Hallo zusammen, ich bin mit dem Master für knapp 45000€ in der Hardwareentwicklung eingestiegen. Da ich alleine lebe und das auch so bleiben wird, wollte ich wissen, ob das für den Rest des Lebens reichen würde. Ich bin froh, dass ich überhaupt ein Job finden konnte und habe vor, nicht nach mehr zu streben. Eigentlich bin ich froh und mir würde das Geld auch reichen. MfG
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Damit dürfte Dein Anfängergehalt schon höher als der deutsche Durchschnitt sein.
Michael T. schrieb: > Da ich alleine lebe und das auch so bleiben wird Was macht dich denn da so sicher? Woher willst du wissen, was in 5 oder 10 Jahren ist? Da bist du vielleicht verheiratet und hast zwei Kinder, und mehr Einkommen ist angesagt.
Qwertz schrieb: > Was macht dich denn da so sicher? Weil ich während des Studiums wohl vergessen habe, mich um andere Baustellen zu kümmern.
Michael T. schrieb: > Qwertz schrieb: > Was macht dich denn da so sicher? > > Weil ich während des Studiums wohl vergessen habe, mich um andere > Baustellen zu kümmern. Das ist vielleicht der Grund, warum du derzeit alleine lebst, aber deshalb muss das mit Sicherheit nicht bis in alle Ewigkeit so bleiben. So negativ würde ich mein Leben an deiner Stelle nicht planen, sondern im Gegenteil positiv in die Zukunft schauen. Als junger, studierter Hardware-Entwickler steht dir doch die Welt offen, beziehungstechnisch wie finanziell.
Mit nicht einmal 2.400,-€ muss man in gewissen Ecken von Deutschland ganze Familien ernähren. Mal so am Rande. ;-)
Kommt doch auch auf deine Nebenkosten drauf an. Ich bin mit 48000 Euro eingestiegen und habe immer zwischen meinem Wohnort und der Arbeit gependelt. Ich hatte kein Auto. Ich habe immer so 1500 Euro Netto pro Monat sparen können. Das haben viele noch nicht einmal Netto.
Wenn man will reicht das sogar, um vor 50 in Rente zu gehen.
2400 sind heute gutes cash aber in 30 Jahren wird es eng.. Ob es den Euro überhaupt noch gibt... Ich denke die EU wird letzten Endes wie die Sowjetunion zerfallen... Broken by design ?♂
Michael T. schrieb: > Da ich alleine lebe und das auch so bleiben wird, wollte > ich wissen, ob das für den Rest des Lebens reichen würde wie lange lebst du noch und wer zahlt dir das für den Rest deines Lebens?
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2400€ Netto? Was für eine arme Sau! Damit kann man ja nichtmal in Duisburg Marxloh vernünftig Leben. Geh zu Aldi an die Kasse, dort kriegste in Teilzeit 50.000€ Brutto + Zulagen. Bitte.
Michael T. schrieb: > ich bin mit dem Master für knapp 45000€ in der Hardwareentwicklung > eingestiegen. Die Einstiegsgehälter sind also seit 10 Jahren nicht gestiegen.
Michael T. schrieb: > ob das für den Rest des Lebens reichen würde Nein. Aber wir hoffen mal, dass dein Einkommen zumindest mit der Inflation steigen wird. Wer vor 10 Jahren 2400-Inflation, also ca. 2000 verdiente, konnte gut leben, 1/4 für die Miete, 1/6 für ein Auto, und noch was zurücklegen. Heute liegen Immobilienpreise etwa doppelt so hoch, das hätte sich vor der Finanzkrise keiner träumen lassen, und von den 2400 geht schon mal die Hâlfte ins wohnen. Da bleibt nichts zum Sparen. Es kann mit der Geldentwertung also schneller gehen als man glauben mag. Kaum meinst du, es würde reichen, kommen andere und nehmen es dir weg. Denn auch andere glauben dann, sie könnten sich die höheren verlangten Preise ja leisten. Wer nicht zu den dauernd Gierigen gehört, wird abgehängt. Die Schere zwischen arm und reich wird immer grösser, die Mitte blutet aus.
Hast du in deinem Vertrag eine Klausel a la "Eine Gehaltserhöhung sowie eine Kündigung seitens des Arbeitnehmers ist bis zum Lebensende ausgeschlossen", oder was soll diese miesepetrige Frage? Da brauchst du dich nicht wundern wenn dich keine Frau anschaut.
MaWin schrieb: > Es kann mit der Geldentwertung also schneller gehen als man glauben mag. Zwischen Inflation und tatsächlichen Ausgaben gibt es aber keinen absolut festen Zusammenhang. Ich halte meine Ausgaben seit 5 Jahren stabil, bzw. habe sie eher gesenkt. MaWin schrieb: > Wer nicht zu den dauernd Gierigen gehört, wird abgehängt. Die Schere > zwischen arm und reich wird immer grösser, die Mitte blutet aus. Allerdings kann man sich bewusst dafür entscheiden, auf welcher Seite man stehen will. Zumindest solange man sich gehaltstechnisch in der Nähe oder über dem Durchschnitt bewegt.
Al-Koholoida schrieb: > 2400 sind heute gutes cash aber in 30 Jahren wird es eng.. > Ob es den Euro überhaupt noch gibt... Ich denke die EU wird letzten > Endes wie die Sowjetunion zerfallen... Deswegen auch im außereuropäischen Ausland und in Fremdwährungen investieren.
MaWin schrieb: > Heute liegen Immobilienpreise etwa doppelt so hoch, das hätte sich vor > der Finanzkrise keiner träumen lassen, und von den 2400 geht schon mal > die Hâlfte ins wohnen. Da bleibt nichts zum Sparen. Falsch. Bei mir gerade die Hälfte, d.h. ca. 600 € im Monat. Man hätte sich das halt vorher überlegen müssen, ob sich der IGM-Job in der Metropole wirklich rechnet. > Es kann mit der Geldentwertung also schneller gehen als man glauben mag. Deswegen in Sachwerte investieren. > Kaum meinst du, es würde reichen, kommen andere und nehmen es dir weg. > Denn auch andere glauben dann, sie könnten sich die höheren verlangten > Preise ja leisten. Ist ganz einfach: Meine Firmen erhöhen dann auch ihre Preise und folglich steigt meine Dividende synchron mit der Inflation. > Wer nicht zu den dauernd Gierigen gehört, wird abgehängt. Die Schere > zwischen arm und reich wird immer grösser, die Mitte blutet aus. Dann muss man das Spiel halt mitspielen, wenn man nicht zu den Verlierern gehören will.
Michael T. schrieb: > Hallo zusammen, > > ich bin mit dem Master für knapp 45000€ in der Hardwareentwicklung > eingestiegen. Da ich alleine lebe und das auch so bleiben wird, wollte > ich wissen, ob das für den Rest des Lebens reichen würde. Ich bin froh, > dass ich überhaupt ein Job finden konnte und habe vor, nicht nach mehr > zu streben. Eigentlich bin ich froh und mir würde das Geld auch reichen. Stell dich nicht dümmer hin, als du schon tatsächlich bist! Wieviel hast du vor dem Job zum leben gebraucht? Setzte das in Verhältniss zu deinem jetzigen Einkünften! >nicht nach mehr zu streben. Selber Schuld wenn die Rücklagen nicht in einer Langzeitkrise nicht reichen. Vorratswirtschaft hat die Menschheit schon vor jahrtausenden erfunden, scheint irgendwie an Dir vorbeigegangen zu sein.
Ursel schrieb: > MaWin schrieb: >> Es kann mit der Geldentwertung also schneller gehen als man glauben mag. > > Zwischen Inflation und tatsächlichen Ausgaben gibt es aber keinen > absolut festen Zusammenhang. Ich halte meine Ausgaben seit 5 Jahren > stabil, bzw. habe sie eher gesenkt. In meinem Mietvertrag steht, dass die Miete sich in 5%-Schritten analog zur offiziellen Inflation erhöht. D.h. wenn die offizielle Inflation niedrig ist, ist es auch meine persönliche Inflation. Bisher hatte ich in knapp 10 Jahren erst eine Mieterhöhung um 5 %.
Michael T. schrieb: > Hallo zusammen, > > ich bin mit dem Master für knapp 45000€ in der Hardwareentwicklung > eingestiegen. Da ich alleine lebe und das auch so bleiben wird, wollte > ich wissen, ob das für den Rest des Lebens reichen würde. Ich bin froh, > dass ich überhaupt ein Job finden konnte und habe vor, nicht nach mehr > zu streben. Eigentlich bin ich froh und mir würde das Geld auch reichen. > > MfG Nein, weil das allein jetzt schon ca. 55000€ Lohnkosten sind. Bis man bei deinem Netto angekommen ist, laufen also ca. 26200€ = 47% deiner Personalkosten ins Staatssäckel. Das Verhältnis wird künftig garantiert noch schlechter werden, und desto weniger wird dir dein AG Lohnerhöhungen gewähren wollen, die aber halt dein Netto ausmachen! Dafür bekommst du also maximal ein bisschen kassenärztliche Versorgung; alles, was an die GKV und PV geht, siehst du als U30 mit guter Wahrscheinlichkeit eh nie wieder. Um also im Alter nicht vom Äquivalent von heutigen 250€/Monat oder so leben zu müssen, musst du selber vorsorgen. Selbst wenn du nur das an die Sozialpflichtversicherung abgetretene Geld anlegen willst, sind das 750€x2 (AN+AG) = 1500€/Monat, die du mindestens investieren oder anlegen musst. Das lässt dir also 2400€-1500€=900€/Monat für Wohnen (wenn zur Miete), Verpflegung, Kleidung, Mobilität, und Erholung. Sieht knapp aus. Meine eigenen Kosten (auch Mieter, vergleichbarer Familienstand) liegen über die letzten 3 Jahre bei ca. 1300€/Monat. Ich lebe insgesamt frugal und nicht konsumorientiert, bis auf eine Bahncard 100F für mein Reiselaster. Insofern würde ich dir einen Mindestverdienst von 3000€ Netto/Monat in 2020er Euros nahelegen (mit Inflationsanpassungen), um jenseits des mittleren Alters noch eine Zukunft zu sehen, in der du dich selbst versorgen kannst. Kinder usw. gehen ohne zweites Gehalt natürlich gar nicht. Mindestinvestitionsvolumen pro Monat sollte ab 30J. 2000€ nicht unterschreiten. Alles andere würde mir selbst schon ziemlich Angst machen. Ich würde dir empfehlen, dich bis 30 zu bemühen, irgendwie mindestens 3500 Netto zu erziehlen. Danach kannst du meinetwegen ans Aufgeben denken; noch ist es zu früh dafür. Es sind auch meist nur die Hürden, die vor einem großen Gehalt stehen, die groß sind; die Tätigkeit ist häufig mehr oder weniger dasselbe, was du auch für weit weniger Geld tun würdest.
