Ursel schrieb: > Es ist kein verfügbares Einkommen. Also ich müsste mein Gehalt auf dem Girokonto liegen lassen, wo es keine Zinsen gibt und dank Inflation an Wert verliert, damit ich es als frei verfügbares Einkommen deklarieren könnte? Kein Wunder, dass ihr bei so einer Denke finanziell auf keinen grünen Zweig kommt. > F. B. schrieb: > Doch, du hast behauptet du würdest mit deinen Aktien mehr verdienen als > mit deiner Arbeit. Ist ja auch so. > Was natürlich völliger Unsinn ist, du hast alles frei > erfunden und glänzt hier mit gnadenlosem Nichtwissen und Naivität. Das musst ihr euch wohl immer einreden. Ich hab dank des Mini-Crashes wieder fette Gewinne gemacht. Und du? Hattest du Angst zu Tiefstpreisen zu investieren? Hast du gar verkauft oder wurde dein Angsthasen-Stopp-Loss gerissen?
Lothar M. schrieb: > F. B. schrieb: >> Dirk Müller prophezeit den Crash schon seit mindestens 10 Jahren. > Du das Ende aller bisherigen Autohersteller erst seit der Bekanntmachung > der Einführung von Elektroautos. Erstens bin ich selbst in BYD investiert, die auch Verbrenner produzieren, folglich kann ich gar nicht das Ende aller bisherigen Autohersteller prophezeien. Zweitens sage ich nicht das Ende der deutschen Automobilindustrie voraus, sondern dass sie zum Hardwarezulieferer degradiert oder aufgekauft werden und dass euer IGM-Gehalt so nicht mehr zu finanzieren sein wird und ihr deswegen eine realen Einkommensverlust erleiden werdet.
Ursel schrieb: > > Doch, du hast behauptet du würdest mit deinen Aktien mehr verdienen als > mit deiner Arbeit. Was natürlich völliger Unsinn ist, du hast alles frei > erfunden und glänzt hier mit gnadenlosem Nichtwissen und Naivität. Wieso? Wenn er arbeitslos ist und Hartz IV bezieht, kann er locker Dividenden von ein oder zwei VW-Aktien beziehen. Und schon stimmt seine Behauptung.
ada schrieb: > Hey F.B. ich würde mir an deiner Stelle nicht zu viel daraus machen, > dass man dich hier so angeht. Man merkt, dass es dich absolut aggressiv > macht und du auf die Beleidigungen ebenfalls mit Herabsetzungen und > Arroganz reagierst. Nein, mich macht das nicht aggressiv. Ich finde es lustig, was hier für ein Müll geschrieben wird, während ich immer reicher werde. Ernst nehmen kann ich diese Leute selbstverständlich nicht.
Ursel schrieb: > Schon interessant, dass offensichtliche Trollbeiträge, die höchst > gefährliches Halbwissen oder gar absichtlich gestreute Fehlinformationen > enthalten, nicht moderiert werden. Welche Fehlinformationen denn? Dass meine Aktiengewinne inzwischen höher sind als mein Gehalt und ich gestern zu Tiefstpreisen gekauft habe?
Achim B. schrieb: > Von wem kricht NRW das Geld eigentlich? Vom Bund? Und wofür? Stell dich nicht so doof an. F. B. schrieb: > Welche Fehlinformationen denn? Dass meine Aktiengewinne inzwischen höher > sind als mein Gehalt und ich gestern zu Tiefstpreisen gekauft habe? Jeder mit Sparplan hat gestern zu "Tiefstpreisen" gekauft. Dazu brauch man auch keine Exceltabelle mit unbeschrifteten Grafiken. Es reicht einfach Glück.
BereitsGeklärt schrieb: Msd schrieb: > Jeder mit Sparplan hat gestern zu "Tiefstpreisen" gekauft. Hast dein Sparplan dir gestern 50 € investiert?
Michael T. schrieb: > Theo schrieb: > Die Ingenieure sind auch nur noch Skaven. Bei dem Gehalt kommen einem ja > die Tränen. Unter 50k sollte man mMn als Master nicht anfangen > > Hier in NRW gibt es leider nicht mehr Geld. Andere Kollegen von mir > haben sogar für 30k angefangen. Naja mir egal. Als Taxifahrer oder an der Kasse bei Lidl? Als Ingenieur wohl eher nicht.
F. B. schrieb: > Hast dein Sparplan dir gestern 50 € investiert? Raffst du halt nicht, dass es weder um mich oder die Summe geht, sondern darum, dass dein scheinbares Stockpicking und Market-Timing in keinster Weise auf deine angeblichen hellseherischen Fähigkeiten zurückzuführen sind.
Msd schrieb: > F. B. schrieb: >> Hast dein Sparplan dir gestern 50 € investiert? > > Raffst du halt nicht, dass es weder um mich oder die Summe geht, sondern > darum, dass dein scheinbares Stockpicking und Market-Timing in keinster > Weise auf deine angeblichen hellseherischen Fähigkeiten zurückzuführen > sind. Nee, vor allem darum, dass man sich lächerlich macht, wenn man permanent zusammenhanglos irgendwelche Datenschnipsel einwirft, ohne sie in ein Gesamtbild zu fügen. Mal Prozente, mal Euros, mal Aktien, mal Kursgewinne, mal "hiermit mehr als damit", mal Grafiken ohne Beschriftung, mal Links zu Entlassungen oder Gewinneinbrüchen in der deutschen Autoindustrie (aber keine zu Rekordgewinnen) mit Häme gegenüber IGM-Angestellten (egal ob Auto oder nicht). Und das dann allen anderen empfiehlt, nachzumachen - was diese gar nicht können, weil 80% der Infos fehlen, und nicht beurteilen können, weil vollkommen unklar ist, wie aus den Datenschnipseln irgendwelche Folgerungen gezogen werden. Erinnert stark an diesen Werbe-Beitrag: https://beziehungs-investoren.de/dividenden-kassieren-mit-den-besten-dividendenstrategien/#tab-con-8 "Hier meine tolle Dividenden-Strategie: 2018 habe ich Fehler gemacht, -14,02 %, 2019 habe ich daraus gelernt, +13,29 %. Kannst du hier kaufen" - ja, der Beitrag geht ein bisschen tiefer, da steht, welche Aktien gekauft und vielleicht auch ein bisschen Geschwurbel, warum welche Aktien gekauft. Nur irgendwie: DAX 2018: -19%, DAX 2019: +25% (inlusive Dividenden). Weltweit sieht es noch besser aus. Könnte das mehr mit den anderen Zahlen zu tun haben als eine Änderung der Strategie? Dazu steht nichts im Artikel... Genau auf dem Niveau bewegen sich deine Beiträge hier, lieber F.B. MfG, Arno
Arno schrieb: > Genau auf dem Niveau bewegen sich deine Beiträge hier, lieber F.B. Leider eher noch weit darunter. Das Schlimmste, finde ich, ist der Hass und die Missgunst, die aus den Beiträgen hervorgeht, dabei hat ihm niemand etwas getan. Das ist nicht mein Duktus.
Qwertz schrieb: > Leider eher noch weit darunter. > Das Schlimmste, finde ich, ist der Hass und die Missgunst, die aus den > Beiträgen hervorgeht, dabei hat ihm niemand etwas getan. Das ist nicht > mein Duktus. Die Beiträge von F.B., insbesondere die Aktientips, sind/waren gut für diejenigen, die zwischen den Zeilen lesen können. Natürlich wissen das hier nur die wenigsten zu schätzen und wollen (ganz Nerd eben) auch nichts von Wirtschaft wissen, weil sie Null Ahnung haben und dann kocht der Neid nur so hoch, weil ja außer dem monatlichen Gehaltseingang nichts mehr kommt. Die Abgrenzung Elektronik versus Wirtschaft und insbesondere A&B halte ich für fragwürdig - aber das ist ein anderes Thema. Was Hasspostings anbelangt solltest Du nicht Kastanie&Co. vergessen, die ja einen Auftrag von links hier haben und immer dann auftauchen, wenn z.B. ich hier poste ): Bei F.B. gibt's natürlich ähnliche Kandidaten - hauptsächlich Neider :-) Richtig, bei Dir Qwertz ist das etwas anders gelagert, aber letztendlich stehst Du dem linken Spektrum aka 'Kastanie', 'Ich glaube es nicht' und wie sonst noch alle heißen nahe - Du grenzt Dich von dehnen eben nicht ab, sondern heulst wie im Wolfsrudel mit. Zumindest steht bei Dir aber eine gewisse Sachlichkeit im Vordergrund, immerhin. Gegen die ganzen selbsternannten Kreuzritter zu argumentieren ist mir zu doof, da kann man die Zeit besser nutzen.
ohne Account schrieb: > Die Beiträge von F.B., insbesondere die Aktientips, sind/waren gut für > diejenigen, die zwischen den Zeilen lesen können. Das ist nonsense. Arno hat es korrekt zusammengefasst.
ohne Account schrieb: > Gegen die ganzen selbsternannten Kreuzritter zu argumentieren ist mir zu > doof, da kann man die Zeit besser nutzen. Aber du kannst es einfach nicht lassen? Und deine Definition von "links" ist wirklich dunkelbraun, mein Bursche! Von daher wirst du weiterhin mit meinen Kommentaren leben müssen, wenn du wieder mal versuchst "allwissende" dummdunkelbraune Politik zu machen. Aber du bist ja noch jung und hast noch enormes Reifepotential. Nütze es!
Kastanie schrieb: > Aber du kannst es einfach nicht lassen? da ist er ja wieder - jetzt fehlt nur noch der andere Watchdog 'Ich glaube es nicht', dann ist das Duo komplett. Wieso soll ich meine Meinung nicht äußern dürfen? Eine Einheitsmeinung finde ich nicht gut und noch schlimmer sind Fehldarstellungen. Aber in gewisser Weise hast Du recht. Msd schrieb: > Das ist nonsense. > > Arno hat es korrekt zusammengefasst. Arno hat ja nichts hinterfragt, sondern nur Feststellungen getroffen. Wieso sollte F.B. 100% Info bringen? Dafür gibt es keinerlei Grund, im Gegenteil! Man muß das hier eher als Belustigung sehen und das ist es ja auch im Endeffekt :-))
ohne Account schrieb: > Wieso sollte F.B. 100% Info bringen? > Dafür gibt es keinerlei Grund, im Gegenteil! > Man muß das hier eher als Belustigung sehen und das ist es ja auch im > Endeffekt :-)) Das habe ich am Anfang auch noch gedacht, dass F.B. hier im Forum nur ein wenig herumtrollt und Aufmerksamkeit sucht, aber mittlerweile ist mir das Lachen im Halse stecken geblieben. Es ist einfach irgendwie nur noch krank, er sollte sich mal professionelle Hilfe suchen. Seine Meinungen zu bestimmten Themen möchte ich ihm gar nicht absprechen oder ihn vom Gegenteil überzeugen, aber seine Beiträge bestehen fast nur noch aus Eigenlob in Bezug auf seine Rendite, Hass auf Unternehmen mit IG Metalltarif und deren Mitarbeiter, sowie Prophezeiungen zum Untergang der deutschen Wirtschaft (insbesondere Automotive). Damit müllt er hier fast jeden Thread zu. Stört dich das etwa nicht?
