Hallo, gibt es eine Empfehlung für ein voll funktionsfähiges OBD Gerät mit Software für Apple,Android, Windows und Bluetooth Schnittstelle? Es soll wirklich aller verfügbaren Informationen auslesen und anzeigen können. Ferner möchte ich auch schreibenden Zugriff auf alle möglichen Daten, welche beschreibbar sind. Beim Chinamann gibt es wohl schon Geräte für < 2€( CC2 TV) Wer hat gute Erfahrungen / Vorschläge für geeignete Geräte? Danke
5 er schrieb: > Beim Chinamann gibt es wohl schon Geräte für < 2€( CC2 TV) Das dürften nur die OBD2 Bluetooth-Adapter für Smartphone sein. Welche App da mit spielt und ob das auf Dauer nichts kostet, kann ich auch nicht sagen.
5 er schrieb: > Es soll wirklich aller verfügbaren Informationen auslesen und anzeigen > können. > Ferner möchte ich auch schreibenden Zugriff auf alle möglichen Daten, > welche beschreibbar sind. > > Beim Chinamann gibt es wohl schon Geräte für < 2€( CC2 TV) > Wer hat gute Erfahrungen / Vorschläge für geeignete Geräte? Die Chinadinger sind freche Kopien alter ELM327, die nichts taugen. Ein Original ELM327 hat kein BlueTooth. Bei GWSoft heissen die Dinger inzwischen ELM327 ElmCan-II Bluetooth + ScanMaster-ELM + ScanMaster-PPC und kosten Geld. Dafür taugen sie auch. ALLE Fahrzeuge und Busse und Controller kann aber auch der nicht beschreiben, das Originalinterface (sicher ohne BT) des Fahrzeugherstellers in den Werkstätten kann immer mehr.
5 er schrieb: > gutes OBD Gerät Bluetooth mit vollem Funktionsumfang > > gibt es eine Empfehlung für ein voll funktionsfähiges OBD Gerät mit > Software für Apple,Android, Windows und Bluetooth > Schnittstelle? > > Es soll wirklich aller verfügbaren Informationen auslesen und anzeigen > können. > Ferner möchte ich auch schreibenden Zugriff auf alle möglichen Daten, > welche beschreibbar sind. Das und 5 er schrieb: > Geräte für < 2€ das wird es zusammen in einem Gerät nicht geben. wendelsberg
> Die Chinadinger sind freche Kopien alter ELM327, die nichts taugen.
Das stimmt nicht. Ich hab eins fuer 7-8Euro das taugt. Das Problem ist
nur das man es den teilen von aussen nicht ansieht. Von daher muss man
wirklich etwas mehr ausgeben wenn man weniger Stress haben will.
Olaf
Olaf schrieb: > Das stimmt nicht. Ich hab eins fuer 7-8Euro das taugt Sicher nicht. Du eisst nur nicht was es alles nict kann. Welche Schnittstellen unterstützt es der 3 ? Kann es pass thru an Stsuergeräte hinter dem Diagnosebus ? Welche ELM Version ? Nicht die, die drauf steht, sondern die, die von Apps gemeldet wird https://play.google.com/store/apps/details?id=com.applagapp.elm327identifier&hl=de Was macht es bereits aufgesteckt auf den ODB Stecker, wenn die Betriebsspannung eingeschaltet wird, verbindet es sich mit dem Smartphone in der Hosentasche oder hatte jeder von beiden längst den time out und verbindet sich nur beim neu anstecken oder Drücken einer Taste ?
Ich benutze einen billigen China OBD II Scanner in einem durchsichtigen blauen Gehäuse. Davon gibt es unzählige Artikel auf Amazon, einfach mal "obd ii bluetooth" suchen. Als App benutze ich "Torque Pro". Bisher lief alles optimal. Bei einigen musst du allerdings aufpassen. Es kann sein, dass diese Dinger auf dem CAN Bus Nachrichten schicken, die das Steuergerät in einen undefinierten oder zumindest in einen von dir ungewollten Zustand versetzen können, und als Folge dein Fahrzeug nicht mehr richtig funktioniert, bzw. startet. Das kann verdammt teuer werden. Deshalb: * Gescheites Gerät kauufen, dass gut bewährt ist * NIEMALS angeschlossen lassen wenn du das Teil nicht gerade benötigst. Kann ja sein dass jemand von außen sich mit dem Teil verbindet und Mist baut.
