Wie kann man Geräte die 4 Batterien oder Akkus verwenden auf Liion umrüsten. Sei es GPS Gerät, Radio, Funkgerät, Funkfernsteuerung etc. Einen Boost Wandler kann man nicht nehmen weil dieser den Empfänger stört. Mir fällt ein: * Zwei Liion Zellen * 2 series BMS * Boost Wandler fürs Laden * 5V oder 6V Linearregler oder Dioden(Serie oder Z) für Geräteversorgung Gerne Verbesserungs Vorschläge für benötigte Bauelemente anfügen. 3 Batterien kann man perfekt durch Liion ersetzen, da muss man nichts mehr anpassen weil das Spannungsfeld genau passt.
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Naja, 4 Batterien, 6 Volt Nennspannung. Wird man also 2 Zellen Li-Ion brauchen. Direkt allerdings mit (fast) 8 Volt dürfte - abhängig vom konkreten Gerät - die Spannung zu hoch sein. Es bietet sich an, einen low-drop Linearregler einzubauen. Der LT1086 reicht für bis zu 1,5 A, kommt mit max. 1,5 Volt drop aus, kann also 6 Volt gut bereitstellen. Ladetechnik eher extern. Leider passen auch übliche Batterieschächte für Rundzellen zumindest für die Zellen 18650 nicht.
Der G. schrieb: > Boost Wandler kann man nicht nehmen weil dieser den Empfänger > stört. Jeder einzelne???? Mach ein vernünftiges Design, und schon stört nix mehr. 73
Der G. schrieb: > Wie kann man Geräte die 4 Batterien oder Akkus verwenden auf Liion > umrüsten. Sei es GPS Gerät, Radio, Funkgerät, Funkfernsteuerung etc. > Einen Boost Wandler kann man nicht nehmen weil dieser den Empfänger > stört. > > Mir fällt ein: > * Zwei Liion Zellen > * 2 series BMS > * Boost Wandler fürs Laden > * 5V oder 6V Linearregler oder Dioden(Serie oder Z) für Geräteversorgung Es gibt auch LiFePO4, da braucht es keinen weitere Wandler, Dioden etc. Sicherer sind die auch. BMS muss natürlich sein.
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Primärzellen haben 0,9 bis 1,6 Volt. Das Geät sollte also mit 3,6V tadellos funktionieren. Prüfe das, denn ist es oft doch nicht so. Wenn es mit 3,6V funktioniert, würde ich es direkt ohne Spannungswandler an eine LiPo Zelle hängen. Darunter kommt eh nicht mehr viel heraus. Was nützt es, die letzten 20% aus dem Akku quetschen zu können, wenn der dazu nötige Spannungsregler bzw. Spannungwandler 20% Verluste hat?
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Klaus F. schrieb: > Der LT1086 reicht für bis zu 1,5 A, kommt mit max. 1,5 Volt drop aus, > kann also 6 Volt gut bereitstellen. Oder auch nicht. Nennspannung 2x3,6=7,2V lässt nur noch 1,2V drop zu. Eigentlich möchte man die Akkus zumindest bis 3,3V entladen. Mit 5..10mA Querstrom ist der auch kein Hit, der muß hinter den Schalter, der in modernem Elektronikzeug meist nicht mehr existiert. Jörg R. schrieb: > Es gibt auch LiFePO4, da braucht es keinen weitere Wandler, Mit 3,6V Ladespannung (7,2V) verdammt grenzwertig, 800mV über vier frischen Alkalizellen. Ein älteres Küchenradio hat für den Speicher zwei AA-Batterien. Ich hatte da eine LiSOCl2 eingebaut, 3,6 Volt. Diese Mehrspannung reichte leider, dass der Ruhestrom erheblich stieg und sie nicht lange hielt. Monk schrieb: > Primärzellen haben 0,9 bis 1,6 Volt. Das Geät sollte also mit 3,6V > tadellos funktionieren. Was träumst Du, wenn es dunkel wird? Nicht schon wieder, Du kennst die Realität.
