Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Ferchau in zukünftigen Lebensläufen lieber verschweigen?


von danielwk (Gast)


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Hallo,

ich habe nach meinem E-Technik-Studium ein Jahr lang über Ferchau eine 
Entwickler-Stelle bei einem mittelständischen Unternehmen und wurde 
danach übernommen.
Sollte man bei zukünftigen Bewerbungen das Kapitel Ferchau möglichst 
verschweigen?

von Weich W. (Firma: Weichwarengesellschaft mbH) (hand_werker)


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Stattdessen müsstest du wohl 1 Jahr Arbeitslosigkeit erklären. Wird 
nicht unbedingt besser sein.

von danielwk (Gast)


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Weich W. schrieb:
> Stattdessen müsstest du wohl 1 Jahr Arbeitslosigkeit erklären.
> Wird
> nicht unbedingt besser sein.

Nein, ich würde stattdessen natürlich die Tätigkeit beim Kunden angeben, 
die es ja auch tatsächlich gegeben hat :D

von Andreas B. (bitverdreher)


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Das muß mir jetzt mal jemand erklären warum das so schlimm für die 
Karriere sein soll, bei Ferchau gearbeitet zu haben.
Daß das kein Traumjob ist, ist mir schon klar.

von Knallt ihn ab, den Troll (Gast)


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Wie kriegt der TS morgens eigentlich seine Schuhe zu? Macht das Mutti?

von Serge W. (Gast)


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Ich würd's drinlassen. Ehrlichkeit zahlt sich immer aus und auch wenn es 
ein Dienstleister war, ist doch heute keine Schande mehr.

Immerhin zeigt es, dass du nicht auf der faulen Haut lagst, sondern eine 
wenig attraktive Stelle der Arbeitslosigkeit vorgezogen hast.

Viel Glück beim Bewerben,
Serge

von Shorty (Gast)


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danielwk schrieb:
> Weich W. schrieb:
>> Stattdessen müsstest du wohl 1 Jahr Arbeitslosigkeit erklären.
>> Wird
>> nicht unbedingt besser sein.
>
> Nein, ich würde stattdessen natürlich die Tätigkeit beim Kunden angeben,
> die es ja auch tatsächlich gegeben hat :D

Hast du den Kunden gefragt, ob du ihn als Referenz angeben darfst?

von Spaßvogel (Gast)


Angehängte Dateien:

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Knallt ihn ab, den Troll schrieb:
> Wie kriegt der TS morgens eigentlich seine Schuhe zu? Macht das
> Mutti?

Das könnte tatsächlich ungefähr so aussehen.

😂

von Spaßvogel (Gast)


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danielwk schrieb:
> Sollte man bei zukünftigen Bewerbungen das Kapitel Ferchau möglichst
> verschweigen?

Spaß beiseite, ich würde es auf jeden Fall angeben. Am besten noch mit 
Arbeitszeugnis, als Beweis.

von Name: (Gast)


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Statt sich in die soziale Hängematte zu legen, wurde eine Stelle bei 
Ferchau angenommen. Nach einem Jahr hat ein Mittelständler die 
Arbeitsleistung gut genug gefunden, um ein Übernahmeangebot zu 
unterbreiten.

Für mich liest sich das ganz normal. Wo soll da ein Problem liegen?

Es ist bekannt, dass sich viele Firmen scheuen, Neulinge einzustellen. 
Da ist ein Einstieg beim Verleiher eine Möglichkeit.

von Shorty (Gast)


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Ist übrigens auch blöd, wenn man kein Arbeitszeugnis vom Kunden 
vorweisen kann. Wie sieht denn da die Ausrede aus?

von Samuell Saturation (Gast)


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danielwk schrieb:
> Weich W. schrieb:
>> Stattdessen müsstest du wohl 1 Jahr Arbeitslosigkeit erklären.
>> Wird
>> nicht unbedingt besser sein.
>
> Nein, ich würde stattdessen natürlich die Tätigkeit beim Kunden angeben,
> die es ja auch tatsächlich gegeben hat :D

Un wie willst du erklären, das Dich der Kunde nach einem Jahr 
rausgeschmissen hat?! Wenn du angibst das du über Ferchau dort 
geschaffst hat, ist doch alles paletti.

Nur Idioten schämen sich dafür, das sie mal bei einem 
Ingenieur-Dienstleister waren.