Kontra schrieb: > Deshalb: > * Gescheites Gerät kauufen, dass gut bewährt ist Genau das war die Frage des TO. Welches wäre das denn Deiner Meinung nach?
> Ich benutze einen billigen China OBD II Scanner in einem durchsichtigen > blauen Gehäuse. Das haben die fast alle. Da ist aber nicht immer dasselbe drin. Schau dir nur mal bei verschiedenen Anbietern die Gehaeuse in der Grossaufnahme an. Es ist leider auch nicht so das man nach zwei Jahren vom selben Anbieter noch dasselbe Teil geliefert bekommt. > Kann es pass thru an Stsuergeräte hinter dem Diagnosebus ? Keine Ahnung, aber bisher konnte meins alles was ich wollte. Also z.B auch bei meinem Motorrad den Serviceinterval festlegen und die Uhrzeit einstellen, also mehr als normales genormtes (fuer Abgastest) OBD2 erlauben wuerde. Das Probleme sehen so aus: 1. Es gibt unterschiedliche Protokolle zwischen dem Bluetoothdevice und dem Auto/Motorrad. Nicht jedes ist in jedem Adapter gleich gut implementiert. Allerdings braucht ein bestimmtes Auto auch nur eines davon und da kann man dann Glueck haben oder auch pech. 2. Die Software in den Elm327 Clones kann sich in verschiedenen Stadien befinden. (und auch dreist ueber ihre Version luegen) 3. Die Bluetoothverbindung zwischen ELM327 und Handy/Tablett wird durch unterschiedliche ICs geloest und kann unterschiedliche Timings einhalten oder auch nicht. 4. Die jeweils verwendete Software auf dem Tablett kann auch noch unterschiedliche Anforderungen stellen. Es ist also Konfliktpotential da. .-) Olaf
EIN System für alles gibts nicht. Und über Bluetooth mehr als neue Serviceintervalle schreiben wollen ist seeehr mutig. Überleg dir genau, was du wirklich an welchen Fahrzeugen machen willst und belies dich dann in den entsprechenden Markenforen. VG
Mir ist noch kein Teil untergekommen, welches auch schreiben kann. Bei den Autoherstellern gibt es für die Werkstätten mittlerweile Geräte mit Bluetooth. Wir arbeiten für einen Hersteller mittlerweile über LAN. Für meinen Opel nutze ich OP-Com. Das Teil kann schon einiges und läuft über USB.
> Und über Bluetooth mehr als neue > Serviceintervalle schreiben wollen ist seeehr mutig. Naja, zur Diagnosezwecken mal ein paar Aktoren bewegen haette ich auch kein Problem. Ein Firmwareupdate (wenn ich denn eine aktuelle haette) wuerde ich mir damit aber auch dringend verkneifen. Olaf
MaWin schrieb: > das Originalinterface (sicher ohne BT) des Fahrzeugherstellers Ein Bekannter hat bei einem Autohersteller gearbeitet und was mit "ODB, Bluetooth und Android-App" entwickelt...
Jörg P. R. schrieb: > Mir ist noch kein Teil untergekommen, welches auch schreiben kann. Also alle ELM327-Clone die mir bis jetzt untergekommen sind und grundsätzlich funktioniert haben, konnten auch Fehler löschen. Das ist definitiv schreibender Zugriff...
Hallo, verwende ODBeleven funktioniert prima, auslesen und Codierung alles möglich.