F. B. schrieb: > Welche Fehlinformationen denn? Dass meine Aktiengewinne inzwischen höher > sind als mein Gehalt und ich gestern zu Tiefstpreisen gekauft habe? Interessant ist das dann wenn über 12 Monate gemittelt die Aktiengewinne höher sind als das Gehalt - oder noch besser - als das IGM Gehalt. Bei durchschnittlich z.B. 10% Aktiengewinn muss man gemäß den ERA Tabellen schon ein sehr großes Depot haben. Da Anfangsgehälter bei IGM bei z.B. 45.000€ starten, woher soll dieser Anfänger ein solches Depot her haben? Und auch erfahrene INGs mit z.B. 90.0000€ werden eher kein doppelt so hohes Depot haben wie der eingangs zitierte Berufsanfänger. Anders herum wird ein Schuh daraus: wer ein sehr kleines Einkommen hat kann im Verhältnis hohe Einkommen durch Aktiengewinne erzielen. Genauso wie Superreiche, die ja keinen festen Job benötigen.
Könnte ihr mal endlich ein Aktienunterforum einrichten wo FB dann seine Selbstgespräche führen kann? Dieses Dummgelaber über Aktien interessiert hier kein Schweinn, das ist hier nicht Aktienanleger.de sondern mikrocontroller.net. Warum dieses OT-Gequatsche nicht konsequent gelöscht wird, weiss auch nur das Mod-Team, was in deren Hirnen vorgeht frage ich mich jedesmal, wenn dieses Schwachsinnsdiskusionen nicht konsequent gelöscht werden. In jedem Thread kommt dieses enddumme Gesabbel und macht den Grossteil der Beiträge aus, es nervt nur noch.
Qwertz schrieb: > Damit müllt er hier > fast jeden Thread zu. Stört dich das etwa nicht? Na ja, ich verfolge das hier nicht andauernd so wie Kastanie, etc. mit seinem selbstgewählten Auftrag. Das ist dann ein erfrischend andere Meinung in Bezug auf den Einheitsbrei oder auch keine Meinung a la Kastanie. Was IGM anbelangt, mußt Du auch berücksichtigen, daß das Gehalt im Vergleich zu Dienstleistern überbezahlt ist und IGM eine abgeschlossene Blase ist wie die gesamte Autoindustrie - da kommen nur die wenigsten rein ... es gibt eben nur einen Arbeitsplatz aber 1000 Bewerber. Gut wenn man dabei ist, aber ansonsten no chance - das ist ja das Grundproblem in Deutschland. Was Prophezeihungen anbelangt: Es gab früher mal eine Elektroindustrie in Deutschland (Telefunken, Saba, Nordmende, usw.), die hat man aufgegeben wie die anfängliche Solarindustrie in Deutschland. Heute ist dieser Bereich eher ausgedünnt. Nokia (Finnland) hat über Apple bei Einführung des iphones gelacht - wo steht Nokia heute? Entwicklungen verlaufen manchmal sehr schnell - muß nicht immer gleich eine Totalpleite des Unternehmens sein. Im Prinzip kann Dir das egal sein, weil Du nicht davon betroffen sein wirst; andere aber schon. Bachus schrieb: > Dieses Dummgelaber über Aktien interessiert hier kein Schweinn, das ist > hier nicht Aktienanleger.de sondern mikrocontroller.net. Gerade bei diesem Thema: Reichen 2400€ Netto für den Rest des Lebens aus? spielt Kapitalanlage die wohl größte Rolle. Ein Lohngehalt kann ja auch mal wegfallen - und dann? Was machst Du denn dann? Dann hast Du statt 2400 netto nur noch 1440 bzw. 1608 netto. Arbeitsamt hier bin ich, gib mir Geld - bekommst Du, aber nur 60 bzw. 67% mit Kindern. Dann siehe mal zu wie schnell Du einen 2400 netto Job wiederfindest.
ohne Account schrieb: > Was Hasspostings anbelangt solltest Du nicht Kastanie&Co. vergessen ohne Account schrieb: > so wie Kastanie, etc. mit > seinem selbstgewählten Auftrag. ohne Account schrieb: > Das ist dann ein erfrischend andere Meinung in Bezug auf den > Einheitsbrei oder auch keine Meinung a la Kastanie. Humor in höchstem Maße oder Tunneldiodenblick. Ich würde dir ja so gerne Humor zuschreiben... Aber du bist noch jung und hast gigantisches Reifepotential. Nütze es!
ohne Account schrieb: > Gerade bei diesem Thema: Reichen 2400€ Netto für den Rest des Lebens > aus? spielt Kapitalanlage die wohl größte Rolle. Selbst wenn das so wäre, dann reicht ein einmaliger entsprechender Hinweis auf die verschiedenen Möglichkeiten. Ob ein F.B. behauptet, er hätte irgendetwas auf irgendeinem vermeintlichen Tiefpunkt nachgekauft, interessiert hier allerdings niemanden und es glaubt zu Recht auch niemand. Und es ist ja nicht so, als hätte er nicht schon diverse Threads mit dem Krams zugemüllt. Das wird es nicht mehr geben. > Ein Lohngehalt kann ja auch mal wegfallen - und dann? Dann sucht er sich etwas Neues. Darüber hinaus gibt es auch regelmäßig ordentliche Finanzcrashs. Was macht er, wenn er genau dann arbeitslos wird und verkaufen muss? Schon die Leute vergessen, deren Alterskapital sich beim Lehman-Crash in Luft aufgelöst hat?
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ohne Account schrieb: > Was IGM anbelangt, mußt Du auch berücksichtigen, daß das Gehalt im > Vergleich zu Dienstleistern überbezahlt ist und IGM eine abgeschlossene > Blase ist wie die gesamte Autoindustrie - da kommen nur die wenigsten > rein ... es gibt eben nur einen Arbeitsplatz aber 1000 Bewerber. > Gut wenn man dabei ist, aber ansonsten no chance - das ist ja das > Grundproblem in Deutschland. 4.000.000 Deutsche IGM Beschäftigte x 1000 Bewerber = 4 Mrd Bewerber in Deutschland? XD Hauptsache man glaubt die schlechte Ausrede wenigstens selbst. Auch ein Weg um mit Ablehnung fertig zu werden. Wahrheit: Die IG Metall hatte 2018 etwa 4 Mio Beschäftigte und damit knapp 20% mehr als vor 10 Jahren bzw. ähnlich viele wie um 2000. Das sind ca. 10% aller Arbeitnehmer in Deutschland. Diese Beschäftigten haben sie nicht wegen irgendwelcher Blasen, sondern weil die allermeisten dieser Unternehmen gute Gewinne erwirtschaften. Das haben sie auch schon getan, als es noch gar keine Dienstleister gab. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/6131/umfrage/anzahl-der-beschaeftigten-in-der-metallindustrie-seit-1970/
WieImmerDieAnderen schrieb: > 4.000.000 Deutsche IGM Beschäftigte x 1000 Bewerber = 4 Mrd Bewerber in > Deutschland? XD Das war auch genau mein Gedanke. Natürlich gibt es Leute, die es 1000 Mal bei IGM-Unternehmen versuchen und es nicht schaffen. Und schließen daraus, dass es allen so gehen müsse. Anstatt einfach mal auf die Idee zu kommen, dass sie nicht die tollen Hechte sind, für die sie sich halten.
4 Mio freie Stellen im IGM-Bereich? Wollt Ihr Euch mit Gewalt lächerlich machen?
Percy N. schrieb: > 4 Mio freie Stellen im IGM-Bereich? > Wollt Ihr Euch mit Gewalt lächerlich machen? Mir hat genau eine freie Stelle genügt, und ich habe es nicht als schwer empfunden, diese zu bekommen. Bewerbung geschickt, Termin für Bewerbungsgespräch wahrgenommen, eingestellt worden.
Qwertz schrieb: > Percy N. schrieb: > 4 Mio freie Stellen im IGM-Bereich? > Wollt Ihr Euch mit Gewalt lächerlich machen? > > Mir hat genau eine freie Stelle genügt, und ich habe es nicht als schwer > empfunden, diese zu bekommen. Bewerbung geschickt, Termin für > Bewerbungsgespräch wahrgenommen, eingestellt worden. Dann Glückwunsch! Da rein zu kommen ist eine gute Leistung, erfordert entsprechende Fähigkeiten und wird entsprechend honoriert. Der Rest, der es nicht schafft trotz Bewerbungen, ist halt einfach nicht mehr wert. Das hat man auch bei uns gesehen, die besten Leute gehen nach ein paar Jahren in Richtung der guten Unternehmen, wer bleiben muss den frustriert das dann natürlich. Da muss man dann auch die unfreundlichen Posts verstehen, es ist nicht schön sich selber eingestehen zu müssen, dass man nicht gut genug war und entsprechend nie in gut bezahlte Bereiche kommen wird
Pseudoingenieur schrieb: > Das hat man auch bei uns gesehen, die besten Leute gehen nach ein paar > Jahren in Richtung der guten Unternehmen, wer bleiben muss den > frustriert das dann natürlich. Da muss man dann auch die unfreundlichen > Posts verstehen, es ist nicht schön sich selber eingestehen zu müssen, > dass man nicht gut genug war und entsprechend nie in gut bezahlte > Bereiche kommen wird Diesen Beitrag könnte man ins Wiki übernehmen, denn der würde für einen Großteil der Verzweiflungsposts hier passen. Aber selbst dann würde es an der eigenen Eitelkeit scheitern, da die davon Betroffenen ja schon immer die Besten sind und grundsätzlich chronisch unterbezahlt sind. Da wächst der SchuldzeigFinger wie Pinocchios Nase von einem weg...
Percy N. schrieb: > 4 Mio freie Stellen im IGM-Bereich? 4 Mio Beschäftigte mit IGM-Tarif. Die können wahrscheinlich alle besser lesen als du ;) MfG, Arno
Beitrag #6168596 wurde von einem Moderator gelöscht.
Kastanie schrieb: > ohne Account schrieb: >> Was Hasspostings anbelangt solltest Du nicht Kastanie&Co. vergessen > ohne Account schrieb: >> so wie Kastanie, etc. mit >> seinem selbstgewählten Auftrag. > ohne Account schrieb: >> Das ist dann ein erfrischend andere Meinung in Bezug auf den >> Einheitsbrei oder auch keine Meinung a la Kastanie. > Humor in höchstem Maße oder Tunneldiodenblick. > Ich würde dir ja so gerne Humor zuschreiben... > Aber du bist noch jung und hast gigantisches Reifepotential. > Nütze es! Ich habe deine Posts hier im Forum auch schon bemerkt. Sorry, aber du bist ein typischer Internethetzer Oft fällst du durch aggressives und beleidigendes Verhalten auf. Deine sich ständig wiederholenden linken Verschwörungstheorien untermauern die Aussagen von ohne Account.
Arno schrieb: > Percy N. schrieb: >> 4 Mio freie Stellen im IGM-Bereich? > > 4 Mio Beschäftigte mit IGM-Tarif. Die können wahrscheinlich alle besser > lesen als du ;) > > MfG, Arno Er hat aber nicht 4 Mio x 1000 Bewerber vorgerechnet. Ich glaub, du musst erst mal richtig lesen lernen! XD
Qwertz schrieb: > Percy N. schrieb: >> 4 Mio freie Stellen im IGM-Bereich? >> Wollt Ihr Euch mit Gewalt lächerlich machen? > > Mir hat genau eine freie Stelle genügt, und ich habe es nicht als schwer > empfunden, diese zu bekommen. Bewerbung geschickt, Termin für > Bewerbungsgespräch wahrgenommen, eingestellt worden. Glückwunsch! War bei mir ähnlich.