> Ladetechnik eher extern. Es ist schön wenn man einfach einen USB Slot zum Laden anbringen kann, ist das einfachste, und beim Laden ist es egal ob die Funksignale gestört werden. > Jeder einzelne???? Mach ein vernünftiges Design, und schon stört nix mehr. Man könnte versuchen die Von und Zu Leitungen mit dem Ferrite Core zu dämpfen und ein Metallgehäuse um den Wandler zu bauen und mit GND zu verbinden. Aber ich will kein Risiko eingehen und die Funkwellen nicht im Ansatz stören. > LiFePO4 Spannung immer noch zu hoch, und Liion bekommt man günstig in allen Formen und Größen. > Das Geät sollte also mit 3,6V tadellos funktionieren. Es handelt sich um einen Funksender, der soll gut und stark senden, da geh ich lieber mit der Spannung nicht so niedrig, will aber auch nicht riskieren ihn zu zerstören, deshalb die Idee mit dem Linearregler die Spannung auf maximum zu kappen. > hinter den Schalter Ist in dem Fall gegeben. > max. 1,5 Volt drop Allerdings ein Problem, das beste und günstigte sollte eine 1W 5,6V Zehner Diode sein, das Gerät bezieht 300mA. Macht 800mW kann man ja ein Stück Alufolie mit Wärmeleitpaste als Fahne dranmachen, damit die Diode gekühlt wird. Falls die Diode stirbt das hier: https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0204131.htm (Spannungsstabilisierung mit Z-Diode und Transistor (Kollektorschaltung)) Danke für die Tipps
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Manfred P. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Es gibt auch LiFePO4, da braucht es keinen weitere Wandler, > Mit 3,6V Ladespannung (7,2V) verdammt grenzwertig, 800mV über vier > frischen Alkalizellen. Die Nennspannung beträgt ca. 3,3V (6,6V). Neue Alkaline Zellen haben auch 1,6V, Lithium-Primärzellen sogar 1,8V. LiFePO4 hat darüber hinaus eine sehr flache Entladekennlinie. Die Spannung bricht erst kurz vor leer ein. Da kann Lipo bzw. LiIon nicht mithalten. Sollte die Spannung von 2 LiFePO4 tatsächlich zu hoch sein (was ich nicht glaube) hilft immer noch eine entsprechend leistungsstarke Diode mit geringer Uf. > Ein älteres Küchenradio hat für den Speicher zwei AA-Batterien. Ich > hatte da eine LiSOCl2 eingebaut, 3,6 Volt. Diese Mehrspannung reichte > leider, dass der Ruhestrom erheblich stieg und sie nicht lange hielt. Ganz schlechtes Beispiel. Vermutlich sitzt hinter den Batterien eine Diode, da kann es natürlich sein das 3,6V zuviel sind. Pauschalisieren kannst Du es aber nicht. Der G. schrieb: >> LiFePO4 > Spannung immer noch zu hoch, Kannst Du das mit Datenblättern belegen, oder ist es nur eine Annahme von Dir? > und Liion bekommt man günstig in allen Formen und Größen. LiFePO4 kosten auch nicht die Welt, und in 18650 gibt es die auch. > Allerdings ein Problem, das beste und günstigte sollte eine 1W 5,6V > Zehner Diode sein, das Gerät bezieht 300mA. Macht 800mW kann man ja ein > Stück Alufolie mit Wärmeleitpaste als Fahne dranmachen, damit die Diode > gekühlt wird. Echt jetzt?
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Der G. schrieb: >> Jeder einzelne???? Mach ein vernünftiges Design, und schon stört nix mehr. > Man könnte versuchen die Von und Zu Leitungen mit dem Ferrite Core zu > dämpfen und ein Metallgehäuse um den Wandler zu bauen und mit GND zu > verbinden. Aber ich will kein Risiko eingehen und die Funkwellen nicht > im Ansatz stören. Welches Risiko siehst du da? Wird doch selbst in teuerster Messtechnik mit DC/DC gearbeitet. Gerade LDOs können auch wunderbar schwingen. Lineare Regler sind kein Allheilmittel! 73
So sehe ich das auch. Es spricht nichts dagegen, einen aktuellen DC-DC zu verwenden: https://www.digikey.de/de/products/detail/analog-devices-inc-maxim-integrated/MAX17506ATP/6156501 https://www.maximintegrated.com/content/dam/files/design/technical-documents/reference-designs/maxrefdes1054.pdf Soll nur EIN Beispiel sein. Gibt dort auch noch ganz viele andere Hersteller. Der MAX war jetzt der erste Link und als IC auch verfügbar, was ja bei Maxim immer so ne Sache ist/war. Als Argument: im Handheld-Navi oder anderen, kleinen tragbaren Geräten, sind ja schliesslich auch keine LinearRegler drinnen. Also kann sein, denke ich aber nicht.