F. B. schrieb: > Man hätte sich das halt vorher überlegen müssen, ob sich der IGM-Job in > der Metropole wirklich rechnet. Natürlich rechnet der sich, und wie! Man muss ja nicht mitten in der Stadt wohnen, was ich im Übrigen auch gar nicht möchte. Ich wohne sehr günstig außerhalb. Eine halbe Stunde Pendeln mit dem Auto (ein Auto hätte ich eh in jedem Fall, da das auch ein Hobby von mir ist) sowie häufiges Home Office machen die Sache perfekt, da sind die Kosten überschaubar. So kann ich pro Jahr eine große Summe in Aktien investieren. Dabei muss ich mich in der Lebensqualität trotzdem nirgendwo einschränken.
Ich weiß auch nicht, wieso Leute IGM-Löhne immer mit Großstadt verbinden. Es gibt genügend IGM-Betriebe mitten im nirgendwo.
Michael T. schrieb: > Hallo zusammen, > > ich bin mit dem Master für knapp 45000€ in der Hardwareentwicklung > eingestiegen. Da ich alleine lebe und das auch so bleiben wird, wollte > ich wissen, ob das für den Rest des Lebens reichen würde. Ich bin froh, > dass ich überhaupt ein Job finden konnte und habe vor, nicht nach mehr > zu streben. Eigentlich bin ich froh und mir würde das Geld auch reichen. Warum fragst du dann? Obs reicht liegt ja in deiner Hand. Wir kennen deine Ausgaben, Ziele und Wünsche nicht. Und es gibt genug Leute, die mit viel weniger über die Runden kommen.
Ursel schrieb: > Ich weiß auch nicht, wieso Leute IGM-Löhne immer mit Großstadt > verbinden. Es gibt genügend IGM-Betriebe mitten im nirgendwo. "Leute" ist hier gleichbedeutend mit Finanzberater, und er muss dieses klasse Gesamtpaket aus hohem Gehalt und vielen Benefits irgendwie schlecht reden; im Wesentlichen aus verletztem Stolz, weil er bei Bosch nicht genommen wurde (eine weise Entscheidung, danke Personalabteilung!).
Qwertz schrieb: > "Leute" ist hier gleichbedeutend mit Finanzberater, und er muss dieses > klasse Gesamtpaket aus hohem Gehalt und vielen Benefits irgendwie > schlecht reden; im Wesentlichen aus verletztem Stolz, weil er bei Bosch > nicht genommen wurde (eine weise Entscheidung, danke > Personalabteilung!). Stimmt, und das ist wahrscheinlich das einzige, was an seiner Identität nicht gelogen ist.
F. B. schrieb: > Ursel schrieb: >> MaWin schrieb: >>> Es kann mit der Geldentwertung also schneller gehen als man glauben mag. >> >> Zwischen Inflation und tatsächlichen Ausgaben gibt es aber keinen >> absolut festen Zusammenhang. Ich halte meine Ausgaben seit 5 Jahren >> stabil, bzw. habe sie eher gesenkt. > > In meinem Mietvertrag steht, dass die Miete sich in 5%-Schritten analog > zur offiziellen Inflation erhöht. D.h. wenn die offizielle Inflation > niedrig ist, ist es auch meine persönliche Inflation. Bisher hatte ich > in knapp 10 Jahren erst eine Mieterhöhung um 5 %. Schnauze
Ursel schrieb: > Ich weiß auch nicht, wieso Leute IGM-Löhne immer mit Großstadt > verbinden. Es gibt genügend IGM-Betriebe mitten im nirgendwo. Recht viele Leute pflegen in solchen Diskussionen "Lebensqualität" mit "Großstadt" gleichzusetzen. Anderen wiederum ist das unverständlich.
Es ist eben so, dass für Ingenieure/Informatiker sich Arbeitgeber meist in Großstädten und nicht in Kuhdörfern konzentrieren.
> Reichen 2400€ Netto für den Rest des Lebens aus?
Nein, das ist viel zu popelig. Das wirst du dereinst bei der Besteuerung
deiner Einkünfte als Rentner erfahren müssen. Bis du in Rente gehst, hat
sich der Staat noch mindestens 20 weitere Steuerarten einfallen lassen.
Von der Erhöhung der jetzt geltenden Steuern einmal ganz abgesehen.
David S. schrieb: > Es ist eben so, dass für Ingenieure/Informatiker sich Arbeitgeber meist > in Großstädten und nicht in Kuhdörfern konzentrieren. Im deutschen Bodenseeraum gibts zwar jede Menge guter Unternehmen mit solchen Angestellten, aber weit und breit keine Großstadt. Ein Luft- und Raumfahrt-Unternehmen residierte faktisch in einem 3000 Seelen Dorf - schrieb aber vorsichtshalber Friedrichshafen auf die Visitenkarten.
David S. schrieb: > Es ist eben so, dass für Ingenieure/Informatiker sich Arbeitgeber meist > in Großstädten und nicht in Kuhdörfern konzentrieren. Ich bin schon durch so manches "Kuhdorf" (okay, meistens waren es schon Kleinstädte) gekommen, wo sich ein Konzern angesiedelt hat. Oft kleinere Standorte mit ein paar hundert Mitarbeitern, manchmal aber auch gleich ein paar Tausend.
Hängt von ab wo man wohnt. Wenn ich 2400 Euro Netto hätte, würde ich mich "von" schreiben. Ich habe zur Zeit 1600 Euro Netto und gehe in August mit Eintritt des Regelrentenalters in Rente. Da kommen etwa 1100 Euro Netto raus. Versuche mal davon zu leben. Ralph Berres
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Ralph B. schrieb: > Ich habe zur Zeit 1600 Euro Netto und gehe in August mit Eintritt des > Regelrentenalters in Rente. Da kommen etwa 1100 Euro Netto raus. Damit liegst du anhand von Zahlen aus 2019 ziemlich genau auf der Durchschnittsrente West (1130€) und deutlich unter der Durchschnittsrente Ost (1226€). Für Männer. Frauen sind ärmer dran. https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/morgenmagazin/videos/Franziska_Giffey-ut102~_withoutOffset-true.xml
A. K. schrieb: > Ralph B. schrieb: >> Ich habe zur Zeit 1600 Euro Netto und gehe in August mit Eintritt des >> Regelrentenalters in Rente. Da kommen etwa 1100 Euro Netto raus. > > Damit liegst du anhand von Zahlen aus 2019 ziemlich genau auf der > Durchschnittsrente West (1130€) und deutlich unter der > Durchschnittsrente Ost (1226€). Für Männer. Frauen sind ärmer dran. > > https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/morgenmagazin/videos/Franziska_Giffey-ut102~_withoutOffset-true.xml Ja das kann sein. Bei mir sind da aber schon die betriebliche Altersvorsorge eingerechnet, die man im öffentlichen Dienst aufgedrückt bekommt. Die Kranken und Pflegekassenbeiträge gehen aber da noch ab.
David S. schrieb: > Es ist eben so, dass für Ingenieure/Informatiker sich Arbeitgeber meist > in Großstädten und nicht in Kuhdörfern konzentrieren. Genau. Hier in meiner näheren Umgebung gibt es nur einen kleinen Standort von Siemens, bei dem ich mich auf einen IGM-Job bewerben könnte. Kuhdorf ist das hier nicht, sondern eine Kleinstadt mit ca. 120.000 Einwohnern im gesamten Einzugsgebiet. Die nächsten drei IGM-Standorte mit für mich passenden Jobangeboten wären 25, 30 und 40 Kilometer entfernt. Täglicher Stau inklusive. So IGM-geil, dass ich für einen IGM-Job umziehen würde, war ich noch nie. Im Gegensatz zu vielen anderen hier. Und jetzt habe ich es sowieso nicht mehr nötig. IGM-Job war für mich ja hauptsächlich wegen der 35 h/Woche interessant.
Rene K. schrieb: > Mit nicht einmal 2.400,-€ muss man in gewissen Ecken von Deutschland > ganze Familien ernähren. Mal so am Rande. ;-) und wieviel Kindergeld gibts obendrauf?
Ursel schrieb: > Ich bin schon durch so manches "Kuhdorf" (okay, meistens waren es schon > Kleinstädte) gekommen, wo sich ein Konzern angesiedelt hat. Oft kleinere > Standorte mit ein paar hundert Mitarbeitern, manchmal aber auch gleich > ein paar Tausend. Das heißt ja noch lange nicht, dass es dort auch passende Stellen gibt. Was bringt mir als Entwickler ein Produktionsstandort in der Nachbarschaft?
> Da kommen etwa 1100 Euro Netto raus.
Da musst du ja nebenbei noch bei Penny klauen gehen! Ich habe 1200, aber
dafür eben ab 50 nichts mehr eingezahlt. Und das war auch gut so.
F. B. schrieb: > Was bringt mir als Entwickler ein Produktionsstandort in der > Nachbarschaft? Wenn du in der Produktion mehr verdienst als in deiner Klitsche, ziemlich viel.
Reicht zum leben, allerdings musst du mit altersarmut rechnen wenn du wirklich davon ausgehst, daß du immer den gleichen reallohn hast
Ursel schrieb: > Wenn du in der Produktion mehr verdienst als in deiner Klitsche, > ziemlich viel. Hast du es noch nicht kapiert, dass ich auf das Geld gar nicht mehr angewiesen bin, weil meine Gewinne aus Kapitalanlagen inzwischen höher sind als euer IGM-Gehalt?
F. B. schrieb: > Hast du es noch nicht kapiert, dass ich auf das Geld gar nicht mehr > angewiesen bin, weil meine Gewinne aus Kapitalanlagen inzwischen höher > sind als euer IGM-Gehalt? Und schon sind wir wieder beim gelogenen Part.
Ursel schrieb: > Und schon sind wir wieder beim gelogenen Part. Nichts ist gelogen. Lässt sich ganz einfach nachrechnen. Der MDAX ist in den letzten drei Monaten um 8 % gestiegen. Wären aufs Jahr hochgerechnet also rund 30 % Gewinn. Auf den Gewinn zahlt man 26 % Steuern plus Soli. Um auf 60k netto im Jahr zu kommen, hätte man also nur mit rund 270k in ein MDAX-ETF investiert sein müssen.
F. B. schrieb: > Nichts ist gelogen. Lässt sich ganz einfach nachrechnen. Der MDAX ist in > den letzten drei Monaten um 8 % gestiegen. Wären aufs Jahr hochgerechnet > also rund 30 % Gewinn. Auf den Gewinn zahlt man 26 % Steuern plus Soli. > Um auf 60k netto im Jahr zu kommen, hätte man also nur mit rund 270k in > ein MDAX-ETF investiert sein müssen. Ah, damit gibst du deine Lüge sogar zu. Oder bist du wirklich so naiv, dass du glaubst es würde jedes Jahr um 30% nach oben gehen?