SysIngMue schrieb: > Deine sich ständig wiederholenden linken > Verschwörungstheorien Das musst du leider erklären, sonst ist das eine unglaubwürdige Verschwörungstheorie!
Kastanie schrieb: > Das musst du leider erklären, sonst ist das eine unglaubwürdige > Verschwörungstheorie! Kastanie schrieb: > Aber du kannst es einfach nicht lassen? > > Und deine Definition von "links" ist wirklich dunkelbraun, mein Bursche! > Von daher wirst du weiterhin mit meinen Kommentaren leben müssen, wenn > du wieder mal versuchst "allwissende" dummdunkelbraune Politik zu > machen. > > Aber du bist ja noch jung und hast noch enormes Reifepotential. > Nütze es!
ABBler schrieb im Beitrag #6168596:
> Interessiert hier keinen! Erzähl‘ das deiner Nutte!
Alter Schwede...
SysIngMue schrieb:
...
Tja, das sind wenn dann linke Verschwörungstheorien von deinem
Schützling "ohne account".
Also bitte, streng dich an, wenn du was behauptest!
Percy N. schrieb: > 4 Mio freie Stellen im IGM-Bereich? > Wollt Ihr Euch mit Gewalt lächerlich machen? Mit so 10% Fluktuation kann man rechnen, das wären 400k Stellen pro Jahr. Die werden natürlich auch untereinander und an den Nachwuchs verteilt, als älterer Quereinsteiger ist es logischerweise schwerer. Wenn man halbwegs was taugt, nicht ganz wählerisch ist und etwas Geduld hat, kommt man trotzdem irgendwo in IGM rein. Dann hat man den Fuß in der Tür. Wenn man mit 1000 Bewerbungen nicht rein gekommen ist, taugt man einfach nichts. Da würden auch 10000 Bewerbungen nichts dran ändern.
Chris D. schrieb: > Ob ein F.B. behauptet, er hätte irgendetwas auf irgendeinem > vermeintlichen Tiefpunkt nachgekauft, interessiert hier allerdings > niemanden und es glaubt zu Recht auch niemand. was soll's? Hier sind auch etliche andere sinnlose Posts, die absolut nichts mit dem Thema des TE zu tun haben. > > Und es ist ja nicht so, als hätte er nicht schon diverse Threads mit dem > Krams zugemüllt. Das wird es nicht mehr geben. Könnt Ihr natürlich so machen. > Dann sucht er sich etwas Neues. Och Chris, Du bist wahrscheinlich lange raus aus dem Bewerbungskarussel? Natürlich wirst Du einen Mindestlohnjob sofort finden; sind dann aber nur 1050 Euro netto. Zwischen >=2400 netto und 1050 netto klafft eine ziemliche Spanne und ich garantiere Dir die Luft nach oben wird dünner - einen >=2400 netto Job gibt's nicht an jeder Straßenecke, auch nicht in Süddeutschland. > Darüber hinaus gibt es auch regelmäßig > ordentliche Finanzcrashs. Was macht er, wenn er genau dann arbeitslos > wird und verkaufen muss? Das ist dann worst case, dann muß er mit Verlust verkaufen. Bleibt zu hoffen, daß er dann eben nicht auf die Anlageempfehlungen des Banksters gehört hat und eben auch alternative Vorschläge vernommen von Leuten aus dem Bereich Technik, die sich genau damit auseinander gesetzt haben und trotz Ihres laienhaften Wissens die Krise deutlich besser überstehen. > Schon die Leute vergessen, deren Alterskapital > sich beim Lehman-Crash in Luft aufgelöst hat? Was haben die denn gemacht? - die sind den Anlageempfehlungen der 'professionellen' Bankster gefolgt und genau deswegen haben sie Ihr Vermögen verloren. So ist das, wenn man immer auf die Mehrheit hört.
SysIngMue schrieb: > Kastanie schrieb: >> Aber du kannst es einfach nicht lassen? >> >> Und deine Definition von "links" ist wirklich dunkelbraun, mein Bursche! >> Von daher wirst du weiterhin mit meinen Kommentaren leben müssen, wenn >> du wieder mal versuchst "allwissende" dummdunkelbraune Politik zu >> machen. >> >> Aber du bist ja noch jung und hast noch enormes Reifepotential. >> Nütze es! Wenn ich mir den Text so durchlese ist das gar keine Theorie... wennschon eine Behauptung oder ein Vorwurf
WieImmerDieAnderen schrieb: > Hauptsache man glaubt die schlechte Ausrede wenigstens selbst. Auch ein > Weg um mit Ablehnung fertig zu werden. Manche Stellenbörsen blenden die Anzahl der bereits erfolgten Bewerbungen ein - das ist dann m.E. ein sehr guter Indikator was eigentlich los ist! Die Bewerberzahlen sind weitaus höher als das Angebot (1 Arbeitsplatz). Jedes Milchmädchen (außer Dir) beherrscht diese Rechnung und die logische Konsequenz daraus. > > Wahrheit: Die IG Metall hatte 2018 etwa 4 Mio Beschäftigte und damit > knapp 20% mehr als vor 10 Jahren bzw. ähnlich viele wie um 2000. Das > sind ca. 10% aller Arbeitnehmer in Deutschland. Diese Beschäftigten > haben sie nicht wegen irgendwelcher Blasen, sondern weil die > allermeisten dieser Unternehmen gute Gewinne erwirtschaften. Das haben > sie auch schon getan, als es noch gar keine Dienstleister gab. Richtig und 'jetzt' hat sich die Situation geändert - es gibt Dienstleister und weiterhin siehe Parallelthread eben nur 35h Woche statt 40h bei IGM-Job ... das scheint der neue Trend bei Neueinstellungen zu werden. Insofern, schön wenn Du einen Fulltime-Job so wie Qwertz ergattert hast, aber ein Maßstab ist genau das nicht mehr!
ohne Account schrieb: > Die Bewerberzahlen sind weitaus höher als das Angebot (1 Arbeitsplatz). > Jedes Milchmädchen (außer Dir) beherrscht diese Rechnung und die > logische Konsequenz daraus. Die logische Konsequenz ist, dass sich offensichtlich Leute auf mehrere Stellen bewerben. ohne Account schrieb: > Richtig und 'jetzt' hat sich die Situation geändert - es gibt > Dienstleister und weiterhin siehe Parallelthread eben nur 35h Woche > statt 40h bei IGM-Job ... das scheint der neue Trend bei > Neueinstellungen zu werden. Nicht wirklich. Dienstleister werden zwar genutzt, Festeinstellungen sind aber trotzdem ganz klar in der Überzahl. Teilweise wird Leiharbeit als Recruiting-Instrument genutzt. Verlängerte Probezeit quasi. Macht den Bewerbungsprozess viel billiger und sicherer.
Pseudoingenieur schrieb: > Dann Glückwunsch! Da rein zu kommen ist eine gute Leistung, erfordert > entsprechende Fähigkeiten und wird entsprechend honoriert. Der Rest, der > es nicht schafft trotz Bewerbungen, ist halt einfach nicht mehr wert. na, wenn sich auf eine gutdotierte Stelle >1000 Leute bewerben, werden vielleicht auch 10% dabei gewesen sein, die vielleicht auch gepaßt hätten aber aus klitzekleinen Gründen den Job eben nicht bekommen haben? Deine Logik ist echt umwerfend :-) > > Das hat man auch bei uns gesehen, die besten Leute gehen nach ein paar > Jahren in Richtung der guten Unternehmen, wer bleiben muss den > frustriert das dann natürlich. Da muss man dann auch die unfreundlichen > Posts verstehen, es ist nicht schön sich selber eingestehen zu müssen, > dass man nicht gut genug war und entsprechend nie in gut bezahlte > Bereiche kommen wird LOL, Du bist der King! Wenigstens warst Du nicht so doof und hast anonym gepostet. Der eigene Firma als schlecht darstellen und sich dann noch über mangelhafte Bewerber aufregen - warum bist Du eigentlich noch selbst in der Firma, wenn nach Deinen Angaben die Mitarbeiter in Richtung 'gute' Unternehmen ziehen? Offenbar reicht die eigene Leistung für ein 'gutes' Unternehmen selbst nicht aus, kann das sein ? Du bist echt der Witz des Tages.
Ursel schrieb: > Nicht wirklich. Dienstleister werden zwar genutzt, Festeinstellungen > sind aber trotzdem ganz klar in der Überzahl. siehe Nachbarthread, Festeinstellung auf 35h Basis bei IGM. D.h. die Zeiten ändern sich offenbar.
ohne Account schrieb: > siehe Nachbarthread, Festeinstellung auf 35h Basis bei IGM. > D.h. die Zeiten ändern sich offenbar. 35h ist Vollzeit bei IGM und bedeutet ein überdurchschnittliches Gehalt bei mehr Freizeit. Die 35h-Woche gibt es außerdem schon seit fast 30 Jahren. Wo ist da jetzt das Problem?
Ursel schrieb: > Die logische Konsequenz ist, dass sich offensichtlich Leute auf mehrere > Stellen bewerben. das war schon immer schon - die Konkurrenz hat zugenommen und eine Auswirkung heißt eben Dienstleister bzw. 35h Woche. Zurück zum Thema: Reichen 2400 netto bis zum Lebensende? Im Prinzip ja, wenn Du denn 2400netto Job ohne Unterbrechung bis 67 oder geplant 70 durchziehen kannst. Ob das mit Lohneinkommen allein klappt? Mutig! 1050netto, 1500netto, 2000netto, >=2400netto ist eben nicht das Gleiche und auch nicht die gleiche Bewerberzahl ... von der Quali wollen wir lieber gar nicht reden.
ohne Account schrieb: > einen >=2400 netto Job gibt's nicht an jeder Straßenecke, auch nicht in > Süddeutschland. Ich kann mir das nicht vorstellen, nämlich genau deswegen, weil ich selber ohne Personalverantwortung, ohne großes Verhandlungsgeschick im tiefsten Osten mehr Netto habe. Nach 5 Jahren Berufserfahrung. Außerdem glaube ich Statista, ingenieur.de und anderen Platformen (nicht kununu usw.) mehr als diesem Forum was die Aussagen zu Durchschnittseinkommen angeht. Wo ist da mein Fehler? Bin ich verblendet, weil ich anderen Quellen als diesem Forum mehr glauben schenke? ohne Account schrieb: > Insofern, schön wenn Du einen Fulltime-Job so wie Qwertz ergattert hast, > aber ein Maßstab ist genau das nicht mehr! Doch ist es. Das liegt aber auch daran, dass ich kein Formular-Bewerber bin, sondern zum Telefon greife und Frage: "Suchen Sie in ihrer Entwicklung noch Ingenieure, soll ich mal meinen Lebenslauf schicken" Das letzte mal vor 2 Wochen, hat mir das nach 4 Stunden (!) ein Telefoninterview mit dem Entwicklungsleiter, der Personalerin und dem Unternehmensleiter eingebracht. Ja das ist noch kein unterschriebener Vertrag, aber wenn hier jedesmal die Grütze hochkommt, dass ja garnicht gesucht wird oder nur deshalb weil die Personalmädels was zu tun haben sollen, dann kommt mir das kotzen. Da weiß ich schon was für Nerds und sozial unterbelichtete da am werkel sind.