Axel R. schrieb: > im Handheld-Navi oder anderen, kleinen tragbaren Geräten, sind ja > schliesslich auch keine LinearRegler drinnen. Wenn der Entwickler es richtig richtig gemacht hat, dann ist in einem batteriebetriebenen Gerät gar kein Regler drin. > Es spricht nichts dagegen, einen aktuellen DC-DC zu verwenden: > https://www.digikey.de/de/products/detail/analog-devices-inc-maxim-integrated/MAX17506ATP/6156501 Da wird nach "Batteriebetrieb" gefragt und dann ein 5A Regler vorgeschlagen, dessen "Electrical Characteristics" für Vin = 24V spezifiziert sind. Das ist weit fernab von "Punktlandung". > Es spricht nichts dagegen, einen aktuellen DC-DC zu verwenden Nur sollte man da vorher schon mal ein wenig Erfahrung haben und verstehen, warum (wie hier) das Referenzdesign eine 4 lagige Platine verwendet und ob man dank langjähriger Erfahrung die Layout Recommendations auch mit nur 2 Lagen schafft. - https://www.farnell.com/datasheets/2026215.pdf - https://www.mikrocontroller.net/attachment/413555/EDN_Eat-your-vegetables--Why-you-should-always-follow-switch-mode-power-layout-guidelines.pdf > im Handheld-Navi oder anderen, kleinen tragbaren Geräten, sind ja > schliesslich auch keine LinearRegler drinnen. Im vorgeschlagenen Schaltregler dann aber gleich 2 :-o Der G. schrieb: > Wie kann man Geräte die 4 Batterien oder Akkus verwenden auf Liion > umrüsten. Es kommt darauf an, welche Spannung die Geräte intern wirklich brauchen.
okay - der Vorschlag mit dem Mäxchen war jetzt nicht so prall, geb ich zu. Da war ich zu schnell. Davon abgesehen wird ein Buck-Wandler seine "Funkqualität" ganz sicher nicht beeinflussen. Bin ich mir sicher. Oder man verwendet halt die mehrfach vorgeschlagenen Alternativen oder schaltet zwei weiße LEDs in Reihe und greift darüber die Spannung ab. Hat man gleich noch nen Beleuchtung. Viel Spaß noch aus der "PRO-Buck-Ecke" ;)
Axel R. schrieb: > oder schaltet zwei weiße LEDs in > Reihe und greift darüber die Spannung ab Ja, besser belässt man dann auch NUR die Beleuchtung. Und natürlich sind das diese >weiße LEDs die keinen Vorwiderstand brauchen. Eh klar. Frage: Kann man hier nichtmal eine Unterforum-Kategorie für Nullblicker einrichten. Gleich die oberste bitte, wo dann diese Intelligenztests erscheinen.