F. B. schrieb: > Der MDAX ist in > den letzten drei Monaten um 8 % gestiegen. Klar der steigt todsicher jedes Jahr alle drei Monate um 8%. Und das für den Rest deines Lebens? Sag mal bist du einer der Finanzberater, der mit solchen Versprechen die Kunden abzockt? Ralph Berres
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Ursel schrieb: > Ah, damit gibst du deine Lüge sogar zu. > > Oder bist du wirklich so naiv, dass du glaubst es würde jedes Jahr um > 30% nach oben gehen? Nein. Aber da der Wert meiner Kapitalanlagen inzwischen gestiegen ist, benötige ich in Zukunft ja auch gar keine 30 % mehr, um auf 60k netto zu kommen. Mein Vermögen steigt jedenfalls exponentiell (siehe angehängte Excelgrafik).
F. B. schrieb: > Kuhdorf ist das hier nicht, sondern eine Kleinstadt mit ca. > 120.000 Einwohnern im gesamten Einzugsgebiet. Ab 100.000 Einwohnern ists per Definition eine Großstadt.
Haha schrieb: >> Kuhdorf ist das hier nicht, sondern eine Kleinstadt mit ca. >> 120.000 Einwohnern im gesamten Einzugsgebiet. > > Ab 100.000 Einwohnern ists per Definition eine Großstadt. Einzugsgebiet > Stadtgebiet.
F. B. schrieb: > Aber da der Wert meiner Kapitalanlagen inzwischen gestiegen ist, > benötige ich in Zukunft ja auch gar keine 30 % mehr, um auf 60k netto zu > kommen. Wow, was für ein kolossaler Denkfehler.
LOL 2400€ Netto? Bin Elektroingenieur in Frankfurt/M und wäre froh nur in die Nähe dieses Gehaltes zu kommen.
Mark schrieb: > LOL 2400€ Netto? Bin Elektroingenieur in Frankfurt/M und wäre froh > nur in die Nähe dieses Gehaltes zu kommen. Von oben oder von unten gesehen? Ich finde das ziemlich wenig für einen Ingenieur, der Vollzeit arbeitet; vielleicht als Absolvent akzeptabel, aber mit Berufserfahrung sicher nicht.
F. B. schrieb: > Mein Vermögen steigt jedenfalls exponentiell (siehe angehängte > Excelgrafik). Ein Diagramm ohne Achsenbeschriftungen und Skalierung. Sag mal, für wie bescheuert hältst du die Mitforisten eigentlich? Das ist genauso aussagekräftig wie das angehängte Bild eines Kackhaufens. Das erspare ich mir und allen Lesern aber an dieser Stelle.
F. B. schrieb: > Mein Vermögen steigt jedenfalls exponentiell (siehe angehängte > Excelgrafik). Zahlenlose Graphen kannst du bei den Kukident-Kunden bringen, aber doch nicht in einem Technikforum! Und du bist stolz auf deinen 3-Stelligen IQ?
Qwertz schrieb: > Ich finde das ziemlich wenig für einen Ingenieur, der Vollzeit arbeitet; Ich bin kein Ingenieur und ich würde da nicht für arbeiten. Dann würde ich mich lieber selbstständig machen.
Sogar der Querz ist drüber gestolpert, daran siehst du wie tief der Griff ins Klo war!
MANMANNMANANN! schrieb: > Und du bist stolz auf deinen 3-Stelligen IQ? Finanzberater traue ich den inzwischen nicht zu.
David S. schrieb: > MANMANNMANANN! schrieb: > Und du bist stolz auf deinen 3-Stelligen IQ? > > Finanzberater traue ich den inzwischen nicht zu. Vielleicht vierstellig? SCNR
Michael T. schrieb: > Da ich alleine lebe und das auch so bleiben wird, Na warte mal ab. Eltern weg, Freunde nur noch am WE? Bin in derselben Situation wie Du. Die Sehnsucht nach einer Frau ist jetzt extrem. Ich würde jetzt auf 1000€ netto runter für ne Frau zu Hause. Grüße
Kollege schrieb: > WE? > Bin in derselben Situation wie Du. Die Sehnsucht nach einer Frau ist > jetzt extrem. Ich würde jetzt auf 1000€ netto runter für ne Frau zu > Hause. Mastubiere mal, das sollte helfen...
Der im Bild kennt es aus vielleicht aus eigener Anschauung. Es kommt halt darauf an wie man das Leben sieht und ob man sich in der zustehenden Gesellschaftsumgebung wohl fühlt. Dem einen reichen €2400, dem anderen sind €10K im Monat nicht genug. Mir kommt vor, die große Mehrheit der Bevölkerung steckt im nimmer aufhörenden Steigrad aus dem man nur schwer, sich verbessern zu können, fliehen kann. Es geht den meisten Menschen ähnlich wie dem Rentier, welches täglich von zigtausend Fleischfliegen und Blutsaugern drangsaliert und ausgesaugt wird und sich nicht leicht verbessern kann. So geht es der Mittel- und Unterschicht. Das ist, elitarisch betrachtet, auch nicht anders gewollt. Genau wie im früheren Leibeigenen Zeitalter mit Fronherren sitzen die meisten arbeitenden Menschen mehr oder weniger fest. Es bedarf sehr viel Willen, Können und Glück sich aus dieser (gewollten) modernen goldenen Knechtschaft lösen zu können. Das finanzielle elitäre System und seine Führung besteht auf seinem zustehenden Obolus. So gesehen geht es den meisten Gesellschafts Mitgliedern nicht viel besser wie den ehemaligen Sklaven früherer Zeiten. Wer nicht bezahlen kann dem blüht eine H4 Abhängigkeit aus der man sich nur schwer wieder lösen kann. Das Einkommen ist zwar hoch genug um einen mehr oder weniger bequemen Lebenstil praktizieren zu können, aber nicht hoch genug um sich aus den eingebauten Abhängigkeiten entfesseln zu können. Eine äusserst gut organisierte und ausgebaute professionelle Medienindustrie verhilft der Gesellschaft systematisch und beherrscht zu ihrem Entertainmentrauschgift um sie systematisch von den tatsächlichen Ursachen ihrer Machtlosigkeit und Lebensumstände täglich abzulenken. Auch die ehemaligen Römer wußten wie man die Gesellschaft durch organisierten Sport von ihrer strukturiellen Abhängigkeit vom Staat ablenkt. Sie verstanden ihre "Pappenheimer" nur zu gut. Man kann der ehemaligen römischen Regierung viel nachsagen, aber nicht wie man einen effektiven Staat organisiert. Trotz der relativen (scheinbar) guten Lebensbedingungen in D ist es so wie fast überall in der Welt ein gildeter, vergoldeter Stahlkäfig. Wunderschön von aussen - aber fast unwiderstehlich und fast unzerstörbar von innen.
Quintessenz: Es ist auch heute nicht leicht, allein mittels Veröffentlichung von Poesie auf 2400€ netto zu kommen. Hätt er halt was anständiges gelernt. ;-)
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Qwertz schrieb: > Mark schrieb: > LOL 2400€ Netto? Bin Elektroingenieur in Frankfurt/M und wäre froh nur > in die Nähe dieses Gehaltes zu kommen. > > Von oben oder von unten gesehen? > Ich finde das ziemlich wenig für einen Ingenieur, der Vollzeit arbeitet; > vielleicht als Absolvent akzeptabel, aber mit Berufserfahrung sicher > nicht. Der TE ist doch Berufseinsteiger, wobei ich das gerade für einen Master schon etwas dürftig finde. Ich hatte da als Bachelor zum Einstieg mehr als die 2,4k und ich muss ehrlich sagen, für viel weniger hätte ich auch nicht angefangen.
mastermind schrieb: > für viel weniger hätte ich auch > nicht angefangen. Die Alternative wäre Hartz-IV. Aber bevor ich da rein rutsche, verdiene ich lieber weniger.
Musst du einen Status halten, also zB. teureres Auto, bessere Klamotten, Top-Frisur, Maniküre, Sportstudio, Top-Essen usw ?
Das Durchschnittsgehalt für Vollzeitjobs liegt in Deutschland inzwischen bei €4,000 (€2,500 netto). https://tradingeconomics.com/germany/wages Wer sich als Spezialist mit einem Durchschnittsgehalt abspeisen lässt, ist selbst Schuld.
Genau schrieb: > Musst du einen Status halten, also zB. teureres Auto, bessere Klamotten, > Top-Frisur, Maniküre, Sportstudio, Top-Essen usw ? Hi, nein muss ich nicht. Zum Glück nicht :) Danke für eure Antworten. Ich muss noch über welche nachdenken. Mir persönlich würde das Geld reichen. Was mir eher Sorgen macht, ist meine Altersvorsorge. Falls ich wirklich alleine bleiben sollte, muss ich mich auch um meine Gesundheit kümmern. Ich muss ja dann alleine gesundheitlich stabil bleiben. MfG
Michael T. schrieb: > Falls ich wirklich alleine bleiben sollte, muss ich mich auch um meine > Gesundheit kümmern. Ich muss ja dann alleine gesundheitlich stabil > bleiben. Ach, mit Partner(in) muss man sich nicht um seine Gesundheit kümmern? Was soll der Quatsch, dafür gibt es ja eine Krankenversicherung, wenn es einen trifft. Niemand ist gerne freiwillig krank. Für schlimmere Fälle kannst du ja eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen, wenn sie dir es wert ist.
mastermind schrieb: > Qwertz schrieb: > Mark schrieb: > LOL 2400€ Netto? Bin Elektroingenieur in Frankfurt/M und wäre froh nur > in die Nähe dieses Gehaltes zu kommen. > Von oben oder von unten gesehen? > Ich finde das ziemlich wenig für einen Ingenieur, der Vollzeit arbeitet; > vielleicht als Absolvent akzeptabel, aber mit Berufserfahrung sicher > nicht. > > Der TE ist doch Berufseinsteiger, wobei ich das gerade für einen Master > schon etwas dürftig finde. Ich hatte da als Bachelor zum Einstieg mehr > als die 2,4k und ich muss ehrlich sagen, für viel weniger hätte ich auch > nicht angefangen. 2.4 K Netto sind doch ok, wobei bei 40 h schon nur ok mMn. Habe auch nur 2.5 K mit IGM aber dafür 35 h.
Süßholz schrieb: > 2.4 K Netto sind doch ok, wobei bei 40 h schon nur ok mMn. Habe auch nur > 2.5 K mit IGM aber dafür 35 h. Für einen Absolventen (Ingenieur/Informatiker) ist das vollkommen in Ordnung. Mit mehreren Jahren Berufserfahrung ist es wenig, aber leben kann man davon durchaus (wie viele andere Angestellte auch, die Vollzeit arbeiten).
