Probleme mit Technics Piano PX55

[Werner B. (Gast)]

Seit einigen Wochen macht das Piano PX55 Probleme (gekauft Anfang 1990). 
Wenn Tasten gedrückt werden, kommt neben dem Ton auch noch eine 
Verzerrung dazu, wie bei der Übersteuerung eines Lautsprechers. Je 
stärker der Anschlag, also je lauter der Ton, desto stärker ist die 
Störung. Es betrifft mittlerweile fast alle Tasten. Die Tastenmechanik 
ist in Ordnung. Über Kopfhörer ist der Ton sauber und ohne Störung. Die 
beiden Lautsprecher sehen gut aus. Hat jemand eine Idee, wo ich suchen 
sollte? Bisher habe ich im Netz dazu leider nichts gefunden. Danke für 
eure Hilfe.
Werner

[DenkenMachtSpaß (Gast)]

Einen konkreten Hinweis habe ich leider nicht, aber evtl. gibt es 
irgendwelche Potis, z.B. für die Lautstärkeeinstellung. die kratzen mit 
der Zeit gerne mal. Halte ich aber eher für etwas weit hergeholt.

Oder Elkos, die nicht mehr die notwendigen Daten einhalten. Defekte 
Elkos können an verschiedenen Stellen Probleme machen.

Oder abgelöste Lautsprecherspulen. Hast du mal vorsichtig die 
LS-Membran(en) reingedrückt, um zu schauen, ob da irgend etwas schleift.

War das Problem plötzlich da oder hat es sich mit der Zeit 
verschlechtert?

Gruß

Marcus

[Hanns-Jürgen M. (yogy)]

Ganz allgemein gesagt, das Piano kenne ich nicht:

Bei einer über 30 Jahre alten Audioelektronik sind häufig 
Elektrolytkondensatoren im Signalweg ("Koppelkondensatoren") das 
Problem.

Muß hier nicht zutreffen, wäre aber denkbar

Falls die Kopfhörer allerdings mittels Spannungsteiler aus den 
Lautsprechersignalen gespeist werden, liegt das Problem woanders. In 
diesem Fall mal externe Lautsprecher anschließen.

Viele Erfolg

Yogy

[Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)]

DenkenMachtSpaß schrieb:
> Halte ich aber eher für etwas weit hergeholt.

Über Kopfhörer gehts ja. Fehlersuche würde ich daher eher auf die 
Endstufe richten, wenn sie nur für die Lautsprecher zuständig ist, oder 
tatsächlich auf kratzende Lautsprecher. Dabei wundert mich nur, das der 
Fehler auf beiden Kanälen wohl gleichzeitig aufgetaucht ist, 
Lautsprecher aber eher nicht gleichzeitig kaputt gehen. Es sei denn, das 
Keyboard hat in feuchter Umgebung gestanden, was für Pappmembranen gar 
nicht gut ist.

[Ingo W. (uebrig)]

Matthias S. schrieb:
> Dabei wundert mich nur, das der
> Fehler auf beiden Kanälen wohl gleichzeitig aufgetaucht ist,

Oder das Problem liegt in der Stromversorgung der Endstufe. Die dürften 
sich beide Kanäle teilen.

[DenkenMachtSpaß (Gast)]

Matthias S. schrieb:
> Dabei wundert mich nur, das der
> Fehler auf beiden Kanälen wohl gleichzeitig aufgetaucht ist,

hatte ich im OP nicht gelesen?!

> Lautsprecher aber eher nicht gleichzeitig kaputt gehen.

Allerdings, das kann man guten Gewissens ausschließen.

Bei dem Thema KH gut LS schlecht kommt es ja, wie Du bereits geschrieben 
hast, darauf an, wo das KH-Signal herkommt, ob vom LS-Ausgang 
abgekoppelt oder extra KH-Verstärker.