ohne Account schrieb: > Ursel schrieb: > Nicht wirklich. Dienstleister werden zwar genutzt, Festeinstellungen > sind aber trotzdem ganz klar in der Überzahl. > > siehe Nachbarthread, Festeinstellung auf 35h Basis bei IGM. > D.h. die Zeiten ändern sich offenbar. Nein, da hat sich gar nichts geändert. 35h sind beim Metalltarif in Westdeutschland nun einmal der Regelfall, seitdem die 35h-Woche dort vor Jahrzehnten eingeführt wurde. 40h-Verträge sind die Ausnahme der Regel, und normalerweise quotiert (z.B. maximal 15% der Arbeitsverträge eines Unternehmens im Tarifkreis). Anfängern werden solche Verträge eher selten zugestanden, da 40h aufgrund des höheren Einkommens entsprechend begehrt sind, und sich ein Neuling erst einmal bei 35h beweisen soll. Leute, welche die 5h mehr pro Woche im Zweifelsfall nur absitzen, sind natürlich nicht gerade die Wunschkandidaten aus Arbeitgebersicht.
ohne Account schrieb: > das war schon immer schon - die Konkurrenz hat zugenommen und eine > Auswirkung heißt eben Dienstleister bzw. 35h Woche. Ganz im Gegenteil. Bei Ingenieuren ist das Einsatzgebiet sehr viel breiter geworden. Dementsprechend gibt es mehr Jobs. Und gute Leute gibt es auch nicht mehr wie früher. Die 35h-Woche ist eine logische Konsequenz der steigenden Produktivität. Und da man immer noch eine gute Vollzeitbezahlung hat gibt es nur Vorteile.
Ursel schrieb: > 35h ist Vollzeit bei IGM und bedeutet ein überdurchschnittliches Gehalt > bei mehr Freizeit. Die 35h-Woche gibt es außerdem schon seit fast 30 > Jahren. Wo ist da jetzt das Problem? reicht 35h Woche bei IGM für >=2400 netto? Ja oder nein? Und die weitere Frage ist, bekommt jeder den IGM-Tarif? Ganz klar nein; sonst würde es Dienstleister und den ganzen Müll mit Billigtarif nicht geben. WieImmerDieAnderen schrieb: > Wahrheit: Die IG Metall hatte 2018 etwa 4 Mio Beschäftigte Richtig, Du redest von 4Mio. und darunter sind dann auch noch welche die lieber 40h statt 35h haben möchten ... weswegen wohl? Ach ja, wegen dem Lohngehalt!
ohne Account schrieb: > reicht 35h Woche bei IGM für >=2400 netto? > Ja oder nein? Witzlos. NATÜRLICH. Bin mit EG13 BW (vor 7 Jahren) eingestiegen und hatte damit schon ganz ohne LZ also von Tag 1 an, 4000 Brutto was dann Stkl1. -> 2300 Netto machte. Schon nach 6 Monaten hatte ich 10%LZ + UG + WG. Heute ist EG13 ja bald bei 5000 Brutto. Also lächerlich überhaupt darüber nachzudenken.
ohne Account schrieb: > reicht 35h Woche bei IGM für >=2400 netto? > Ja oder nein? Natürlich, und zwar ganz locker. Selbst 3000 netto sind für einen Ingenieur problemlos erreichbar (SKl1). Brutto kommt man auch mit 35h-Woche nahe sechsstellig, wenn man ein bisschen was drauf hat. ohne Account schrieb: > Und die weitere Frage ist, bekommt jeder den IGM-Tarif? Wer in einem IGM-Betrieb ist bekommt in aller Regel IGM. Es sei denn es ist ein Haustarif verhandelt. ohne Account schrieb: > sonst würde es Dienstleister und den ganzen Müll mit Billigtarif nicht > geben. Die gibt es hauptsächlich deshalb, weil IGM quasi Verbeamtung bedeutet. Schnelle Personalanpassung ist für Konzerne nicht möglich.
Ursel schrieb: > Ganz im Gegenteil. Bei Ingenieuren ist das Einsatzgebiet sehr viel > breiter geworden. Dementsprechend gibt es mehr Jobs. Und gute Leute gibt > es auch nicht mehr wie früher. natürlich gibt es genügend gute Leute - das ist nur eine Geldfrage und eine Frage der Entscheidungskompetenz der Personaler. > > Die 35h-Woche ist eine logische Konsequenz der steigenden Produktivität. > Und da man immer noch eine gute Vollzeitbezahlung hat gibt es nur > Vorteile. Bei dieser Aussage beißt sich die Katze in den Schwanz - was hat 35h-Woche mit Vollzeitbezahlung zu tun?! Lies bitte mal den Nachbarthread: Da möchte einer 40h arbeiten und mehr Geld verdienen, eben weil das keine Vollzeitbezahlung ist bei 35h. Irgendwo muß das Gehalt ja auch verdient werden, oder ???
ohne Account schrieb: > natürlich gibt es genügend gute Leute - das ist nur eine Geldfrage und > eine Frage der Entscheidungskompetenz der Personaler. Definitiv nicht. ohne Account schrieb: > Bei dieser Aussage beißt sich die Katze in den Schwanz - was hat > 35h-Woche mit Vollzeitbezahlung zu tun?! 35h-Woche ist Vollzeit nach IGM-Tarif. ohne Account schrieb: > Lies bitte mal den Nachbarthread: Da möchte einer 40h arbeiten und mehr > Geld verdienen, eben weil das keine Vollzeitbezahlung ist bei 35h. Das ist selbstverständlich Unsinn. Manche Leute bekommen einfach nur den Hals nicht voll.
Ursel schrieb: > Die gibt es hauptsächlich deshalb, weil IGM quasi Verbeamtung bedeutet. > Schnelle Personalanpassung ist für Konzerne nicht möglich. Ja, richtig! IGM ist eine quasi Verbeamtung und deswegen gibt's ja auch 35h Woche bei weniger Lohn, weil das eben ausreicht. Außerdem: das ist eine Minderheit a la Qwertz, die den Sechser im Gehaltslotto gezogen haben und sich dessen noch nicht mal bewußt sind! Wir reden hier über knapp 4 Mio. Die meisten Arbeitnehmer (auch im Bereich Technik) liegen im Bereich 30 bis 45k, über 45k wird die Luft dünn. Nicht jeder hat eben den 1A IGM-AltTarif a la Qwertz.
ohne Account schrieb: > Ja, richtig! IGM ist eine quasi Verbeamtung und deswegen gibt's ja auch > 35h Woche bei weniger Lohn, weil das eben ausreicht. Du willst offensichtlich nicht kapieren, dass 35h-Woche nicht weniger Lohn bedeutet. Aber arbeite lieber weiter bei deiner Klitsche für die Hälfte des Lohns bei 40h+. Da bist du richtig aufgehoben mit deiner Begriffsstutzigkeit. ohne Account schrieb: > Außerdem: das ist eine Minderheit a la Qwertz, die den Sechser im > Gehaltslotto gezogen haben und sich dessen noch nicht mal bewußt sind! > Wir reden hier über knapp 4 Mio. 4 Millionen sind 10% der Beschäftigten in Deutschland. Und die meisten davon arbeiten nicht einmal in der Industrie (Tourismus und Gesundheitswesen sind die größten Branchen). Im technischen Beruf IGM zu bekommen ist keineswegs Lotto, sondern Normalität. ohne Account schrieb: > Nicht jeder hat eben den 1A IGM-AltTarif a la Qwertz. Sowas wie "Alttarif" gibt es nicht.
ohne Account schrieb: > Bei dieser Aussage beißt sich die Katze in den Schwanz - was hat > 35h-Woche mit Vollzeitbezahlung zu tun?! Jetzt noch mal für dich, wenn es in den anderen Beiträgen noch klar genug herauskam: 35h pro Woche ist im Metalltarif Vollzeit und der Regelfall! Das Gehalt ist trotzdem normalerweise höher als in einer Klitsche bei 40h - also mehr Geld für weniger Arbeit, und keine unbezahlten Überstunden; ist doch ein guter Deal, nicht wahr? Wer im Metalltarif einen 40h-Vertrag hat, der sahnt eben noch mal mehr ab, das ist aber die Ausnahme, Standard sind 35h (in Westdeutschland, im Osten gelten wohl andere Regeln).
Ursel schrieb: > Definitiv nicht. Wer mehr haben will, mehr bieten oder sich eben mit der zweiten, dritten und vierten Wahl zufrieden geben Mehr kann Gehalt sein oder eben andere Goodies. Wer Mangel hat in einer Firma bei dem ist das Personalwesen eben schlecht bzw. vergreist ... soll es ja auch geben. > > ohne Account schrieb: >> Bei dieser Aussage beißt sich die Katze in den Schwanz - was hat >> 35h-Woche mit Vollzeitbezahlung zu tun?! > > 35h-Woche ist Vollzeit nach IGM-Tarif. Warum gibt es dann den Nachbarthread? Da pocht einer auf 40h bei IGM-Tarif! Ist der doof in der Birne? > Das ist selbstverständlich Unsinn. Manche Leute bekommen einfach nur den > Hals nicht voll. Hahaha, das ist ja eine tolle Antwort! Ich glaube in dem Punkt bist Du nicht ganz kompetent? Da würde ich lieber Qwertz zu hören, was es mit 40h und 35h IGM-Tarif auf sich hat.
ohne Account schrieb: > Wer mehr haben will, mehr bieten oder sich eben mit der zweiten, dritten > und vierten Wahl zufrieden geben > Mehr kann Gehalt sein oder eben andere Goodies. Funktioniert in der Realität halt nicht. ohne Account schrieb: > Warum gibt es dann den Nachbarthread? Da pocht einer auf 40h bei > IGM-Tarif! > Ist der doof in der Birne? Noch einmal zum Mitschreiben: Manche Leute bekommen den Hals eben nicht voll. Nur weil jemand viel hat heißt das doch lange nicht, dass er nicht noch mehr haben will. Ist nicht so schwer zu kapieren, oder? ohne Account schrieb: > Hahaha, das ist ja eine tolle Antwort! > Ich glaube in dem Punkt bist Du nicht ganz kompetent? Offensichtlich doch schwer zu kapieren.
ohne Account schrieb: >> Das ist selbstverständlich Unsinn. Manche Leute bekommen einfach nur den >> Hals nicht voll. > Hahaha, das ist ja eine tolle Antwort! > Ich glaube in dem Punkt bist Du nicht ganz kompetent? > Da würde ich lieber Qwertz zu hören, was es mit 40h und 35h IGM-Tarif > auf sich hat. Siehe mein Beitrag von 17:12 Uhr. Im Grunde hat Ursel schon recht. Das Gehalt eines IGM 35h-Vertrags genügt locker für ein gutes Leben. Aber wem die Arbeit Spaß macht, der arbeitet vielleicht ganz gerne noch die 5h mehr in der Woche, und nimmt dafür die ca. 14% mehr an Bruttogehalt mit (so wie ich auch). Die 40h-Veträge sind nämlich sehr gefragt bei den Mitarbeitern, aber das liegt nicht daran, dass sie bei 35h nicht auskömmlich wären.