Guten Morgen, Michael. 2,4k€ reichen, allerdings musst Du sehen, dass Du Arbeitslosigkeit abfedern kannst und eventuell andere Probleme. Wäre der Job sicher, würde es mehr als reichen. Grüße
F. B. schrieb: > Auf den Gewinn zahlt man 26 % Steuern plus Soli. > Um auf 60k netto im Jahr zu kommen, hätte man also nur mit rund 270k in > ein MDAX-ETF investiert sein müssen. Genau man nehme einfach als Beispiel an, man würde Summe x zum Zeitpunt t0 komplett investieren. Zusätzlich ist ganz zufällig t0 als der Tiefpunkt der letzte Monate gesetzt. So kann man den eigentlichen Sinn von ETFs natürlich missbrauchen und die Einfachheit und die Garantie des eigenen Investments erklären. Natürlich hast du GENAU zum richtigen Zeitpunkt t0 investiert. F. B. schrieb: > Aber da der Wert meiner Kapitalanlagen inzwischen gestiegen ist, > benötige ich in Zukunft ja auch gar keine 30 % mehr, um auf 60k netto zu > kommen. Mein Vermögen steigt jedenfalls exponentiell (siehe angehängte > Excelgrafik). Welcher einfache Investmentplan ist in den letzten Monaten nicht gestiegen? Deine Grafik ist natürlich ein toller Beweis. So ganz ohne jegliche Skalierung. So sieht übrigens jeder normale Verlauf des Vermögens aus, selbst wenn man garnicht an der Börse aktiv ist. Schließlich liegen die Einnahmen höher als die Ausgaben und es gibt regelmäßige Lohnerhöhungen.
David S. schrieb: > Wer sich als Spezialist mit einem Durchschnittsgehalt abspeisen lässt, > ist selbst Schuld Warum sich jeder, der nocb keine Ahnung von garnix hat, und nur in 1 Fachbereich mal theoretisch reingeschnuppert hst, sich gleich als Spezialist sieht, ist mir allerdings schleierhaft. Klar, Universalgenie ist er nicht.
MaWin schrieb: > Warum sich jeder, der nocb keine Ahnung von garnix hat, und nur in 1 > Fachbereich mal theoretisch reingeschnuppert hst, sich gleich als > Spezialist sieht, ist mir allerdings schleierhaft. Nun, der Threadersteller geht ja scheinbar davon aus, dass sein Gehalt nun für die nächsten 40 Jahre a la Planwirtschaft festgeschrieben wurde.
>Danke für eure Antworten. Ich muss noch über welche nachdenken. Mir >persönlich würde das Geld reichen. Was mir eher Sorgen macht, ist meine >Altersvorsorge. Damit bist Du nicht alleine. Wenn ich richtig informiert bin, hat diese Sorge in den letzten Jahren zu einem Aufstieg der Versicherungsindustrie in Deutschland geführt ( Stichwort: private Altersvorsorge ), die jetzt ähnlich viel zu unserem BIP beiträgt wie die Automobilindustrie. Da sieht man's: Angst kann sogar Arbeitsplätze schaffen. Wenn das nicht positiv ist ...
David S. schrieb: > MaWin schrieb: > Warum sich jeder, der nocb keine Ahnung von garnix hat, und nur in 1 > Fachbereich mal theoretisch reingeschnuppert hst, sich gleich als > Spezialist sieht, ist mir allerdings schleierhaft. > > Nun, der Threadersteller geht ja scheinbar davon aus, dass sein Gehalt > nun für die nächsten 40 Jahre a la Planwirtschaft festgeschrieben wurde. Ja, sehr verwunderlich. So schlechte Leistung kann man doch gar nicht bringen, als das dass Gehalt nicht steigen würde.
Rene K. schrieb: > Mit nicht einmal 2.400,-€ muss man in gewissen Ecken von Deutschland > ganze Familien ernähren. Mal so am Rande. ;-) Jo, in Ecken in denen man für 300€ eine Wohnung bekommt in die eine ganze Familie passt Qwertz schrieb: > Als junger, studierter Hardware-Entwickler steht dir doch die Welt offen, beziehungstechnisch wie finanziell. Finanziell vllt ja, beziehungstechnisch nein. Praktisch keine Frau sucht nen 25+ jährigen mit 0 Beziehungserfahrung. Das ist auch nie wieder auszugleichen, selbst wenn er jetzt sofort eine finden würde und das hält nicht, hat er mit 30 Jahren und maximal 5 Jahren Beziehungserfahrung wieder das selbe Problem (mit der Quote wird er von 99,9% nämlich genauso aussortiert).
Pseudoingenieur schrieb: > Jo, in Ecken in denen man für 300€ eine Wohnung bekommt in die eine > ganze Familie passt Nein auch in Frankfurt, Stuttgart, Köln,.....
wenn ich mir das grad so überlege sind 2,4k€ für den Rest des Lebens doch recht mau. das geht bei mir in 3 Wochen weg, das Leben dauert dann ziemlich wahrscheinlich doch noch etwas länger als nur einen Monat... mach mal 2,4m€ draus, dann langt das
● J-A V. schrieb: > das geht bei mir in 3 Wochen weg Wie schaffst du das? Du gibst im Jahr also 40.800€ für alltägliche Dinge aus - so verstehe ich das zumindest.
Das sind aber für dich 2,4k€ recht mau, nicht für die Allgemeinheit. Pseudoingenieur schrieb: > Das ist auch nie wieder > auszugleichen, selbst wenn er jetzt sofort eine finden würde und das > hält nicht, hat er mit 30 Jahren und maximal 5 Jahren > Beziehungserfahrung wieder das selbe Problem (mit der Quote wird er von > 99,9% nämlich genauso aussortiert). Jetzt gibt es neben Berufserfahrung auch Beziehungserfahrung. Muss ich mich demnächst auch bei den Frauen schriftlich mit Beziehungslebenslauf bewerben? Schreib ich dann dort hinein: 01.01.1985 bis 01.01.2010: Beziehungslos 02.01.2010 bis 01.01.2015: Beziehung mit folgenden Schwerpunkten. Erfahrungen konnte ich sammeln in: 02.01.2015 bis heute: Beziehungslos, Weiterbildung in Lehrgängen und Clubs
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Max M. schrieb: > Jetzt gibt es neben Berufserfahrung auch Beziehungserfahrung. Muss ich > mich demnächst auch bei den Frauen schriftlich mit Beziehungslebenslauf > bewerben? Gerüchteweise läuft das aufgrund einer für Frauen ungünstigen Kombination aus Intuition, gesellschaftlicher Veränderung und daraus folgender Statistik immer mehr andersrum. ;-)
Ohne Beziehungserfahrung am besten erst mal einsteigen beim Dienstleister und nach 2 Jahren wechseln in GVG (Geschlechtsverkehrgruppe) 10 mit 305x Sex brutto pro Jahr zuzüglich Weihnachtssex
● J-A V. schrieb: > > mach mal 2,4m€ draus, dann langt das Wie weit kommst Du denn so mit 0,24 ct?
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natürlich sollte das MEGA heissen, aber gut dass Du trotzdem daran herumrechnest
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Beitrag #6148141 wurde von einem Moderator gelöscht.
● J-A V. schrieb: > Rene K. schrieb: >> Mit nicht einmal 2.400,-€ muss man in gewissen Ecken von Deutschland >> ganze Familien ernähren. Mal so am Rande. ;-) > > und wieviel Kindergeld gibts obendrauf? Wenn man sagt "mit 2400€ muss man ganze Familien ernähren" dann sind dort schon sämtliche Einkünfte drinnen. ;-) Pseudoingenieur schrieb: > Rene K. schrieb: >> Mit nicht einmal 2.400,-€ muss man in gewissen Ecken von Deutschland >> ganze Familien ernähren. Mal so am Rande. ;-) > > Jo, in Ecken in denen man für 300€ eine Wohnung bekommt in die eine > ganze Familie passt Selbst auf dem Land, weit weg, gibt es keine Wohnungen mehr für 300€, schon gar nicht wo eine ganze Familie hineinpasst.
Rene K. schrieb: > Selbst auf dem Land, weit weg, gibt es keine Wohnungen mehr für 300€, > schon gar nicht wo eine ganze Familie hineinpasst. Nur mal zur Einordnung: In Stuttgart kostet ein TG Stellplatz irgendwas zwischen 150 und 200 EUR pro Monat.
Cyblord -. schrieb: > Rene K. schrieb: > >> Selbst auf dem Land, weit weg, gibt es keine Wohnungen mehr für 300€, >> schon gar nicht wo eine ganze Familie hineinpasst. > > Nur mal zur Einordnung: In Stuttgart kostet ein TG Stellplatz irgendwas > zwischen 150 und 200 EUR pro Monat. Wenn du überhaupt einen findest.
Cyblord -. schrieb: > Nur mal zur Einordnung: In Stuttgart kostet ein TG Stellplatz irgendwas > zwischen 150 und 200 EUR pro Monat. Lächerlich diese Leute die von anderswo dort hinziehen, mit der Begründung dort mehr zu verdienen.
Cyblord -. schrieb: > Rene K. schrieb: > >> Selbst auf dem Land, weit weg, gibt es keine Wohnungen mehr für 300€, >> schon gar nicht wo eine ganze Familie hineinpasst. > > Nur mal zur Einordnung: In Stuttgart kostet ein TG Stellplatz irgendwas > zwischen 150 und 200 EUR pro Monat. Tja, anderswo ist das Mieten billiger: https://www.immowelt.de/liste/goerlitz-neisse/wohnungen/mieten?roomi=3&prima=300&sort=relevanz oder das hier bekannte Holzminden: https://www.immowelt.de/liste/holzminden/wohnungen/mieten?lat=51.8265&lon=9.45448&sr=30&roomi=3&prima=300&sort=distance oder auch mein Wohnort. Natürlich gibt es in Deutschland Wohnungen für 300€/Monat, in die auch ganze Familien hineinpassen. Deswegen ist die Frage, ob 2400€/Monat reichen, schon sehr abhängig davon, ob wir von München Innenstadt oder 40km außerhalb von Stralsund reden. MfG, Arno
Msd schrieb: > Lächerlich diese Leute die von anderswo dort hinziehen, mit der > Begründung dort mehr zu verdienen. Kommt drauf an, ein Bekannter hatte 40k bei >40h beim Dienstleister und hat ein Angebot mit 70h bei 35h dankbar in Stuttgart angenommen. Trotz der Miete (1300€) hat er nun deutlich mehr Geld und Zeit übrig.