Beitrag #6619377 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6619395 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Der schreckliche Sven (Gast)


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danielwk schrieb:
> ich habe nach meinem E-Technik-Studium ein Jahr lang über Ferchau eine
> Entwickler-Stelle bei einem mittelständischen Unternehmen und wurde
> danach übernommen.
> Sollte man bei zukünftigen Bewerbungen das Kapitel Ferchau möglichst
> verschweigen?

Wieso??
Du hattest als Leiharbeiter Deine erfolgreiche Probezeit, was willst Du 
mehr?

von Der schreckliche Sven (Gast)


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Und dass Leiharbeiter übernommen werden, ist eher eine Ausnahme. Also 
eine echte Erfolgsgeschichte.

von Spaßvogel (Gast)


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Wann kommen Sie zur Arbeit?

https://youtube.com/shorts/JawiPRvUYYM

von Manfred (Gast)


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Ich kenne viele ANÜs, die auf XING und LinkedIn den Entleiher als AG 
angeben.

Deren Bekannte und Studienkollegen sind dann recht neidisch, dass aus 
einem durchschnittlichen FH-Absolventen jemand zum OEM/Tier 1 geschafft 
hat. Diese wissen natürlich nicht, ob er ein Leiharbeiter ist oder 
direkt beim OEM festangestellt. Der ANÜ blendet quasi.

Ich bin jemand mit einem großen Netzwerk bei uns (OEM) und wir lachen 
uns jedes Mal schlapp, wenn wir einen ANÜ oder gar einen komplett 
externen WVT sehen, der auf XING/LinkedIn den OEM als AG angibt.

Der ANÜ verliert dann leider den letzten Respekt und wird zu einer 
Witzfigur.

von ACDC (Gast)


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danielwk schrieb:
> und wurde
> danach übernommen.

Das ist doch super.

Also keinesfalls verschweigen.

Beitrag #6619446 wurde von einem Moderator gelöscht.
von danielwk (Gast)


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also ich habe keinesfalls einen schlechten Abschluss gemacht, wie das 
hier mehr oder weniger indirekt unterstellt wird. Ich wollte halt 
unmittelbar nach dem Studium loslegen und die Stellenangebote waren eher 
mau. Habe aber vom Einstiegsgehalt her hochgepokert und mich auch nur 
für den Vertrag entschieden, weil das Vorstellungsgespräch beim Kunden 
so gut lief. Der hat mir von Anfang an glaubhaft versichert, dass er 
diesen Schritt mit Dienstleister nur geht, weil es ihm als 
Mittelständler sehr schwer fällt an Fachleute heranzukommen

Beitrag #6619455 wurde von einem Moderator gelöscht.
von danielwk (Gast)


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und ich bin ein Uni-Absolvent, allerdings nur mit Bachelor :D... noch

Beitrag #6619470 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Stefan H. (Firma: dm2sh) (stefan_helmert)


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Ich hatte mich 2014 nebenberuflich selbständig gemacht. Wenn ich eine 
Zeitspanne verbergen will, dann schreibe ich für den Zeitraum einfach 
rein, was ich da an Projekten gemacht habe.

Beitrag #6619508 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6619525 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6619535 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6619541 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Ultimate Qwertz (Gast)


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Manfred schrieb:
> Der ANÜ verliert dann leider den letzten Respekt und wird zu einer
> Witzfigur.

Meine Fresse...dann lass die Person doch. Als ob das jetzt so tragisch 
wäre🙄

Beitrag #6619570 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6619584 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6619589 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6619602 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Bewerber (Gast)


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Ferchau schreibt zahlreiche Stellen aus aber einstellen tun Sie nach 
meines erachtens nicht. Hab mich auf 2 Stellen beworben. Eine Position 
sogar letztes Jahr am Frühjahr. Echt furchtbar da tut sich nix. Keine 
Rückmeldung. Was soll das denn?

Beitrag #6619611 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6619612 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6619617 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6619627 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Pandur S. (jetztnicht)


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Das Wichtigste ist die Projekte zu beschreiben, wo ist eher sekundaer.

von Senf D. (senfdazugeber)


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Ich kann nur dazu raten, immer schön ehrlich zu bleiben. Wenn du im 
Lebenslauf lügst, und es kommt später heraus, dann hast du ein 
Glaubwürdigkeitsproblem.

von Der schreckliche Sven (Gast)


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Bewerber schrieb:
> Ferchau schreibt zahlreiche Stellen aus aber einstellen tun Sie nach
> meines erachtens nicht. Hab mich auf 2 Stellen beworben. Eine Position
> sogar letztes Jahr am Frühjahr. Echt furchtbar da tut sich nix. Keine
> Rückmeldung. Was soll das denn?