Jörg R. schrieb: >> Mit 3,6V Ladespannung (7,2V) verdammt grenzwertig, 800mV über vier >> frischen Alkalizellen. > Die Nennspannung beträgt ca. 3,3V (6,6V). Neue Alkaline Zellen haben > auch 1,6V, Lithium-Primärzellen sogar 1,8V. Ja, die Nennspannung . Man muß die aber auch laden oder will gar das Gerät mit angeklemmtem Ladegerät betreiben, dann sind eben 3,6 Volt da. >> Ein älteres Küchenradio hat für den Speicher zwei AA-Batterien. Ich >> hatte da eine LiSOCl2 eingebaut, 3,6 Volt. Diese Mehrspannung reichte >> leider, dass der Ruhestrom erheblich stieg und sie nicht lange hielt. > Ganz schlechtes Beispiel. Vermutlich sitzt hinter den Batterien eine > Diode, da kann es natürlich sein das 3,6V zuviel sind. Pauschalisieren > kannst Du es aber nicht. Vermutlich, ja von mir aus. Niemand weiß, wie die Geräte vom (gastgeber) intern aufgebaut sind. Das Küchenradio war jetzt ein Einzelfall, was aber zeigt, dass 20% über Nennspannung nicht unbedingt toleriert werden müssen. Heutzutage hätte ich da einen LiIon plus LDO MCP1702 oder HT7830 drin. Ist für (gastgeber) nicht machbar, weil der Strombedarf zu hoch sein wird und es die LDOs nicht mit 6 Volt gibt. Hans W. schrieb: > Wird doch selbst in teuerster Messtechnik mit DC/DC gearbeitet. Ebenso wie Accesspoints und anderes. Der kleine Unterschied ist, dass der Wandler von vornherein in das Gerät hinein entwickelt wurde und nicht der Basteler irgendwas nachträglich anflanscht. Ich denke da an einen älteren Thread, wo jemand beklagte, dass sein DAB-Radio mit Netzteil nicht mehr funktioniert oder, recht aktuell, die DashCam, die den Radioempfang stört. > Gerade LDOs können auch wunderbar schwingen. Lineare Regler sind kein > Allheilmittel! Wenn man sie falsch beschaltet. Im Gegensatz zu Schaltreglern sind die Kinderkram, problemlos zu handhaben. Axel R. schrieb: > Davon abgesehen wird ein Buck-Wandler seine "Funkqualität" ganz sicher > nicht beeinflussen. Blödsinn. Klaus F. schrieb: > Axel R. schrieb: >> [Unfug] > > Kann man hier nichtmal eine Unterforum-Kategorie für Nullblicker > einrichten. +1 !!!
Manfred P. schrieb: > Hans W. schrieb: >> Wird doch selbst in teuerster Messtechnik mit DC/DC gearbeitet. > > Ebenso wie Accesspoints und anderes. Der kleine Unterschied ist, dass > der Wandler von vornherein in das Gerät hinein entwickelt wurde und > nicht der Basteler irgendwas nachträglich anflanscht. > Ich denke da an einen älteren Thread, wo jemand beklagte, dass sein > DAB-Radio mit Netzteil nicht mehr funktioniert oder, recht aktuell, die > DashCam, die den Radioempfang stört. Ohne zu wissen um was es eigentlich geht, ist eh müßig zu diskutieren. Aber bei dashcam und Radio ist 1. die dashcam mit hoher Wahrscheinlichkeit ohne CE gewesen und 2. ist da das TFT Display oder der Kamera Takt das Problem. Bei 100MHz stört für gewöhnlich kein DC/DC mehr. Das ist eher bei 1-10MHz. >> Gerade LDOs können auch wunderbar schwingen. Lineare Regler sind kein >> Allheilmittel! > > Wenn man sie falsch beschaltet. Im Gegensatz zu Schaltreglern sind die > Kinderkram, problemlos zu handhaben. Darum geht's ja! Hast du schonmal bei sowas trivialen wie dem 1117 dir das komplette Datenblatt durchgelesen? Mit meinen go-to keramischen C's bin ich da außerhalb der angegebene ESR range weil die einfach zu gut sind. Deshalb hab ich modernere Regler umgestellt, die explizit mit keramischen Kondensatoren können. Mit so einem modernen 2MHz DC/DC hast du meiner Erfahrung nach ähnlich wenige Probleme, wenn du vernünftige Bauteile drum rum tust und dich ans Referenz Design hältst. 73
