Hallo, nachdem meine Frankenstein Platine (siehe Beitrag "Re: ADC single ended Schaltung" ) recht gute Dienste leistet, möchte ich das jetzt mal in hybsch und SMD machen. Ich verwende den ADC etwas seltsam, denn mir sind negative Spannungen egal. Das Signal das ich digitalisieren will sind positive Spannungsimpulse die auf der Nullinie sitzen. Diese Nulllinie will ich verschieben können (hier über VIN- vom ADC) um die Spannung so einzustellen, dass der Bereich des ADC erst minimal über der Nullinie beginnt. Sprich wenn nicht gerade ein positiver Impuls auf der Nullinie sitzt, dann liefert der ADC auch den Wert Null. Jetzt habe ich mich mal seit gestern etwas an Eagle gesetzt und gebastelt. Ich bin was Analogschaltungen angeht überhaupt kein Profi leider, daher wird es wohl viel Kritik hageln. Extern auf einer Mutterplatine sitzt noch ein FPGA. Die Spannung für das FPGA und DRVDD für den ADC werden mit einem AMS1117 erzeugt. Ein zweiter AMS1117 erzeugt die AVDD für den ADC. Bibliotheken sind: SparkFun-Passives.lbr adafruit.lbr ad9235.lbr Vielen Dank für eure Hinweise!
War gerade auf deinem alten Thread, so ein "Quick and Dirty" habe ich ja noch nicht mal veranstaltet ;)
Warum orientierst Du Dich nicht am Musterlayout im Datenblatt? http://www.analog.com/media/en/technical-documentation/data-sheets/AD9235.pdf
Weil beim Layout im Datenblatt viel dabei ist was ich nicht brauche. Also die ganzen Einstellmöglichkeiten mit Jumpern und auch diese Buffer Chips. Meine Frankenstein Platine kommt auch ohne diese aus. Ich möchte es möglichst einfach halten und habe mich vom Schaltplan her doch an das Datenblatt gehalten. Konkret: OTR brauche ich nicht, bleibt unverbunden. SENSE geht nach GND für 2V Input Span. Ich verwende die interne Spannungsreferenz. MODE aus 1/3 AVDD für offset Binary mit Duty Cycle Stabilizer. Und dann will ich alle Anschlüsse auf dem einen Header haben (ausser dem SMA) aber eben keine zusätzlichen Anschlüsse.
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