5 er schrieb: > Es soll wirklich aller verfügbaren Informationen auslesen und anzeigen > können. > Ferner möchte ich auch schreibenden Zugriff auf alle möglichen Daten, > welche beschreibbar sind. Unrealistischer Schwachsinn - sorry, mehr habe ich für einen Troll nicht übrig, der keine Ahnung hat. Naja gut, es gibt so was. Guthmann und Bosch bieten das an. Kostet mehrere zig Tausend Euro Anschaffung und zusätzlich im Jahr - nur als Abo. Aber das wollte der OT sicher nicht hören, "alles gratis und illegal" hat er sicher vergessen.
Florian ist ein ungehobelter Kerl...
Ich habe zum Thema einen Artikel erstellt, der die Informationen bündelt: KFZ Diagnosegeräte Ich würde Mitarbeit im Artikel begrüßen.
Ich habe das mal zusammengefasst: 5 er schrieb: > OBD Gerät mit Software für Apple, Android, Windows und Bluetooth Geräte mit denen man richtig was verstellen kann, sind alle für Windows. Die Smartphoneversionen sind nur Spielerei. > Es soll wirklich aller verfügbaren Informationen auslesen und anzeigen > können. > Ferner möchte ich auch schreibenden Zugriff auf alle möglichen Daten, > welche beschreibbar sind. Die Daten auszulesen (und zu ändern) ist eigentlich relativ einfach. Aber die Zuordnung, welches Bit was bedeutet ist nicht so einfach. turboholics schrieb: > EIN System für alles gibts nicht. [...] > Überleg dir genau, was du wirklich an welchen Fahrzeugen machen willst > und belies dich dann in den entsprechenden Markenforen. So ist es. Die Geräte für Heimanwender in der Preisklasse 400-1.000 Euro sind auf einen Autokonzern zugeschnitten und können da relativ viel. Hier ist eine Liste: KFZ Diagnosegeräte Florian schrieb: > Guthmann und Bosch bieten das an. Kostet mehrere zig Tausend Euro > Anschaffung und zusätzlich im Jahr - nur als Abo. Wie Florian schreibt, gibt es markenübergreifend die professionellen Werkstattgerät. Toni schrieb: > https://www.blafusel.de/obd/obd.html Diese Webseite ist Gold wert, der Ersteller hat richtig Ahnung und einen guten Marktüberblick, wenn auch die Infos nicht immer aktuell sind.
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Florian schrieb: > 5 er schrieb: >> Es soll wirklich aller verfügbaren Informationen auslesen und anzeigen >> können. >> Ferner möchte ich auch schreibenden Zugriff auf alle möglichen Daten, >> welche beschreibbar sind. > > Unrealistischer Schwachsinn - sorry, mehr habe ich für einen Troll nicht > übrig, der keine Ahnung hat. > > Naja gut, es gibt so was. Guthmann und Bosch bieten das an. Kostet > mehrere zig Tausend Euro Anschaffung und zusätzlich im Jahr - nur als > Abo. > Aber das wollte der OT sicher nicht hören, "alles gratis und illegal" > hat er sicher vergessen. Selbst Bosch und Hella Gutmann (sowie andere Mehrmarkentester wie AVL, Autocom/WoW, Brainbee und Texa) können nicht alles, die haben zwar eine hohe Abdeckung aber das Thema Codierungen ist für die Hersteller das unwichtigste Thema. Der primäre Funtionsumfang liegt bei DTCs, Messwerten, Stellgliedern sowie Wartungs- und Reparaturfunktionen (DPF Regeneration, Adaptionswerte löschen, Servicezurücksetzung, etc...). Das ganze sollte man auch aus der Sicht des Kundenkreises betrachten. Die freien Werkstätten verdienen ihr Geld nicht mit dem codieren von Steuergeräten sondern mit Wartungen und Reparaturen. Wenn man die Diagnosetester an Exoten bzw. Nischenmodelle anschließt spürt man erst die Defizite der Geräte richtig, der Standard-Golf wird immer unterstützt, schließt man die Geräte aber an Fahrzeuge wie den Hyundai Genesis oder an diverse Sportwägen an schaut die Welt ganz anders aus. Ich war vor einiger Zeit an der Entwicklung einer Diagnose Software beteiligt, das schlimmste ist wirklich die Datenbank die hinter einem Diagnosesystem steht, der Rest ist dagegen harmlos. Sollte jemand hier den Plan haben eine Diagnose Software zu entwickeln, dem kann ich zumindest im VW Bereich empfehlen erst mal alle BVs zu implementieren bevor irgend etwas anderes gemacht wird. Es kann bei einzelnen Modellen schon nötig sein einige hundert EVs zu implementieren um überhaupt alle Messwerte und Fehlercodes zu unterstützen welche das Modell kann. Da ist die Diagnose Strategie von Toyota deutlich angenehmer, man benötigt nur eine Variante und fragt das Fahrzeug welche Messwerte es überhaupt beherrscht. (Ähnlich der PIDs in den EOBD Normen.