Qwertz schrieb: > Wer im Metalltarif einen 40h-Vertrag hat, der sahnt eben noch mal mehr > ab, das ist aber die Ausnahme, Standard sind 35h (in Westdeutschland, im > Osten gelten wohl andere Regeln). aha! also gibt's eben doch noch zwei Welten, auch bei IGM: den 40h-Altvertrag und 35h-Neuvertrag mit logischerweise weniger Gehalt als bei 40h. Nichts anderes habe ich behauptet und daß man 5h mehr Arbeit pro Woche eben auch 'mehr' verdient, ist offenbar schwer zu verstehen? Warum 35h - weil das eben 'jetzt' ausreicht und Billigkonkurrenz es möglich macht. Nicht zu vergessen: wir reden von knapp 4 Mio. in der Goldizone. Der Rest spielt offenbar keine Rolle ---- das ist eine tolle Denke.
ohne Account schrieb: > also gibt's eben doch noch zwei Welten, auch bei IGM: > den 40h-Altvertrag und 35h-Neuvertrag mit logischerweise weniger Gehalt > als bei 40h. Zwei Welten "sehr viel Geld" und "nochmal mehr Geld als sehr viel Geld". Okay, kann man so definieren. Wenn du es so willst gibt es sogar drei Welten. Übertariflich gibt es nämlich auch. Da bekommst du noch mehr, und darfst noch mehr arbeiten. Mit "alt" oder "neu" hat das immer noch nichts zu tun. Du kannst auch direkt übertariflich einsteigen. Und 35h-Woche gab es eben vor 20 Jahren schon.
ohne Account schrieb: > also gibt's eben doch noch zwei Welten, auch bei IGM: den 40h-Altvertrag > und 35h-Neuvertrag mit logischerweise weniger Gehalt als bei 40h. Das hat mit Alt- oder Neuvertrag wenig zu tun. Ich habe auch zu Beginn jahrelang ganz normal einen 35h-Vertrag gehabt. Da man mit meiner Leistung sehr zufrieden ist, und immer genug Arbeit für mich da ist, kam mein Chef irgendwann auf mich zu, ob ich nicht Interesse an einer Aufstockung zu einem 40h-Vertrag habe. Ich bejahte die Frage. Seitdem mache ich auch nicht mehr so viele Überstunden, es war also definiv eine sinnvolle Maßnahme für beide Seiten.
Ursel schrieb: > Und 35h-Woche gab es eben vor 20 Jahren schon. Und ich habe an vorderster Front mitgekämpft für den 35 Flaschen - Kasten bei vollem Pfandausgleich!
Qwertz schrieb: > Im Grunde hat Ursel schon recht. Das Gehalt eines IGM 35h-Vertrags > genügt locker für ein gutes Leben. Aber wem die Arbeit Spaß macht, der > arbeitet vielleicht ganz gerne noch die 5h mehr in der Woche, und nimmt > dafür die ca. 14% mehr an Bruttogehalt mit (so wie ich auch). Die > 40h-Veträge sind nämlich sehr gefragt bei den Mitarbeitern, aber das > liegt nicht daran, dass sie bei 35h nicht auskömmlich wären. siehe oben Thema - ich habe gerade mal nachgerechnet, Du mußt schon EG7 bzw. besser EG8 haben, um auf die 2400netto zu kommen (bei 35h) Offenbar ist Dir der Unterschied zwische Spaß und Geldvorteil nicht ganz bewußt? Natürlich hat die Mehrheit der IGM-Beschäftigten >EG7 und den Spaß auf 5h mehr die Woche eben nicht jeden vergönnt :-)) Wohl nicht wirklich. Insofern ist die Rechnung des TE mit 2400netto lebenslang nicht schlecht. PS: Wenn das hier wirklich alles so toll wäre und quasi jeder mindestens +/- IGM EG1 bekommt, hätte man sich die Diskussion um die Grundrente eigentlich auch komplett sparen können?!
Qwertz schrieb: > Das hat mit Alt- oder Neuvertrag wenig zu tun. Ich habe auch zu Beginn > jahrelang ganz normal einen 35h-Vertrag gehabt. Da man mit meiner > Leistung sehr zufrieden ist, und immer genug Arbeit für mich da ist, kam > mein Chef irgendwann auf mich zu, ob ich nicht Interesse an einer > Aufstockung zu einem 40h-Vertrag habe. Ich bejahte die Frage. Seitdem > mache ich auch nicht mehr so viele Überstunden, es war also definiv eine > sinnvolle Maßnahme für beide Seiten. okay, dann ist es ein Einstiegsvertrag mit 35h mit Option auf 40h bei guter Leistung - ist ja auch sinnvoll. Und richtig, Gehalt ist sicherlich auskömmlich, selbst bei EG1. Aber das ist eben nicht der allgemeingültige Maßstab - der sieht leider ganz anders aus! Insofern, Glück für Dich, aber Verallgemeinerung .... da wäre ich sehr vorsichtig! Wie gesagt, ca. 4Mio. arbeiten nach IGM Tarif.
ohne Account schrieb: > siehe oben Thema - ich habe gerade mal nachgerechnet, Du mußt schon EG7 > bzw. besser EG8 haben, um auf die 2400netto zu kommen (bei 35h) > Offenbar ist Dir der Unterschied zwische Spaß und Geldvorteil nicht ganz > bewußt? EG7 in Bayern sind 2800 Euro netto umgerechnet auf 12 Monatsgehälter, und ohne Zuschläge gerechnet (allerdings mit Betriebszugehörigkeit). Real liegt man bei 3000 Euro. Die Einstufung ist etwa Meister/Techniker, als Ingenieur steigt man mindestens EG9 ein. Das sind noch einmal rund 300 Euro netto mehr im Monat. In anderen Bundesländern sind die Einstufungen anders, die Bezahlung aber ähnlich (neue Bundesländer natürlich entsprechend weniger). ohne Account schrieb: > Wie gesagt, ca. 4Mio. arbeiten nach IGM Tarif. Was immer noch ein Großteil der Industriebeschäftigten ist.
ohne Account schrieb: > Pseudoingenieur schrieb: >> Dann Glückwunsch! Da rein zu kommen ist eine gute Leistung, erfordert >> entsprechende Fähigkeiten und wird entsprechend honoriert. Der Rest, der >> es nicht schafft trotz Bewerbungen, ist halt einfach nicht mehr wert. > na, wenn sich auf eine gutdotierte Stelle >1000 Leute bewerben, werden > vielleicht auch 10% dabei gewesen sein, die vielleicht auch gepaßt > hätten aber aus klitzekleinen Gründen den Job eben nicht bekommen haben? > Deine Logik ist echt umwerfend :-) Genau, weil es ja auch nur einen einzigen freien IGM-Job im Jahrhundert gibt. Das Verhältnis von Interessierten (insgesamt) zu zu vergebenden Stellen (insgesamt) wird eher bei 10:1 oder 20:1 sein als bei 1000:1. Dann gibts vllt mal 100 Bewerber oder 1000 auf eine Stelle, viele von denen bewerben sich aber auf ne ganze Menge anderer gut bezahlter auch. Am Ende bekommen dann die besten 5-10% einen gut bezahlten Job. Das ist ja der Vorteil den die IGM-Unternehmen haben, dass sie nicht jeden nehmen müssen, sondern halt die richtig guten Bewerber nehmen können (wobei im SW-Bereich Google und co noch darüber sind, gerade bei jüngeren) >> Das hat man auch bei uns gesehen, die besten Leute gehen nach ein paar >> Jahren in Richtung der guten Unternehmen, wer bleiben muss den >> frustriert das dann natürlich. Da muss man dann auch die unfreundlichen >> Posts verstehen, es ist nicht schön sich selber eingestehen zu müssen, >> dass man nicht gut genug war und entsprechend nie in gut bezahlte >> Bereiche kommen wird > LOL, Du bist der King! Wenigstens warst Du nicht so doof und hast anonym > gepostet. > Der eigene Firma als schlecht darstellen und sich dann noch über > mangelhafte Bewerber aufregen - warum bist Du eigentlich noch selbst in > der Firma, wenn nach Deinen Angaben die Mitarbeiter in Richtung 'gute' > Unternehmen ziehen? Es gibt auch noch was zwischen "gut" und "schlecht" wenn man gedanklich ausm Kindergarten raus ist. Dass es besser bezahlende Unternehmen mit besserem Ruf gibt ist die Realität in den meisten Unternehmen in Deutschland, das hat recht wenig mit "schlecht darstellen" zu tun. Und die Bewerber sind genauso wenig schlecht, wenn es halt nicht die besten 5-10% sind, die länger bleiben. > Offenbar reicht die eigene Leistung für ein 'gutes' Unternehmen selbst > nicht aus, kann das sein ? Für ein gut bezahlendes nicht, korrekt. Wobei gut bezahlend für mich auch schon deutlich > 2400 Netto ist, die 2400 bekommt man bei uns auch relativ leicht. Im IGM gehts in Süddeutschland aber nun mal mit recht hoher Wahrscheinlichkeit noch weit darüber. Da halte ich die Aussage von oben, dass man nur flexibel und geduldig genug sein muss um da rein zu kommen btw auch für groben Unfug. 99% der Angestellten in technischen Bereichen wechseln innerhalb der ersten 5 Berufsjahre oder sind zumindest grad aufm Sprung Richtung IGM (bzw ähnlich dotierter Positionen). Wenn man es in der Zeit nicht schafft, dann war es das im Allgemeinen. Ein Normalperformer wird mit 40 eher selten plötzlich zum Highperformer
Ursel schrieb: > Zwei Welten "sehr viel Geld" und "nochmal mehr Geld als sehr viel Geld". > Okay, kann man so definieren. ja komm, 'sehr viel Geld' und 'üppig' kann man sehr variabel definieren! EG1 ist eben nicht EG7, Mindestlohn ist üppig gegenüber H4, usw. Auch Reichtum ist sehr variabel, auch z.B. 40k Jahresgehalt kann mal als 'reich' definieren und ein paar Steuern mehr draufhauen. Fakt ist: 2400netto ohne Unterbrechung lebenslang mußt Du erst mal hinbekommen - und einen beamtenähnlichen Job hat und bekommt eben nicht jeder auch wenn er gut ist; das ist nur ein kleines Zeitfenster - das ist die Realität und genau das siehst Du ja auch immer wieder an den Fragen hier: Ist Dienstleister xy gut? Warum bekomme ich keinen Job bei Siemens? Jammer, jammer + Hilfe,Hilfe, wir finden keine Fachkräfte, alles nur Luschen ... O-Ton seit 30 Jahren wirklich jedes Jahr aufs Neue. Wo sind nur die besseren Fachkräfte aus dem Ausland, usw., usw. Irgendwann wird es dann wirklich albern !!! Na ja, dank Corona wird es wohl bald wieder neue Arbeitsplätze zu besetzen geben. Cheers
ohne Account schrieb: > ja komm, 'sehr viel Geld' und 'üppig' kann man sehr variabel definieren! > EG1 ist eben nicht EG7, Mindestlohn ist üppig gegenüber H4, usw. > Auch Reichtum ist sehr variabel, auch z.B. 40k Jahresgehalt kann mal als > 'reich' definieren und ein paar Steuern mehr draufhauen. Eben deshalb ist es nicht so abwegig, dass ein Besserverdiener noch mehr Geld haben kannst. ohne Account schrieb: > 2400netto ohne Unterbrechung lebenslang mußt Du erst mal hinbekommen Als Ingenieur ist es sehr schwer, das nicht zu schaffen. Da muss man schon ganz dämlich sein, z.B. eine kriminelle Karriere einschlagen. ohne Account schrieb: > Realität und genau das siehst Du ja auch immer wieder an den Fragen > hier: Dass das µc.net A&B Forum nicht den Schnitt durch die Gesellschaft darstellt sollte selbst der größte Depp kapieren.