Die können Dich nicht brauchen, na, und?
Vielleicht liegt es (nicht nur) an Deiner Rechtschreibschwäche?

von Appelkorn (Gast)


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danielwk schrieb:
> Sollte man bei zukünftigen Bewerbungen das Kapitel Ferchau möglichst
> verschweigen?

Frag doch mal Mutti was die dazu sagt.

von Bewerber (Gast)


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In dem Forum sind schon komische Leute unterwegs.

Beitrag #6621901 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo danielwk.

danielwk schrieb:

> Sollte man bei zukünftigen Bewerbungen das Kapitel Ferchau möglichst
> verschweigen?

Ferchau nimmt auch nicht jeden. 1995 wollten die mich z.B. nicht haben.

Also reinschreiben. Ist keine Schande.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.l02.de

von Auch von Ferchau nicht vermittelt worden (Gast)


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Bernd W. schrieb:
> Ferchau nimmt auch nicht jeden. 1995 wollten die mich z.B. nicht haben.

Bei den großen Ingenieurdienstleistern als ANÜ reinzukommen, ist 
schwieriger als als Festangestellter in den kleinen Betrieben mit bis zu 
50 Mann/Frauen. Fast jeder Absolvent bewirbt sich bei Ferchau und Co. 
erstmal, falls keine Stelle direkt nach der Abschlussarbeit da ist. 
Viele sehen es auch als mögliche Eintrittskarte für den Hintereingang 
ins IGM-Disneyland. Dann sind auch noch die sehr anspruchsvollen Kunden, 
die dann die besten vormals gescreenten Exemplare als Vorschläge aus der 
riesigen Datenbank kredenzt bekommen. Und kein Eintrag ist älter als 1 
bis 1 1/2 Jahre in der Datenbank. Ist schon etwas wie 
Edelmenschenhandel.

von Marx W. (Gast)


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danielwk schrieb:
> Hallo,
>
> ich habe nach meinem E-Technik-Studium ein Jahr lang über Ferchau eine
> Entwickler-Stelle bei einem mittelständischen Unternehmen und wurde
> danach übernommen.
> Sollte man bei zukünftigen Bewerbungen das Kapitel Ferchau möglichst
> verschweigen?

Wenn du deine Zeit geschickt formulierst, kannste es ja als 
zusammenhängende Beschäftigung darstellen.
Nur im Arbeitszeugnis wird dann halt irgendwann der Bruch zutage treten!

von Senf D. (Finanzberater) (Gast)


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Den Lebenslauf liest doch eh kein Mensch. Genauso wie Arbeitszeugnisse. 
Wer so etwas mitgeschickt wird gleich aussortiert. Die 
Personalabteilungen lassen sich nicht gerne verarschen.

von Danilo (Gast)


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ACDC schrieb:
> danielwk schrieb:
>> und wurde
>> danach übernommen.
>
> Das ist doch super.
>
> Also keinesfalls verschweigen.

Sehe ich auch so. Besser geht es doch kaum.

Andere hatten (ich mittlerweile auch) 2 längere Phasen der 
Arbeitslosigkeit als Pluspunkt. Das ist dann schon ein toller Burner im 
Bewerbungsprozess.

von Jemand (Gast)


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Senf D. (Finanzberater) schrieb:
> Den Lebenslauf liest doch eh kein Mensch. Genauso wie Arbeitszeugnisse.
> Wer so etwas mitgeschickt wird gleich aussortiert. Die
> Personalabteilungen lassen sich nicht gerne verarschen.

Ist zwar schon wieder ein 1/2 Jahr her, aber die Logik solle er mal 
erklären!

von Dieter H. (kyblord)


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Jemand schrieb:
> Senf D. (Finanzberater) schrieb:
>> Den Lebenslauf liest doch eh kein Mensch. Genauso wie Arbeitszeugnisse.
>> Wer so etwas mitgeschickt wird gleich aussortiert. Die
>> Personalabteilungen lassen sich nicht gerne verarschen.
>
> Ist zwar schon wieder ein 1/2 Jahr her, aber die Logik solle er mal
> erklären!

das war ein troll. eine hochexplosive mischung aus senf und fb.

von Heiner (Gast)


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und wieder ein Bewerbungs-Troll-Tread.

@Mods: bitte schließen. Danke!

lg. Heiner

von Schlumpfine (Gast)


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danielwk schrieb:
> Hallo,
> ich habe nach meinem E-Technik-Studium ein Jahr lang über Ferchau eine
> Entwickler-Stelle bei einem mittelständischen Unternehmen und wurde
> danach übernommen.
> Sollte man bei zukünftigen Bewerbungen das Kapitel Ferchau möglichst
> verschweigen?