Wolflauf schrieb: > Msd schrieb: > Lächerlich diese Leute die von anderswo dort hinziehen, mit der > Begründung dort mehr zu verdienen. > > Kommt drauf an, ein Bekannter hatte 40k bei >40h beim Dienstleister und > hat ein Angebot mit 70h bei 35h dankbar in Stuttgart angenommen. Trotz > der Miete (1300€) hat er nun deutlich mehr Geld und Zeit übrig. Naja, sein Gehalt mit einem Wechsel mal eben locker flockig zu verdoppeln ist natürlich auch alles andere als normal. Ich bin froh, wenn ich die Verdopplung überhaupt irgendwann mal schaffe. Dann hätte ich nämlich (fast) 110k, womit ich mich dann auch für den Rest meines Lebens bzw. bis zur Rente zufriedengeben würde.
Msd schrieb: > Lächerlich diese Leute die von anderswo dort hinziehen, mit der > Begründung dort mehr zu verdienen. Meiner Erfahrung nach spielt da auch das Prestige der dort angesiedelten Arbeitgeber eine ganz große Rolle. Bei mir im Studium gab es damals einige Leute, die vor allem aus dem Osten weg wollten, und wegen Geld und Prestige war der Großraum Stuttgart für die eines der Top-Ziele. Ist heutzutage vielleicht etwas anders, inzwischen ist bei jungen Leuten Berlin ja auch sehr angesagt. Arbeitsbedingungen sind auch oft ein Thema. Es soll ja heutzutage noch Arbeitgeber geben, die feste Kernarbeitszeiten haben, oder keine vernünftige Gleitzeitregelung (keine ganzen Tage aus dem Zeitkonto abbauen erlaubt z.B.) und kein Home-Office anbieten.
mastermind schrieb: > Ich bin froh, > wenn ich die Verdopplung überhaupt irgendwann mal schaffe. Dann hätte > ich nämlich (fast) 110k, womit ich mich dann auch für den Rest meines > Lebens bzw. bis zur Rente zufriedengeben würde. Naja, das sagst du jetzt. Wenn du erst einmal so viel bekommst, willst du trotzdem mehr, glaube mir. Das ist ganz normal.
Msd schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Nur mal zur Einordnung: In Stuttgart kostet ein TG Stellplatz irgendwas >> zwischen 150 und 200 EUR pro Monat. > > Lächerlich diese Leute die von anderswo dort hinziehen, mit der > Begründung dort mehr zu verdienen. Naja wir reden hier von der Stadt. Viele wohnen ja im Umland. Und natürlich lebt man da viel günstiger.
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Rene K. schrieb: > Selbst auf dem Land, weit weg, gibt es keine Wohnungen mehr für 300€, > schon gar nicht wo eine ganze Familie hineinpasst. Kalt schon noch, warm zugegeben ned. In der Heimat gibt's 3 Zimmer für unter 350, 2 unter 300 Zum Thema Beziehungserfahrung: das erfährt Frau früh genug und ist dann meist recht schnell auch wieder weg. Für die meisten ist das ja kein Problem, aber Qwertz stellt sich das wie üblich etwas simpel vor. Die Damenwelt wartet nicht auf den jungen Entwickler mit ok Gehalt, die Wunschvorstellung ist da doch etwas anders ;) Die meisten fliehen wahrscheinlich schon wenn sie "Entwickler" hören, entgegen dem Internet-wunschdenken sind Nerds nicht sexy
Beitrag #6149132 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6149227 wurde von einem Moderator gelöscht.
Qwertz schrieb: > mastermind schrieb: > Ich bin froh, > wenn ich die Verdopplung überhaupt irgendwann mal schaffe. Dann hätte > ich nämlich (fast) 110k, womit ich mich dann auch für den Rest meines > Lebens bzw. bis zur Rente zufriedengeben würde. > > Naja, das sagst du jetzt. Wenn du erst einmal so viel bekommst, willst > du trotzdem mehr, glaube mir. Das ist ganz normal. Das ist eine Tatsache. 110k sind in Klasse 3 mal eben geschmeidige 6k Netto im Monat. Wenn meine Frau dann noch 2,5k mit nach Hause bringt, dann leben wir hier wie Gott in Frankreich. Haus werden wir (leider) bald sowieso erben, von daher wüsste ich aktuell wirklich nicht für was wir das ganze Geld ausgeben sollten.
Man muss halt immer das suchen was am meisten abwirft. Ich hätte auch in meiner Heimat für 50k arbeiten können. Dort reichen die 2400 Netto locker für alles. Bin aber für 100k nach München gegangen. Miete, ab und zu in die Heimat pendeln und Leben in München fressen lange nicht die 1600€ mehr auf. Zudem zahlt man einiges mehr in die Rente ein, auch wenn man davon nichts mehr haben wird.
Sebastian schrieb: > Miete Welche Art von Wohnungen werden hier verglichen 45qm 2-Zimmer im unbeliebtesten Stadtteil oder 80qm 3 Zimmer wie heutzutage ueblich sind? Letzteres frisst die 1600 alleine.
2 Zimmer 57qm mit TG, Neuperlach für 850 warm oder bei Freunden 3 Zi. 65qm ohne TG warm 850 in Milbertshofen, 2 Zi. 50qm 550 warm am Rot-Kreuz-Platz, 2 Zi 50qm am Viktualienmarkt 550 kalt. Nicht jeder braucht die 140qm Wohnung.
BonusGekoppeltAnGewinn schrieb: > oder 80qm 3 Zimmer wie heutzutage ueblich sind? > Letzteres frisst die 1600 alleine. Wenn man am falschen Ort wohnt ja.
Mir kommen diese sich immer wiederholenden Themen vor wie eine Studie - wo kann man Gehalttechnisch sparen, ohne das die Meute Amok läuft. Das Thema wurde schon X Mal durchgekaut und zwar in allen Varianten. Man kann sich über einen Median die Mittelschicht schön rechnen, dennoch bleibt am Ende des Monats nicht mehr über. ------------------- IRONIE an ------------------- Der ideale Arbeitnehmer ist Single oder in einer Beziehung, hat keine Kinder und kein Verpflichtungen, soziale Kontakte oä. Dafür ist er flexibel und Deutschland-weit einsetzbar. Er geht vollkommen in seiner großen, neuen Adoptiv-Familie(des Unternhmers) auf und erledigt ohne Widersprch alle Ihm übertragenen Aufgaben. Und wenn der Karren mal wieder fest sitzt, holt dieser Ihn mit vollem Einstatz und 200% Leistung aus dem Dreck - natürlcih ohne dafür etwas zu erwarten oder zu verlangen. Alle anderen haben sich zu verpissen, 2400€ sind hier definitiv zu viel.... ------------------- IRONIE aus -------------------
> Reichen 2400€ Netto für den Rest des Lebens aus?
Ist zumindest knapp über dem Hartz-4-Satz. ;-)
DIE werden nicht gefragt...
By the way: Die angeblich volksvertretenden (oder doch eher
volkszertretenden?) Fuzzies im Bundestag haben sich wieder
einmal eine "Anpassung" ihrer sog. "Diäten" gegönnt.
Und JEDE einzelne dieser "Anpassungen", die in letzter Zeit immer
öfter erfolgen, ist in etwa so "bescheiden", wie der Hartzer-Satz
überhaupt beträgt!
Beitrag #6149436 wurde von einem Moderator gelöscht.
Sebastian schrieb: > Nicht jeder braucht die 140qm Wohnung. Wohnung ohne Garten ? Dahinvegitieren. Da ist ja nicht mal Platz für einen Pool, und dein Hund findet es auch blöd immer in der Wohnung. Es ist immer wieder erstaunlich, auf welchen mickrigen Lebenensstandard sich Leute zurückzwingen lassen, wenn man ihnen nur einen ausreichend grossen Fernseher vor die Nase stellt, mit dem sie ihre Langeweile nach der Arbeitszeit totschlagen können. Hauptsache sie können ihr verdientes Geld für Markenklamotten ausgeben. Wohlstand geht anders. Wer zur Miete wohnt, hat kein Zuhause.
> Wohlstand geht anders. Wer zur Miete wohnt, hat kein Zuhause. Da ist bei uns offenbar noch Luft nach oben: https://de.wikipedia.org/wiki/Wohneigentumsquote#Deutschland
MaWin schrieb: > Wohnung ohne Garten ? Stimmt, so nen Park mit See gegenüber vom Haus kann man nicht als Garten nutzen. Möchte ich auch gar nicht. Müsste ich ja ab und zu pflegen. Das lass ich dann lieber die Mitarbeiter der Stadt machen. Auf Markenklamotten sch.. ich. Ich bin genügsam und lebe lieber mit meinen Freunden. Das macht das Leben aus. Weder Haus, Garten, Auto können das ersetzen.
Vor paar Tagen gab's hier eine Diskussion, wo mehrfach bestätigt wurde, dass man spätestens als 8-jähriger mit dem Elektrobasteln angefangen haben muss, wenn man guter Ingenieur werden will. Hier habt ihr den. Bitte schön.
Sebastian schrieb: > Zudem zahlt man einiges mehr in die Rente ein, auch wenn > man davon nichts mehr haben wird. doch klar wird man was davon was haben - aber nicht du ;) rentenbesteuerung ftw :<
MaWin schrieb: > > Wohlstand geht anders. Wir leben in harten Zeiten. Selbst ich musste kürzlich meiner Haushaltshilfe nahelegen, ihrem Chauffeur zu empfehlen, seiner Köchin das Urlaubsgeld zu kürzen.
MaWin schrieb: > Wohlstand geht anders. Wer zur Miete wohnt, hat kein Zuhause. Wer zur Miete wohnt, hat maximale Flexibilität und muss sich um nichts kümmern. Im Eigenheim muss permanent vom Nettogehalt für Rücklagen und Handwerker gespart werden. Der Vermieter kann das meiste absetzen und auf die Mieter umlegen. Also: Immobilien nur zur Geldanlage kaufen, und selbst zur Miete wohnen.
Beitrag #6149727 wurde von einem Moderator gelöscht.
MaWin schrieb: > Wohlstand geht anders. Wer zur Miete wohnt, hat kein Zuhause. Kann ich nicht bestätigen. Wenn ich nach Hause in die Mietwohnung komme, muss ich mir weder Gedanken um den Schnee vor der Tür, die Sauberkeit im Treppenaufgang oder jeglichen anderen Instandhaltungen machen. Mieterhöhungen gabs die letzten Jahre nicht, mal abgesehen davon, dass ich diese sowieso erst nach eingehender Prüfung akzeptieren würde. Die gesparten Kreditraten lege ich an und stehe finanziell nach 50 Jahren genauso gut da wie jemand mit seinem Haus. Mit Gerd Kommer hat es ja nun endlich mal jemand mit finanzwissenschaftlichem Hintergrund ausreichend oft dargestellt, was mir schon vor Jahren klar war.