Manfred P. schrieb: > Jörg R. schrieb: >>> Mit 3,6V Ladespannung (7,2V) verdammt grenzwertig, 800mV über vier >>> frischen Alkalizellen. >> Die Nennspannung beträgt ca. 3,3V (6,6V). Neue Alkaline Zellen haben >> auch 1,6V, Lithium-Primärzellen sogar 1,8V. > > Ja, die Nennspannung . Man muß die aber auch laden oder will gar das > Gerät mit angeklemmtem Ladegerät betreiben, dann sind eben 3,6 Volt da. Ja, und ich glaube das die meisten Geräte die mit 6V betrieben werden damit zurechtkommen. Es muss natürlich von Fall zu Fall entschieden werden. Der TO weiß oder sagt aber nicht ob sein Device damit zurechtkommt. Wie schon geschrieben gibt es Lithium-Primärzellen mit 1,8V Leerlaufspannung. Die habe ich in AA und AAA Bauform. Damit hatte ich bisher in keinem Gerät Probleme. Verwendet u.a. in Digitalkamera, DMM, Bewegungsmelder.. Und, wie auch schon geschrieben, 2 Stück LiFePO4 und ggf. eine Diode entsprechender Leistung mit geringer Uf. Keine Regler, keine Wandler. >>> Ein älteres Küchenradio hat für den Speicher zwei AA-Batterien. Ich >>> hatte da eine LiSOCl2 eingebaut, 3,6 Volt. Diese Mehrspannung reichte >>> leider, dass der Ruhestrom erheblich stieg und sie nicht lange hielt. >> Ganz schlechtes Beispiel. Vermutlich sitzt hinter den Batterien eine >> Diode, da kann es natürlich sein das 3,6V zuviel sind. Pauschalisieren >> kannst Du es aber nicht. > > Vermutlich, ja von mir aus. Niemand weiß, wie die Geräte vom (gastgeber) > intern aufgebaut sind. Das Küchenradio war jetzt ein Einzelfall, was > aber zeigt, dass 20% über Nennspannung nicht unbedingt toleriert werden > müssen. Wie gesagt, Dein Küchenradio ist ein ganz schlechtes Beispiel. Ich habe ein Tisch-Digitalmultimeter in dem eine CR2032 puffert. Da würde ich auch keine Spannung >3,2V anlegen. @TO Thema erledigt?
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Jo ich komm zu recht, Thema erledigt, die weiße Led ist evtl. eine Idee, Vorwiderstand wäre dann die restliche Elektronik. Müsste halt ne Power Led sein, gekühlt, müsste man mal zusammenklemmen und kucken ob dann die gewünschten mA fließen die auch default fließen. Diese Wandler mit Spule beeinträchtigen Funk, z.B. wollte ich einen 50 Cent regelbaren Wandler, dens fertig zu kaufen gibt in ein DAB Radio einbauen = kein Empfang mehr. Oder einen 5V Wandler aus ner Powerbank in ein Hand GPS Gerät einbauen = ein GPS Empfang mehr. Auch in der Nähe von laufender Elektronik kann der Empfang von Funkgeräten gestört sein. Ein Analog Telefon von der Telekom sendet im direkten Umkreis PMR Frequenzen aus, bzw. ein Computer bringt ein PMR Gerät dazu auf Kanal 16 Störgeräusche zu empfangen. Ist also so ähnlich wie mit dem Kompass den man nicht in die Nähe von Magenten oder Metall bringen soll damit er das Erdmagnetfeld misst. Besonders garstig sind diese Ethernet Netzstrom Verteiler, die stören die Funkanwendungen in der ganzen Umgebung. Wenn man böse ist könnte man die BNA rufen und dem Treiben ein Ende setzen.
Der G. schrieb: > z.B. wollte ich einen 50 Cent regelbaren Wandler, H. H. schrieb: > Der G. schrieb: >> 50 Cent regelbaren Wandler, dens fertig zu kaufen gibt > > Wer billig kauft... Tatsache! Der G. schrieb: > Oder einen 5V Wandler aus ner Powerbank in > ein Hand GPS Gerät einbauen = ein GPS Empfang mehr. Ich hab hier ein Design mit PoE hier am Tisch in dem zusätzlich zum 57V=>12V DC/DC noch ein Buck auf 3.3V drauf ist und das geht wunderbar. Hat die Powerbank ein sauberes CE? Es ist nämlich so, ich betreibe sogar aktive Antennen während der EMV Messung über Powerbanks.... die sind quasi unsichtbar (-30dB vom Grenzwert... gerade so über dem Rauschen) Der G. schrieb: > Diese Wandler mit Spule beeinträchtigen Funk Nicht generell! Der G. schrieb: > müsste man mal zusammenklemmen und kucken ob dann die > gewünschten mA fließen die auch default fließen. Dir ist hoffentlich klar, dass Sendeschaltungen meistens eine massiv pulsartige Stromaufnahme haben. Wenn die Schaltung extra-billig ist, dann gehen die von einer Batterie mit Schmackes aus. Überleg dir ein vernünftiges Design und vergiss dieses ganze gefrickel! 73