SysIngMue schrieb: > Arno schrieb: >> Percy N. schrieb: >>> 4 Mio freie Stellen im IGM-Bereich? >> >> 4 Mio Beschäftigte mit IGM-Tarif. Die können wahrscheinlich alle besser >> lesen als du ;) >> >> MfG, Arno > > Er hat aber nicht 4 Mio x 1000 Bewerber vorgerechnet. Ich glaub, du > musst erst mal richtig lesen lernen! XD Ach, lesen schafft er wohl schon noch, nur mit dem Leseverständnis könnte es schon schwierig werden. Und wenn man dann noch denken müsste, kann es sehr schnell sehr düster aussehen. Damit möchte ich nichts gegen IGMler gesagt haben.
Pseudoingenieur schrieb: > Es gibt auch noch was zwischen "gut" und "schlecht" wenn man gedanklich > ausm Kindergarten raus ist. Dass es besser bezahlende Unternehmen mit > besserem Ruf gibt ist die Realität in den meisten Unternehmen in > Deutschland, das hat recht wenig mit "schlecht darstellen" zu tun. Und > die Bewerber sind genauso wenig schlecht, wenn es halt nicht die besten > 5-10% sind, die länger bleiben. genau, das ist dann die zweite oder dritte Wahl und die muß auch nicht wesentlich schlechter sein. Das ist einer der großen Irrtümer. Im übrigen gilt 'Jugendwahn' und das ist ebenfalls EINER von vielen Gründen für das dumme Gejammer der Firmen inclusive der Inflexibilität insgesamt (von Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite). Pseudoingenieur schrieb: > Für ein gut bezahlendes nicht, korrekt. Wobei gut bezahlend für mich > auch schon deutlich > 2400 Netto ist, die 2400 bekommt man bei uns auch > relativ leicht. Im IGM gehts in Süddeutschland aber nun mal mit recht > hoher Wahrscheinlichkeit noch weit darüber. das ist richtig, in Süddeutschland gelten andere Maßstäbe und Gehälter - vielleicht liegt das auch an der Nähe zur Schweiz, die eben noch besser zahlt. Für einen Newcomer ist u.a. die Wohnsituation entscheidend und oh Wunder, was lese ich da in der Zeitung: Werkswohnungen sind wieder im Kommen. Oh Wunder, oh Wunder, darauf hätte man auch früher kommen können?! Da halte ich die Aussage von > oben, dass man nur flexibel und geduldig genug sein muss um da rein zu > kommen btw auch für groben Unfug. 99% der Angestellten in technischen > Bereichen wechseln innerhalb der ersten 5 Berufsjahre oder sind > zumindest grad aufm Sprung Richtung IGM (bzw ähnlich dotierter > Positionen). Wenn man es in der Zeit nicht schafft, dann war es das im > Allgemeinen. Ein Normalperformer wird mit 40 eher selten plötzlich zum > Highperformer das ist richtig, sofern Du überhaupt die Chance zur Performen bekommst - manchmal ist das vom Unternehmen ja auch gar nicht gewollt - man killt sich ja nicht die eigenen Leute, indem man sie gut bewertet bzw. zum Weggang ermuntert ?
Ursel schrieb: > Eben deshalb ist es nicht so abwegig, dass ein Besserverdiener noch mehr > Geld haben kannst. daran liegt es nicht, sondern daran, daß Du ja Ausgaben stemmen mußt und die werden immmer ein wenig höher die Abgaben und Preise. > Als Ingenieur ist es sehr schwer, das nicht zu schaffen. Da muss man > schon ganz dämlich sein, z.B. eine kriminelle Karriere einschlagen. hier irrst Du Dich leider gewaltig! > Dass das µc.net A&B Forum nicht den Schnitt durch die Gesellschaft > darstellt sollte selbst der größte Depp kapieren. und weshalb nicht? Ist das A&B Forum ein Eliteclub und der IGM Tarif das durchschnittliche Standardgehalt der Gesellschaft bzw. des A&B Forums?
ohne Account schrieb: > daran liegt es nicht, sondern daran, daß Du ja Ausgaben stemmen mußt und > die werden immmer ein wenig höher die Abgaben und Preise. Es ist eher umgekehrt. Je höher der Verdienst, desto mehr verfällt man dem Konsum. Ich kenne Leute mit Einkommen im sechsstelligen Bereich, die mit Geldproblemen zu kämpfen haben. ohne Account schrieb: > hier irrst Du Dich leider gewaltig! Nein. ohne Account schrieb: > Ist das A&B Forum ein Eliteclub Haha, guter Scherz. ohne Account schrieb: > und der IGM Tarif das durchschnittliche > Standardgehalt der Gesellschaft Nein, aber in der Industrie der absolute Normalfall. Dass man im sozialen Bereich oder im Tourismus weniger verdient ist klar.
ohne Account schrieb: > Im übrigen gilt 'Jugendwahn' und das ist ebenfalls EINER von vielen > Gründen für das dumme Gejammer der Firmen ohne Account schrieb: > sofern Du überhaupt die Chance zur Performen bekommst - > manchmal ist das vom Unternehmen ja auch gar nicht gewollt - Du kennst aber durchwegs nur seltsame Firmen, oder? Wenn der Großteil sich so verhalten würde, dann hätten sicherlich viel mehr Menschen ebenfalls dein ultimatives Ziel, das Auswandern.
Kastanie schrieb: > Du kennst aber durchwegs nur seltsame Firmen, oder? Man muss das aus Sicht von jemanden lesen, der im Leben absolut nichts auf die Reihe bringt. Dann ergeben die Aussagen absolut Sinn.
Ursel schrieb: > Je höher der Verdienst, desto mehr verfällt man dem Konsum. Ich kenne > Leute mit Einkommen im sechsstelligen Bereich, die mit Geldproblemen zu > kämpfen haben. Nicht verallgemeinern. Diejenigen sind auch bisschen kaputt in der Birne.
AVR schrieb im Beitrag #6169229: > Nicht verallgemeinern. Diejenigen sind auch bisschen kaputt in der > Birne. Natürlich gibt es auch diejenigen, die mit Mindestlohn absolut zufrieden sind und nie finanzielle Probleme haben. Ich habe auf den Nachbarthread abgezielt, wo jemand mit 35h-Woche unbedingt auf die 40h-Woche gehen will, um mehr zu verdienen. Wenn man so denkt hat man ganz sicher ein Konsumproblem.
Ursel schrieb: > Es ist eher umgekehrt. Je höher der Verdienst, desto mehr verfällt man > dem Konsum. Ich kenne Leute mit Einkommen im sechsstelligen Bereich, die > mit Geldproblemen zu kämpfen haben. kenne ich auch - bei denen ist im Leben was falsch gelaufen, kommt eben auch vor genau wie Ingenieure, die trotz Anstrengung arbeitslos bleiben, fachfremd arbeiten, usw.,usw. - ganz krasse Geschichten! Ich kenne auch einen Fall, der ist von 120k auf Alg1 abgerutscht und dann Selbstmord, weil H4 drohte. Auch so etwas gibt es - natürlich nicht hier im Forum, wo eben jeder IGM Tarif kassiert und in Süddeutschland Party feiert :-) > ohne Account schrieb: >> hier irrst Du Dich leider gewaltig! > > Nein. Glaub es oder glaub es nicht, es ist genau so. > Nein, aber in der Industrie der absolute Normalfall. Dass man im > sozialen Bereich oder im Tourismus weniger verdient ist klar. Na ja, es gibt auch noch den Bereich der technischen Dienstleistung oder ganz allgemein Dienstleistung, der ist mies bezahlt und der stellt den Großteil der Jobs hier und auch anderswo. Außer Maschinenbau, Automotive und Chemie ist hier nicht mehr viel - nennt sich Industriezerfall ... und wenn Automotive wegbricht, dann gehen hier die Lichter aus nicht nur gehaltsmäßig.
ohne Account schrieb: > Auch so etwas gibt es Und trotzdem leugnest du, dass es sein kann, dass ein Besserverdiener gerne mehr Geld hätte, ohne es wirklich zu benötigen. ohne Account schrieb: > Glaub es oder glaub es nicht, es ist genau so. Nein, es ist so. Wer als Ingenieur mit Erfahrung unter 50k brutto nach Hause geht, hat etwas völlig falsch gemacht. Oder ist einfach nur ein Versager. ohne Account schrieb: > Na ja, es gibt auch noch den Bereich der technischen Dienstleistung oder > ganz allgemein Dienstleistung, der ist mies bezahlt und der stellt den > Großteil der Jobs hier und auch anderswo. Die zählt man logischerweise zu Industrie zu. Der Sektor ist winzig im Vergleich zur IGM-Industrie. ohne Account schrieb: > Außer Maschinenbau, Automotive und Chemie ist hier nicht mehr viel - Im verarbeitenden Gewerbe sind ungefähr ein Fünftel der Arbeitnehmer angesiedelt. "Nicht mehr viel" sieht anders aus.
Ursel schrieb: > Natürlich gibt es auch diejenigen, die mit Mindestlohn absolut zufrieden > sind und nie finanzielle Probleme haben. Mit Mindestlohn wirst Du niemals zufrieden sein - allerdings lernst Du mit Geld umzugehen, das stimmt.
ohne Account schrieb: > Mit Mindestlohn wirst Du niemals zufrieden sein Mit der Einstellung nicht. Es gibt aber Menschen mit einer anderen Lebenseinstellung, die kommen damit sehr klar.
SysIngMue schrieb: > Kastanie schrieb: > Ich habe deine Posts hier im Forum auch schon bemerkt. Sorry, aber du > bist ein typischer Internethetzer Oft fällst du durch aggressives und > beleidigendes Verhalten auf. Deine sich ständig wiederholenden linken > Verschwörungstheorien untermauern die Aussagen von ohne Account. DANKE!
Arno schrieb: > Percy N. schrieb: >> 4 Mio freie Stellen im IGM-Bereich? > > 4 Mio Beschäftigte mit IGM-Tarif. Die können wahrscheinlich alle besser > lesen als du ;) > > MfG, Arno Hahaha, es gibt 4.000.000 freie Stellen? Arno, du solltest zuerst überlegen, bevor du schreibst.
Henry G. schrieb: > DANKE! GERNE! (ein bischen bin ich doch überrascht, wieviele Anhänger der alternativen Wahrheiten hier rumhängen - passt aber zu den Inhalten, die hier breitgetreten werden)
Kastanie schrieb: > Henry G. schrieb: >> DANKE! > > GERNE! > (ein bischen bin ich doch überrascht, wieviele Anhänger der alternativen > Wahrheiten hier rumhängen - passt aber zu den Inhalten, die hier > breitgetreten werden) Dass du dümmliche Worthülsen á la "alternativen Wahrheiten" benutzen musst, belegt nur deine intellektuelle Hilflosigkeit.