Gruß

Marcus

[Werner B. (Gast)]

Vielen Dank für die super schnellen Antworten. Warum habe ich mich 
eigentlich wochenlang durch andere Seiten gequält. Ich werde die Ideen 
und Vorschläge soweit ich kann ausprobieren.
Werner

[Karl B. (gustav)]

Hi,
laut DaBla werden Lautsprecher beim Einstecken des Kophörersteckers in 
die Klinkenbuchse abgeschaltet.
Also: Wahrscheinlich Lautsprecher defekt. Hatte ich beim Fernseher auch 
mal. Die Gummisikke war zerdröselt.

ciao
gustav

[Rudi Ratlos (Gast)]

Der im Technics verbaute SANYO-STK4132II hat 2x20W und braucht 35 Vcc. 
Also ordentlich, wenn man laut(er) aufdreht. Nach 30 Jahren sollte man 
...

[sm (Gast)]

Falls Bedarf für Service Manual

https://archive.org/details/manual_SXPX55_SM_TECHNICS/mode/2up

[Max B. (citgo)]

Ich hatte das auch mal bei einem meiner Keyboards.
Die Kopfhörer unterbrechen mechanisch die Verbindung zu den 
Lautsprechern, werden aber vor deren Endstufe abgegriffen.

Bei mir waren es zum Teil unterbrochene Leiterbahnen um die Endstufe 
herum die im Laufe der Jahre aufgetreten sind. Man konnte das 
reproduzieren durch Verwindung der Hauptplatine.

Trotzdem würde ich auch mal die Endstufe untersuchen und mir die 
Kondensatoren zur Brust nehmen.

Gute Nachricht aber:
Es liegt nicht an der Anschlagsdynamik. Und deine Kopfhörer sind auch 
nicht defekt :)

[Werner B. (Gast)]

Zwischenstand:
Ich habe das piano zerlegt, auch die Tastatur komplett - die Tasten 
müssen eh alle mal grundgereinigt werden. Das Gerät hat sechs 
Lautsprecher, das "schnarren" ist überall. Die beiden 8Ohm Lautsprecher 
oben sind in Reihe geschaltet und werden neben dem Anschluss an der 
Hauptplatine auch noch über eine kleine Platine geführt.
Danke an euch alle, auch für interessante Diskussionen. Besonderen Dank 
an SM: Weltweit ist nur ein Service Manual dazu zu kaufen, und das in 
den USA. Ich wollte gestern bereits für 40 euro kaufen.
Werner

[Onkel Hotte (Gast)]

Werner B. schrieb:
> Ich habe das piano zerlegt

Die Original-Chassis haben Schaumstoff-Sicken. Fahre da mal mit sanftem 
Druck drüber und zeige mal ein Bild der LS.

[Onkel Hotte (Gast)]

pp schrieb im Beitrag #7348127:
> Er ist nicht dumm. Er hat nur Pech beim Denken...

Habt Mitleid, er ist erkrankt, eine schlimme Allergie! 
Intelligenzallergie.

https://www.sprachnudel.de/woerterbuch/Intelligenzallergiker

Sehr schön auch der zweite Beispielsatz ;)

[Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)]

Liebe Moderatoren!
Ich verstehe ja, warum mein nicht gerade konstruktiver Beitrag gelöscht 
wird, aber warum lasst ihr den Blödsinn von R. Ratlos hier stehen? Der 
ist mindestens genauso destruktiv wie mein kleiner Seitenhieb. Davon 
abgesehen wird dadurch die wahre Erkenntnis verschüttet - nämlich ein 
Problem mit den Lausprechern.

[Rudi Ratlos (Gast)]

Matthias S. schrieb:
> wird, aber warum lasst ihr den Blödsinn von R. Ratlos hier stehen?

Wenigstens ist noch das Bild des TO mit dem aufgebauchten Zeh 
stehengeblieben. Das sollte man vielleicht noch extra betonen.
Damit das Klavier bald wieder funzt.

[Max B. (citgo)]

Rudi Ratlos schrieb:
> mit dem aufgebauchten Zeh

Wo?