Sorry, konnte nicht wiederstehen...
Alexander S. schrieb: > Ich habe zum Thema einen Artikel erstellt, der die Informationen > bündelt: > KFZ Diagnosegeräte > > Ich würde Mitarbeit im Artikel begrüßen. Ich habe soeben meinen ersten Beitrag zu einem Wiki geleistet.
Matthias S. schrieb: > Alexander S. schrieb: >> Ich habe zum Thema einen Artikel erstellt, der die Informationen >> bündelt: >> KFZ Diagnosegeräte >> >> Ich würde Mitarbeit im Artikel begrüßen. > > Ich habe soeben meinen ersten Beitrag zu einem Wiki geleistet. Die Listen sind aber alles andere als vollständig, vorallem die OEM Tester, bin momentan nur am Handy deswegen bearbeite ich den Artikel nicht selbst, weitere wären noch: Bei VW würde ich nicht VAS aufnehmen (so sind alle Werkzeuge von VW betitelt), man könnte aber unterscheiden zwischen VAS PC und ODIS Hyundai/Kia GDS (davor Handgerät „hiScan Pro“) Ford IDS Mazda IDS Der „alte“ Fiat Tester hieß Examiner Volvo VIDA Porsche PIWIS (ist inzwischen Porsche eigentlich schon in ODIS integriert?) Bei den Protokollen könnte man die Liste fast ins unendliche erweitern wenn proprietäre Protokolle wie KW1281 mitaufgenommen werden. Beispiele: KW1281 (VW) KW71/DS1/DS2(BMW) KW81/KW82/div. GMW (Opel) D2/GGD/VDS (Volvo, wobei VDS mit Standard UDS kompatibel sein müsste)
Matthias S. schrieb: > Ich habe soeben meinen ersten Beitrag zu einem Wiki geleistet. Danke dafür. René F. schrieb: > momentan nur am Handy deswegen bearbeite ich den Artikel nicht selbst Ich habe deine Informationen mal ungefiltert übernommen: https://www.mikrocontroller.net/wikisoftware/index.php?title=KFZ_Diagnoseger%C3%A4te&diff=99872&oldid=99864 Vielleicht kannst du es noch ergänzen/berichtigen.
Und ich Idiot kaufe mir kilo schwere Multiplexer. Sagt mal bescheid wenn ihr so einen alleskönner BT Dongle für 2 Euro findet. Wobei ich nach Jahren sagen kann, das das eigentliche Problem ist die Software zu kriegen.