Bin ja bissl entsetzt/enttäuscht, ob den „Anfeindungen“ hier. Mit diesen „blauen Platinchen“ wird das natürlich nichts. Ist doch klar. Ich kann von mir behaupten, dass meine Schaltregler, die in meinen Entwicklungen stecken, eben NICHT stören. Ich würde die bei Eurofins sonst garnicht durch die EmV-Prüfung bekommen. Aber kauft mal China-Platinen für 1.99€ und wundert euch. Und: das ne weiße LED (oder hier zwei in Reihe) nen Vorwiderstand brauchen ist wohl selbstverständlich. und man das explizit in diesem Forum erwähnen muss, spricht Bände. Nochmal: ich mach das nicht nur als Hobby und auch nicht erst seit vorige Woche. Besser wäre es, der TO hätte sich interessiert gezeigt, wie man einen Schaltregler so baut, dass er eben nicht stört, statt sich auf seine schlechten Erfahrungen zu verlassen und diese Option kategorisch ausschließt. Immerhin gibt es hier hochqualifizierte Hinweise. (Siehe eingezeichnete Strompfade, Hinweise zur Masseführung, Bauteilauswahl usw.) Na dann bastelt mal weiter. Ich wollte die Unterstellungen, ich wüsste nicht, wo es langgeht, von mir weisen. Wie gesagt: find ich ungelenk. Schade eigentlich.
Du hast zu hohe Erwartungen an deine Mitschreiber. Jetzt ist mir aufgefallen dass ich ja die Probleme immer mit Empfängern hatte, aber diesmal ist es ja ein Sender. Hab da so einen Mini 5V Converter rein und damit geht es super. Und ein Lademodul mit Entladeschutz. Mit SMD Widerständen so eingestellt dass 1/2C geladen wird. + Ein 550mA Lipo. https://duckduckgo.com/?q=boost+5v+mini&atb=v377-1&iax=images&ia=images Daumennagel großes Brett mit Vi GND Vo, 500mA max, zieht 1uA im Leerlauf :-D https://duckduckgo.com/?q=lademodul+entladeschutz&atb=v377-1&iax=images&ia=images Daumen großes Brett mit USB 2xIN 2xBatt 2xOut 2,5-4,2V Ich hätte wenn es um einen Empfänger ginge probiert die Kabel zu dem Wandler ein paar mal um nen Ferritkern zu winden (aus Energiesparlampe) und in Alu einzuwickeln (natürlich isoliert) und irgendwo an GND dranzuhängen. Nebenbei hab ich mal verschiedene BMS von Handyakkus getestet, mit 2000uF Kondensator über Widerstand geladen und entladen. Manche BMS Teile entladen bis 2V, oft bis 2,5V, stoppen bei meistens 4,3V manche mit 4,4V (neuere Akkus). Wiederum gingen manche auf 5V hoch haben also nicht getrennt nur Entladung gestoppt. Das ist doch Mist, am besten wäre 3,2V-4,1V. Da braucht man sich nicht zu wundern wenn die Akkus kaputt gehen bzw. sich aufblähen.
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Der G. schrieb: > Das ist doch Mist, am besten wäre 3,2V-4,1V. Ähm... Zell-chemie? Es gibt die unterschiedlichsten Lithium Technologien. 4.1-4.35 sind die Abschaltschwellen die man meistens bestellen kann. 73
Axel R. schrieb: > Bin ja bissl entsetzt/enttäuscht, ob deR „Anfeindungen“ hier. Die hast Du Dir verdient, weil Du an der Frage vorbei agierst. > Mit diesen „blauen Platinchen“ wird das natürlich nichts. Ist doch klar. Genau dass sind aber jene, die den Möglichkeiten des Fragestellers entsprechen. > Ich kann von mir behaupten, dass meine Schaltregler, die in meinen > Entwicklungen stecken, eben NICHT stören. Schön, dass Du das können können willst. Vielleicht zauberst Du ja eime Platine aus dem Hut, die sein Problem löst? Der G. schrieb: > Jetzt ist mir aufgefallen dass ich ja die Probleme immer mit Empfängern > hatte, aber diesmal ist es ja ein Sender. Das ist mal wieder typisch für Dich: Der G. schrieb: > Sei es GPS Gerät, Radio, Funkgerät, Funkfernsteuerung etc.
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