Ja, gerne.

von Harald F. (Gast)


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Spaßvogel schrieb:
> Knallt ihn ab, den Troll schrieb:
>> Wie kriegt der TS morgens eigentlich seine Schuhe zu? Macht das
>> Mutti?
>
> Das könnte tatsächlich ungefähr so aussehen.
>
> 😂

Habe das gerade mal dem Spiegel Verlag als Link gemeldet.

von Anwalt mit Prädikatsexamen (Gast)


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danielwk schrieb:
> Sollte man bei zukünftigen Bewerbungen das Kapitel Ferchau möglichst
> verschweigen?
Ja, mach das. Schreib einfach, dass du in der Zeit bei deinen Eltern im 
Keller gewohnt, den ganzen Tag Prns geschaut und Pizza gefressen hast. 
Das kommt bestimmt gut an

von Werner (Gast)


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Heutzutage fängt doch fast jeder ET-Absolvent zuerst bei einer Leihbude 
an. Wieso sollte man das nicht angeben (wollen)? Ist doch der 
Normalfall. Das Schlimmste in einem Lebenslauf sind unplausible Lücken.

von Intimgeruch (Gast)


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warum verschweigen, spätestens im Arbeitszeugnis steht doch der Name 
wieder drin

von Dieter H. (kyblord)


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Werner schrieb:
> Heutzutage fängt doch fast jeder ET-Absolvent zuerst bei einer
> Leihbude
> an. Wieso sollte man das nicht angeben (wollen)? Ist doch der
> Normalfall. Das Schlimmste in einem Lebenslauf sind unplausible Lücken.

wenn man nix gelernt hat im studium ja.

Beitrag #6834307 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Senf D. (senfdazugeber)


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Werner schrieb:
> Heutzutage fängt doch fast jeder ET-Absolvent zuerst bei einer Leihbude
> an.

Ist das wirklich heutzutage der Normalfall? Mir blieb dieses Schicksal 
jedenfalls erspart, ich habe aber auch nicht erst vor Kurzem mein 
Studium abgeschlossen.

Man sollte schon versuchen, lieber direkt bei einem vernünftigen 
Arbeitgeber durchzustarten, man verschenkt ansonsten viel Geld und 
Karrierechancen.

von danielwk (Gast)


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merkt ihr eigentlich wie arrogant ihr seid? Ich habe einen Uni-Abschluss 
mit 1.8 gemacht und hatte Spaß an dem Studium (vorher übrigens noch eine 
abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung). Ich wollte direkt nach 
dem Studium losstarten und konnte dadurch aber auch genau in dem Bereich 
loslegen, in dem ich schwerpunktmäßig arbeiten wollte. In dieser Firma 
(also der ehemalige Kunde) läuft zwar einigs chaotisch, aber hier gibt 
es ansonsten tatsächlich niemanden, der in meinem Fachgebiet arbeitet

von Dieter H. (kyblord)


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danielwk schrieb:
> merkt ihr eigentlich wie arrogant ihr seid? Ich habe einen
> Uni-Abschluss
> mit 1.8 gemacht und hatte Spaß an dem Studium (vorher übrigens noch eine
> abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung). Ich wollte direkt nach
> dem Studium losstarten und konnte dadurch aber auch genau in dem Bereich
> loslegen, in dem ich schwerpunktmäßig arbeiten wollte. In dieser Firma
> (also der ehemalige Kunde) läuft zwar einigs chaotisch, aber hier gibt
> es ansonsten tatsächlich niemanden, der in meinem Fachgebiet arbeitet

sagte ein Ferchau Personaler?

von dalai lama (Gast)


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Senf D. schrieb:
> Werner schrieb:
>> Heutzutage fängt doch fast jeder ET-Absolvent zuerst bei einer Leihbude
>> an.
>
> Ist das wirklich heutzutage der Normalfall? Mir blieb dieses Schicksal
> jedenfalls erspart, ich habe aber auch nicht erst vor Kurzem mein
> Studium abgeschlossen.
>
> Man sollte schon versuchen, lieber direkt bei einem vernünftigen
> Arbeitgeber durchzustarten, man verschenkt ansonsten viel Geld und
> Karrierechancen.

Mein Eindruck ist, dass aktuell die eigentlich unbeliebtesten 
Arbeitgeber die 2020 und 2021 Absolventen abgreifen wollen und das auch 
ganz gut funktioniert weil viele panisch werden.

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