Thomas K. schrieb: > Bitte (siehe Foto) Ich vermute immer noch einen Fehler im Bestückungsdruck. Die Unterseite der Platine wäre interessant.
Ben B. schrieb: > Alter!! 200 Beiträge wegen 'ner heißen Kartoffel?! Respekt! Leider kann man auch mit 200 Beiträgen aus einem TE, der schon im Physikuntericht nicht aufgepasst hat, einen Elktrospezialisten machen.
Beitrag #6409749 wurde von einem Moderator gelöscht.
Gefühlt sind es nur 120 Beiträge, wenn man berücksichtigt, wie viele bereits gelöscht wurden. Link auf den Beitrag mit dem Schaltplan: Beitrag "Re: Elko wird extrem heiß" Die Elkos als 16V Typen finde ich auch knapp bemessen. Es scheint auch eine Schieflast entstanden zu sein durch einen Fehler. Das erhöht die Oberwellenbelastung des Elkos zusätzlich zu vielleicht mehr Oberwellen im Netz und mehr Oberwellen dadurch, dass andere C etwas an Kapazität verloren haben. Im Worst Case konnen an einem Elko 2*1,4142*12V als Spitzenwert anstehen. Das schwächste Glied macht dann einen hör- und riechbaren Abflugversuch. Wenn kein Oszi vorhanden sein sollte, müßte man sich eine kleine Schaltung aus Dioden, Widerständen und einem kleinen Kondensator zur Spitzenwertmessung einem simplen Messgerät vorschalten. Und damit alle 12 Elkos ein beide Polungsrichtungen im Betrieb messen (also 24 Messungen und aufschreiben). So lange muss aber der Elko durchhalten.
Beitrag #6409832 wurde von einem Moderator gelöscht.
zufällig auf diesen Thread gestoßen, weil einige "Audiophil-Kasper" doch glatt der Meinung waren, das bei einem Kopfhörerverstärker die Siebelkos ihren besten Wirkungsgrad bei 50°c hätten. Das erachte ich als kompletten Unfug und wollte einige Gründe für die erhitzung eines Elkos erfahren... Wie auch immer, nach gefühlten 200 Beiträgen, hätte ich jetzt ein Ergebnis vom Themen Ersteller erwartet!
http://www.ernsthafte-technik.de/Ernsthafte%20Kaskade.htm#Der%20einfache%20Verdoppler Villard-Verdoppler eben mit ner kurzen Erklärung zur Wirkungsweise für unsere jungen Kollegen hier gefunden.
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