[Rudi Ratlos (Gast)]

Max B. schrieb:
> Wo?
Du bist wenigstens konstruktiv und trägst was bei. Nochmal:
Der schwarze neben den türkisen Widerständen.
Am Ersatzteilfoto (Vorher.jpg und_Nacher.jpg)hat man das eh gesehen, daß 
das keine vawoadaggelte Spule ist. Weil der Lichtreflex allein ist es 
nicht, da werden die drei Spannungsregler dort versorgt,

[Max B. (citgo)]

So so...der Schwarze also...

DAS IST NE SPULE!!! Bzw. Induktion.
Alter Schwede...Rudi...
Welchen Elko hättest du denn da reingesetzt?

Wenn es nicht so traurig wäre

[Max B. (citgo)]

Wenn du dir ja mal die Mühe machen würdest und in das scheiß Service 
Manual schauen würdest, dann würdest sehen das dein Elko eine Spule ist!

[Max B. (citgo)]

Ich meinte eben Induktivität. Die Finger waren schneller als das Hirn.
Ist aber auch egal. Rudi versteht es eh nicht

[Nichtverzweifelter (Gast)]

Rudi ist ein Troll.

[Rudi Ratlos (Gast)]

Max B. schrieb:
> Wenn du dir ja mal die Mühe machen würdest und in das scheiß Service
> Manual schauen würdest, dann würdest sehen das dein Elko eine Spule ist!

Hat eh der TO schon geschrieben: das kostet USD 40,-  eiskalt
diese Typen drehen dir eine Bedienungsanleitung als Service!manual an.

Auf elektrotanya gibts auch 'ähnliche'  SX-PX
Was interessiert das wen? ob C oder L?
Beim syntaur-Foto sieht das nach C aus, völlig flach. allerdings sieht 
man den Minus-Streifen nicht. Oder bauchen sich auch 'Induktivitäten' 
neuerdings auf?  Das ist aus den Spätachtzigern, da sahen 
'Induktivitäten' evtl. noch anders aus als in der heutigen SMD-Zeit.

Bleiben würden auch noch Dioden, Spannungsregler, eigtl. eh jeder 
Bauteil !
Da der To aber sowieso nix überprüft, wie du selber schriebst,
Schwamm drüber !


*Wichtig ist: wie irre*
auf Rudi Ratlos einzuprügeln
denn er ist das Lamm GOTTES !

[Max B. (citgo)]

Rudi Ratlos schrieb:
> Hat eh der TO schon geschrieben: das kostet USD 40,-  eiskalt
> diese Typen drehen dir eine Bedienungsanleitung als Service!manual an.

1. wurde das Service Manual hier verlinkt. Kostenlos.
2. Hat ein Service Manual nichts beim Endkunden verloren. Deswegen 
kostet das auch Geld.
3. Du schreibst und schreibst und schreibst und es kommt nichts bei rum

Rudi Ratlos schrieb:
> Da der To aber sowieso nix überprüft, wie du selber schriebst,
> Schwamm drüber !

Werner B. schrieb:
> Ich werde die Ideen
> und Vorschläge soweit ich kann ausprobieren.

[Hanns-Jürgen M. (yogy)]

Ja, manchmal fasse ich es nicht, was hier so zwischen einzelnen Foristen 
so abgeht. Das hilft dem Werner ungemein. Sei es drum.

Meine Vorgehensweise wäre:

Also, nach Blick in das Servicemanual: Die Kopfhörerausgänge werden 
NICHT von den Lautsprecherverstärkern gespeist -> FEHLER liegt in den 
Endstufen

Alle Lautsprecher "krächzen" identisch -> Verdacht auf Stromversorgung 
(wie oben auch erwähnt). Die Möglichkeit der 
Eingangs-Koppelkondensatoren als Ursache ist gering, da dann BEIDE 
ausgefallen sein müßten  Aber warum WTF lächerliche 0,47 uF mit Elkos 
bestückst sein sollen?  Oder sind es Tantals, dann raus damit.

Also: Versorgungsspannungen an den Ladeelkos C3 C4 checken, vorzugsweise 
mittels Oszi, und das unter wechselnder Last. Ich denke, die haben 
Kapazität verlieren. Nach 30 Jahren ziemlich normal.