Eigenheim auf Pump in der Pampa schrieb: > Der Vermieter kann das meiste absetzen und > auf die Mieter umlegen. Also: Immobilien nur zur Geldanlage kaufen, und > selbst zur Miete wohnen. Auch das stimmt nicht. Wenn man Haus kauft, dann nur wenn man min. 10 Jahre auch drin wohnt. Sonst macht es finanziell langfristig noch weniger Sinn als nur zu Mieten. Denn der Sinn ist, dass der Betrag Kreditkosten + Instandhaltung - Miete, die dem Mieter zur monatlich mehr zur Verfügung steht langfristig anlegt wird.
Sebastian schrieb: > 2 Zimmer 57qm mit TG, Neuperlach für 850 warm oder bei Freunden 3 Zi. > 65qm ohne TG warm 850 in Milbertshofen, 2 Zi. 50qm 550 warm am > Rot-Kreuz-Platz, 2 Zi 50qm am Viktualienmarkt 550 kalt. Da fehlt jeweils noch eine 1 davor.
Eigenheim auf Pump in der Pampa schrieb: > Sebastian schrieb: >> 2 Zimmer 57qm mit TG, Neuperlach für 850 warm oder bei Freunden 3 Zi. >> 65qm ohne TG warm 850 in Milbertshofen, 2 Zi. 50qm 550 warm am >> Rot-Kreuz-Platz, 2 Zi 50qm am Viktualienmarkt 550 kalt. > > Da fehlt jeweils noch eine 1 davor. 12 Zimmer mit 157qm? Nee, solche Kämmerchen will ich nun wirklich nicht... Arno
Msd schrieb: > MaWin schrieb: >> Wohlstand geht anders. Wer zur Miete wohnt, hat kein Zuhause. > > Kann ich nicht bestätigen. Wie wäre es mit einer erneuten Diskussion Immobilien mieten vs. kaufen? Ach ne, doch keine Lust. Dreht sich eh wieder nur im Kreis. Ich habe die Frage für mich eh bereits beantwortet.
Rene K. schrieb: > Selbst auf dem Land, weit weg, gibt es keine Wohnungen mehr für 300€, > schon gar nicht wo eine ganze Familie hineinpasst. 2-Zimmer-Wohnungen für 300€ kenn ich schon noch. Nicht unbedingt up-to-date, aber in Schuss. Aber definitiv nix für Familie.
Sebastian schrieb: > 2 Zi. 50qm 550 warm am > Rot-Kreuz-Platz, 2 Zi 50qm am Viktualienmarkt 550 kalt. Nein, nicht mal vor 10 Jahren.
Um zur Ursprungsfrage "Reichen 2400€ Netto für den Rest des Lebens aus?" zurückzukommen: Das hängt von der verbleibenden Lebensdauer ab. Für 1 - 2 Wochen sollte das bei sparsamer Verwendung reichen. Bei 8 - 12 Wochen wird es dann ziemlich knapp.
Reinhard S. schrieb: > Rene K. schrieb: >> Selbst auf dem Land, weit weg, gibt es keine Wohnungen mehr für 300€, >> schon gar nicht wo eine ganze Familie hineinpasst. > > 2-Zimmer-Wohnungen für 300€ kenn ich schon noch. Nicht unbedingt > up-to-date, aber in Schuss. Aber definitiv nix für Familie. Das ist auch bei mir hier in TF noch gar nicht unüblich (300-400€ kalt für 2 Zimmer). Wer bereit ist, 30 Bahnminuten im RE (ohne Umsteigen) vor Berlin Hbf zu wohnen, bekommt diese Objekte noch zuhauf, noch dazu frisch renoviert. Unsanierte oder Platte gehen für 200€ kalt weg. Ich wohne in so einem hübschen Altbau im 1.OG für 320€ in 2 großzügigen Zimmern im Grünen, am Waldrand. Würde ich niemals tauschen gegen etwas innerhalb der Grenzen einer Großstadt. Die Preise dort sind einfach nur noch bekloppt, neben allen anderen Übeln.
Eulenspiegel schrieb: > Würde ich niemals tauschen gegen etwas innerhalb der Grenzen einer > Großstadt. Vorallem fahren die Leute vom Stadtrand meist auch 30 Minuten Bus und Bahn oder mit dem PKW bis sie auf der Arbeit sind. Der RE steht Wenigstens nicht im Stau und verliert nicht so viel Zeit bei der Parkplatzsuche.
BonusGekoppeltAnGewinn schrieb: > Eulenspiegel schrieb: > Würde ich niemals tauschen gegen etwas innerhalb der Grenzen einer > Großstadt. > > Vorallem fahren die Leute vom Stadtrand meist auch 30 Minuten Bus und > Bahn oder mit dem PKW bis sie auf der Arbeit sind. Der RE steht > Wenigstens nicht im Stau und verliert nicht so viel Zeit bei der > Parkplatzsuche. Bis zur Arbeit. Wenn der Kollege nicht grad am Bhf wohnt und in Berlin am Bhf arbeitet, dann werden aus den 30 Minuten schnell 60
Zum Thema: mit Inflationsausgleich möglich, wenn nicht grad München und wenn davon nicht noch eine ganze Familie finanziert werden soll
Pseudoingenieur schrieb: > Wenn der Kollege nicht grad am Bhf wohnt und in Berlin am Bhf arbeitet, > dann werden aus den 30 Minuten schnell 60 Das muss in so einer Entscheidung natuerlich auch beruecksichtigt werden. Entweder nah an den Baehnhofen oder sehr frueh mit dem Pkw. Sonst waere mir das auch zu viel.
Pseudoingenieur schrieb: > BonusGekoppeltAnGewinn schrieb: >> Eulenspiegel schrieb: >> Würde ich niemals tauschen gegen etwas innerhalb der Grenzen einer >> Großstadt. >> >> Vorallem fahren die Leute vom Stadtrand meist auch 30 Minuten Bus und >> Bahn oder mit dem PKW bis sie auf der Arbeit sind. Der RE steht >> Wenigstens nicht im Stau und verliert nicht so viel Zeit bei der >> Parkplatzsuche. > > Bis zur Arbeit. Wenn der Kollege nicht grad am Bhf wohnt und in Berlin > am Bhf arbeitet, dann werden aus den 30 Minuten schnell 60 Jetzt müsste man nur noch verlässlich wissen, wie viel Zeit jeweils für die Parkplatzsuche zu Hause und am Arbeitsolatz draufgeht. Und für die zugehörigen Fußwege ....
Michael T. schrieb: > knapp 45000€ Grüße Dich. Kleine Frage am Rande. Daraus bekommst Du netto 2400€ bei Steuerklasse 1? Wurde für Dich bereits der Soli abgeschafft? Selbst bei Kirchenaustritt landet man bei diesem Jahresbrutto und Steuerklaasse 1 bei "nur" knapp über 2300€.
Beitrag #6155306 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6157582 wurde von einem Moderator gelöscht.
lol schrieb im Beitrag #6157582: > Keynes schrieb: >> Michael T. schrieb: >> knapp 45000€ >> >> Grüße Dich. >> Kleine Frage am Rande. >> Daraus bekommst Du netto 2400€ bei Steuerklasse 1? Wurde für Dich >> bereits der Soli abgeschafft? >> Selbst bei Kirchenaustritt landet man bei diesem Jahresbrutto und >> Steuerklaasse 1 bei "nur" knapp über 2300€. > > Ach dann ist’s halt ein Hunni weniger. > > Roundabout passts doch. Es stimmt trotzdem nicht; die Abzüge sind weniger drastisch. Probier mal einen der Lohnabzugsrechner im Netz aus.
Mark schrieb: > LOL 2400€ Netto? Bin Elektroingenieur in Frankfurt/M und wäre froh > nur > in die Nähe dieses Gehaltes zu kommen. Du redest jetzt bestimmt von einer 20h-Woche. Wer ist denn bitte so doof und geht als E-Techniker für nur 2400,- netto arbeiten? Das bekommst du ja schon als Absolvent beim Dienstleister hinterher geschmissen.
BonusGekoppeltAnGewinn schrieb: > Der RE steht > Wenigstens nicht im Stau und verliert nicht so viel Zeit bei der > Parkplatzsuche. Der kommt verspätet oder du stehst eingeschlossen auf der Strecke fest bei den regelmäßigen Signalstörungen. Mit Auto ist man zu 95% immer schneller und vor allem stressfreier unterwegs.
2401€ Netto reichen ganz sicher, überall, wenn man nicht arbeiten muss. Also 2400€ Netto jeden Monat auf dem Konto, ohne dass man sich dafür bewegen muss. Das reicht 200%
SysIngMue schrieb: > Mit Auto ist man zu 95% immer schneller und vor allem stressfreier > unterwegs. Das kann ich bestätigen. Autofahren macht Spaß.
Wenn hier schon ein Mod meine welthistorisch herausragend bedeutsamen Beiträge zu löschen die Stirn hat, dann möge er auch die Eier haben, die Gründe mitzuteilen.
Beitrag #6160592 wurde von einem Moderator gelöscht.
Sukkulentenproduzent schrieb im Beitrag #6160592: > Percy N. schrieb: >> Wenn hier schon ein Mod meine welthistorisch herausragend bedeutsamen >> Beiträge zu löschen die Stirn hat, dann möge er auch die Eier haben, die >> Gründe mitzuteilen. > > > Ihm war halt so -und weil er es kann , hat er es eben mal getan. > Gründe braucht es dafür nicht. Das ist eben so ein Napoleon-Verschnitt.. Genauer betrachtet hatte er noch nicht einmal die Stirn, sondern hat sich lieber als tapferer Heckenschütze betätigt. Jede Zeit hat ihre eigenen Helden! Ergänzung: Der Vergleich mit Napoleon ist unpassend; dieser hatte Ahnung einen Plan und auch recht umfassend Erfolg, der teilweise bis heute fortwirkt. Also bestimmt.mt kein launische Depp.
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Percy N. schrieb: > Genauer betrachtet hatte er noch nicht einmal die Stirn, sondern hat > sich lieber als tapferer Heckenschütze betätigt. Dein Post wurde offenbar gelöscht, weil er sich auf einen zuvor gelöschten und klar als solchen erkennbaren Troll-Post bezog. Das hättest du dir aber fast selber herleiten können. Für die Zukunft: einfach auf solche erkennbar blödsinnigen Posts nicht mehr reagieren, dann wird auch dein Folgepost nicht gelöscht. > Jede Zeit hat ihre eigenen Helden! Ganz richtig, so ist es. Und ihre eigenen Jammerlappen!
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Beitrag #6160733 wurde von einem Moderator gelöscht.
Damit es wieder was mit Elektrizität zu tun hat und ontopic wird: Es gab doch mal eine Zeitlang diese Trafohäuschen für 1 DM vom Energieversorger zu kaufen. Ich nehme an, nur auf dem Papier und niemals frei verfügbar, sondern längst im Vorfeld unter der Hand vergeben. Was hatten die eigentlich für Grundrisse? Hat da ein Bett waagrecht reingepaßt, oder müßte man da eher in einer Hängetasche wie auf der ISS schlafen, wenn man das zur Wohnung umbaut? Und könnte man mit dem angrenzenden Bauern aushandeln, einen etwas größeren Balkon über sein Maisfeld zu klappen, den man halt am Erntetag hochzieht wie einst an einer Raubritterburg?
