten Werte ausgehen und das so über 9 Jahre 
extrapoliere (Chemie-Tarif zahlt ähnlich) dann noch Baden-Württemberg 
Aufschlag ca. 5 % aber einen kleinen Bachelor Malus von ca. 10 % komme 
ich auf genau 55485 EUR. Ok Urlaubsgeld habe ich nicht berücksichtigt 
und schon haben wir exakt die 56.000 zusammen ;o)

Aber ernsthaft, hört sich für mich realistisch auch vernünftig an.


> Verglichen mit Statistiken aus dem Internet (z.B. Gehaltsreport von
> Stepstone) liege ich derart über dem Durchschnitt, dass ich es kaum
> glauben kann, verglichen mit ehemaligen Kommilitonen dafür eher im guten
> Durchschnitt. Haben meine Freunde und ich nur Glück gehabt oder stimmen
> die Statistiken nicht?

Manche nehmen halt zur Not lieber niedrigbezahlte Stellen bevor sie gar 
nichts haben. Andere taugen auch nicht für etwas anderes. Das Spektrum 
ist groß nach unten. Oberhalb des tariflichen Normals bekommt man als 
Berufseinsteiger nichts, warum auch?


> mich sehr freuen! Mich interessiert auch die Gehaltsentwicklung in den
> Folgejahren.

Dann erzähl doch mal was Du so die nächsten Jahre machen wirst :oP
Ansonsten gibts einfach 3 Prozent mehr pro Jahr.
Das muß man abwarten, bzw. selbst daran arbeiten, wie sich das 
entwickelt. Meistens muß man für nennenswerte Gehaltssprünge den 
Arbeitgeber wechseln.

von Der Boss (Gast)


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Klaus I. schrieb:
> Manche nehmen halt zur Not lieber niedrigbezahlte Stellen bevor sie gar
> nichts haben. Andere taugen auch nicht für etwas anderes.

Wobei auch den Tarifbezahlten, also den Gutbezahlten bis 
Bestbezahltesten, ordentliche Graupen dabei sind. Im Konzernkollektiv 
kann man auch gut untertauchen, da fällt Ineffizienz nicht zu schnell 
auf.
Alleine schon der aufgeblähte Wasserkopf.
Bei den Einkommen ist es wie es bei den Vermögen, sie sind extrem 
ungerecht verteilt und des einen Einkommensarmut bedingt des anderen 
Einkomensreichtums vice versa.

von Jo S. (Gast)


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Christian schrieb:
> Abschluss: Durchschnittlicher Bachelor (Mechatronik/Elektrotechnik)
> Beruf: Elektronik Entwickler (Hard- und Software)
> Unternehmen: Größerer Mittelständler
> Bundesland: Baden-Württemberg
> Gehalt: ca. 56.000/Jahr incl. aller Zulagen

Hast du an einer FH oder Uni studiert? Weil Bachelor an Uni teils von 
den Firmen nicht voll akzeptiert wird.

Wirst du nach Tarif bezahlt? EG?

> schon haben wir exakt die 56.000 zusammen
> Aber ernsthaft, hört sich für mich realistisch und auch vernünftig an.

Für mich auch.

> Verglichen mit Statistiken aus dem Internet (z.B. Gehaltsreport von
> Stepstone) liege ich derart über dem Durchschnitt ... verglichen mit
> ehemaligen Kommilitonen dafür eher im guten Durchschnitt.

Stepstone und Co. werden von Unternehmen bezahlt. Diese haben ein 
Interesse an möglichst niedrigen Referenzwerten, an denen sich die 
Bewerber orientieren sollen  ;)   Es wird mit allen Tricks gearbeitet!

von Der Boss (Gast)


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in die Ecke schrieb:
> Hör auf, hier ständig falsche Zahlen zu verbreiten! Durch dich reden
> sich Absolventen im Vorstellungsgespräch um Kopf und Kragen und fliegen
> wegen absolut weltfremder Gehaltsvorstellungen aus den Auswahlverfahren.

An der IG-Tarifbezahlung müssen sich die Unternehmen messen lassen, 
machen doch sonst auch bei jedem Scheiß ein Benchmarking. Als erstes 
müsste es mal zur Pflicht gemacht werden bei den hier im Mikrocontroller 
veröffentlichen Stellen, die angedachten Gehaltsfenster zwingend 
mitzuveröffentlichen.
Schluss mit der Lohnprellerei.

von syllable (Gast)


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In Österreich ist es doch Pflicht, bei jeder Stellenanzeige das 
angebotene Gehalt dazu zu schreiben, nicht?

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