Ursel schrieb: > Und trotzdem leugnest du, dass es sein kann, dass ein Besserverdiener > gerne mehr Geld hätte, ohne es wirklich zu benötigen. nein, ich beziehe mich auf den TE mit 2400netto als Dauergehalt. Auch mit IGM-Tarif wird das schwierig bei 35h >=2400 netto überhaupt zu erreichen. Die 2400netto ist gar nicht mal so realitätsfremd angesetzt, denn ich glaub 2000 netto braucht man um die Minimumrente in Deutschland zu erreichen, wenn man die Grundrente jetzt mal außer acht läßt. Aufstockung zur Grundrente kann ja wohl nicht das Ziel sein? > Nein, es ist so. Wer als Ingenieur mit Erfahrung unter 50k brutto nach > Hause geht, hat etwas völlig falsch gemacht. Oder ist einfach nur ein > Versager. siehe oben, da ist jemand von 120k arbeitslos geworden und hat dann nichts mehr gefunden, kommt also vor. Und ein ehemaliger Arbeitkollege von mir, der wie ich in einer Frickelbude gelandet war und gehaltsmäßig aus ähnliches Gefilden abgeschmiert ist, hat mir genau das bestätigt - Du vergißt offenbar völlig den Altersaspekt, der hier in Deutschland absolut maßgebend ist! Du glaubst gar nicht, was es alle für akademische Leute gibt, die in Schrottjobs arbeiten. Warum sollen die sich auch zu Wort melden? Sowas ist doch mega-peinlich! > Die zählt man logischerweise zu Industrie zu. Der Sektor ist winzig im > Vergleich zur IGM-Industrie. wie ich schon sagte, Industriezerfall und das kann schnell kippen - die 35h Regelung hat schon Ihre Gründe und ganz früher war das Gehalt als Beamter absolut mies (dafür sicher) - das kann je nach Konjunkturlage auch mal wieder anders kommen, nichts ist in Stein gemeißelt! Dann gibt's eben nur noch eine IGM-Rumpfmannschaft und der Rest wird outgesourct ... wieso soll das nicht gehen bei einer Krise z.B.? > Im verarbeitenden Gewerbe sind ungefähr ein Fünftel der Arbeitnehmer > angesiedelt. "Nicht mehr viel" sieht anders aus. siehe oben, hier wird immer mehr in den Dienstleistungssektor verlagert ... und das wird nicht gut gehen.
AVR schrieb im Beitrag #6169229: > Ursel schrieb: > Je höher der Verdienst, desto mehr verfällt man dem Konsum. Ich kenne > Leute mit Einkommen im sechsstelligen Bereich, die mit Geldproblemen zu > kämpfen haben. > > Nicht verallgemeinern. Diejenigen sind auch bisschen kaputt in der > Birne. Eben. Man kann auch gut verdienen und trotzdem relativ sparsam (nicht geizig!) leben. Dann bleibt halt viel Geld übrig, was man für die Zukunft anlegen kann - auch nicht schlecht! Aber es ist vollkommen richtig, dass ein hohes Einkommen noch gar nichts darüber sagt, was derjenige an Vermögen besitzt, das kann auch in diesem Fall sogar negativ sein (Schulden).
Ursel schrieb: > Mit der Einstellung nicht. Es gibt aber Menschen mit einer anderen > Lebenseinstellung, die kommen damit sehr klar. Wenn ich schon arbeite, dann will ich doch auch was verdienen - wenig verdienen oder gerade so überleben kann ja wohl nicht ernsthaft das Lebensziel sein ): Somit ist Mindestlohn ein Notnagel, mehr aber auch nicht - und erst recht, wenn Du eine akademische Ausbildung hattest .... das ist dann unter aller S..
ohne Account schrieb: > Auch mit IGM-Tarif wird das schwierig bei 35h >=2400 netto überhaupt zu > erreichen. Und dass das völliger Unsinn ist wurde hier mehrfach belegt. Mit einem Masterabschluss hat man bei IGM-Tarif zum Einstieg schon 3000 Euro netto sicher. 2400 Euro schafft selbst ein Arbeiter mit Schichtzuschlägen problemlos. ohne Account schrieb: > Die 2400netto ist gar nicht mal so realitätsfremd angesetzt, denn ich > glaub 2000 netto braucht man um die Minimumrente in Deutschland zu > erreichen, wenn man die Grundrente jetzt mal außer acht läßt. In IGM-Betrieben hat man in der Regel eine betriebliche Altersvorsorge. ohne Account schrieb: > siehe oben, da ist jemand von 120k arbeitslos geworden und hat dann > nichts mehr gefunden, kommt also vor. Sag ich doch: Etwas völlig falsch gemacht oder einfach nur Versager. ohne Account schrieb: > Und ein ehemaliger Arbeitkollege von mir, der wie ich in einer > Frickelbude gelandet war und gehaltsmäßig aus ähnliches Gefilden > abgeschmiert ist, hat mir genau das bestätigt - Gleiches gesellst sich eben zu gleichem. Kein bisschen verwunderlich. ohne Account schrieb: > Du vergißt offenbar > völlig den Altersaspekt, der hier in Deutschland absolut maßgebend ist! Das Alter ist unbedeutend. Altersstarrsinn dagegen nicht. Wobei man auch in jungen Jahren starrsinnig sein kann, dann spielt das Alter auch wieder keine Rolle. ohne Account schrieb: > wie ich schon sagte, Industriezerfall und das kann schnell kippen Der wird schon seit ich denken kann herbeigeredet. ohne Account schrieb: > die > 35h Regelung hat schon Ihre Gründe Ja, nämlich eine sehr gute Profitabilität und Produktivität der Unternehmen, die es ermöglicht trotz geringerer Arbeitszeiten mehr wertvollen Output zu produzieren. ohne Account schrieb: > Dann > gibt's eben nur noch eine IGM-Rumpfmannschaft und der Rest wird > outgesourct ... wieso soll das nicht gehen bei einer Krise z.B.? In der Realität läuft es eher umgekehrt. Es wird wieder dann mehr Insourcing betrieben, um die vorhandene Stammmannschaft zu beschäftigen. ohne Account schrieb: > siehe oben, hier wird immer mehr in den Dienstleistungssektor verlagert > ... und das wird nicht gut gehen. Der große Prophet hat gesprochen. Dass du keine Ahnung von der echten Welt hast merkst du gar nicht.
ohne Account schrieb: > Wenn ich schon arbeite, dann will ich doch auch was verdienen - wenig > verdienen oder gerade so überleben kann ja wohl nicht ernsthaft das > Lebensziel sein ): > Somit ist Mindestlohn ein Notnagel, mehr aber auch nicht - und erst > recht, wenn Du eine akademische Ausbildung hattest .... das ist dann > unter aller S.. Genau das ist die Einstellung eines Konsumsüchtigen.
ohne Account schrieb: > Wenn ich schon arbeite, dann will ich doch auch was verdienen - wenig > verdienen oder gerade so überleben kann ja wohl nicht ernsthaft das > Lebensziel sein ): Da gebe ich dir recht, das sehe ich auch so. Aber als studierter Ingenieur oder Informatiker muss man sich über Themen wie Mindestlohn normalerweise doch überhaupt keine Gedanken machen.
Ursel schrieb: > > ohne Account schrieb: >> siehe oben, da ist jemand von 120k arbeitslos geworden und hat dann >> nichts mehr gefunden, kommt also vor. > > Sag ich doch: Etwas völlig falsch gemacht oder einfach nur Versager. > Irgendwann wirst auch Du bemerken, dass sich fehlende Sozialkompetenz nur eingeschränkt hinter Arroganz verstecken lässt. Dies aber auch nur dann, wenn man Arroganz beherrscht. Freue Dich also, es gibt noch viel zu lernen! > > Der wird schon seit ich denken kann herbeigeredet. > Wann soll Dir das widerfahren sein? > > Dass du keine Ahnung von der echten Welt hast merkst du gar nicht. Ja, das solltest Du Dir an den Spiegel schreiben.
Percy N. schrieb: > Irgendwann wirst auch Du bemerken, dass sich fehlende Sozialkompetenz > nur eingeschränkt hinter Arroganz verstecken lässt. Dies aber auch nur > dann, wenn man Arroganz beherrscht. Keine Angst, ich besitze genug Sozialkompetenz um zu wissen, wie ich hier auftrete. Ich verfüge aber auch über genug Sozialkompetenz, um mich in den wichtigen Situationen anders zu verhalten.
Ursel schrieb: > Und dass das völliger Unsinn ist wurde hier mehrfach belegt. Mit einem > Masterabschluss hat man bei IGM-Tarif zum Einstieg schon 3000 Euro netto > sicher. > > 2400 Euro schafft selbst ein Arbeiter mit Schichtzuschlägen problemlos. Tja, dann frage ich mich wieso IGM bei EG1 anfängt und erst bei >EG7 landest Du in Süddeutschland bei 2400netto. Aber okay, unterstellen wir mal, daß als frischgebackener Masterabsolvent eine easy going Angelegenheit ist 3000 netto zu bekommen. Wer es nicht schafft, ist in Deinen Augen ja ein totaler Versager. Und übrigens bundesweit ist 2400netto eben keine Selbstverständlichkeit! Wenn Du schon so ein Überlieger bist, dann würde doch in Schweiz gehen, die lachen sich kaputt über die schlappen Gehälter in Süddeutschland! > In IGM-Betrieben hat man in der Regel eine betriebliche Altersvorsorge. tja, die wird aber noch besteuert. > Sag ich doch: Etwas völlig falsch gemacht oder einfach nur Versager. LOL, Du mußt noch sehr viel Lebenserfahrung sammeln. > > Gleiches gesellst sich eben zu gleichem. Kein bisschen verwunderlich. na ja, wenn man nur den Goldlöffel kennt, sind alle anderen nur Versager. > > Das Alter ist unbedeutend. Altersstarrsinn dagegen nicht. Wobei man auch > in jungen Jahren starrsinnig sein kann, dann spielt das Alter auch > wieder keine Rolle. LOL, na ja, dazu sage ich jetzt mal nichts. > Ja, nämlich eine sehr gute Profitabilität und Produktivität der > Unternehmen, die es ermöglicht trotz geringerer Arbeitszeiten mehr > wertvollen Output zu produzieren. wie im Wirtschaftsseminar > In der Realität läuft es eher umgekehrt. Es wird wieder dann mehr > Insourcing betrieben, um die vorhandene Stammmannschaft zu beschäftigen. Was verstehst Du unter Insourcing - Leiharbeiter zum Jammerlohn, um die Stammmannschaft lohntechnisch zu schützen? Insourcing, Outsourcing - läuft auf das Gleiche hinaus. > Dass du keine Ahnung von der echten Welt hast merkst du gar nicht. werde erst mal ein paar Jahre älter, dann siehst Du einiges anders - garantiert. Wenn Du schon so ein toller Hecht bist, dann würde ich doch in der Schweiz anfangen, die zahlen deutlich mehr! Die lachen kaputt über deutsche IGM-Löhne ... aber da wirst Du niemals landen, weil die eben auch Ansprüche haben. Ja, ja, um Geld geht es Dir natürlich nicht - das ist aber letztlich die Entlohnung für Deine Leistung und wer sich mit niedriger Entlohnung zufrieden gibt, der arbeitet auch nur gedrosselt bzw. ist eben ein Einfach-Performer, der es sich selbst nicht eingestehen will.