Und verrichtet wird vom Balkon aus ins Maisfeld? "Umfunktionierung von Trafohäuschen" http://www.trafoturm.eu/umfunktionierung/
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Michael T. schrieb: > Hallo zusammen, > > ich bin mit dem Master für knapp 45000€ in der Hardwareentwicklung > eingestiegen. Da ich alleine lebe und das auch so bleiben wird, wollte > ich wissen, ob das für den Rest des Lebens reichen würde. Ich bin froh, > dass ich überhaupt ein Job finden konnte und habe vor, nicht nach mehr > zu streben. Eigentlich bin ich froh und mir würde das Geld auch reichen. > MfG Die Ingenieure sind auch nur noch Skaven. Bei dem Gehalt kommen einem ja die Tränen. Unter 50k sollte man mMn als Master nicht anfangen
Lothar M. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Genauer betrachtet hatte er noch nicht einmal die Stirn, sondern hat >> sich lieber als tapferer Heckenschütze betätigt. > Dein Post wurde offenbar So so > gelöscht, weil er sich auf einen zuvor > gelöschten und klar als solchen erkennbaren Troll-Post bezog. Das > hättest du dir aber fast selber herleiten können. > Für die Zukunft: einfach auf solche erkennbar blödsinnigen Posts nicht > mehr reagieren, dann wird auch dein Folgepost nicht gelöscht. > Da hätte es doch glatt gereicht, "Antwort auf gelöschten Beitrag" in die e-mail zu schreiben und gut wär's gewesen. >> Jede Zeit hat ihre eigenen Helden! > Ganz richtig, so ist es. Und ihre eigenen Jammerlappen! Das muss Deiner Einschätzung überlassen bleiben ... Aber so konntest Du wenigstens noch einmal schnell öffentlich ein Rad schlagen.
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Welcher höhere Plan steckt eigentlich dahinter, Beitrag #6160592 zu löschen, das vollständige Zitat im nachfolgenden Beitrag aber stehen zu lassen? Dem liegt sicherlich auch wieder ein welterhaltenees Prinzip zu Grunde, und wahrscheinlich ist auch dieses offensichtlich, aber ich bin wohl halt wieder mal viel viel zu doof, um Lothars auf überragenden Fähigkeiten basierenden Aktionen nachzuvollziehen. Sollen sie etwa aberwitzig wirken, um potentielle Gegner zu verwirren? Sophisticated!
Qwertz schrieb: > F. B. schrieb: >> Mein Vermögen steigt jedenfalls exponentiell (siehe angehängte >> Excelgrafik). > > Ein Diagramm ohne Achsenbeschriftungen und Skalierung. Skalierung ist linear. Reicht doch, um zu sehen, dass das Vermögen exponentiell steigt. Auch der aktuelle Crash hat bisher nur eine leichte Delle verursacht. Selbst wenn es noch um 50 % runter geht, bin ich immer noch reicher als der Durchschnittsdeutsche. Also ich bin ganz locker und habe noch genügend Cash, um weiter reinzubuttern. Der Crash macht mich am Ende nur noch reicher.
Ursel schrieb: > F. B. schrieb: >> Aber da der Wert meiner Kapitalanlagen inzwischen gestiegen ist, >> benötige ich in Zukunft ja auch gar keine 30 % mehr, um auf 60k netto zu >> kommen. > > Wow, was für ein kolossaler Denkfehler. So? Und wo liegt der Fehler?
Kollege schrieb: > Bin in derselben Situation wie Du. Die Sehnsucht nach einer Frau ist > jetzt extrem. Kannst du dir keinen Puffbesuch leisten?
F. B. schrieb: > So? Und wo liegt der Fehler? Schon ironisch, dass jemand der sich Finanzberater nennt hier nach Finanzberatung fragt. Aber ich helfe dir doch gerne. Dein Denkfehler ist, dass du Kursgewinne mit Einkommen gleichsetzt. Um ein Einkommen zu ersetzen müsstest du aber einen Entnahmeplan fahren. Versuche mal eine Entnahme von 60k aus deinen 270k zu entnehmen, bei einer Marktentwicklung von 2008/2009. Da wärst du spätestens 2012 pleite gewesen.
Ursel schrieb: > Dein Denkfehler ist, dass du Kursgewinne mit Einkommen gleichsetzt. Um > ein Einkommen zu ersetzen müsstest du aber einen Entnahmeplan fahren. > Versuche mal eine Entnahme von 60k aus deinen 270k zu entnehmen, bei > einer Marktentwicklung von 2008/2009. Da wärst du spätestens 2012 pleite > gewesen. Warum sollte ich etwas entnehmen, wenn ich zusätzlich zu den Kursgewinnen noch ein gutes Gehalt habe? Und warum sollte ich 60k entnehmen, wenn ich sie gar nicht brauche? Wenn ich sehr sparsam bin, würden mir 1k im Monat reichen.
Den Dax hat es seit Jahresanfang um 10 % zerlegt.
F. B. schrieb: > Warum sollte ich etwas entnehmen, wenn ich zusätzlich zu den > Kursgewinnen noch ein gutes Gehalt habe? Und warum sollte ich 60k > entnehmen, wenn ich sie gar nicht brauche? Wenn ich sehr sparsam bin, > würden mir 1k im Monat reichen. Du hast gesagt, dass dein Einkommen 60k beträgt. Und solange du nichts entnimmst, hast du kein Einkommen in der Höhe. Wie gesagt, kolossaler Denkfehler. Typisch für blutige Anfänger.
F. B. schrieb: > Skalierung ist linear. Reicht doch, um zu sehen, dass das Vermögen > exponentiell steigt. Es gibt ein paar Absacker in deiner Grafik. War da das Wetter zu schlecht zum Flaschen sammeln?
Ursel schrieb: > Du hast gesagt, dass dein Einkommen 60k beträgt. Und solange du nichts > entnimmst, hast du kein Einkommen in der Höhe. Ach ja? Wenn Qwertz 3k seines Gehalts im Monat in sein Depot einzahlt, dann sind die mehr wert als wie wenn ich 3k Kursgewinne mache? Welch kindliche Denkweise. Am Ende haben beide 3k mehr im Depot. > Wie gesagt, kolossaler Denkfehler. Typisch für blutige Anfänger. Das Ausgangsthema war die Aussage, dass man bei höherem Kapitalbetrag weniger Rendite benötigt, um auf denselben Absolutgewinn zu kommen. Also nicht vom Thema ablenken.
F. B. schrieb: > Ach ja? Wenn Qwertz 3k seines Gehalts im Monat in sein Depot einzahlt, > dann sind die mehr wert als wie wenn ich 3k Kursgewinne mache? Welch > kindliche Denkweise. Am Ende haben beide 3k mehr im Depot. Die 3k kann er aber nicht ausgeben. Genauso wenig wie du. F. B. schrieb: > Das Ausgangsthema war die Aussage, dass man bei höherem Kapitalbetrag > weniger Rendite benötigt, um auf denselben Absolutgewinn zu kommen. Nö. Es ging um die Aussage (Lüge), dass du ein Einkommen von 60k hättest.
Ursel schrieb: > Die 3k kann er aber nicht ausgeben. Genauso wenig wie du. LOL. Was für ein Schwachsinn. Weil er die 3k nicht ausgibt, sondern in sein Depot einzahlt, handelt es sich gemäß deiner Logik also nicht um Einkommen. Um was denn dann? > Nö. Es ging um die Aussage (Lüge), dass du ein Einkommen von 60k > hättest. "Gewinne aus Kapitalanlagen". Von Einkommen ist da nirgends die Rede. Beitrag "Re: Reichen 2400€ Netto für den Rest des Lebens aus?"
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Wirtschaftsberater schrieb: > Ohne Absicherung hat sich sein Depot pulverisiert > Youtube-Video "Dirk Müller - Märkte gehen unter, unsere Arche schwimmt!" Dirk Müller prophezeit den Crash schon seit mindestens 10 Jahren.
F. B. schrieb: > LOL. Was für ein Schwachsinn. Weil er die 3k nicht ausgibt, sondern in > sein Depot einzahlt, handelt es sich gemäß deiner Logik also nicht um > Einkommen. Um was denn dann? Es ist kein verfügbares Einkommen. F. B. schrieb: > "Gewinne aus Kapitalanlagen". Von Einkommen ist da nirgends die Rede. Doch, du hast behauptet du würdest mit deinen Aktien mehr verdienen als mit deiner Arbeit. Was natürlich völliger Unsinn ist, du hast alles frei erfunden und glänzt hier mit gnadenlosem Nichtwissen und Naivität.
F. B. schrieb: > Wirtschaftsberater schrieb: >> Ohne Absicherung hat sich sein Depot pulverisiert >> Youtube-Video "Dirk Müller - Märkte gehen unter, unsere Arche schwimmt!" > > Dirk Müller prophezeit den Crash schon seit mindestens 10 Jahren. Das war eine Punktlandung. In den USA gibt es den ersten Coronatoten https://www.kiro7.com/news/local/department-health-confirms-first-coronavirus-death-washington-state/XIDPHMLVOJAAREQ5YCL75367PU/
Percy N. schrieb: > Welcher höhere Plan Denk einfach nochmal nach. Dabei solltest du folgende simple Regeln anwenden: jeder Post von Paul wird gelöscht, weil er Hausverbot hat. Wenn ich dir aber antworten will, kann ich deinen Folgepost nicht löschen. Und ich verändere aus Prinzip keinen Post eines anderen Users (außer er bittet darum). Du bist aber tatsächlich so schlau, dass Du darauf auch selber kommst. Insofern erscheint mir das alberne Herumgeeier etwas aufgesetzt. Das war jetzt mein letzter Post zu diesem Thema. F. B. schrieb: > Dirk Müller prophezeit den Crash schon seit mindestens 10 Jahren. Du das Ende aller bisherigen Autohersteller erst seit der Bekanntmachung der Einführung von Elektroautos. Dirk Müller hat also einfach nur einen kleinen Vorsprung. Und deine Prophezeiung noch ein paar Jahre Zeit.
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F. B. schrieb: > Ach ja? Wenn Qwertz 3k seines Gehalts im Monat in sein Depot einzahlt, > dann sind die mehr wert als wie wenn ich 3k Kursgewinne mache? Sie WAREN mehr wert. Es war nämlich mal echtes Geld. Er hätte sich auch einen Urlaub von gönnen können, oder einen Pool im Garten. Aber er hat die 3k ausgegeben als Spielgeld zum Zocken. Er hätte sich auch im Kasino auf den Tisch legen können. Ob er seine 3k je wieder sieht, ob dein Kurgewinn wenn du deine Papiere verkaufen willst jemals 3k einbringen, steht in den Sternen. Zunächst mal ist bei euch beiden das Geld weg.