Sind die Elkos okay / Spannungen stabil, Eingangssignale an den 0,47 uF 
C#s checken (Oszi) und unmittelbar an den Ausgängen Pin 15 und 10 des 
STKs.

Signal okay -> Endstufe auch okay. Problem Lautsprecher.  Nicht okay: 
Alle Elkos in der STK-Beschaltung tauschen.

Immer noch nicht  okay? STK tauschen.

Wenn es jetzt imer noch nicht geht -> mal andere Lautsprecher testweise 
anklemmen.

Good Luck

[Werner B. (Gast)]

Ich habe nochmal alle Lautsprecher genauer überprüft. Danke für den 
Hinweis. So wie es aussieht ist bei einem Tief-/mitteltöner die Sicke 
defekt. Ich werde diese austauschen, kann aber ein bißchen dauern. 
Danach werde ich sehen, ob das schon das Problem löst, oder doch auch 
noch ein Schaden auf der Verstärkerplatine ist. Bis dahin nochmal Danke. 
Und der link mit dem kostenlosen Manual Archiv ist "Gold wert".
W

[Onkel Hotte (Gast)]

Hanns-Jürgen M. schrieb:
> Meine Vorgehensweise wäre:

...völiger Unsinn, denn du machst den offenssichtlichen ersten Schritt 
erst am Ende:

> mal andere Lautsprecher testweise anklemmen.

Werner B. schrieb:
> Ich werde diese austauschen, kann aber ein bißchen dauern.
> Danach werde ich sehen, ob das schon das Problem löst, oder doch auch
> noch ein Schaden auf der Verstärkerplatine ist.

Klemme einfach mal andere LS an, bevorzugt vor der Weiche. Das dürfen 
auch gewöhnliche Hifi-LS sein, was auch immer gerade für dich greifbar 
ist. Mach nicht zu laut, dann geht auch nichts kaputt.

[Hanns-Jürgen M. (yogy)]

Onkel Hotte schrieb:
> Hanns-Jürgen M. schrieb:
>> Meine Vorgehensweise wäre:
>
> ...völiger Unsinn, denn du machst den offenssichtlichen ersten Schritt
> erst am Ende:
>
>> mal andere Lautsprecher testweise anklemmen.
>

Hieß es nicht, es krächzt aus alles Lautsprechern? Von daher sind es 
nicht die Lautsprecher. Aber okay, die billigste Möglichkeit ist das 
Anklemmen anderer Lautsprecher schon.

Ich bin ja mal gespannt..

[Hanns-Jürgen M. (yogy)]

Werner B. schrieb:
> Ich habe nochmal alle Lautsprecher genauer überprüft. Danke für den
> Hinweis. So wie es aussieht ist bei einem Tief-/mitteltöner die Sicke
> defekt. Ich werde diese austauschen, kann aber ein bißchen dauern.
> Danach werde ich sehen, ob das schon das Problem löst, oder doch auch
> noch ein Schaden auf der Verstärkerplatine ist. Bis dahin nochmal Danke.
> Und der link mit dem kostenlosen Manual Archiv ist "Gold wert".
> W

Ahh ja, Lautsprecher. Die Dinger mit Schaumstoffsicken aus der damaligen 
Zeit sind heute längst zerbröselt. Geplante Obsoleszenz.... Gummisicken 
können verhärten oder auch reissen. Das Beste sind und waren immer noch 
Pappsicken. Brauchen halt größere Gehäuse..

[Onkel Hotte (Gast)]

Hanns-Jürgen M. schrieb:
> Hieß es nicht, es krächzt aus alles Lautsprechern?

Werner B. schrieb:
> Je
> stärker der Anschlag, also je lauter der Ton, desto stärker ist die
> Störung. Es betrifft mittlerweile fast alle Tasten.

Also pegel- und frequenzabhängig, und das ist ein Mehrwegesystem. Je 
mehr "brösel", desto mehr tritt der Effekt zu Tage.

Hanns-Jürgen M. schrieb:
> Die Dinger mit Schaumstoffsicken aus der damaligen
> Zeit sind heute längst zerbröselt.