Ich kenne strukturschwache Regionen in Norddeutschland, fernab von Großstädten, wo jeder Geselle nach der Ausbildung mit Schichtzulagen die 2400 netto bei Steuerklasse 1 monatlich erreicht. Die Arbeit ist körperlich dann natürlich anstrengend. Wer das in Süddeutschland trotz Vollzeit nicht erreicht, sollte seinem Sklavenhändler schnell einen Vogel zeigen und sich bewerben.
ohne Account schrieb: > Tja, dann frage ich mich wieso IGM bei EG1 anfängt und erst bei >EG7 > landest Du in Süddeutschland bei 2400netto. EG1 ist Ferienjob für Schüler. Selbst als ungelernter bekommst du EG2-3. Facharbeiter steigen mit EG5 ein, Meister und Techniker sind EG7-8. Ingenieur ab EG9, Master steigen oft in EG10 ein. (Alles bezogen auf IGM Bayern). In Süddeutschland gibt es übrigens mehrere IGM-Tarife. EG7 Bawü ist etwas anderes als EG7 Bayern. In der Tabelle steht außerdem nur das Grundgehalt, aktuell werden 13,75 Gehälter pro Jahr gezahlt. Dazu kommt eine Leistungsvergütung, und häufig noch zusätzliche Gehaltsanteile (betriebliche Altersvorsorge, Erfolgsprämien). ohne Account schrieb: > Und übrigens bundesweit ist 2400netto eben keine Selbstverständlichkeit! Für Ingenieure schon. Im tiefsten Osten als Einsteiger mit Bachelor ist man vielleicht drunter, mit ein paar Jahren Erfahrung sollte man das aber schon schaffen. Oder sich eben überlegen, ob man für mehr Geld umziehen möchte. Wer sich bewusst dagegen entscheidet ist natürlich kein Versager. ohne Account schrieb: > tja, die wird aber noch besteuert. Geht vom brutto unversteuert weg, wird später nachversteuert. Schlimmstenfalls ein Nullsummenspiel, in der Regel aber ein Vorteil. ohne Account schrieb: > Was verstehst Du unter Insourcing - Leiharbeiter zum Jammerlohn, um die > Stammmannschaft lohntechnisch zu schützen? > Insourcing, Outsourcing - läuft auf das Gleiche hinaus. Muss ich das ernsthaft erklären? ohne Account schrieb: > werde erst mal ein paar Jahre älter, dann siehst Du einiges anders - > garantiert. Muss ich nicht, ich sehe ja was die älteren Kollegen machen. ohne Account schrieb: > Wenn Du schon so ein toller Hecht bist, dann würde ich doch in der > Schweiz anfangen, die zahlen deutlich mehr! Ich bin mit meiner Situation sehr zufrieden. Wenn ich das nicht mehr wäre, wäre die Schweiz sicherlich reizvoll. Entsprechende Kontakte sind vorhanden, das wäre also leicht umsetzbar. ohne Account schrieb: > und wer sich mit niedriger Entlohnung > zufrieden gibt, der arbeitet auch nur gedrosselt bzw. ist eben ein > Einfach-Performer Da kommt wieder die Konsumsucht durch. Mein Haus, mein Auto, mein Boot.
Ursel schrieb: > Percy N. schrieb: >> Irgendwann wirst auch Du bemerken, dass sich fehlende Sozialkompetenz >> nur eingeschränkt hinter Arroganz verstecken lässt. Dies aber auch nur >> dann, wenn man Arroganz beherrscht. > > Keine Angst, ich besitze genug Sozialkompetenz um zu wissen, wie ich > hier auftrete. Ich verfüge aber auch über genug Sozialkompetenz, um mich > in den wichtigen Situationen anders zu verhalten. Derartiges Verhalten konnte ich schon häufiger beobachten, regelmäßig bei Menschen, die ausgesprochen professionell erzogen worden waren, zumeist stationär in öffentlichen Einrichtungen. Ich habe mich immer wieder gewundert, wie wenige Menschen diese armen Fürsorgeerziehungsopfer zu durchschauen vermögen.
Henry G. schrieb: > Arno schrieb: >> Percy N. schrieb: >>> 4 Mio freie Stellen im IGM-Bereich? >> >> 4 Mio Beschäftigte mit IGM-Tarif. Die können wahrscheinlich alle besser >> lesen als du ;) >> >> MfG, Arno > > Hahaha, es gibt 4.000.000 freie Stellen? Arno, du solltest zuerst > überlegen, bevor du schreibst. Percy und du, ihr habt euch beide irgendwoher 4 Mio freie Stellen aus dem Arsch gezogen. Der Beitrag, den Percy zitierte, sprach von 4 Mio AN mit IGM-Tarif. MfG, Arno
Arno schrieb: > > Percy und du, ihr habt euch beide irgendwoher 4 Mio freie Stellen aus > dem Arsch gezogen. Der Beitrag, den Percy zitierte, sprach von 4 Mio AN > mit IGM-Tarif. Nein, Du Schlauberger, es wurde von 1000 Bewerbungen * 4.000.000 Stellen = 4.000.000.000 Bewerbern phantasiert. Möglicherweise kann natürlich auch gemeint gewesen sein, auf jeden der 4.000.000 IGM-Arbeitsplätze würden sich jeweils 1.000 Leute bewerben mit der Bitte, den aktuellen Stelleninhaber zu feuern. Die Idee ist zwar bescheuert, aber in diesem Forum muss man wohl mit allem rechnen ... Welchen Beitrag soll ich eigentlich zitiert haben?
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Percy N. schrieb: > Derartiges Verhalten konnte ich schon häufiger beobachten, regelmäßig > bei Menschen, die ausgesprochen professionell erzogen worden waren, > zumeist stationär in öffentlichen Einrichtungen. Du siehst was du sehen willst. Die Wahrheit ist viel einfacher.
Henry G. schrieb: > Dass du dümmliche Worthülsen á la "alternativen Wahrheiten" benutzen > musst, belegt nur deine intellektuelle Hilflosigkeit. Da hast du absolut recht! Mir fehlen bei zahlreichen Beiträgen und deren Verfassern tatsächlich die Worte...
F. B. schrieb: > Ursel schrieb: >> Und schon sind wir wieder beim gelogenen Part. > > Nichts ist gelogen. Lässt sich ganz einfach nachrechnen. Der MDAX ist in > den letzten drei Monaten um 8 % gestiegen. Wären aufs Jahr hochgerechnet > also rund 30 % Gewinn. Auf den Gewinn zahlt man 26 % Steuern plus Soli. > Um auf 60k netto im Jahr zu kommen, hätte man also nur mit rund 270k in > ein MDAX-ETF investiert sein müssen. Was macht eigentlich so dein Depot ?
motzkopp schrieb: > Was macht eigentlich so dein Depot ? Der sitzt seit 4 Wochen vor seiner Excel-Tabelle um die Makros so umzubauen, dass sein Konzept aufgeht und wieder die "korrekten" Trading-Vorgaben rausfallen.
Ursel schrieb: > ohne Account schrieb: >> Und übrigens bundesweit ist 2400netto eben keine Selbstverständlichkeit! > > Für Ingenieure schon. Im tiefsten Osten als Einsteiger mit Bachelor ist > man vielleicht drunter, mit ein paar Jahren Erfahrung sollte man das > aber schon schaffen. Oder sich eben überlegen, ob man für mehr Geld > umziehen möchte. Wer sich bewusst dagegen entscheidet ist natürlich kein > Versager. Das stimmt nicht mehr. Ich habe mich umgeschaut und tatsächlich gibt es kaum noch gut zahlende Arbeitgeber. Es sind eher 90% die weniger zahlen, zumindest in Sachsen. für Masterabsolventen mit Berufserfahrung: T-Systems: ca. 40k€/Jahr Managedhosting.de: ca. 40-50k€/Jahr (bei Leitungsfunktion!) KISA: TVÖD 10 DMK-E-Business: ca. 30k€/Jahr Hameg: ca. 42k€/Jahr
> F. B. schrieb: >> Ursel schrieb: >>> Und schon sind wir wieder beim gelogenen Part. >> >> Nichts ist gelogen. Lässt sich ganz einfach nachrechnen. Der MDAX ist in >> den letzten drei Monaten um 8 % gestiegen. Wären aufs Jahr hochgerechnet >> also rund 30 % Gewinn. Auf den Gewinn zahlt man 26 % Steuern plus Soli. >> Um auf 60k netto im Jahr zu kommen, hätte man also nur mit rund 270k in >> ein MDAX-ETF investiert sein müssen. > Lass mich nachrechnen. Bei 270k im MDax-ETF seit Jahresbeginn Kurs heute ein Verlust von ca. -60K. -60k Netto. Um die anzusparen braucht man ein Weilchen. Lass mich raten, F.B. ist am 19.2.20 ausgestiegen und seitdem short. Dann wären es wieder +60K.
motzkopp schrieb: > Lass mich raten, F.B. ist am 19.2.20 ausgestiegen Natürlich hat er doch gesagt. Er hatte zum "richtigen" Zeitpunkt 2 Wochen nach Krisenstart nachgelegt. Da war der Kurs für einen Tag mal wieder nach oben gegangen. Seit dem... nunja... er grübelt wahrscheinlich noch an einer Erklärung, dass seine Aussage trotzdem von absoluter Überlegenheit strotzt und alle anderen keine Ahnung haben.
Msd schrieb: > er grübelt > wahrscheinlich noch an einer Erklärung, dass seine Aussage trotzdem von > absoluter Überlegenheit strotzt und alle anderen keine Ahnung haben. Seine extrem steile These war übrigens auch, dass er alleine mit seinen Wertpapierdepotgewinnen monatlich über dem Einkommen eines gutverdienenden IGM-Ingenieurs liegt, also nach Steuern bei netto über 5k €. ?
Lieber F.B., fallst du das liest: Diese Erfahrung habe ich auch gemacht.
Lieber F.B., Das was jetzt gerade an der Börse abläuft, nennt man Dead Cat Bounce. Denn merke: Runter geht es schnell, rauf braucht es Jahre, aber du kannst das Aussitzen. Nur immer schön arbeiten gehen für deinen Lebensunterhalt.
Qwertz schrieb: > Motzkopp schrieb: > Nur immer schön arbeiten gehen für deinen Lebensunterhalt. > > In einer Klitsche? Erst IGM Job, dann Leben von Aktiengewinnen, alle Träume zerplatzt... Was bleibt ihm noch anderes übrig als ein bescheidenes Leben ?
Motzkopp schrieb: > Erst IGM Job, dann Leben von Aktiengewinnen, alle Träume zerplatzt... > Was bleibt ihm noch anderes übrig als ein bescheidenes Leben ? Jetzt lass ihn doch erstmal seine Excel überarbeiten...
Qwertz schrieb: > Motzkopp schrieb: >> Nur immer schön arbeiten gehen für deinen Lebensunterhalt. > > In einer Klitsche? bei seinen Eltern
Habt ihr nichts besseres zu tun? Mich nervt der Typ auch, aber euer Verhalten ist erbärmlich.
Manfred schrieb: > Habt ihr nichts besseres zu tun? > Mich nervt der Typ auch, aber euer Verhalten ist erbärmlich. Auch voll an der Börse investiert gewesen ?
> Reichen 2400€ Netto für den Rest des Lebens aus?
Die 2400 € sicher nicht.
Die aktuelle Kaufkraft von 2400 € schon eher.
Leider werden viele diese aktuelle Kaufkraft nicht erhalten können ...
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