Hey F.B. ich würde mir an deiner Stelle nicht zu viel daraus machen, dass man dich hier so angeht. Man merkt, dass es dich absolut aggressiv macht und du auf die Beleidigungen ebenfalls mit Herabsetzungen und Arroganz reagierst. Man fragt sich nur, wozu das alles? Wieso wollt ihr euch gegenseitig davon überzeugen, dass es dem anderen jeweils beschissener geht? Was gibt euch das? Vielleicht Mal auf die Stopptaste drücken, kurz durchatmen und überlegen, warum man es nötig hat, sich in einem ET Forum derart anzugiften. Ich meine, das hat hier keiner nötig.
ada schrieb: > Man fragt sich nur, wozu das alles? Das Problem ist, hier versucht jemand kompetent zu wirken und verbreitet (ob absichtlich oder aus Naivität ist noch ungeklärt) Unwahrheiten und schlechte Ratschläge. Darauf könnten Unbedarfte rein fallen, und würden hier einen realen Schaden erleiden. Solange die Mods solch offensichtliches Getrolle dulden oder sogar fördern, muss man zumindest argumentativ einen Gegenpol bilden.
ada schrieb: > Ich meine, das hat hier keiner nötig. Besonders auch desja, weil es hier im Speziellen um Elektronik und Technik geht. Und eben nicht um irgendwelche Börsengeschäfte.
Ursel schrieb: > Das Problem ist, hier versucht jemand kompetent zu wirken und verbreitet > (ob absichtlich oder aus Naivität ist noch ungeklärt) Unwahrheiten und > schlechte Ratschläge. F.B. hat einen extrem sarkastischen Beitrag von Qwertz nicht erkannt. Er kann offensichtlich nicht differenzieren, sondern glaubt pauschal alles. Das erklärt auch warum er jeden Untergangsszenario Artikel sofort 100% glaubt und hier verlinkt. Letztlich war er aber nicht klug zu sehen, dass die Aktienkurse wegen der Lieferketten wegen Corona abstürzen würden. Dabei müsste das für jeden Informatiker und Elektrotechniker offensichtlich sein: https://www.elektronikpraxis.vogel.de/corona-krise-wann-droht-der-elektronikindustrie-der-stillstand-a-908719/index2.html
F. B. schrieb: > Ach ja? Wenn Qwertz 3k seines Gehalts im Monat in sein Depot einzahlt, > dann sind die mehr wert als wie wenn ich 3k Kursgewinne mache? Welch > kindliche Denkweise. Am Ende haben beide 3k mehr im Depot. Erneuter Denkfehler deinerseits. Glaubst du wirklich, bei mir entstehen keine Kursgewinne (zumindest langfristig)? Zudem ist mein Kapitalstock wesentlich größer, so dass sich prozentuale Gewinne in höheren absolute Summen widerspiegeln. Ich gebe hier aber im Gegensatz zu dir weder mit meinen Kursgewinnen noch Dividenden an, und schon gar nicht in Form von unbeschrifteten Excel-Diagrammen. MaWin schrieb: > Sie WAREN mehr wert. > Es war nämlich mal echtes Geld. > Er hätte sich auch einen Urlaub von gönnen können, oder einen Pool im > Garten. > Aber er hat die 3k ausgegeben als Spielgeld zum Zocken. Er hätte sich > auch im Kasino auf den Tisch legen können. > Ob er seine 3k je wieder sieht, ob dein Kurgewinn wenn du deine Papiere > verkaufen willst jemals 3k einbringen, steht in den Sternen. > Zunächst mal ist bei euch beiden das Geld weg. Damit hast du recht, es ist definitiv eine Wette auf die Zukunft, dass das eingesetzte Spielgeld in 10, 15 oder 20 Jahren mal mehr wert sein wird als jetzt. Aber da ich das eingesetzte Geld in der Gegenwart gerade nicht benötige, habe ich so die Chance, dass es in Zukunft nicht weniger wert sein wird, sondern sogar mehr. Bei den Chancen im Vergleich zu einem Spielkasino möchte ich dir allerdings widersprechen, denn wenn man breit diversifiziert und langfristig anlegt, sehe ich wenig Risiko, zudem stehen hinter Aktien = Unternehmensbeteiligungen in den meisten Fällen reale Sachwerte.
Lothar M. schrieb: > ada schrieb: >> Ich meine, das hat hier keiner nötig. > Besonders auch desja, weil es hier im Speziellen um Elektronik und > Technik geht. Und eben nicht um irgendwelche Börsengeschäfte. und warum stehen dann die Beiträge vom F.B. noch? Sonst wird doch schneller gelöscht.
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Lothar M. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Welcher höhere Plan > Denk einfach nochmal nach. Dabei solltest du folgende simple Regeln > anwenden: jeder Post von Paul wird gelöscht, weil er Hausverbot hat. Oh, diese Nachricht im Bundesgesetzblatt muss ich wohl überlesen haben. Denk einfach mal nach: welcher geistig halbwegs gesunde Benutzer soll sich ernsthaft für Eure internen Kindereien so sehr interessieren, dass er eine Liste der personae non gratae führt?
Beitrag #6162829 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Schon interessant, dass offensichtliche Trollbeiträge, die höchst gefährliches Halbwissen oder gar absichtlich gestreute Fehlinformationen enthalten, nicht moderiert werden.
Ursel schrieb: > Schon interessant, dass offensichtliche Trollbeiträge, die höchst > gefährliches Halbwissen oder gar absichtlich gestreute Fehlinformationen > enthalten, nicht moderiert werden. Welche meinst du? Die zwei gelöschten vor deinem Beitrag? Wenn ja, hat sich deine Kritik ja erledigt.
Beitrag #6163154 wurde von einem Moderator gelöscht.
Theo schrieb: > Die Ingenieure sind auch nur noch Skaven. Bei dem Gehalt kommen einem ja > die Tränen. Unter 50k sollte man mMn als Master nicht anfangen Hier in NRW gibt es leider nicht mehr Geld. Andere Kollegen von mir haben sogar für 30k angefangen. Naja mir egal. Ich bin froh, dass ich überhaupt was habe. Mach mehr strebe ich auch nicht, weil ich nicht der Typ für so etwas bin.
Michael T. schrieb: > Theo schrieb: >> Die Ingenieure sind auch nur noch Skaven. Bei dem Gehalt kommen einem ja >> die Tränen. Unter 50k sollte man mMn als Master nicht anfangen > > Hier in NRW gibt es leider nicht mehr Geld. Andere Kollegen von mir > haben sogar für 30k angefangen. Naja mir egal. Ich bin froh, dass ich > überhaupt was habe. Mach mehr strebe ich auch nicht, weil ich nicht der > Typ für so etwas bin. Ja, manche Leute haben echt Pech, denn: seit dreißig Jahren sechsstellig. Danke, liebe Einfäufer!
F. B. schrieb: > Dirk Müller prophezeit den Crash schon seit mindestens 10 Jahren. Genau deswegen ist er auch unglaubwürdig. Genau so unglaubwürdig wie ein Kursziel ohne Datum. Es wird regnen ist genauso zielführend. Wenn es dann nächsten Monat regnet, hat sich meine Aussage bestätigt, aber solange kann ich drumdruchsen.
BereitsGeklärt schrieb: > Das erklärt auch warum er jeden Untergangsszenario Artikel sofort 100% > glaubt und hier verlinkt. Letztlich war er aber nicht klug zu sehen, > dass die Aktienkurse wegen der Lieferketten wegen Corona abstürzen > würden. Dabei müsste das für jeden Informatiker und Elektrotechniker > offensichtlich sein: Dann wären die Kurse im Januar als die Kacke in China bereits am Dampfen war, ja bereits abgestürzt, da ja deiner Meinung nach offensichtlich. Auch du hast anscheinend keine Ahnung.
Michael T. schrieb: > Theo schrieb: >> Die Ingenieure sind auch nur noch Skaven. Bei dem Gehalt kommen einem ja >> die Tränen. Unter 50k sollte man mMn als Master nicht anfangen > > Hier in NRW gibt es leider nicht mehr Geld. Andere Kollegen von mir > haben sogar für 30k angefangen. NRW gehört mit zu den bestbezahltesten Ländern, dachte ich.
Haha schrieb: > Geh zu Aldi an die Kasse, dort > kriegste in Teilzeit 50.000€ Brutto + Zulagen. Das ist gar kein sooo schlechter Plan. Ich hatte mal einer Friseurin (hat eigenen Salon) den Tipp gegeben. In der Weißwursthauptstadt mit drei Kindern + Mann in einer 70qm Wohnung mit zwei Zimmern ist ihr das Leben aber scheinbar weiterhin zu schön, dass sie sich ihren Traumjob aussuchen möchte. Aldi greift auch bei Ausbildungsmessen ständig Azubis ab, weil sie eben auch in der Ausbildung mehr als der Durchschnitt bezahlen. Gar keine so schlechte Idee. Tipps von mir: Große Firma suchen! Wenn der Traumjob nicht gleich zu haben ist, dann eben in einer anderen Position einsteigen, hauptsache drin. Dann kann man irgendwann wechseln. Ich hab Kollegen, die sind mit ihrem Diplom in der Tasche über Teilzeit als Telefonisten eingestiegen und jetzt Admin/Projektleiter/etc. Bundeswehr! Aber vorher alle Nachteile ordentlich betrachten...
Msd schrieb: > > NRW gehört mit zu den bestbezahltesten Ländern, dachte ich. Nein, zu den allerstbestestbezahltestesten!
Msd schrieb: > NRW gehört mit zu den bestbezahltesten Ländern, dachte ich. Von wem kricht NRW das Geld eigentlich? Vom Bund? Und wofür?
externer schrieb: > Ja, manche Leute haben echt Pech, denn: seit dreißig Jahren > sechsstellig. Danke, liebe Einfäufer! Willst du noch mehr Threads mit dieser Aussage vollmüllen? So besonders ist ein sechsstelliges Bruttogehalt nun wirklich nicht, als dass man damit großartig angeben könnte.
Qwertz schrieb: > Willst du noch mehr Threads mit dieser Aussage vollmüllen? Das ist so ein ewig vorgestriger, der rechnet immer noch alles erst in D-Mark um SCNR
Haha schrieb: > Geh zu Aldi an die Kasse, dort > kriegste in Teilzeit 50.000€ Brutto + Zulagen. du hast das Prinzip nicht ganz verstanden. Als Kind dacht ich auch, dass das ein super Job wäre. Bis mir meine Mutter erklärt hat, dass die das ganze Geld gar nicht behalten dürfen.