Cihan S. schrieb: > Und ich Idiot kaufe mir kilo schwere Multiplexer. Sagt mal bescheid wenn > ihr so einen alleskönner BT Dongle für 2 Euro findet. > > Wobei ich nach Jahren sagen kann, das das eigentliche Problem ist die > Software zu kriegen. Naja Multiplexer können auch klein sein siehe Hella Gutmann mega macs PC und AVL DiTEST VCI 1000, siehe EP2605230A2, das ganze passiert darauf einstellbare Transceiver zu verwenden und das multiplexen und die Transceiver Steuerung läuft in einem FPGA ab. Natürlich sind solche Geräte nicht wie ein standard ELM327 Tool für 2€ erhältlich aber viele moderne Diagnose Tools setzen auf die oben genannte Technik auf, teils zwar etwas abgewandelt aber im Groben und Ganzen wie im Patent erläutert. Man erspart sich zumindest einen Haufen diverser Transceiver, Analogschalter/Relais und Controllern da diese auch im FPGA implementiert sein können. Wenn ich mal etwas länger Zeit finde schaue ich das ich den Artikel überarbeite, KW71 wurde zwar von mir zwar als BMW Protokoll genannt, ist aber eigentlich eine Bosch Entwicklung und wurde auch bei anderen Herstellern wie Porsche verwendet (aber eben hauptsächlich bei BMW)
Wer sich generell für Fahrzeugdiagnosetechnik interessiert, dem kann ich das Buch „Bussysteme in der Fahrzeugtechnik“ zum Einstieg empfehlen, alles was darüber hinausgeht muss man sich eigentlich mehr oder weniger selbst zusammen suchen ;) Man sollte aber auch differenzieren zwischen Schnittstellen und Protokollen im Artikel, -KL beschreibt eigentlich nur das ein Adapter die K-Line benutzt (ob der Adapter auch die L-Line kann weiß ich leider nicht, ich vermute das die Reizung per 5-Baud oder Fast Initialisierung gemacht wird -KKL: Notlösung von VAG (VW-Konzern), als mehr Steuergeräte am Bus hingen, als der Bustreiber schafft. ist ebenso eine reine Werbebezeichnung und sagt nur aus das die eigentliche L-Line als zweite K-Line angesprochen werden kann -PWM/VPW: Chrysler, GM, Opel sind eigentlich Schnittstellen der SAE J1850 Norm, und benutzen das SAE J1850 Protokoll, ist in Amerika der Standard gewesen, in Europa hat man auf die K-Line gesetzt. Auch ältere Fahrzeuge von Ford verwenden das Protokoll. -CAN: ISO15765/SAEJ2480: Für OBD-2 seit 2008 vorgeschrieben. CAN ist bekanntermaßen eine Schnittstelle, die beiden genannten Normen beschreiben das Transportprotokoll „ISO-TP“, innerhalb ISO-TPs wird in der Regel ein Diagnoseprotokoll wie KWP2000, UDS oder ein herstellerspezifisches Protokoll eingesetzt. VW hat zum Beispiel auch 2 eigene Transport Protokolle „TP1.6“ und „TP2.0“ (SAE J2819) Schwierig ist es auch die unterschiedlichen Hersteller spezifischen Protokolle richtig zu benennen, von vielen ist wenig bekannt, einige Protokolle sind bekannt werden aber unterschiedlichst bezeichnet... Ich denke aber man müsste die Artikelbezeichnung ändern oder den Artikel in mehrere aufteilen, man kann mit dem Thema ganze Bücher füllen.
Ich habe mich dazu entschlossen den Artikel im Laufe der nächsten Tage zu überarbeiten, einige Informationen sind schlichtweg falsch, die meisten OEMs bieten z.B. ihre Diagnosetester auch zum Kauf an, mir würden jetzt nur Fiat und PSA einfallen welche dies nicht tun (PSA „verleiht“ afaik zum Beispiel ihr Equipment nur an die offiziellen Werkstätten. Schließt ein OEM Partner oder möchte kein OEM Partner sein muss dieser das Gerät an PSA zurückgeben) Volvo VIDA lässt sich zum Beispiel ganz einfach über Volvo Vertragshändler beziehen. VW verkauft sein Equipment über entsprechende „Original Teile Vertriebsstätten“. Die Hardware wird normalerweise verkauft, die Software wird zeitgebunden lizenziert. (Bei VW für jede Marke einzeln) Die Preise der OEM Tester sind aber alles andere als günstig, in freien Werkstätten sieht man höchstens mal einen echten VW Tester stehen, die Subscription der hochpreisigen Mehrmarkentester sind teilweise günstiger als die einzelner OEMs.
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