Hallo, ich Arbeite gerade mit dem AT89C51CC03. Als IDE würde ich normalerweise den uC/51 (Wickenhäuser) mitgelieferten Jens File Editor nutzen. Leider hat das keinerlei Komfortfunktionen (Code Completion) und wirkt auch so sehr unflexibel. Gibt es außer der IDE von Keil noch andere brauchbare, eventuell was von Eclipse? Ich habe dann noch MCU 8051 IDE 1.4.9 (Windows) gefunden, leider kann ich da nicht das richtige Device auswählen. Als einzigstes das AT89C51. Ist diese Auswahl generisch und auch für den AT89C51CC03 passend? Kann ich diese trotzdem nutzen? (Habe auch die Headerdatei von Keile für den AT89C51CC03) Wegen dem Kompilieren, kann ich die Begrenzung von Keil/Wickenhäuser mit der SDCC umgehen? MfG Bastian
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Da es ein Atmel uC ist wuerde ich mal als erstes Atmel Studio probieren. Da gibt es beim compilieren auch keine beschraenkung wegen der Codegroesse.
Kaj schrieb: > Da es ein Atmel uC ist wuerde ich mal als erstes Atmel Studio probieren. Zwar ist Atmel der Hersteller, aber der µC gehört zur MCS-51-Familie, und damit kann das Atmel Studio nichts anfangen. Das ist das, was Atmel für MCS-51 anbietet: http://www.atmel.com/products/microcontrollers/8051Architecture/start_now.aspx
Rufus Τ. F. schrieb: > Das ist das, was Atmel für MCS-51 anbietet: > > http://www.atmel.com/products/microcontrollers/8051Architecture/start_now.aspx Danke, werde es mir gleich mal anschauen. Hat jemand Erfahrung mit dieser IDE von Atmel, bzw mit der MCU 8051 IDE? Weil die MCU 8051 IDE scheint gut zu passen, nur ist da die Sache mit dem Device: Bastian N. schrieb: > leider kann > ich da nicht das richtige Device auswählen. Als einzigstes das AT89C51. MfG Basti
Man kann auch den sdcc an Eclipse CDT andocken. Hab ich mal testweise auf Linux gemacht, obwohl ich 8051 schon fast Jahrzehnte nicht mehr benutzt hab. Aber meine Tochter durfte am TG mit solchen Dingern spielen. Lief ganz gut.
Bei den 8051 reicht es, wenn man sich ein passendes Include-File erstellt, wo die zusätzlichen IO-Register definiert sind. Den Compiler interessiert es nicht, für welches Derivat der Code ist. Bzw. es gibt nur wenige Spezialfälle, wo es den Compiler interessiert. Z.B. wenn er eine zusätzliche ALU oder zusätzliche DPTRs verwenden soll oder das Banking-Schema, wenn der Code >64kB wird.
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