Eben.

Aber klar, Ferndiagnose ist immer schwierig und der OP klingt nicht so, 
als hätte er hinreichend Reparaturerfahrung oder Messequipment. 
Deswegen: Wenn die Sicken schon zerbröselt sind, erstmal andere LS 
probieren.

[Nichtverzweifelter (Gast)]

Lies den Startthread: gekauft 1990. Und dann denkst Du noch mal nach, ob 
Dein Vorwurf "geplante Obsoleszenz" haltbar ist.

Lebensdauer über 30 Jahre erreicht!

Technics ist im Marktsegment Keyboards seit 1994 "out of business".

[Hanns-Jürgen M. (yogy)]

Nichtverzweifelter schrieb:
> Lies den Startthread: gekauft 1990. Und dann denkst Du noch mal nach, ob
> Dein Vorwurf "geplante Obsoleszenz" haltbar ist.
>
> Lebensdauer über 30 Jahre erreicht!
>
> Technics ist im Marktsegment Keyboards seit 1994 "out of business".

Ich habe schon vor 50 Jahren Lautsprecheranlagen gebaut, hauptsächlich 
für "meine" mobile Discothec. Die 1974 gebaute erste "große" Anlage (500 
W Sinus) habe ich mit HECO HR270 bestückt (Pappsicke), die laufen heute 
noch. Wir wußten damals schon, daß Gummisicken Mist sind (schlechter 
Wirkungsgrad) Die weitaus schlimmeren Schaumstoffsicken gab es IMHO erst 
ab Ende der 70er. Wer so etwas für Lautsprecher benutzt, handelt 
eindeutig vorsätzlich. Daß Schaumstoff zerbröselt ist schließlich 
bekannt. Aber es machte die Lautsprecher "schwabbelig" und ermöglichte 
schöne "Pseudobässe" in kleinen Gehäusen, passend für den sozialen 
Wohnungsbau. Besonders schlimm waren die Dinger von Scan Speak.

Ich habe alle meine Systeme so gebaut, daß sie "ewig" halten. Heute 
nennt man so etwas modisch "nachhaltig".

[Nichtverzweifelter (Gast)]

...und wer Verstärkerröhren in Verstärkern benutzte, handelte "eindeutig 
vorsätzlich"! Schliesslich altern die ja.

Und Glühbirnen erst, kennt man ja, brennen irgendwann durch!!

Globale Verschwörung, jaja.. auch "geplante Obsoleszenz".

[Onkel Hotte (Gast)]

Hanns-Jürgen M. schrieb:
> (500 W Sinus) habe ich mit HECO HR270 bestückt

Süß. PA kannste damit aber nicht machen, wenn die nicht einen 
exorbitanten Wirkungsgrad haben. 27er Chassis mit 100 Hz Resonanzfreq. 
und 10(!) W. In PAs ist das bestenfalls ein Mitteltöner.

Auch damals gab es schon gute PA-Chassis.

> Besonders schlimm waren die Dinger von Scan Speak.

OK, jetzt hast du dich komplett disqualifiziert.

[Rudi Ratlos (Gast)]

Max B. schrieb:
> 3. Du schreibst und schreibst und schreibst und es kommt nichts bei rum
Siehst.
Und jetzt "schreiben wieder alle ab von mir"!

Und der TO tut wieder nichts. Warten auf Godot ...

[Rudi Ratlos (Gast)]

Hanns-Jürgen M. schrieb:
> Wenn es jetzt imer noch nicht geht ->

Einfach wegwerfen. Und ein neues "Modernes" kaufen.
Kostet weniger als ein Oszi .
Hammermechanik gibts sogar schon beim Aldi um 349,- oder beim tho.

[Max B. (citgo)]

Rudi Ratlos schrieb:
> Und der TO tut wieder nichts

Doch, tut er.

[Rudi Ratlos (Gast)]

Max B. schrieb:
> Doch, tut er.

Aha. Die 'Sicken' seien nicht mehr die besten ? Unglaublich,
und das schon nach 30 Jahren + 4 Tagen.